FR - Arbeitsmarktindex erreicht neue Höhen
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- Michaela Langenberg
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1 Aktualisierung 20 FR - Arbeitsmarktindex erreicht neue Höhen Neuer Höchstwert: FRAX erreicht 105,7 Punkte im vierten Quartal 20 Verbesserung sowohl zum Vorjahres- als auch zum Vorquartal (+1,0 bzw. +0,6 Punkte) Dr. Sandra Hofmann Daniel Stohr Jan Philipp Hans Raphaela Andres 24. April 2017
2 A. Das Jahr 20 im Rückblick Jahresvergleiche B. FRAX-Aktualisierung 20 Die Ergebnisse im Überblick C. Ausgangslage und Zielsetzung des FRAX WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 2
3 A. Das Jahr 20 im Rückblick Jahresvergleiche FRAX wächst im Jahresdurchschnitt um 1,2 Punkte auf 104,9 Punkte Höchster Zuwachs von 2015 zu 20 in Kategorie Arbeitsbedingungen Zugangschancen von Arbeitnehmern der Randaltersgruppen und Langzeitarbeitslosen im Vergleich zu 2015 jedoch schlechter WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 3
4 A. Das Jahr 20 im Rückblick Zentrale Ergebnisse Jährliche Entwicklung im Zeitverlauf + 1, auf ,9 115 Jahresdurchschnitte Beschäftigungsentwicklung 114,0 + 1,8 Die Kategorie Beschäftigungsentwicklung kann ihren Abstand zu den restlichen vier Kategorien weiter ausbauen. Keine andere Kategorie hat sich seit 2007 so stark (+14 Punkte) verbessert. 110 Zugangschancen - 0,3 Anders sieht es bei den Zugangschancen aus: Seit der Finanzkrise 99, finden weniger Arbeitnehmer der Randaltersgruppen sowie Langzeitarbeitslose Zugang zum Arbeitsmarkt. Ausbildung 103,4 +/- 0,0 Insgesamt bleibt diese Kategorie im Jahr 20 auf Vorjahresniveau. Der leichte Aufwärtstrend der Jahre 2014 und 2015 konnte nicht aufrecht erhalten werden. Einkommensentwicklung + 1,7 Die Betrachtung der durchschnittlichen Jahreswerte lässt erkennen, 102,6 dass die stark saisonal getriebene Kategorie die Entwicklung des FRAX widerspiegelt: Die Arbeitnehmer profitieren vom Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt. Arbeitsbedingungen + 2,7 104,7 Die Arbeitsbedingungen weisen die höchste Volatilität auf. Auf eine sinkende Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber folgte eine starke Motivationssteigerung bis zum Jahr FRAX gesamt Beschäftigungsentwicklung Zugangschancen Ausbildung Einkommensentwicklung Arbeitsbedingungen Kettenindex 2007 = WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 4
5 A. Das Jahr 20 im Rückblick Anzahl der Arbeitslosen unter 25 Jahren steigt erstmals seit Krisenjahr 2009 in Tsd % 17% Maximum 2014: % Veränderung 2015 auf 20 21% - 3,3% Die Zusammensetzung der Gruppe der Arbeitslosen nach Alter verändert sich. Während die Anzahl an Arbeitslosen über 54 Jahren seit der Finanzkrise anstieg, sinkt ihre Anzahl seit 2014 wieder ab. Anders sieht dies bei den jüngeren Arbeitslosen aus: Während sich ihre Anzahl bis zum Jahr 2015 stets verringerte, ist vom Jahr 2015 auf 20 erstmals seit dem Krisenjahr 2009 ein Anstieg zu erkennen % 73% 71% 70% + 1,1% Dies ist besonders bemerkenswert, da die Veränderungen des letzten Jahres entgegen den Erwartungen sind. Aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland wäre eine Abnahme an jungen Arbeitslosen und Zunahme an älteren Arbeitslosen zu erwarten gewesen Minimum 2015: Arbeitslose U-25 von 2015 auf Arbeitslose Ü-54 von 2015 auf 20 Quelle: Eigene Berechnung mit Daten der Bundesagentur für Arbeit (2017) WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 5
6 B. FRAX-Aktualisierung 20 Die Ergebnisse im Überblick FRAX erreicht mit 105,7 Punkten neuen Höchstwert Verbesserungen in jeder Kategorie im Vergleich zum Vorjahresquartal Beschäftigungsentwicklung stärkste Kategorie WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 6
7 B. FRAX-Aktualisierung 20 Zentrale Ergebnisse Vergleich zum Vorjahresquartal 2015 Arbeitsmarkt im Aufschwung Neuer Höchstwert: FRAX steigt im vierten Quartal 20 im Vergleich zum Vorjahresquartal um +1,0 auf 105,7 Punkte. Bemerkenswert: Die Kategorie Arbeitsbedingungen hat sich besonders stark entwickelt und treibt den FRAX an ,7 105, Beschäftigungsentwicklung + 1,6 Starke Verbesserung aufgrund der gesunkenen Arbeitslosigkeit (+0,8) sowie einem besseren Verhältnis von geringfügig zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (+0,5). Auch die Anzahl an Erwerbstätigen ist gestiegen (+0,3), Arbeitsstunden sind aber weitgehend konstant geblieben (+/- 0,0). Arbeitsbedingungen + 2,2 Stark verbesserte Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz (+2,6) sowie eine erhöhte Sicherheit am Arbeitsplatz (+0,3) sorgen für Auftrieb in der Kategorie. Jedoch sind die Fehlzeiten angestiegen (-0,7). Einkommensentwicklung + 1,3 Ausbildung + 0,1 Positive Entwicklung durch die gesunkene Anzahl an Aufstockern (+1,0) und dem gestiegenen Reallohn (+0,4). Allerdings hat die Lohnungleichheit leicht zugenommen (-0,1). Die unbereinigte Lohnquote hat sich zu 2015 nicht verändert (+/- 0,0). Leichte Verbesserung durch die leicht gestiegene Übernahmequote (+0,1) und verbesserte Angebots- Nachfrage-Relation (+0,2). Die Anzahl an neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnissen hat jedoch leicht abgenommen (-0,2). Zugangschancen + 0,2 Der Aufwärtstrend durch den gesunkenen Anteil von Langzeitarbeitslosen (+0,6) an allen Arbeitslosen wird durch eine höhere Arbeitslosigkeit in den Randaltersgruppen gebremst (-0,7). (Wieder-) Eingliederungschancen der Randaltersgruppen sind leicht gestiegen (+0,3), der Frauenanteil ist konstant geblieben (+/-0,0). in Punkten, im Vergleich zum Vorjahresquartal, Kettenindex 2007 = 100 WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 7
8 B. FRAX-Aktualisierung 20 Zentrale Ergebnisse Quartalsweise Betrachtung Beschäftigungsentwicklung Beschäftigung ist seit 2010 durchweg 114,5 die stärkste Kategorie. Auch in 20 steigt der Indexwert der Kategorie um weitere 0,2 Punkte zum Vorquartal an. Zugangschancen Nach der quartalsbedingten Verbesserung 100,2 in 20 kann das erreichte Niveau durch verschlechterte (Wieder-)Eingliederungschancen von Randaltersgruppen in diesem Quartal nicht gehalten werden. Ausbildung Insbesondere die niedrigere Übernahmequote von Auszubildenden resultiert in 103,2 einer Verschlechterung gegenüber dem Vorquartal. Einkommensentwicklung 104,4 Auch in des Jahres 20 treiben die Auszahlungen von Weihnachtsgeldern und Boni die Einkommen in die Höhe. Die unbereinigte Lohnquote steigt um 2,5 Punkte. Arbeitsbedingungen Stark verbesserte Rahmenbedingungen 106,4 am Arbeitsplatz prägen den Aufschwung der Kategorie zum Vorquartal. Fehlzeiten steigen jedoch leicht FRAX gesamt Zugangschancen FRAX und Kategorien Einkommensentwicklung Beschäftigungsentwicklung Ausbildung Arbeitsbedingungen Kettenindex 2007 = 100 WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal
9 Vergleich zum Vorquartal, 2015 zu, 2015 B. FRAX-Aktualisierung 20 Dynamik der Entwicklungen Veränderungen im Vergleich zum Vor- und Vorjahresquartal Vergleich Vergleich zum zum Vorjahresquartal Vorjahresquartal, zu zu, Lesebeispiel: Beschäftigungsentwicklung , , ,0 Arbeitsbedingungen Einkommensentwicklung Vertikale Achse: + 0,2 Index der Kategorie ist im Vergleich zum Vorquartal geringfügig um 0,2 Punkte gestiegen , , ,5-3,0-2,5-2,0-1,5-1,0-0,5 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Ausbildung -0, Zugangschancen Beschäftigungsentwicklung -1, Horizontale Achse: + 1,6 Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte die Kategorie jedoch um 1,6 Punkte zulegen. -1, , , , WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 9
10 B. FRAX-Aktualisierung 20 Arbeitnehmerentgelte steigen schneller als das Volkseinkommen in Mrd Lohnquote: Anteil der Arbeitnehmerentgelte am Volkseinkommen 75% 70% 65% 60% 55% 50% 45% In nebenstehender Graphik gibt die linke Achse das Volkseinkommen und die Arbeitgeberentgelte in Milliarden an, die rechte Achse die Lohnquote. Deutlich zu erkennen sind die saisonalen Effekte in den vierten Quartalen. Durch Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld und Boni sind die Arbeitnehmerentgelte in diesen Quartalen stets höher als in den Quartalen 1-3 des selben Jahres. Diese Sprünge sind auch in der Lohnquote zu sehen, da das Volkseinkommen keinen derartig ausgeprägten saisonalen Effekt in den vierten Quartalen verzeichnet % Volkseinkommen 17% Arbeitnehmerentgelt Lohnquote 40% Im langfristigen Trend steigen sowohl Volkseinkommen als auch Arbeitnehmerentgelte. Da letztere stärker ansteigen als das Volkseinkommen, steigt die Lohnquote insgesamt ebenfalls an. Volkseinkommen von 2007 auf 20: + 22,5% Arbeitnehmerentgelte von 2007 auf 20: + 31,9% + 5 Prozentpunkte Anstieg der Lohnquote von 2007 zu 20 Quelle: Eigene Berechnungen mit Daten des Statistischen Bundesamtes (2017) 77% WifOR % FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 10
11 B. FRAX-Aktualisierung 20 Zentrale Ergebnisse WER profitiert WIE vom Aufwärtstrend? Arbeitslose in der jüngeren Altersgruppe vom Aufwärtstrend ausgeschlossen + 0,8 Arbeitslosigkeit insgesamt fällt + 0,6 Anteil Langzeitarbeitsloser an allen Arbeitslosen fällt - 0,7 Arbeitslosenquote der Randaltersgruppen steigt, insbesondere durch erhöhten Anteil Jüngerer an allen Arbeitslosen Arbeitnehmer profitieren vielseitig von positiven Arbeitsmarktentwicklungen + 0,3 Steigender Reallohn erhöht den Wert des Einkommens + 1,0 Weniger Erwerbstätige sind auf zusätzliche staatliche Leistungen angewiesen + 2,6 Mitarbeitermotivation steigt WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 11
12 und Zielsetzung des FRAX C.Ausgangslage Arbeitsmarkt als schnelllebiger Markt Umfassende Bewertung der wichtigen Einflussfaktoren Verlässliche Analyse auf der Basis öffentlicher Daten WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 12
13 C. Ausgangslage und Zielsetzung des FRAX Aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland im vierten Quartal 20 Stimmen zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland Deutsche Wirtschaft im Jahr 20 weiter auf Wachstumskurs Die konjunkturelle Lage in Deutschland war auch im Jahr 20 gekennzeichnet durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt war [ ] im Jahresdurchschnitt 20 um 1,9% höher als im Vorjahr. (1) Statistisches Bundesamt Das Elterngeld hat in den ersten zehn Jahren seines Bestehens viel bewegt Wirkung des [ ] Elterngeldes [sind] positive Effekte auf das Einkommen junger Familien, die Erwerbstätigkeit von Müttern insgesamt und die Elternzeit von Vätern Eine Wirkung auf die Geburtenrate kann nur teilweise nachgewiesen werden. (2) DIW Entwicklung der tariflichen Ausbildungsvergütungen 20: Der Osten holt auf Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind 20 erneut deutlich gestiegen. Der Abstand zum westlichen Tarifniveau hat sich im Osten [ ] verringert: Es wurden nun 94% (2015: 92%) der westlichen Vergütungshöhe erreicht. Für das gesamte Bundesgebiet lag der tarifliche Vergütungsdurchschnitt 20 bei 854 pro Monat (+ 3,4%). (3) BIBB 61% der Unternehmen in Deutschland ermöglichen mobiles Arbeiten [ ] indem sie einen Teil der Beschäftigten mit einem mobilen Internetzugang über ein tragbares Gerät (z.b. Smartphone oder Tablet) ausstatten. In 36% der Unternehmen [ ] können die Beschäftigten räumlich flexibel firmeninterne Geschäftssoftware nutzen. (4) Statistisches Bundesamt Quelle: zu (1) Pressemitteilung Nr. 010 vom ; zu (2): Pressemitteilung vom ; zu (3) Pressemitteilung 01/2017 vom ; zu (4) Pressemitteilung Nr. 443 vom WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 13
14 C. Ausgangslage und Zielsetzung des FRAX Hintergrund und Relevanz 1 Hintergrund 2 Fragestellungen Die zunehmende Ausdifferenzierung des deutschen Arbeitsmarktes erschwert die Beurteilung der Gesamtlage. Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt für Teilgruppen, z.b. Jüngere (Unter-25-Jährige) und Ältere (Über-54-Jährige)? Die Bewertung der Situation anhand von Beschäftigungsoder Arbeitslosentwicklung reicht zur Charakterisierung des Arbeitsmarktes nicht mehr aus. Welchen Anteil haben Vollzeit- bzw. geringfügige Beschäftigung? Wie sind die Zukunftschancen, die sich aus der Entwicklung am Ausbildungsmarkt ergeben? Unter welchen Arbeitsbedingungen wird gearbeitet? FRAX ermöglicht mit einer Vielzahl von Indikatoren eine umfassende Bewertung des deutschen Arbeitsmarktes WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 14
15 C. Ausgangslage und Zielsetzung des FRAX Unterschiedliche Kategorien/Indikatoren zur Darstellung des Arbeitsmarktes Beschäftigungsentwicklung Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt? Zugangschancen Wer hat etwas davon? Einkommensentwicklung Kann man davon leben? Ausbildung Wie sind die Zukunftschancen? Arbeitsbedingungen Unter welchen Bedingungen arbeiten wir? FRAX liefert Detailaussagen über bestimmte Kategorien und Indikatoren und bietet damit einen differenzierten Blick auf Entwicklungen am Arbeitsmarkt WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20 15
16 C. Ausgangslage und Zielsetzung des FRAX Abgrenzung der Kategorien und Indikatoren Kategorie Indikator Definition Beschäftigungsentwicklung Erwerbstätige (Inlandskonzept) Arbeitslosigkeit gesamt Deutschland Verhältnis zwischen ausschließlich geringfügig und sozialversicherungspflichtig in Vollzeit Beschäftigten Arbeitsstunden der Erwerbstätigen (im Inland) Langzeitarbeitslosenquote (> 12 Monate) Anzahl der Erwerbstätigen (alle über 15, die mind. 1h gearbeitet haben) nach Inlandskonzept Gesamtbestand an Arbeitslosen (SGB II und III) Verhältnis zwischen der Anzahl von ausschließlich geringfügig und von in Vollzeit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Geleistete Arbeitsstunden der Erwerbstätigen (im Inland) Anteil Langzeitarbeitsloser (> 12 Monate) an allen Arbeitslosen Zugangschancen Ausbildung Arbeitslosenquoten der Unter-25- und Über-54-Jährigen Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Angebot-Nachfrage-Relation Übernahmequote Reallohnentwicklung ohne Sonderzahlungen Anzahl der Arbeitslosen der Altersgruppen Unter-25 und Über 54 (in Summe) als Anteil an allen Arbeitslosen Anteil der Arbeitslosen der Altersgruppen Unter-25 und Über 54 (in Summe), die aus der Arbeitslosigkeit in den ersten Arbeitsmarkt gelangen ( Abgänge ), an allen Abgängen Anteil sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Anzahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge zum eines Jahres Verhältnis zwischen Ausbildungsangeboten und Ausbildungsplatznachfragern Anteil der Auszubildenden, die im vergangenen Jahr ihre Ausbildung erfolgreich beendeten und von einem Betrieb des Unternehmens übernommen wurden Reallohnindex ohne Sonderzahlungen (unter Berücksichtigung der Inflation) (Wieder)Eingliederungschancen der Unter-25- und Über-54- Jährigen Anteil sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Einkommensentwicklung Arbeitsbedingungen Verdienstunterschiede nach Leistungsgruppen Erwerbstätige Leistungsbezieher in der Grundsicherung für Arbeitssuchende Unbereinigte Lohnquote Fehlzeiten Arbeits- und Wegeunfälle Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz Verhältnis zwischen den durchschnittlichen Bruttomonatsverdiensten (Produzierendes Gewerbe und Dienstleistung) der Leistungsgruppen 1 (höchste Qualifikationsanforderungen) und 5 (niedrigste Qualifikationsanforderungen) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit Leistungsanspruch vor Sanktionen in der Grundsicherung ( Leistungsbezieher ), die gleichzeitig Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit beziehen ( Aufstocker ) Anteil des Arbeitnehmerentgelts am Volkseinkommen Arbeitsunfähigkeitstage je Versicherungsjahr, alle erwerbstätigen AOK-Mitglieder Meldepflichtige Arbeits- und Wegeunfälle Allgemeine Zufriedenheit am Arbeitsplatz, Mitarbeitermotivation WifOR 2017 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 20
17 Dr. Sandra Hofmann Forschungsleiterin Arbeitsmarkt Dipl.-Vw. Daniel Stohr Wissenschaftlicher Mitarbeiter WifOR Rheinstraße Darmstadt Deutschland Jan Philipp Hans, M. Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Raphaela Andres Projektmitarbeiterin Telefon Telefax Web
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