Warum ist die Physik so erfolgreich?
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- Waltraud Etta Schulz
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Warum ist die Physik so erfolgreich? In der Welt geht es mit rechten Dingen zu! Wir irren uns empor!
2
3 Physik ist experimentelle Philosophie NATURALISMUS EXPERIMENT & THEORIE REDUKTION NATURGESETZE EVOLUTION ARBEIT STURHEIT- NEUGIER GLÜCK DER TÜCHTIGENT
4 Ein Planet wird beleuchtet!
5 Machen wir es kurz
6 Mensch als Täter T und Opfer Rückwirkung menschlicher Beeinflussung natürlicher Ökosysteme auf die menschliche Gesundheit.
7 Mensch als Täter T und Opfer Direkte und indirekte menschliche Dominanz natürlicher Ökosysteme
8
9 Erst kommt der Urknall und dann kommt die Moral Urknall Elementarteilchen Hintergrundstrahlung Quantentheorie Relativitätstheorie Galaxien/Sterne Bewusstsein Biologie Leben Neurowissenschaften Mensch/ Sprache DNS Erde Gesellschaft Chemie/Molekularbiologie Kultur Planetensystem Religion Kognitionswissenschaften Soziobiologie Moral
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11 Fluktuationsgenerator Kurze Geschichte des Universums Fluktuationsverstärker Heiss dicht homogen Kalt dünn geklumpt
12 Das ganze Bild auf einen Blick
13 Pfeile und Kreisläufe: Zeit und Zufall
14 Evolution 1
15 Evolution 2
16 Problem & Faszination des Themas: Volle Bandbreite - Interdisziplinär r bis zum Geht nicht mehr
17 Problem & Faszination des Themas: Volle Bandbreite - Interdisziplinär r bis zum Geht nicht mehr Die Teile & das Ganze
18 Die ersten Primaten, Vorläufer der heutigen Affen, Menschenaffen und Hominiden traten vor ca. 70 Millionen Jahren, gegen Ende der Kreidezeit auf. Der Mensch ist erst sehr spät auf der Erde in Erscheinung getreten, übertragen auf einen einzigen Tag erst zwei Minuten vor Mitternacht.
19 Mensch und Umwelt Zur Genese eines Problems 99,9999% der Erdgeschichte ohne Homo sapiens Miozän Pliozän- Holozän Neuweltaffen Altweltaffen Menschen Schimpansen Gorillas Australopithecus 5? Oreopithecus Sivapithecus Graecopithecus? Orang Utans Gigantopithecus??? Dryopithecus Gibbons Pliopithecus Vor 5-6 Millionen Jahren verstärkter Klimawandel!!! (Wald Grasland ) Mensch Savanne als Erbe Vor etwa 7 Millionen Jahren trennen sich afrikanische Menschenaffen und Hominiden endgültig Vor etwa 15 Millionen Jahren tauchen die Hominoiden (Menschenartige) auf. 23 Proconsul Oligozän 35 vor Millionen Jahren Aegyptopithecus Vor ca. 35 Mio Jahren bahnt sich die Herausbildung einer Hominidenevolution an.
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21 Klima- und Landschaftsentwicklung in Mitteleuropa in der Weichsel-Eiszeit und Meilensteine menschlicher Entwicklung
22 Naturalismus als naturphilosophisch-anthropologische anthropologische Position 1. Universeller Anspruch 2. Beschränkung der zur Beschreibung & Erklärung rung zugelassenen Mittel 3. Evolutionärer Charakter 4. Entwirft ein kosmisches Gesamtbild 5. Weist dem Menschen einen bestimmten Platz zu 6. Fähigkeiten F des Menschen sind evolutionär, naturalistisch erklärbar rbar Naturalismus ist eine Hintergrundannahme, ein Weltbild, ein forschungsleitendes Paradigma, eine metaphysische Grundentscheidung.
23 Es gibt eine Einheit der Natur, die sich in einer Einheit der Wissenschaft spiegeln könnte. k Einheit der Natur: materiell energetisch, zusammenhängend, ohne transzendente Instanzen Einheit der Gesetze: Für die gesamte Natur gilt eine einzige fundamentale Theorie (QM?) Einheitlichkeit der Objekte: Alle natürlichen Objekte sind aus Elementarbausteinen aufgebaut, die in nur wenige Klassen fallen Allheit der Objekte: Die Welt als Ganzes kann man als ein einziges Objekt ansehen. Einheit der Erfahrung: Alle Erfahrungen lassen sich als widerspruchsfrei in eine einheitliche Raumzeit einbetten. Einheit von Mensch & Natur: Auch der Mensch als erkennendes Subjekt ist Teil der Natur in genetischer Kontinuität mit den Tieren, damit letztendlich auch mit den unbelebten Systemen. (C.F. von Weizsäcker) Für den Naturalisten ist die Idee von der Einheit der Natur richtungweisend!
24 Was sind Naturgesetze? Regelmäß äßigkeiten im Verhalten realer Systeme Mathematische Formulierungen natürlicher Vorgänge C.F. von Weizsäcker: Im mathematischen Naturgesetz verstehen wir genau das, was überhaupt an ihr verstanden werden kann. Hypothese Experiment Theorie Gesetz Was bleibt beim Rückgang R und Durchgang durch die Natur und ihre Geschichte? Das Letzte: Mathematische Naturgesetze!
25 Das Übel lauert immer und überall: die Mathematik
26 0 = i i q L q L t d d & Lagrangesche Gleichungen ρ π = 4 E div t H c 1 E rot = 0 H div = j c 4 t E c 1 H rot π + = Maxwellgleichungen Zeitabhängige Schrödingergleichung t i U 2 m 2 2 ψ ψ = ψ + h h ik 4 ik k i T c k 8 R g 2 1 R π = Einstein sche Feldgleichungen
27 Mittelbeschränkung nur mit rechten Dingen Nur so viel Metaphysik wie nötign So viel Realismus wie möglichm Verzicht auf teleologische Erklärungsmuster rungsmuster Mittelbeschränkung ist programmatisch Sparsamkeitsprinzip (Ockhams( Ockhams Razor,, Denkökonomie) konomie) Konkurrenz von Hypothesen, Modellen, Theorien Sparsam Einfach Elementar Pragmatisch Programmatisch - Antidogmatisch
28 Thesen des Naturalismus Nur so viel Metaphysik wie nötign Ohne metaphysische Annahmen geht es nicht, auch nicht in der Wissenschaft. Der kritische Rationalismus lehnt die Metaphysik auch nicht völlig v ab, sucht sie aber von der Erfahrungswissenschaft abzugrenzen: Eine empirisch-wissenschaftliche Theorie muss an der Erfahrung scheitern können! k nnen! (Poppersche Falsifizierung) Wie viel Metaphysik ist nötig? n nötig für f r Forschung nötig für f r Erkenntnisfortschritt nötig fürs f Leben
29 Minimalmetaphysik Thesen des Naturalismus Nur so viel Metaphysik wie nötign Annahme einer bewusstseinsunabhängigen, ngigen, strukturierten, zusammenhängenden ngenden Welt. Partielle Erkennbarkeit durch Wahrnehmung Erfahrung => Hypothetischer Realismus Intersubjektive Wissenschaft
30 Thesen des Naturalismus So viel Realismus wie möglichm Im Gegensatz zu anderen Positionen kann der Realist insbesondere folgende Fragen beantworten: Warum gehen nicht alle unsere Wünsche W in Erfüllung? Warum gelingt uns nicht alles, was wir anstreben? Woran scheitern wissenschaftliche Theorien?
31 Thesen des Naturalismus So viel Realismus wie möglichm Antwort des Realisten Weil die Welt anders ist, als wir erhofften, vermuteten, erwarteten. Warum liefern unabhängige ngige Meßmethoden für f r Naturkonstanten dieselben Werte? Warum erweist sich von konkurrierenden Theorien in der Regel eine als allen anderen überlegen? Antwort des Realisten: Konvergenz der Forschung erklärt rt sich durch die Einzigartigkeit der von uns untersuchten realen Welt
32 Thesen des Naturalismus So viel Realismus wie möglichm Warum ist unsere Suche nach Invarianten, etwa nach Naturkonstanten, allgemeinen Naturgesetzen oder Erhaltungsgröß ößen so erfolgreich? Antwort des Realisten: Invarianzen sind der Hinweis für f r die Objektivität t von Erkenntnissen, also auf ihren Wirklichkeitsbezug und ihre Unabhängigkeit ngigkeit vom erkennenden Subjekt.
33 Bei der Erforschung der Natur ist die empirische Methode allen anderen überlegen Theorie Erfahrung Unmittelbare Erfahrung führt f nicht direkt auf Theorie Versuch und Irrtumsbeseitigung Irrtum die Regel, die Wahrheit die Ausnahme Hypothesen werden krítisch geprüft. Soweit möglich werden sie dazu an der Erfahrung überprüft Beobachtungen Messungen gezielte Experimente
34 Bei der Erforschung der Natur ist die empirische Methode allen anderen überlegen Empirische Prüfung faktischer Aussagen ist eine besonders strenge Form der Kritik => Empirie dort wo sie tatsächlich anwendbar sind. Wir irren uns empor (G. Vollmer)
35 Bei der Erforschung der Natur ist die empirische Methode allen anderen überlegen Überlegenheit der empirischen Methode beruht auf der Schärfe der kritischen Instrumente Mit Natur im Sinne des Naturalismus befassen sich nicht nur die Naturwissenschaften, sondern auch Geisteswissenschaften. In einer Hierarchie jedoch, in der Wissenschaften auf anderen aufbauen, stehen die Naturwissenschaften ganz unten, und die PHYSIK bildet dort das Fundament.
36 Problem & Faszination des Themas: Volle Bandbreite - Interdisziplinär r bis zum Geht nicht mehr
37 Problem & Faszination des Themas: Volle Bandbreite - Interdisziplinär r bis zum Geht nicht mehr Die Teile & das Ganze
38 Alle realen Systeme - einschließlich lich des Kosmos als Ganzen unterliegen der Evolution. Moderner Naturalismus ist evolutionärer Naturalismus! Jede Entwicklung kann einen Anfang und ein Ende haben. SELBSTORGANISATION Bildung von komplexen Strukturen von unten Verwirklichung des naturalistischen Programms
39 Das Universum als Selbstorganisationsprozess Zeitsymmetrische Naturgesetze (Urknall) Kleine Abweichungen erzeugen neue Möglichkeiten M (Fluktuationen) Instabilitäten ten versuchen Ungleichgewichte auszugleichen (Bildung von Galaxien) Energieflüsse treiben die Welt (Kernfusion in Sternen, Strahlung) Kritische Situationen treiben Entscheidungen Im Meer der Unordnung entstehen Inseln der Ordnung (Planeten, Leben, Intelligenz) Evolutionsgedanke verbindet viele wissenschaftliche Disziplinen Entwicklung verschiedener Systeme wird als Teil oder Phasen einer universellen Evolution angesehen und eingeordnet => Evolution fördert f die Einheit der Wissenschaft!
40 Das Universum als Selbstorganisationsprozess
41 Alle realen Systeme - einschließlich lich des Kosmos als Ganzen unterliegen der Evolution. Ausdehnung des evolutionären Paradigmas nach unten ist unproblematisch Entstehung von Leben aus einfachen Bausteinen Evolutive Entstehung des Menschen: eine von vielen biologischen Arten
42 Alle realen Systeme - einschließlich lich des Kosmos als Ganzen unterliegen der Evolution. Naturalismus ist immer Erklärung von unten
43 Alle realen Systeme - einschließlich lich des Kosmos als Ganzen unterliegen der Evolution. Der Evolutionsgedanke verbindet viele wissenschaftliche Disziplinen miteinander: Indem der dazu anregt, die Entwicklung verschiedener Systeme als Teile oder Phasen einer universellen Evolution anzusehen und einzuordnen, trägt er zur Einheit der Wissenschaft bei.
44 Komplizierte Systeme be- und entstehen aus einfacheren Teilsystemen Die Evolution hat nicht mit komplexen Systemen oder besonders komplizierten Supersystemen begonnen, die nun allmählich zerfallen und dabei mehr und mehr Eigenschaften verlieren (von wegen früher war alles besser!). Es ist genau umgekehrt: Die komplizierteren Systeme entstehen später und zeigen Eigenschaften, die keines der Teilsysteme je besaß.
45 Komplizierte Systeme be- und entstehen aus einfacheren Teilsystemen Wenn komplizierte Systeme aus einfachen entstehen, dann liegt der Versuch nahe, die emergenten Eigenschaften aus denen der Teilsysteme zu erklären, erstere auf letztere zurückzuführen, zu reduzieren. Der Naturalist steht dem Reduktionismus nahe, ohne unauflöslich an ihn gebunden zu sein.
46 Komplizierte Systeme be- und entstehen aus einfacheren Teilsystemen Sind die realen Systeme immer weiter teilbar, oder gibt es eine untere Grenze der Teilbarkeit? Eine endgültige Antwort wird es nie geben, denn wir können nicht herausfinden, ob unsere Unfähigkeit Elementarbausteine weiter zu zerlegen, prinzipielle oder nur praktische Gründe hat. Zur Zeit: Materie besteht aus Quarks und Leptonen (punktförmig und unteilbar)
47 Komplizierte Systeme be- und entstehen aus einfacheren Teilsystemen
48 Komplizierte Systeme be- und entstehen aus einfacheren Teilsystemen
49 Die reale Welt ist zusammenhängend ngend und quasi-kontinuierlich Kontinuität: Keine Sprünge, zusammenhängend mit der Umgebung, wechselwirkend: die realen Systeme Raum & Zeit sind kontinuierliche Parameter, die sich hervorragend bewährt haben. Achtung: Über völlig isolierte Systeme können wir nicht nichts erfahren, denn sie sind mit uns als Beobachtern in keiner Wechselwirkung. Die Existenz isolierter Objekte kann man risikolos behaupten oder bestreiten, eine Widerlegung ist nicht möglich Aus Sparsamkeitsgründen nimmt der Naturalist jedoch eine räumlich und zeitlich zusammenhängende Welt an!
50 Die reale Welt ist zusammenhängend ngend und quasi-kontinuierlich Aber: die Prozesse, mit denen wir zu tun haben, könnten durchaus sprunghaft verlaufen Scheinbare Diskontinuitäten Quantensprünge, Mutationen, Phasenübergänge, Bekehrungserlebnisse, Katastrophen, Revolutionen. Meistens kann man bei genauerer Betrachtung die vermeintlich als sprunghaft Empfundenen Vorgänge als zwar sehr schnell, aber doch als stetig Identifizieren. DIES GILT NICHT FÜR QUANTENEREIGNISSE SIE BRINGEN EIN UNSTETIGES ELEMENT IN UNSERE WELT (Radioaktiver Zerfall, Übergänge im Atom, etc ) DESHALB QUASI-KONTINUITÄT!
51 Was ist für f r den Naturalismus unabdingbar? Alle Thesen sind als Arbeitshypothesen zu verstehen sie sind kritisierbar und korrigierbar, einige indirekt prüfbar. Naturalist ist bereit, seine Postulate zu überdenken und nötigenfalls zu ändern oder zu ergänzen kritischer Rationalismus. Programmatische Forderungen sind Nur so viel Metaphysik wie nötig Mindestrealismus Primat von Materie-Energie Aufbau realer Systeme aus einfacheren Teilen Keine erfahrungstranszendenten Instanzen Deshalb keine Wunder Auch die geistigen Leistungen des Menschen führen nicht über die Natur hinaus
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