Umfrage in mittelständischen Unternehmen zum Thema AUSLANDSAKTIVITÄTEN im Auftrag der DZ Bank
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- Friederike Frei
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1 Umfrage in mittelständischen Unternehmen zum Thema AUSLANDSAKTIVITÄTEN im Auftrag der DZ Bank September / Oktober 2016 GfK Media & Communication Research, Raunheim 1
2 Vorbemerkung / Methode / Stichprobe 2
3 Methode Grundgesamtheit/ Stichprobe Grundgesamtheit: mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 500 Tsd. Euro und 125 Mio. Euro. Stichprobe: 801 Unternehmen, quotiert nach Umsatz pro Jahr und Branche in Anlehnung an die Mittelstandsstudie Methode Computergestützte telefonische Interviews (CATI) Zielperson Zielperson im Unternehmen war jeweils eine in unternehmerischer Funktion tätige Person. Adressen von autorisiertem Adressverlag. Befragungszeitraum 1. September bis 06. Oktober 2016 Gewichtung Bei Abweichungen von der Soll-Struktur iterative Gewichtung nach Branche und Umsatz. Bei kleineren Fallzahlen (Agrar/Ernährung/Tabak kann es daher zu stärkeren Schwankungen kommen). 3
4 Stichprobe Umsatzkategoriec 17% 500 Tsd. 5 Mio. Euro 53% 5 Mio. 25 Mio. Euro 23% 25 Mio. 50 Mio. Euro 7% 50 Mio. 125 Mio. Euro Branche 10% Chemie/Kunststoff Metall/Stahl/Kfz/Maschinenbau 7% Elektronik/EBM-Waren 6% Ernährung/Tabak 15% Nielsen I: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen 16% Nielsen II: Nordrhein-Westfalen 12% Nielsen IIIa: Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland 19% Nielsen IIIb: Baden-Württemberg 19% Nielsen IV: Bayern 10% Nielsengebiete Nielsen V und VI: Berlin, Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg, Sachsen- Anhalt 9% Nielsen VII: Thüringen, Sachsen 16% Handel 24% Dienstleistungen 10% Baugewerbe 5% Agrarwirtschaft gewichtete Auszählung 4
5 Ergebnisse 5
6 Engagement des Unternehmens im Ausland nach Umsatzkategorie Unternehmen mit Auslandsengagement NETTO 58% 38% 58% 71% 72% in der EU 55% 36% 56% 65% 67% im restlichen Europa 33% 16% 34% 43% 43% in Russland/GUS-Staaten 16% 6% 17% 19% 21% in China 8% 21% 34% 30% im restlichen Asien (ohne China) 23% 9% 19% 38% 35% in Nordamerika 20% 8% 26% 16% in Süd-/Mittelamerika 12% 5% 11% 20% 13% in Nordafrika 7% 3% 8% 8% 8% im restlichen Afrika 7% 3% 8% 8% 8% in Australien/Ozeanien 9% 4% 10% 11% 10% kein Engagement 42% 62% 42% 29% 28% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 801 n = 136 n = 425 n = 184 n = 56 Fr 1: Ist Ihr Unternehmen im Ausland engagiert? 6
7 Engagement des Unternehmen im Ausland nach Branche Unternehmen mit Auslandsengagement NETTO 58% 86% 75% 70% 50% 46% 48% 39% 49% in der EU 55% 76% 70% 67% 50% 44% 48% 35% 49% im restlichen Europa 33% 47% 54% 45% 20% 28% 16% 2% in Russland/GUS-Staaten 16% 24% 30% 26% 6% 13% 10% 4% in China 40% 35% 39% 6% 18% 15% 9% 2% im restlichen Asien (ohne China) in Nordamerika 23% 20% 53% 39% 32% 30% 31% 35% 20% 14% 19% 13% 15% 16% 7% 5% 2% 2% in Süd-/Mittelamerika 12% 26% 20% 30% 6% 5% 9% 2% in Nordafrika 7% 6% 14% 12% 6% 3% 7% 0% im restlichen Afrika 7% 11% 13% 6% 6% 8% 5% in Australien/Ozeanien 9% 23% 17% 13% 6% 5% 4% 2% 2% kein Engagement 42% 14% 30% 50% 54% 52% 61% 51% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 801 n = 80 n = 176 n = 56 n = 48 n = 128 n = 192 n = 80 n = 40 Fr 1: Ist Ihr Unternehmen im Ausland engagiert? 7
8 Aktivitäten des Unternehmens im Ausland nach Umsatzkategorie Teilgruppe: Unternehmen, mit Auslandsengagement Export 73% 69% 75% 71% 74% Import 58% 41% 56% 66% 70% Produktion und Veredelung im Ausland 24% 18% 18% 35% 32% Joint Venture / Beteiligung an Tochtergesellschaft 21% 12% 20% 27% 18% andere Aktivität 8% 17% 8% 5% 7% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 467 n = 52 n = 245 n = 130 n = 40 Fr 1a: Um welche Aktivitäten handelt es sich dabei? 8
9 Aktivitäten des Unternehmens im Ausland nach Branche Teilgruppe: Unternehmen, mit Auslandsengagement Export 73% 91% 89% 88% 71% 65% 43% 37% 100 % Import 58% 55% 54% 70% 82% 84% 37% 46% 96% Produktion und Veredelung im Ausland 24% 41% 23% 28% 29% 29% 11% 29% Joint Venture / Beteiligung an Tochtergesellschaft 21% 35% 14% 21% 2% 23% 24% 33% andere Aktivität 8% 0% 1% 7% 4% 28% 12% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr 1a: Um welche Aktivitäten handelt es sich dabei? 9
10 Anteil Auslandsgeschäft am umsatz Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Umsatzkategorie Ø bis 100% Werte in % 50 70% % 10 30% % n = Tsd. bis unter 5 Mio. Umsatz n = Mio. 25 Mio. Umsatz n = Mio. Euro bis unter 50 Mio. Umsatz n = Mio. Euro bis unter 125 Mio. Umsatz n = 40 0 Fr. 1b: Wie hoch war im letzten Jahr der prozentuale Beitrag Ihrer Auslandsaktivitäten am umsatz, Wertschöpfung, Produktion etc. Wenn Sie es nicht so genau wissen, schätzen Sie bitte. 10
11 Anteil Auslandsgeschäft am umsatz Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche Werte in % Ø bis 100% 50 70% 30 50% 10 30% 10% Chemie Kunststoff Elektronik EBM-Waren Ernährung Tabak Handel n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 Fr. 1b: Wie hoch war im letzten Jahr der prozentuale Beitrag Ihrer Auslandsaktivitäten am umsatz, Wertschöpfung, Produktion etc. Wenn Sie es nicht so genau wissen, schätzen Sie bitte n = n = Metall Stahl Kfz Maschinenbau Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 20 11
12 Gründe für Auslandsaktivitäten Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Umsatzkategorie Umsatz- und Ertragswachstum 85% 78% 86% 84% 93% Erschließung neuer Absatzmärkte 75% 70% 72% 79% 81% Begleitung wichtiger Abnehmer ins Ausland 53% 51% 46% 67% 59% Erhöhte Kapazitätsauslastung 45% 45% 41% 50% 56% Innovationsimpuls 32% 31% 39% 47% Niedriges Niveau von Lohnund Produktionskosten 20% 15% 18% 32% Verteilung des Risikos auf unterschiedliche Märkte 52% 33% 49% 60% 70% Zugang zu Rohstoffressourcen 28% 12% 31% 70% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 467 n = 52 n = 245 n = 130 n = 40 Fr 2: Was sind die Gründe für Ihre Auslandsaktivitäten? 12
13 Gründe für Auslandsaktivitäten Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche Umsatz- und Ertragswachstum 85% 81% 94% 94% 73% 86% 84% 79% 49% Erschließung neuer Absatzmärkte 75% 85% 76% 86% 71% 67% 72% 75% 52% Begleitung wichtiger Abnehmer ins Ausland 53% 67% 59% 60% 14% 46% 50% 66% Erhöhte Kapazitätsauslastung 45% 61% 47% 61% 69% 24% 46% 21% Innovationsimpuls 32% 32% 37% 55% 31% 45% Niedriges Niveau von Lohnund Produktionskosten 20% 24% 20% 24% 2% 33% 13% 17% Verteilung des Risikos auf unterschiedliche Märkte 52% 55% 43% 66% 67% 56% 46% 40% 96% Zugang zu Rohstoffressourcen 28% 24% 30% 19% 41% 17% 40% 69% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr 2: Was sind die Gründe für Ihre Auslandsaktivitäten? 13
14 Veränderung der Auslandsaktivitäten in den nächsten 3-5 Jahren Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Umsatzkategorie auszubauen zu reduzieren in ähnlichem Umfang beizubehalten Werte in % Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 467 n = 52 n = 245 n = 130 n = 40 Fr 3: Planen Sie Ihre Auslandsaktivitäten in denn nächsten 3-5 Jahren? 14
15 Veränderung der Auslandsaktivitäten in den nächsten 3-5 Jahren Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche auszubauen zu reduzieren in ähnlichem Umfang beizubehalten Werte in % Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr 3: Planen Sie Ihre Auslandsaktivitäten in denn nächsten 3-5 Jahren? 15
16 Herausforderungen bei Ausbau der Auslandsaktivitäten Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Umsatzkategorie Unternehmen, die ihre Auslandsaktivitäten ausbauen wollen NETTO 51% 35% 49% 60% 55% Bürokratie/Handelshemmnisse 30% 23% 27% 36% 33% Absicherung der Geschäfte 36% 26% 32% 46% 37% Informationen über die politische Situation im Land 18% 16% 17% 18% 29% Einschätzung der kulturellen Unterschiede 16% 12% 15% 18% 19% Zuverlässigkeit der Geschäftspartner 38% 24% 35% 46% 52% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 467 n = 52 n = 245 n = 130 n = 40 Fr 3a: Sie planen Ihre Auslandsaktivitäten auszubauen. Was sind hierbei die größten Herausforderungen? 16
17 Herausforderungen bei Ausbau der Auslandsaktivitäten Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche Unternehmen, die ihre Auslandsaktivitäten ausbauen wollen NETTO 51% 63% 54% 59% 39% 39% 48% 37% 52% Bürokratie/Handelshemmnisse 30% 48% 31% 39% 27% 18% 20% Absicherung der Geschäfte 36% 50% 34% 47% 27% 35% 27% 21% 52% Informationen über die politische Situation im Land 18% 16% 20% 34% 0% 8% 20% 17% Einschätzung der kulturellen Unterschiede 16% 23% 13% 27% 12% 17% 18% 1% 0% Zuverlässigkeit der Geschäftspartner 38% 54% 38% 50% 24% 28% 31% 30% 49% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr 3a: Sie planen Ihre Auslandsaktivitäten auszubauen. Was sind hierbei die größten Herausforderungen? 17
18 Herausforderungen bei Ausbau der Auslandsaktivitäten Teilgruppe: Unternehmen, die ihre Auslandsaktivitäten ausbauen wollen (n= 237) Bürokratie/Handelshemmnisse 59% Absicherung der Geschäfte 71% Informationen über die politische Situation im Land 36% Einschätzung der kulturellen Unterschiede 31% Zuverlässigkeit der Geschäftspartner 75% Fr 3a: Sie planen Ihre Auslandsaktivitäten auszubauen. Was sind hierbei die größten Herausforderungen? 18
19 Auswirkungen politischer/ökonomischer Veränderungen/Krisen nach Umsatzkategorie ja nein Werte in % Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 801 n = 136 n = 425 n = 184 n = 56 Fr. 4: In Großbritannien, Russland, der Türkei und China also Länder, die mit zu den wichtigen Auslandsmärkten für deutsche Unternehmen gehören - gibt es derzeit politische und ökonomische Veränderungen bzw. Krisen. Hat dies Auswirkungen auf Ihr Unternehmen? 19
20 Auswirkungen politischer/ökonomischer Veränderungen/Krisen nach Branche ja nein Werte in % Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 801 n = 80 n = 176 n = 56 n = 48 n = 128 n = 192 n = 80 n = 40 Fr. 4: In Großbritannien, Russland, der Türkei und China also Länder, die mit zu den wichtigen Auslandsmärkten für deutsche Unternehmen gehören - gibt es derzeit politische und ökonomische Veränderungen bzw. Krisen. Hat dies Auswirkungen auf Ihr Unternehmen? 20
21 Auswirkungen politischer/ökonomischer Veränderungen/Krisen Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Umsatzkategorie ja nein Werte in % Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 467 n = 52 n = 245 n = 130 n = 40 Fr. 4: In Großbritannien, Russland, der Türkei und China also Länder, die mit zu den wichtigen Auslandsmärkten für deutsche Unternehmen gehören - gibt es derzeit politische und ökonomische Veränderungen bzw. Krisen. Hat dies Auswirkungen auf Ihr Unternehmen? 21
22 Auswirkungen politischer/ökonomischer Veränderungen/Krisen Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche ja nein Werte in % Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr. 4: In Großbritannien, Russland, der Türkei und China also Länder, die mit zu den wichtigen Auslandsmärkten für deutsche Unternehmen gehören - gibt es derzeit politische und ökonomische Veränderungen bzw. Krisen. Hat dies Auswirkungen auf Ihr Unternehmen? 22
23 Auswirkungen folgender Veränderungen/Krisen auf eigenes Unternehmen Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Umsatzkategorie Unternehmen, die von Auswirkungen betroffen sind NETTO 29% 23% 38% 44% Unsicherheit wegen Brexit 13% 10% 8% 16% 36% Russland-Sanktionen 18% 13% 15% Spannungen in der Türkei 12% 8% 9% 17% Abflauen des Wirtschaftswachstums in China 11% 9% 9% 17% 7% weitere Krisen wie z.b. Krieg im Nahen Osten/Nordafrika 8% 9% 4% 11% 18% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 467 n = 52 n = 245 n = 130 n = 40 Fr 4a: Von welchen dieser Veränderungen/Krisen ist Ihr Unternehmen betroffen? 23
24 Auswirkungen folgender Veränderungen/Krisen auf eigenes Unternehmen Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche Unternehmen, die von Auswirkungen betroffen sind NETTO 29% 39% 53% 37% 21% 17% Unsicherheit wegen Brexit 13% 12% 9% 4% 38% 23% 13% 0% Russland-Sanktionen 18% 33% 15% 24% 15% 17% 9% 11% Spannungen in der Türkei 12% 31% 2% 7% 27% 26% 7% 5% 0% Abflauen des Wirtschaftswachstums in China 11% 16% 11% 12% 0% 19% 10% 6% 0% weitere Krisen wie z.b. Krieg im Nahen Osten/Nordafrika 8% 12% 6% 9% 12% 7% 6% 0% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr 4a: Von welchen dieser Veränderungen/Krisen ist Ihr Unternehmen betroffen? 24
25 Auswirkungen folgender Veränderungen/Krisen auf eigenes Unternehmen Teilgruppe: Unternehmen, die von politischen/ökonomischen Veränderungen/Krisen betroffen sind (n= 134) Russland-Sanktionen 62% Unsicherheit wegen Brexit 46% Spannungen in der Türkei 42% Abflauen des Wirtschaftswachstums in China 38% Weitere Krisen wie z.b. Krieg im Nahen Osten/Nordafrika 28% Fr 4a: Von welchen dieser Veränderungen/Krisen ist Ihr Unternehmen betroffen? 25
26 Einschätzung der Risiken von politisch/ökonomischen Veränderungen/Krisen nach Umsatzkategorie Absatzrückgang 55% 53% 58% 52% 40% Ausfall von Lieferanten 39% 38% 40% 39% 34% Zahlungsschwierigkeiten/-ausfälle 43% 45% 41% 45% 49% Sicherheit der Mitarbeiter 34% 26% 18% 19% Schwierigere Rekrutierung von Mitarbeitern 36% 42% 42% 20% 26% Rechtliche Risiken bei Verstößen gegen Sanktionen 39% 36% 36% 50% 33% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 801 n = 136 n = 425 n = 184 n = 56 Fr 4b: (Unabhängig davon, ob diese politischen und ökonomischen Veränderungen bzw. Krisen Ihr Unternehmen betreffen oder nicht.) Wo sehen Sie die größten Risiken für mittelständische Unternehmen/für Ihr Unternehmen? 26
27 FORTSETZUNG Einschätzung der Risiken von politisch/ökonomischen Veränderungen/Krisen nach Umsatzkategorie Politische Interventionen 43% 41% 43% 44% 38% Unsicherheit über rechtliche Rahmenbedingungen 54% 49% 54% 60% 44% Unsicherheit über wirtschaftliche Rahmenbedingungen 69% 68% 69% 69% 69% Zurückhaltung bei Investitionen 50% 54% 53% 40% 50% Wegfall von Ansprechpartnern 26% 31% 24% 28% 21% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 801 n = 136 n = 425 n = 184 n = 56 Fr 4b: (Unabhängig davon, ob diese politischen und ökonomischen Veränderungen bzw. Krisen Ihr Unternehmen betreffen oder nicht.) Wo sehen Sie die größten Risiken für mittelständische Unternehmen/für Ihr Unternehmen? 27
28 Einschätzung der Risiken von politisch/ökonomischen Veränderungen/Krisen nach Branche Absatzrückgang 55% 64% 70% 60% 50% 57% 47% 29% 48% Ausfall von Lieferanten 39% 53% 35% 32% 46% 47% 38% 23% 38% Zahlungsschwierigkeiten/-ausfälle 43% 39% 52% 56% 42% 45% 43% 31% 18% Sicherheit der Mitarbeiter 35% 27% 33% 17% 20% 21% 30% Schwierigere Rekrutierung von Mitarbeitern 36% 39% 29% 51% 39% 42% 36% 38% 12% Rechtliche Risiken bei Verstößen gegen Sanktionen 39% 51% 38% 39% 36% 42% 35% 14% 83% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n =801 n = 80 n = 176 n = 56 n = 48 n = 128 n = 192 n = 80 n = 40 Fr 4b: (Unabhängig davon, ob diese politischen und ökonomischen Veränderungen bzw. Krisen Ihr Unternehmen betreffen oder nicht.) Wo sehen Sie die größten Risiken für mittelständische Unternehmen/für Ihr Unternehmen? 28
29 FORTSETZUNG Einschätzung der Risiken von politisch/ökonomischen Veränderungen/Krisen nach Branche Politische Interventionen 43% 49% 47% 45% 27% 38% 39% 30% 80% Unsicherheit über rechtliche Rahmenbedingungen 54% 65% 52% 61% 47% 57% 55% 30% 71% Unsicherheit über wirtschaftliche Rahmenbedingungen 69% 80% 70% 67% 74% 66% 67% 63% 71% Zurückhaltung bei Investitionen 50% 56% 66% 56% 30% 45% 48% 29% 48% Wegfall von Ansprechpartnern 26% 29% 35% 11% 31% 20% 38% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n =801 n = 80 n = 176 n = 56 n = 48 n = 128 n = 192 n = 80 n = 40 Fr 4b: (Unabhängig davon, ob diese politischen und ökonomischen Veränderungen bzw. Krisen Ihr Unternehmen betreffen oder nicht.) Wo sehen Sie die größten Risiken für mittelständische Unternehmen/für Ihr Unternehmen? 29
30 Einschätzung der Risiken von politisch/ökonomischen Veränderungen/Krisen Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Umsatzkategorie Absatzrückgang 57% 55% 63% 55% 33% Ausfall von Lieferanten 41% 39% 40% 44% 39% Zahlungsschwierigkeiten/-ausfälle 44% 55% 41% 50% 37% Sicherheit der Mitarbeiter 36% 24% 16% 8% Schwierigere Rekrutierung von Mitarbeitern 28% 31% 35% 15% Rechtliche Risiken bei Verstößen gegen Sanktionen 39% 36% 41% 40% 30% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 467 n = 52 n = 245 n = 130 n = 40 Fr 4b: (Unabhängig davon, ob diese politischen und ökonomischen Veränderungen bzw. Krisen Ihr Unternehmen betreffen oder nicht.) Wo sehen Sie die größten Risiken für mittelständische Unternehmen/für Ihr Unternehmen? 30
31 FORTSETZUNG Einschätzung der Risiken von politisch/ökonomischen Veränderungen/Krisen Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement Umsatzkategorie Politische Interventionen 44% 44% 47% 36% 45% Unsicherheit über rechtliche Rahmenbedingungen 55% 52% 57% 56% 41% Unsicherheit über wirtschaftliche Rahmenbedingungen 71% 67% 73% 66% 81% Zurückhaltung bei Investitionen 52% 54% 59% 40% 44% Wegfall von Ansprechpartnern 34% 23% 27% 21% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 467 n = 52 n = 245 n = 130 n = 40 Fr 4b: (Unabhängig davon, ob diese politischen und ökonomischen Veränderungen bzw. Krisen Ihr Unternehmen betreffen oder nicht.) Wo sehen Sie die größten Risiken für mittelständische Unternehmen/für Ihr Unternehmen? 31
32 Einschätzung der Risiken von politisch/ökonomischen Veränderungen/Krisen Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche Absatzrückgang 57% 72% 71% 60% 55% 44% 48% 21% 52% Ausfall von Lieferanten 41% 50% 36% 34% 64% 38% 36% 37% 73% Zahlungsschwierigkeiten/-ausfälle 44% 43% 59% 50% 43% 33% 44% 18% Sicherheit der Mitarbeiter 34% 32% 4% 10% 18% 4% Schwierigere Rekrutierung von Mitarbeitern 28% 32% 42% 31% 28% 27% 21% Rechtliche Risiken bei Verstößen gegen Sanktionen 39% 55% 39% 40% 19% 40% 35% 8% 73% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr 4b: (Unabhängig davon, ob diese politischen und ökonomischen Veränderungen bzw. Krisen Ihr Unternehmen betreffen oder nicht.) Wo sehen Sie die größten Risiken für mittelständische Unternehmen/für Ihr Unternehmen? 32
33 FORTSETZUNG Einschätzung der Risiken von politisch/ökonomischen Veränderungen/Krisen Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche Politische Interventionen 44% 50% 47% 50% 29% 49% 33% 24% 73% Unsicherheit über rechtliche Rahmenbedingungen 55% 64% 52% 54% 48% 63% 53% 78% Unsicherheit über wirtschaftliche Rahmenbedingungen 71% 81% 72% 71% 70% 71% 70% 63% 52% Zurückhaltung bei Investitionen 52% 57% 69% 55% 28% 49% 44% 12% 52% Wegfall von Ansprechpartnern 33% 27% 23% 4% 35% 18% 30% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n =467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr 4b: (Unabhängig davon, ob diese politischen und ökonomischen Veränderungen bzw. Krisen Ihr Unternehmen betreffen oder nicht.) Wo sehen Sie die größten Risiken für mittelständische Unternehmen/für Ihr Unternehmen? 33
34 Einschätzung der Risiken von politisch/ökonomischen Veränderungen/Krisen Teilgruppe: Unternehmen, die von politischen/ökonomischen Veränderungen/Krisen betroffen sind (n= 134) Absatzrückgang Unsicherheit über wirtschaftliche Entwicklungen Unsicherheit über rechtliche Rahmenbedingungen Zurückhaltung bei Investitionen Zahlungsschwierigkeiten/-ausfälle politische Interventionen Ausfall von Lieferanten Rechtliche Risiken bei Verstößen gegen Sanktionen Wegfall von Ansprechpartnern Sicherheit der Mitarbeiter schwierigere Rekrutierung von Mitarbeitern 31% 38% 80% 79% 70% 68% 60% 52% 50% 50% Fr 4b: (Unabhängig davon, ob diese politischen und ökonomischen Veränderungen bzw. Krisen Ihr Unternehmen betreffen oder nicht.) Wo sehen Sie die größten Risiken für mittelständische Unternehmen/für Ihr Unternehmen? 34
35 Reaktionen auf diese Veränderungen/Krisen in den Auslandsmärkten Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Umsatzkategorie Reaktionen der Unternehmen auf Krisen NETTO 29% 23% 38% 44% Rückzug aus diesem Auslandsmarkt 10% 7% 8% 19% 0% Verlagerung auf andere Auslandsmärkte 14% 9% 12% 17% 26% Konzentration auf das Inland 12% 10% 11% 13% 14% Verschiebung von Investitions- oder Absatzplänen 19% 12% 13% 29% 29% Überprüfung der Lieferketten 19% 13% 15% 36% Zurückhaltung mit Neuinvestitionen 20% 14% 14% 32% 29% Zurückhaltung bei Aufträgen 16% 10% 12% 27% 17% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 467 n = 52 n = 245 n = 130 n = 40 Fr 5: Wie reagieren Sie auf diese Veränderungen in den Auslandsmärkten? 35
36 Reaktionen auf diese Veränderungen/Krisen in den Auslandsmärkten Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche Reaktionen der Unternehmen auf Krisen NETTO 29% 39% 53% 37% 21% 17% Rückzug aus diesem Auslandsmarkt 10% 15% 4% 9% 26% 23% 10% 0% 0% Verlagerung auf andere Auslandsmärkte 14% 28% 11% 13% 15% 14% 12% 0% Konzentration auf das Inland 12% 13% 6% 13% 26% 23% 6% 7% Verschiebung von Investitions- oder Absatzplänen 19% 27% 17% 13% 38% 33% 9% 6% Überprüfung der Lieferketten 19% 32% 13% 16% 12% 27% 18% 16% Zurückhaltung mit Neuinvestitionen 20% 30% 19% 13% 38% 27% 11% 12% Zurückhaltung bei Aufträgen 16% 19% 16% 12% 26% 12% 7% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr 5: Wie reagieren Sie auf diese Veränderungen in den Auslandsmärkten? 36
37 Reaktionen auf diese Veränderungen/Krisen in den Auslandsmärkten Teilgruppe: Unternehmen, die von politischen/ökonomischen Veränderungen/Krisen betroffen sind (n= 134) Zurückhaltung mit Neuinvestitionen 71% Überprüfung der Lieferketten 68% Verschiebung von Investitions- oder Absatzplänen 66% Zurückhaltung bei Aufträgen 56% Verlagerung auf andere Auslandsmärkte 50% Konzentration auf das Inland 41% Rückzug aus diesem Auslandsmarkt 36% erst mal keine Konsequenzen 0% Fr 5: Wie reagieren Sie auf diese Veränderungen in den Auslandsmärkten? 37
38 Verlagerung auf andere Auslandsmärkte Teilgruppe: Unternehmen, die ihr Engagement auf andere Auslandsmärkte verlagern (n= 67) die EU (Europäischen Union) 49% das restliche Europa 24% Russland/GUS-Staaten 3% China das restliche Asien (ohne China) Nordamerika Süd-/Mittelamerika Nordafrika das restliche Afrika Australien/Ozeanien 11% 17% 15% 13% 6% 9% Fr 7: Sie überlegen ja auf andere Auslandsmärkte auszuweichen, an welche Regionen denken Sie dabei? 38
39 Reaktionen auf politische versus wirtschaftliche Krisen nach Umsatzkategorie ja nein Werte in % Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 801 n = 136 n = 425 n = 184 n = 56 Fr. 6: Auf Veränderungen des wirtschaftlichen Umfelds zu reagieren, gehört ja zu Ihrem unternehmerischen Alltag. Gibt es Ihrer Meinung nach einen Unterschied im Umgang/Handling zu den genannten politischen Krisen? 39
40 Reaktionen auf politische versus wirtschaftliche Krisen nach Branche ja nein Werte in % Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 801 n = 80 n = 176 n = 56 n = 48 n = 128 n = 192 n = 80 n = 40 Fr. 6: Auf Veränderungen des wirtschaftlichen Umfelds zu reagieren, gehört ja zu Ihrem unternehmerischen Alltag. Gibt es Ihrer Meinung nach einen Unterschied im Umgang/Handling zu den genannten politischen Krisen? 40
41 Reaktionen auf politische versus wirtschaftliche Krisen Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Umsatzkategorie ja nein Werte in % Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 467 n = 52 n = 245 n = 130 n = 40 Fr. 6: Auf Veränderungen des wirtschaftlichen Umfelds zu reagieren, gehört ja zu Ihrem unternehmerischen Alltag. Gibt es Ihrer Meinung nach einen Unterschied im Umgang/Handling zu den genannten politischen Krisen? 41
42 Reaktionen auf politische versus wirtschaftliche Krisen Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche ja nein Werte in % Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr. 6: Auf Veränderungen des wirtschaftlichen Umfelds zu reagieren, gehört ja zu Ihrem unternehmerischen Alltag. Gibt es Ihrer Meinung nach einen Unterschied im Umgang/Handling zu den genannten politischen Krisen? 42
43 Anderer unternehmerischer Umgang mit politischen Krisen Teilgruppe: Unternehmen, die einen Unterschied sehen im Umgang/Handling zwischen politischen und ökonomischen Veränderungen/Krisen (n= 197) uns fehlen die Maßstäbe und Erfahrungen, um die wirtschaftlichen Auswirkungen solcher politischen Umbrüche richtig bewerten zu können 84% die Medien berichten unterschiedlich über die politischen Umbrüche 81% kulturelle Unterschiede bekommen ein größeres Gewicht 52% meine üblichen Gesprächspartner können mir weniger Rat bzw. Informationen geben 40% Fr 6a: Und welche der folgenden Unterschiede treffen Ihrer Meinung nach zu? 43
44 Einfluss der Freihandelsabkommen CETA und TTIP auf eigenes Geschäft nach Umsatzkategorie Werte in % ja, erwarte positive Impulse nein, da ich nicht erwarte, dass sie je in Kraft treten nein, auch wenn sie je in Kraft treten n = Tsd. 5 Mio. Umsatz n = Mio. 25 Mio. Umsatz n = Mio. 50 Mio. Umsatz n = Mio. 125 Mio. Umsatz n = 56 Fr 8: Derzeit werden ja noch die Freihandelsabkommen TTIP mit den USA und CETA mit Kanada verhandelt. Erwarten Sie sich positive Impulse für Ihr Geschäft von den Freihandelsabkommen? 44
45 Einfluss der Freihandelsabkommen CETA und TTIP auf eigenes Geschäft nach Branche ja, erwarte positive Impulse nein, da ich nicht erwarte, dass sie je in Kraft treten nein, auch wenn sie je in Kraft treten Werte in % Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 801 n = 80 n = 176 n = 56 n = 48 n = 128 n = 192 n = 80 n = 40 Fr 8: Derzeit werden ja noch die Freihandelsabkommen TTIP mit den USA und CETA mit Kanada verhandelt. Erwarten Sie sich positive Impulse für Ihr Geschäft von den Freihandelsabkommen? 45
46 Einfluss der Freihandelsabkommen CETA und TTIP auf eigenes Geschäft Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Umsatzkategorie Werte in % ja, erwarte positive Impulse nein, da ich nicht erwarte, dass sie je in Kraft treten nein, auch wenn sie je in Kraft treten n = Tsd. 5 Mio. Umsatz n = 52 5 Mio. 25 Mio. Umsatz n = Mio. 50 Mio. Umsatz n = Mio. 125 Mio. Umsatz n = 40 Fr 8: Derzeit werden ja noch die Freihandelsabkommen TTIP mit den USA und CETA mit Kanada verhandelt. Erwarten Sie sich positive Impulse für Ihr Geschäft von den Freihandelsabkommen? 46
47 Einfluss der Freihandelsabkommen CETA und TTIP auf eigenes Geschäft Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche ja, erwarte positive Impulse nein, da ich nicht erwarte, dass sie je in Kraft treten nein, auch wenn sie je in Kraft treten Werte in % Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr 8: Derzeit werden ja noch die Freihandelsabkommen TTIP mit den USA und CETA mit Kanada verhandelt. Erwarten Sie sich positive Impulse für Ihr Geschäft von den Freihandelsabkommen? 47
48 Unterstützung durch Hausbank bei Erschließung neuer Absatzmärkte nach Umsatzkategorie Ja, erwarte Unterstützung NETTO 81% 75% 80% 89% 78% Länderberatung 26% 29% 16% Strategische Beratung 29% 31% 34% 15% 27% Finanzierung 63% 62% 60% 69% 65% Absicherung 57% 57% 59% 57% 46% Fördermittelberatung 53% 54% 52% 54% 53% Unterstützung vor Ort durch Niederlassung der Hausbank oder Kooperationsbanken 46% 48% 47% 39% 51% Nein, benötige keine Unterstützung 19% 20% 11% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 801 n = 136 n = 425 n = 184 n = 56 Fr 9: Zu welchen Themen erwarten Sie von Ihrer Hausbank bei der Erschließung neuer Absatzmärkte Unterstützung? 48
49 Unterstützung durch Hausbank bei Erschließung neuer Absatzmärkte nach Branche Ja, erwarte Unterstützung NETTO 81% 84% 85% 85% 83% 84% 75% 74% 85% Länderberatung 28% 32% 37% 11% 40% 18% 12% 3% Strategische Beratung 29% 29% 28% 39% 21% 33% 31% 27% Finanzierung 63% 67% 65% 60% 83% 62% 62% 57% 44% Absicherung 57% 65% 62% 69% 68% 49% 48% 54% 73% Fördermittelberatung 53% 60% 55% 44% 61% 51% 51% 47% 60% Unterstützung vor Ort durch Niederlassung der Hausbank oder Kooperationsbanken 46% 59% 50% 45% 32% 47% 40% 42% 43% Nein, benötige keine Unterstützung 19% 16% 15% 15% 17% 16% 26% 15% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 801 n = 80 n = 176 n = 56 n = 48 n = 128 n = 192 n = 80 n = 40 Fr 9: Zu welchen Themen erwarten Sie von Ihrer Hausbank bei der Erschließung neuer Absatzmärkte Unterstützung? 49
50 Unterstützung durch Hausbank bei Erschließung neuer Absatzmärkte Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Umsatzkategorie Ja, erwarte Unterstützung NETTO 83% 69% 84% 87% 81% Länderberatung 30% 31% 34% 27% 15% Strategische Beratung 28% 28% 33% 19% 33% Finanzierung 62% 55% 60% 64% 74% Absicherung 57% 55% 64% 53% 41% Fördermittelberatung 49% 47% 50% 48% 49% Unterstützung vor Ort durch Niederlassung der Hausbank oder Kooperationsbanken 45% 40% 49% 37% 59% Nein, benötige keine Unterstützung 17% 31% 16% 13% 19% 500 Tsd. 5 Mio. Umsatz 5 Mio. 25 Mio. Umsatz 25 Mio. 50 Mio. Umsatz 50 Mio. 125 Mio. Umsatz n = 467 n = 52 n = 245 n = 130 n = 40 Fr 9: Zu welchen Themen erwarten Sie von Ihrer Hausbank bei der Erschließung neuer Absatzmärkte Unterstützung? 50
51 Unterstützung durch Hausbank bei Erschließung neuer Absatzmärkte Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement nach Branche Ja, erwarte Unterstützung NETTO 83% 85% 86% 89% 84% 92% 73% 76% 73% Länderberatung 30% 28% 36% 39% 17% 54% 8% 4% Strategische Beratung 28% 32% 30% 39% 14% 28% 34% Finanzierung 62% 67% 64% 65% 84% 67% 57% 52% Absicherung 57% 71% 60% 70% 84% 53% 38% 52% 51% Fördermittelberatung 49% 64% 53% 44% 57% 50% 42% 32% Unterstützung vor Ort durch Niederlassung der Hausbank oder Kooperationsbanken 45% 63% 52% 52% 31% 45% 32% 34% Nein, benötige keine Unterstützung 17% 15% 14% 11% 16% 8% 27% 24% 27% Chemie Kunststoff Metall Stahl Kfz Masch.bau Elektronik EBM- Waren Ernährung Tabak Handel Dienstleistungen Baugewerbe Agrarwirtschaft n = 467 n = 69 n = 132 n = 39 n = 24 n = 59 n = 92 n = 32 n = 20 Fr 9: Zu welchen Themen erwarten Sie von Ihrer Hausbank bei der Erschließung neuer Absatzmärkte Unterstützung? 51
52 Einstellungen zum Thema Globalisierung Basis: n = 801 Werte in % gerankt nach stimme voll und ganz zu Unternehmen werden weiterhin ins Ausland expandieren; es werden sich lediglich Verschiebungen in den Märkten ergeben Globale Vernetzung und Umschlag werden weiter steigen, dynamisch steigen Aufgrund zunehmender geopolitischer Instabilität werden Unternehmen ihr Auslandsengagement überdenken Durch geopolitische Krisen wird die Globalisierung nur temporär stagnieren Protektionistische Abschottungstendenzen werden irgendwann grenzüberschreitende Warenströme bremsen Eine Rückabwicklung der Globalisierung wird sukzessive erfolgen stimme voll und ganz zu stimme überwiegend zu stimme weniger zu stimme gar nicht zu Fr. 10: Ich nenne Ihnen nun einige Aussagen zum Thema Globalisierung, die wir von anderen gehört haben. Sagen Sie mir bitte zu jeder dieser Aussagen, ob Sie dieser voll und ganz, überwiegend, weniger oder gar nicht zustimmen? 52
53 Einstellungen zum Thema Globalisierung Teilgruppe: Unternehmen mit Auslandsengagement Basis: n = 467 Werte in % gerankt nach stimme voll und ganz zu Globale Vernetzung und Umschlag werden weiter steigen, dynamisch steigen Unternehmen werden weiterhin ins Ausland expandieren; es werden sich lediglich Verschiebungen in den Märkten ergeben Durch geopolitische Krisen wird die Globalisierung nur temporär stagnieren Aufgrund zunehmender geopolitischer Instabilität werden Unternehmen ihr Auslandsengagement überdenken Protektionistische Abschottungstendenzen werden irgendwann grenzüberschreitende Warenströme bremsen Eine Rückabwicklung der Globalisierung wird sukzessive erfolgen stimme voll und ganz zu stimme überwiegend zu stimme weniger zu stimme gar nicht zu Fr. 10: Ich nenne Ihnen nun einige Aussagen zum Thema Globalisierung, die wir von anderen gehört haben. Sagen Sie mir bitte zu jeder dieser Aussagen, ob Sie dieser voll und ganz, überwiegend, weniger oder gar nicht zustimmen? 53
54 Zusammenfassung 54
55 Zusammenfassung 58% der mittelständische Unternehmen in Deutschland sind aktuell im Ausland geschäftlich engagiert je höher der Umsatz, desto eher. Der Schwerpunkt der Auslandsaktivitäten liegt in Europa. 55% der befragten Unternehmen sind in der EU, 33% im restlichen Europa aktiv, gefolgt von Asien, China und Nord-Amerika mit 20% bis 23%. Auf Russland und die GUS-Staaten entfallen 16%. Primär besteht das Auslandsgeschäft im Export- und Importgeschäft. Der Anteil des Auslandsgeschäfts am umsatz des letzten Jahres nimmt bei jedem 3ten der mittelständischen Unternehmen mit Auslandsaktivität 50% und mehr ein. 85% der Unternehmen nennen als Hauptgrund für ihr Auslandsengagement das Umsatz- und Ertragswachstum. Für 75% ist die Erschließung neuer Absatzmärkte von Bedeutung und 53% begleiten wichtige Abnehmer ins Ausland. Zugang zu Rohstoffressourcen mit 28% und das niedrige Niveau von Lohn- und Produktionskosten (20%) sind nur von peripherer Bedeutung. Knapp die Hälfte (48%) der mittelständischen Unternehmen mit Auslandsengagement planen ihre Auslandsaktivitäten in den kommen 3 bis 5 Jahren in ähnlichem Umfang beizubehalten. Für etwas mehr als die Hälfte (51%) steht sogar ein Ausbau auf dem Plan. Von den 237 Unternehmen, die ihre Auslandsaktivitäten ausbauen wollen betrachten 75% die Zuverlässigkeit der Geschäftspartner sowie 71% die Absicherung der Geschäfte als die größten Herausforderungen. Informationen über die politische Situation des Landes sowie die Einschätzung der kulturellen Unterschiede sind nur für ca. 1/3 der Unternehmen Herausforderungen. Bürokratie und Handelshemmnisse werden von 59% der befragten Unternehmen genannt. 55
56 Zusammenfassung Vom Brexit, der Russland-Krise, den Spannungen in der Türkei oder dem Abflauen des Wirtschaftswachstums in China sind insgesamt 29% der Unternehmen mit Auslandsengagement betroffen. Die Russland-Sanktionen treffen diese Unternehmen mit 62% am stärksten. Von den direkt betroffenen Unternehmen nennen je ca. 8 von 10 Absatzrückgang und Unsicherheit über wirtschaftliche Entwicklungen als größte Risiken für ihr Unternehmen. Diese Unternehmen reagieren am häufigsten mit Zurückhaltung bei Neuinvestitionen (71%) auf die politisch/ökonomischen Krisen. An eine Verlagerung auf andere Auslandsmärkte denkt jeder zweite. Am ehesten kommen andere Länder in Europa in Frage gefolgt von Nordamerika, China und dem restlichen Asien. Bei der Erschließung neuer Absatzmärkte wünschen sich 4 von 5 mittelständischen Unternehmen Unterstützung von ihrer Hausbank. Am wichtigsten sind den Unternehmen hierbei Beratung zur Finanzierung (63%) und Absicherung (57%) sowie Fördermittelberatung (53%). Von den Freihandelsabkommen CETA und TTIP erwarten die Unternehmen keine großen bzw. positiven Auswirkungen. Jedes 4te Unternehmen ist sogar generell skeptisch, ob diese je in Kraft treten werden. Lediglich 1/5 der Unternehmen erhofft sich positive Impulse für sein Geschäft. Trotz der Diskrepanz zwischen den eigenen Auslandsaktivitäten und der Überzeugung, dass eine Globalisierung nicht aufzuhalten ist, sondern weiter dynamisch steigen wird, sieht man eher eine Verschiebung der Märkte als eine Rückabwicklung der bisher erfolgten Aktivitäten im Ausland. 56
Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Sache
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