FH Potsdam FB Bauingenieurwesen WS 2014/2015 S. 1/7...
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- Renate Schmidt
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1 FH Potsdam FB Bauingenieurwesen WS 2014/2015 S. 1/7 FB Bauingenieurwesen Pflichtveranstaltungen Pflichtfach, Grundstudium , Block vor Ort Wahrnehmung und Bauaufnahme Erlernen der analytischen Auseinandersetzung mit der gebauten Architektur. Wahrnehmungsübungen durch Freihandzeichnen, Fotografie, Erfassen und Beschreiben. Erlernen der Grundlagen der Bauaufnahme und der zeichnerischen Darstellung von Bauwerken und deren Details. Prof. Gerhard Eisele, Prof. Dr. Andreas Kahlow, Prof. Silke Straub-Beutin V/Ü, , Block Brückenkurs Mathematik Wiederholung der Grundlagen der Schulmathematik: Algebra, Trigonometrie, Geometrie, Prozent- und Zinsrechnung. Prof. Dr. Petra Wenisch V/Ü, 1. ab Dezember 2014 Brückenkurs II Mathematik Weiterführung des Brückenkurses (Algebra, Trigonometrie, Geometrie) mit zusätzlichen Übungsaufgaben. Ingenieurmathematik I Vektoren in der Ebene, Raumvektoren, Vektoroperationen, Skalar-, Vektor-, Spatprodukt, Anwendung der Vektorrechnung in der Geometrie und im Bauwesen; Differentialrechnung, Tangente und Normale, charakteristische Kurvenpunkte, Krümmung, Klotoide. Abschluss: Teilfachprüfung Ingenieurmathematik I Prof. Dr. Petra Wenisch Tutorium, 1. Tutorium Ingenieurmathematik I Vertiefung des Stoffes der Veranstaltung durch studentische Eigenarbeit, die durch Tutoren betreut wird. Pflichtfach, Grundstudium, V, 1. Konstruktions- und Bautechnikgeschichte I Konstruktion und Konstruieren im Rahmen der Bautechnik- und Ingenieurgeschichte; praktische und theoretische Grundlagen in kulturellem, sozialem und wissenschaftshistorischem Kontext. Zeitabschnitte: Antike bis Renaissance. (zusammen mit Konstruktions- und Bautechnikgeschichte II) Prof. Dr. Andreas Kahlow Darstellungsmethoden und Konstruktives Skizzieren Grundlagen von Methoden zur zeichnerischen Darstellung von Bauwerken und Konstruktionen: technisches Zeichnen, Freihandskizzieren und dreidimensionale Darstellungen (Axonometrie und Perspektive). Prof. Silke Straub-Beutin, Michael Rosin Pflichtfach, Grundstudium, V, 1. Baustoffe I Grundlagen des Werkstoffverhaltens und der Bauchemie; Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten mineralischer Baustoffe; bautechnische Eigenschaften unter Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und dauerhaftigkeitsrelevanter Aspekte sowie des Umgangs mit vorhandener Bausubstanz. Abschluss: Teilfachprüfung Baustoffe I Prof. Klaus Landwehrs Pflichtfach, Grundstudium, Gruppen-Ü, 1. Sem Baustoffe I (Übungen) Demonstrationsversuche zu den Inhalten der Vorlesung Baustoffe I; Grundlagen des Werkstoffverhaltens und der Bauchemie; Grundlagen und Prüfung mineralischer Baustoffe; Untersuchungsverfahren (Methoden, Durchführung, Auswertung, Darstellung, Interpretation). Prof. Klaus Landwehrs, Ulf Müller Pflichtfach, Grundstudium, V, 1. Baukonstruktion I Grundlagen zur Planung und Konstruktion von Gebäuden: Anforderungen an Bauwerke, Bauweisen, Baustoff und Bauform, Bauausführung mit Schwerpunkt auf Konstruktionen und Bauteilen des Rohbaus, Wertung von Material und Ausführung bezogen auf die Nutzungsanforderungen. aus Übungen Baukonstruktion I+II (Voraussetzung zur Fachprüfung Baukonstruktion) Prof. Silke Straub-Beutin Pflichtfach, Grundstudium, Ü, 1. Baukonstruktion I (Übung) Einzelne Übungsschritte zu Planung und Konstruktion von Bauwerken und Bauteilen als Vertiefung der Inhalte der Vorlesung und Grundlage für die Semesterübung Baukonstruktion II. Prof. Silke Straub-Beutin Tragkonstruktionen Einführung zu den Grundlagen der Lastannahmen sowie des Lastabtrags im Bauwesen; Darstellung des Gesamtzusammenhanges Tragwerksplanung, Bauwerk, Tragwerk, Tragstruktur sowie der
2 FH Potsdam FB Bauingenieurwesen WS 2014/2015 S. 2/7 Darstellung der Typologie der Tragwerke und ihrer Besonderheiten. Prof. Gerhard Eisele Vermessungskunde I Einführung, Grundlagen: Gegenstand und Stellung des Vermessungswesens, Maßeinheiten, Bezugssysteme. Einfache Lagemessungen: Fluchten und Loten, Abstecken von rechten Winkeln, Geräte zur mechanischen Streckenmessung, Aufnahmeverfahren zur Bestimmung von Lagekoordinaten. Höhenmessungen: Arten, Geräte zur geometrischen Höhenbestimmung, Bestimmen von Höhen mit dem Nivelliergerät. Prof. Betty H. Müller Statik der Baukonstruktionen I Bauwerke und Bauwerksteile, Belastungsarten, Kraftsysteme. Schnittgrößen statisch bestimmter Systeme: Auflagerkräfte, Schnittprinzip, Differentialgleichung, Lastabtrag, Schnittgrößen von Balken, schrägen Trägern und Rahmen mit beliebiger Belastung. Abschluss: Teilfachprüfung Statik I Tutorium, 1. Tutorium Statik der Baukonstruktionen I Die bereitgestellten Übungsblätter werden unter Betreuung von Tutoren bearbeitet. Die aktive Teilnahme am Tutorium wird dringend empfohlen. Pflichtfach, Grundstudium, Ü im PC-Pool, 1. Bauinformatik I Übungen Grundlagen der elektronischen Datenverarbeitung, Komponenten eines DV-Systems, Betriebssystem WINDOWS, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Kommunikation und Netzwerke, DV-Einsatz im Bauwesen. Matthias Ristow Pflichtfach, Grundstudium, V/Ü, 3. Bauphysik II Feuchte- und Nässeschutz, Schallschutz Mechanismen des Feuchte- und Nässetransportes; Schallausbreitung und Schalldämmung; Methodik zur Realisierung einer funktionalen und schadensfreien Gebäudehülle. Abschluss: Fachprüfung Bauphysik Prof. Rüdiger Lorenz Pflichtfach, Grundstudium, V/Ü, 3. Statik der Baukonstruktionen III Berechnung von Verformungen: Differentialgleichung der Biegelinie, Prinzip der virtuellen Kräfte, qualitative Biegelinien. Berechnung statisch unbestimmter Systeme: Tabellenwerke, Kraftgrößenverfahren (einschl. Belastungsglieder), Reduktionssatz, Symmetrie und Antimetrie, ungünstigste Laststellung. Abschluss: Teilfachprüfung Statik III Dr. Christiane Kaiser Tutorium, 3. Tutorium Statik der Baukonstruktionen III Die bereitgestellten Übungsblätter werden unter Betreuung von Tutoren bearbeitet. Die aktive Teilnahme am Tutorium wird dringend empfohlen. VW), V/Ü, 3. Stahlbetonbau I Grundlagen, Baustoffe, Tragverhalten von Stahlbetonbauteilen. Schnittgrößenermittlung. Bemessung: Biegung ohne und mit Längskraft, Querkraft. Grundlagen zu Ausführungszeichnungen. Veranstaltungsart: Vorlesung mit integrierter Übung Prof. Dr. Johannes Vielhaber, Andreas Schultz VW), V/Ü, 3. Mauerwerksbau Grundlagen, Anwendungsbereiche, Baustoffe. Bauphysikalische Grundsätze, Tragverhalten und Beanspruchungsarten von Mauerwerksbauteilen. Berechnung und Bemessung nach dem vereinfachten Verfahren nach DIN Spezielle Bauteile wie Ringbalken und anker, Giebelwände, Kelleraußenwände, Stürze. Prof. Peter Göttlich VW), V, 3. Verkehrswesen II Grundlagen der Gestaltung von städtischen Verkehrsnetzen. Anforderungen des städtebaulichen Umfelds an den Straßenraumentwurf. Einführung in die unterschiedlichen Funktionen von Straße und in die fahrgeometrischen und dynamischen Entwurfsgrundlagen. Entwurfselemente für den fließenden motorisierten Individualverkehr. Entwurf von Anlagen für den ruhenden Verkehr. Gestaltung von Anlagen für Fußgänger und den öffentlichen Verkehr. Pflichtfach, Grundstudium, V/Ü, 3. Wasserbau II Anwendungsbereiche und Begriffsbestimmungen, ausgewählte physikalische Eigenschaften des Wassers, Hydrostatik, hydrodynamische Grundgleichungen,
3 FH Potsdam FB Bauingenieurwesen WS 2014/2015 S. 3/7 stationäre Rohrströmung, stationäre Gerinneströmung, Ausfluss aus Öffnungen, Abfluss über Wehre und Überfälle. Prof. Dr. Jens Nowak Tutorium, 3. Tutorium Wasserbau II Bearbeitung von Übungsaufgaben aus dem Vorlesungsstoff. VW), V, 3. Baubetrieb und Baumanagement I Die Bauwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland, Beteiligte am Bau, übergeordnete Begriffe, Landesbauordnung, öffentlich-rechtliche Vorschriften, Berufsbilder, Tarifvertrag, Mittellohn, Qualitätsmanagement, Baukosten DIN 276, DIN 277, HOAI. (zus. m. Baubetrieb II; Voraussetzung zur Prof. Dr. Bernd Schweibenz Pflichtfach, Grundstudium, V, 3. Recht und Rechtsgebiete Was ist Recht? Zur Sprache der Juristen, Auslegung von Gesetzen, juristische Denkweise und Arbeitsmethode; Staat und Rechtsordnung, Wissenswertes aus dem BGB, Verwaltungsrecht und öffentliches Baurecht, Bauwesen und Arbeitsrecht, Produkthaftung. RA Stefan Hubertus VW), 3., Block Kommunikation und Präsentation Im beruflichen wie privaten Alltag gewinnt das Wissen um die Bedingungen kommunikativen Erfolgs immer mehr an Bedeutung. Welche Möglichkeiten gibt es, Kommunikationsprobleme zu lösen oder gar nicht erst entstehen zu lassen? In der Veranstaltung wird u. a. durch praktische Übungen versucht, diese und weitere Fragen zu beantworten. Prof. Betty H. Müller Grundbau und Bodenmechanik II Bodenmechanik: Scherfestigkeit. Grundbau: Standsicherheitsnachweise (Gleiten, Kippen, Grundbruch, Böschungs- und Geländebruch), Erddruckberechnungen, Wasserhaltung (Ein- und Mehrbrunnenberechnung), Filterkriterien. Prof. Dr. Hermann Kleen Stahlbetonbau III Gebäudeaussteifung, stab- und wandartige Druckglieder. Stabilitätstheorie: Druckglieder unverschieblicher Systeme. Gründungen, Projektbegleitung. Prof. Peter Göttlich Stahlbau II Biegeträger: Allgemeines, Nachweise bei symmetrischen und unsymmetrischen Querschnitten; querkraftbeanspruchter Trägeranschluss; biegesteifer Trägerstoß mit Laschen; vollplastische Schnittgrößen; einteilige Druckstäbe; konstruktive Ausbildungen von Stützen; Biegedrillknicken ohne Normalkraft. Holzbau II Holzbaukonstruktionsarten, Zusammensetzung, Aufbau, Berechnung: Brettschichtholzträger, Fachwerkträger, zusammengesetzte Holzprofile, unterspannte Träger, mehrteilige Stützen, Gesamtbauwerke, Gebäudestabilität, Verbundbauelemente Holz, Holzwerkstoffe, Deckenbauarten. Die Holzbau-Konstruktionsarten werden in allen konstruktiven Einzelheiten einschl. aller Besonderheiten der Berechnung nach DIN 1052 und Eurocode 5 dargestellt. VW), V, 5. Verkehrswesen III Verkehrsfluss auf Streckenabschnitten zwischen Knotenpunkten. Einführung: Planungsmethodik, Entwurfsmethodik, funktionale Gliederung des Straßennetzes. Knotenpunktformen. Planfreie Knotenpunkte entwerfen und verkehrstechnisch bemessen. Verbindungsrampen, Ausfahrten, Einfahrten, Verflechtungsstreifen. Plangleiche Knotenpunkte mit und ohne Lichtsignalanlage entwerfen und verkehrstechnisch bemessen. Wegweiser-Beschilderung. Siedlungswasserbau II
4 FH Potsdam FB Bauingenieurwesen WS 2014/2015 S. 4/7 Wasserversorgung: Wasserbedarf, Wassergewinnung, Übersicht über Trinkwasseraufbereitung, Förderung, Speicherung und Verteilung von Trinkwasser. Abwassertechnik: Schmutz- und Regenwasseranfall, Grundstücksentwässerung, Entwässerungsverfahren; hydraulische Berechnung, Entwurf einer Ortsentwässerung, Bauwerke der Ortsentwässerung; Übersicht über die Abwasserreinigung. Prof. Dr. Jens Nowak VW), V, 5. Baubetrieb und Baumanagement III Abbruch und Demontage, Verfahren im Erdbau, - Beton- und Stahlbetonbau: Ausschreibungsauszüge, Schalung, Bewehrung, Betonverarbeitung, Baumaschinen und Geräte für Herstellung, Transport, Fördern und Verteilen von Beton; Bau von Verkehrsflächen. Weitere Bauverfahren und zugehörige typische Geräteausstattung. Prof. Dr. Bernd Schweibenz Pflichtveranstaltungen der Studienrichtungen Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung (KI+BE), Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement (KI+BM) und Verkehrs- und Wasserwesen (VW) Pflichtfach, Studienrichtungen KI+BE, KI+BM, V/Ü, 5. Statik der Baukonstruktionen V Berechnung verschieblicher Tragwerke mit dem Verschiebungsgrößenverfahren: Prinzip der virtuellen Verschiebung, Grundgleichungen, Anwendungsbeispiele, längsweiche Stäbe, symmetrische Systeme mit symmetrischer und antimetrischer Belastung. Theorie II. Ordnung und Stabilität: Berechnung mit dem Verschiebungsgrößenverfahren (VV), Näherungstheorie II. Ordnung, Knicklasten. Pflichtfach, Studienrichtung KI+BE, V/Ü, 5. Bauwerkserhaltung I Grundlagen der Denkmalpflege, Entwicklung der Baukonstruktionen, Vorstellung typischer historischer Baukonstruktionen im Hochbau und im Ingenieurbau, mit Schadensbildern und deren Behebung, Methoden der Bauwerkserhaltung, Fallbeispiele. zugehörigen Teilfachprüfung) Prof. Gerhard Eisele, Prof. Dr. Andreas Kahlow, Anke Fritzsch M.A. Pflichtfach, Studienrichtungen KI+BM, VW, V/Ü, 5. Sem Straßenbau II Bauliche Erhaltung von Verkehrsflächen: Asphaltund Betonbauweisen, einschließlich Besichtigung einer Baustelle, Erstellung von Eignungsprüfungen für Asphaltmischgut; Sonderbauweisen wie SAMI, Niedrigtemperaturasphalt; Sonderanwendungen von Asphalt: farbige Beläge, Flugplatz- und Deponiebau, feste Fahrbahnen, ländlicher Wegebau; Pflasterbauweisen. Sandra Kaden Pflichtfach, Studienrichtungen KI+BM, VW, V/Ü, 5. Öffentliches Baurecht Abgrenzung zwischen privatem und öffentlichem Baurecht; verfassungsrechtliche Grundlagen, Baugesetzbuch, Raumordnungsrecht und Landesplanung, Raumordnungsgesetz des Bundes, Bauplanungsrecht, Baunutzungsverordnung, Bauordnungsrecht der Länder. zugehörigen Fachprüfung bei KI+BM) Pflichtfach, Studienrichtung KI+BE, Stahlbetonbau V Stabilitätstheorie: verschiebliche Rahmen. Elastisch gebettete Gründungen. Unregelmäßige Querschnitte, gevoutete Träger. Einführung Spannbetonbau. Prof. Peter Göttlich Pflichtfach, Studienrichtungen KI+BE, KI+BM, V/Ü, 7. Stahlbau IV Stabilität von Stabwerken; Hallen aus Stahl (Typen, Aussteifung und Stabilisierung); Dacheindeckungen von Hallen; Pfetten; überstehende und bündige Koptplattenstöße; Rahmenecken; Biegedrillknicken mit und ohne Normalkraft; Beulen. Pflichtfach, Studienrichtungen KI+BE, KI+BM, V, 7. Technische Gebäudeausrüstung Voraussetzungen, Planung- und Ausführungsrandbedingungen für die Gewerke des Ausbaus und der technischen Gebäudeausrüstung. Andreas Heinrichs
5 FH Potsdam FB Bauingenieurwesen WS 2014/2015 S. 5/7 Pflichtfach, Studienrichtung KI+BE, Bauwerkserhaltung III Schutz, Instandsetzung, Reparatur und Verstärkung von Bauwerken aus Beton, Eisen, Stahl, Holz und Mauerwerk; Regelwerke, Schäden, Zustandserfassung, Verfahren, Werkstoffe. Prof. Gerhard Eisele, Prof. Peter Göttlich, Prof. Walter Habermann, Prof. Dr. Hermann Kleen, Prof. Klaus Landwehrs Pflichtfach, Studienrichtung KI+BE, V/Ü z. T. im PC-Pool, 6. Semester Statik der Baukonstruktionen VI.2 (FEM) Theoretische Grundlagen der FEM-Berechnung von Stabtragwerken; FEM-Berechnung von Platten und Scheiben: theoretische Grundlagen; Umsetzung in FEM-Programme (u. A. RFEM), PC-Übungen zur FEM- Berechnung von Platten und Scheiben, überschlägliche Kontrollen per Hand, Modellbildung und Einfluss der Elementierung. Abschluss: unbenoteter Leistungsnachweis Pflichtfach, Studienrichtungen KI+BM, VW, V/Ü, 7. Abfallwirtschaft Geschichtlicher Abriss, Rechtsgrundlagen (WHG, KrW-/AbfG), Abfallarten, Abfallaufkommen und Abfallzusammensetzung, Ablagerung von Abfällen (Deponien), Verfahren der Abfalltechnik, ökologische Altlasten (Einführung). Prof. Dr. Gunnar Schulz-Terfloth Pflichtfach, Studienrichtung KI+BM, Privates Baurecht II Typische aktuelle Baurechtsfragen und probleme aus Sicht geltender Vertrags- und Gesetzesgrundlagen. zugehörigen Fachprüfung bei KI+BM) Dr. Hartmut Leschke Pflichtfach, Studienrichtungen KI+BM, VW, V/Ü, 7. Projektmanagement Einführung in effektive Methoden und Vorgehensweisen bei der Abwicklung komplexer Bauvorhaben. zugehörigen Fachprüfung bei KI+BM) Prof. Dr. Bernd Schweibenz Pflichtfach, Studienrichtung VW, V/R, 7. Verkehrswesen V Seminar Verkehrswesen. Bearbeitung eines Rahmenthemas unter zur Hilfenahme von selbstständig recherchierten Referaten. Pflichtfach, Studienrichtung VW, Siedlungswasserbau IV Trinkwasseraufbereitung: Wasserbeschaffenheit, Wasseraufbereitung, Entwurf und Ausrüstung von Wasserwerken. Abwasserbehandlung: Beschaffenheit und Grenzwerte, mechanische Reinigung, biologische und chemische Abwasserbehandlung, Entwurf und Ausrüstung von Klärwerken. Prof. Dr. Jens Nowak, Karsten Zühlke Pflichtfach, Studienrichtung VW, V, 7. Wasserbau V Gewässerstruktur, Gefälle, Profilstabilität, Durchgängigkeit, Sohlensicherung, Uferbefestigung, Böschungsschutz, Rückbau von Fließgewässern, Durchlässe, Bauwerke am Ufer, Gewässerunterhaltung, Seen und Teiche. Prof. Dr. Jens Nowak Wahl- und Wahlpflichtveranstaltungen Wahlfach, V/Ü, ab 1. (max. 15 Teilnehmer) Technisches Englisch Grundlagen des ingenieurtechnischen Vokabulars, Anwendung und Diskussionen anhand von Ingenieurprojekten. Claudia Beppler-Spahl Wahlfach, ab 5., Block, Teilnehmerzahl auf 12 Studenten beschränkt Ausgewählte Bauvorhaben des Grund- und Wasserbaus Durch Baustellenbesichtigungen und ergänzende Vorlesungen sollen Kenntnisse und Vorstellungen von den Bauverfahren des Grund- und Wasserbaus vermittelt werden. Es werden über die Zeitdauer von 2-3 Tagen Baustellen vom Wasser aus besichtigt. Übernachtet wird auf Booten. Es wird ein Kostenbeitrag erhoben. Prof. Dr. Hermann Kleen Wahlfach, V/Ü, ab 3., Block Wissenschaftliches Arbeiten Arbeitsorganisation und Zeitmanagement, Formen wissenschaftlicher Arbeiten, Eingrenzen eines Themas, Recherche, Gliederung, richtiges Zitieren, Dokumentation von Ergebnissen, vom Material zum Manuskript, formaler Aufbau eines Manuskripts digitales Formatieren einer wissenschaftlichen Arbeit.
6 FH Potsdam FB Bauingenieurwesen WS 2014/2015 S. 6/7 Dr. Christiane Kaiser Wahlfach, V/Ü Beruf: Bauingenieur! Berufsbild, Arbeitsfelder, Perspektiven Was zeichnet einen guten Bauingenieur aus? Wie hat sich das Berufsbild im Laufe der Zeit gewandelt und was heißt das für die heutige Generation? Was waren die Herausforderungen und welche werden mich später im Arbeitsalltag erwarten? Wo kann ich nach dem Studium die interessanten Aufgaben finden, die genau zu mir psasen? Wie finde ich heraus, was zu mir passt? Hanka Herrmann, Birgit Jubin Wahlfach, V/Ü im PC-Pool, ab 5. EDV im Konstruktiven Ingenieurbau FEM-Berechnug von Stabtragwerken mit RSTAB (2D- Standardsysteme, Vouten, Berücksichtigung von Schub, Theorie II. Ordnung und Stabilität, Trägerroste); Einführung in die Programme der Firmen Friedrich & Lochner, Bautext, RIB, mb und DIE; typische Bemessungsbeispiele aus verschiedenen Bereichen des Konstruktiven Ingenieurbaus; Vergleich der Programme, Fehleranalysen, Kontrollen, überschlägliche Ergebnisse. Wahlfach, V/Ü im PC-Pool, 7. Bemessung von Stahl- und Verbundkonstruktionen mit LSS-Software Bemessung Stahlbau: Biegeknicken, Biegedrillknicken, Knicklängenermittlung. Konstruktion Stahlbau: Rahmenecken, Stützenfüße, Anschlüsse. Bemessung Verbundbau: Einfeld- und Durchlaufträger, Stützen und Decken. Baudynamik Baudynamische Einwirkungen Schwingungsursachen; Grundlagen der Schwingungsberechnung am Modell des Ein- sowie Mehrmassenschwingers; Schwingungsberechnung elastischer Tragkonstruktionen; Maßnahmen zur Herabsetzung der Schwingungsbeanspruchungen, spezielle Schwingungsprobleme im Bauwesen; messtechnische Ermittlung von Schwingungsbeanspruchungen., Rolf Rohrmann Wahlpflichtfach, Studienrichtung VW, Dezentrale Abwasserbehandlung Kleinkläranlagen, naturnahe Abwasserreinigungsverfahren, Pflanzenbeete, Schlammbehandlung, Kompostierung. Axel Schäfer M.Sc. VW, Spezialtiefbau Schlitzwandbauweise, Fangedämme, Senkkastengründung, Bodenverbesserung, Auszüge aus dem Tunnel- und Dammbau. Prof. Dr. Hermann Kleen Nachhaltiges Bauen Prinzipien, Bewertung Energiebedarf typischer Potsdamer Gebäude sowie Szenarien energetischer Optimierungen. Prof. Dr. Michael Prytula Integrative Planung der Gebäudehülle (Vertiefung Bauphysik) Methodik bei der Lösungsfindung kombinierter bauphysikalischer Problemstellungen; Verfeinerung der physikalischen Modelle; Nutzung kommerzieller Rechentools. Prof. Rüdiger Lorenz Stahlverbundbau III Überblick und Nachweis der Krafteinleitung bei Verbundstützen, ausgewählte Trägeranschlüsse im Verbundbau, Einführung in den Stahlverbundbrückenbau; Nachweis von Verbundträgern und stützen mit Hilfe von Visual Basic-Programmen, Biegedrillknicknachweis von Stahlverbundträgern. Ausgewählte Kapitel des Stahlbaus Pfetten in geneigten Dächern nach Fließgelenktheorie I. Ordnung, ebene Rahmen nach Fließgelenktheorie II. Ordnung. Einführung in die Berechnung nach Spannungstheorie II. Ordnung. Kranbahnträger (Betriebsfestigkeitsnachweise), Stabilisierung von Vollwand- und Fachwerkträgern durch Verbände bzw. Trapezbleche. Wahlpflichtfach, Studienrichtung VW, R/Ü, 7. Block Regenwasserbewirtschaftung Voraussetzung: erfolgreiche Teilnahme am Seminar Kanalnetzuberechnung
7 FH Potsdam FB Bauingenieurwesen WS 2014/2015 S. 7/7 Hydrodynamische Berechnung von Kanalnetzen mit Sonderbauwerken (Überläufe, Drosselelemente, Speicherbecken) mit dem Programm HYSTEM-EXTRAN; Bewertung von Regenwasserabflüssen nach ATV-DVWK M 153 und Bemessung von Sedimentationsanlagen zur Regenwasser-Reinigung; Bemessung von Regenrückhalteräumen und Mulden-Rigolen-Elementen (MS EXCEL/DWA-Regelwerk); Leistungsfähigkeitsnachweis für Mulden-Rigolen- Systeme (Programm KOSIM); Langzeitseriensimulation zur Bemessung von Bauwerken zur Mischwasserentlastung (Programm KOSIM). Gerald Göhler Projekt, Studienrichtungen KI+BE, KI+BM, Ü in Gruppen mit begleitender Moderation, 7. Projekt KI+BE, KI+BM Vorstellung der Aufgabenstellung mit Erläuterung wichtiger Randbedingungen, ggf. mit Ortsbesichtigung. Erläuterung zu Themenschwerpunkten durch Dozenten. Referate zu Einzelthemen durch Gruppenteilnehmer, Semesterabschlusspräsentation vor Öffentlichkeit. Veranstaltungsart: Übung in Gruppen mit begleitender Moderation Prof. Gerhard Eisele, Prof. Peter Göttlich, Prof. Walter Habermann, Prof. Dr. Andreas Kahlow, Prof. Dr. Bernd Schweibenz Projekt, Studienrichtung VW, Ü in Gruppen mit begleitender Moderation, 7. Projekt VW Vorstellung der Aufgabenstellung mit Erläuterung wichtiger Randbedingungen, ggf. mit Ortsbesichtigung. Erläuterung zu Themenschwerpunkten durch Dozenten. Referate zu Einzelthemen durch Gruppenteilnehmer, Semesterabschlusspräsentation vor Öffentlichkeit. Veranstaltungsart: Übung in Gruppen mit begleitender Moderation Prof. Dr. Jens Nowak, Exkursion, Studienrichtungen KI+BE, KI+BM, VW, Pflichtexkursion im Vertiefungsstudium Das Exkursionsprogramm berücksichtigt schwerpunktmäßig die Vertiefungsrichtung und umfasst die Besichtigung aktueller Baustellen des Konstruktiven Ingenieurbaus sowie des Grund- und Wasserbaus, Werksbesuche bei Herstellern von Baumaterialien und produkten, Baumaschinen und geräten sowie sonstigen Ausrüstungsgegenständen. Besuche bei branchenbezogenen Instituten und Anstalten. Prof. Dr. Hermann Kleen, Prof. Ludwig Obermeyer; Prof. Dr. Jens Nowak, Axel Schäfer M.Sc. InterFlex-Seminar, 4 SWS, Freitags, Uhr Mobilität der Zukunft Lösungen für Potsdam, Berlin und Brandenburg. Erleben wir gerade eine Revolution? Endlich den innovativen Umbau des Verkehrssystems? Oder doch nur Expertenträume? Zusammen mit Praxispartnern wollen wir Lösungen für unsere Region entwickeln und das Orakel von Delphi befragen, wie wir sie umsetzen können., Prof. Dr. Tobias Schröder
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