Informatische Bildung fördern
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- Dieter Krämer
- vor 6 Jahren
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1 Programm 6. SATW Workshop Ingenieurnachwuchsförderung 2013 Informatische Bildung fördern , Campus FHNW, Brugg-Windisch Einleitung Ab 08:45 Willkommenskaffee / Registration 09:15 Begrüssung, Ziele, Ablauf Input und Information Dr. Rolf Hügli, Generalsekretär SATW; tbc, PH FHNW 09:30 Einführendes Inputreferat: - Informatikunterricht als wichtiges Ausbildungselement in der Schule - Dr. Matthias Kaiserswerth, Direktor IBM Research Zürich 10:00 3 Impulsreferate zu verschiedenen thematischen Schienen: 10:50 Kaffeepause - Informatik an der Pädagogischen Hochschule: Kurzreferat zur Bedeutung der informatischen Bildung für die Pädagogischen Hochschulen, vor dem Hintergrund einer neu geschaffenen Professur zu informatischer Bildung an der PH FHNW - Prof. Dr. Hermann J. Forneck, Direktor PH FHNW - Von der Computerlinguistik zu den 'Digital Humanities': Kulturwissenschaften und Informatik - Dominik Landwehr, Leiter der Abteilung Pop und neue Medien bei der Direktion Kultur und Soziales des Migros-Genossenschafts-Bundes - Förderung der Kreativität, der Konzentration und der Lösungsfähigkeit mittels Programmieren: Erfahrungsbericht aus der Praxis - Prof. Dr. Juraj Hromkovic, ETH Zürich; zusammen mit Pascal Lütscher, Primarschullehrer Schule Ems 11:10 Moderierte Round Table Moderation: Dr. Andrea Leu, Geschäftsführerin IngCH Teilnehmende: - Referenten/-innen Inputreferat und Impulsreferate 12:00 Abschluss Plenumsveranstaltung / Überleitung Nachmittagsworkshops Networking 12:15 Arbeitslunch
2 Workshops zur Synergiebildung 13:30 1. Session: 5 Workshops nach Wahl zu Informatik in der Bildung über alle Schulstufen Themenauswahl an der Tagung selbst 14:30 Kaffeepause 14:45 2. Session: 5 Workshops nach Wahl zu Informatik in der Bildung über alle Schulstufen Themenauswahl an der Tagung selbst Wie weiter? 15:45 Zusammenfassung, Weiteres Vorgehen Clelia Bieler, SATW; Andy Schär, PH FHNW 15:55 Abschluss, Dank Dr. Rolf Hügli, Generalsekretär SATW; tbc, PH FHNW ca. 16:00 Ende Moderation Gesamtveranstaltung: Dr. Béatrice Miller, Stv. Generalsekretärin SATW Workshops zur Synergiebildung (Auswahl an Tagung durch Teilnehmende) 13:30 14:30: 1. Session WS A: J. Hromkovic et al., ABZ ETH Zürich: Mit Begeisterung und Erfolgserlebnissen Programmieren meistern WS B: O. Stern, ZHAW: Bildungsanforderungen in der Informatik für die Gesellschaft heute und morgen WS C: P. Adamaszek, B. Gärtner, kinderlabor.ch: Informatik in der Primarschule - Erfahrungen und Herausforderungen WS D: J. Zimmermann, ETH Zürich: Genderneutrale Informatikbildung WS E: S. von Felten, imedias; C. Meili, ti&m AG: Hack an App in one Week Fallbeispiel aus einer Sekundarschule 14:45 15:45: 2. Session WS A: J. Hromkovic et al., ABZ ETH Zürich: Mit Begeisterung und Erfolgserlebnissen Programmieren meistern WS B: O. Stern, ZHAW: Bildungsanforderungen in der Informatik für die Gesellschaft heute und morgen WS F: M. Guggisberg, PH FHNW: Schüler/- innen für Informatik begeistern mögliche Beispiele für den Unterricht WS G: J. Aebischer, ICT- Berufsbildung Schweiz: Informatik in der Berufsbildung WS E: S. von Felten, imedias; C. Meili, ti&m AG: Hack an App in one Week Fallbeispiel aus einer Sekundarschule
3 Abstracts Inputreferat Informatikunterricht als wichtiges Ausbildungselement in der Schule (Dr. Matthias Kaiserswerth, Director IBM Research) Uns stehen heute vielfältige Technologien zur Verfügung, mit denen unser Planet intelligenter werden kann. Mit der zunehmenden Nutzung von IT in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft werden Informatikkenntnisse essentiell. Schon früh in der schulischen Ausbildung sollte daher ein umfassendes Verständnis für Informatik als Rüstzeug für das Verständnis und die Gestaltung der Zukunft gefördert werden. Das Referat beleuchtet anhand von Beispielen die Entwicklung der IT und soll Anregungen für den Wissensplatz Schweiz liefern. Impulsreferate Informatik an der Pädagogischen Hochschule (Prof. Dr. Hermann J. Forneck, Direktor PH FHNW) Abstract folgt Von der Computerlinguistik zu den 'Digital Humanities': Kulturwissenschaften und Informatik (Dominik Landwehr, Leiter der Abteilung Pop und neue Medien bei der Direktion Kultur und Soziales des Migros-Genossenschafts-Bundes) Das Erlernen von informatischen Grundkenntnissen ist in den verschiedensten Kontexten von Vorteil. Neben den Sozialwissenschaften hat sich auch die Kulturwissenschaft mit Informatik zu befassen begonnen. Was bescheiden als Computerlinguistik angefangen hat, ist heute ein Forschungszweig geworden, der auch einen eigenen Namen trägt: Digital Humanities. Damit werden Forschungen beschrieben, welche grosse Mengen von quantitativen Daten auswerten. In der Schweiz befassen sich Forscher/-innen in verschiedenen Disziplinen mit diesem neuen Gebiet. Auch wenn die ersten Konturen des neuen Gebietes sichtbar werden, so ist doch heute noch unklar, wohin diese Entwicklung führen wird. Förderung der Kreativität, der Konzentration und der Lösungsfähigkeit mittels Programmieren: Erfahrungsbericht aus der Praxis (Prof. Dr. Juraj Hromkovic, ETH Zürich; zusammen mit Pascal Lütscher, Primarschullehrer Schule Ems) Beim gut gestalteten Programmierunterricht geht es nicht nur um die Vermittlung des spezifischen Fachwissens der Informatik. In dem Vortrag zeigen wir, wie man die Entfaltung des intellektuellen Potenzials der Kinder mittels Programmieren fördern kann. Statt Methoden zur Lösung gewisser Problemstellungen zu unterrichten, lassen wir die Klasse eigene Lösungswege entdecken. Dabei werden nicht nur das Abstraktionsvermögen, die Experimentierfreudigkeit und die konstruktive Lösungsfähigkeit gefördert, sondern die Kinder lernen auch, sachlich und präzise zu kommunizieren.
4 Round Table (Moderation: Dr. Andrea Leu, Geschäftsführerin IngCH) Die verschiedenen Impulsreferate haben die Informatik und deren Verankerung in der Bildung und auch der Gesellschaft als Ganzem aus ganz verschiedenen Blickwinkeln adressiert. Doch braucht es informatische Bildung überhaupt? Braucht es ein eigenes Fach Informatik? Falls ja, was müssen dazu für Voraussetzungen geschaffen werden und was sollte auf welcher Stufe unterrichtet werden? Die moderierte Diskussion mit allen Referenten/-innen geht der Frage nach, wie sich gute Projekte besser und eventuell sogar stufenübergreifend verbreiten können, über welche Kanäle das passieren soll und was die Rolle der Bildungsverantwortlichen (Stichwort Lehrplan) und Pädagogischen Hochschulen dabei sein sollte. Workshops zur Synergiebildung (Auswahl an Tagung durch Teilnehmende) A. Mit Begeisterung und Erfolgserlebnissen Programmieren meistern (Leitung: Team vom ABZ ETH Zürich: Prof. Dr. Juraj Hromkovic, Lucia Keller, Giovanni Serafini) Programmierunterricht kann man sehr unterschiedlich gestalten. Oft hat der Unterricht so viel mit Spielen zu tun, dass der Wissenstransfer nicht stattfindet oder er ist so technisch, dass es frustrierend wird, überhaupt anzufangen. Unser Model verbindet das Spielerische mit einem umfangreichen Wissenstransfer und der Förderung der Entwicklung einer algorithmischen Denkweise. Selbständiges Programmieren fängt in einfacher Umgebung an, so dass die Kinder nach 5 Minuten eigene Programme schreiben können und in kurzer Zeit eine individuelle Programmiersprache zur Steuerung des Rechners entwickeln. Der Erfolg wird durch sehr selbständiges Arbeiten erreicht und somit die Motivation gestärkt, komplexere Problemstellungen anzugehen. B. Bildungsanforderungen in der Informatik für die Gesellschaft heute und morgen (Leitung: Prof. Dr.-Ing. Olaf Stern, Leiter Studiengang Informatik, School of Engineering ZHAW) Die Informatik beeinflusst uns und unser tägliches Handeln mehr und mehr. Dabei bleiben die Möglichkeiten der Informatik nicht vor dem Einzelnen stehen, auch wenn er diese nicht oder nur selektiv nutzen möchte. Abstrahiert man die potentiellen Möglichkeiten der Informatik auf die kommenden Jahre, wird schnell deutlich, dass jeder erheblich mehr grundlegendes Wissen über die Informatik, deren Anwendungen und Möglichkeiten in der Grundausbildung erfahren muss. Schlagwörter sind Digital Natives, Information Literacy, Programmier- und Anwenderwissen, Medienkompetenz usw. In dem Workshop soll der Frage nachgegangen werden, welche Kompetenzen wer in welchem Umfang als Grundausbildung erhalten sollte, damit er für die digitale Gesellschaft der Zukunft gerüstet ist.
5 C. Informatik in der Primarschule - Erfahrungen und Herausforderungen (Leitung: Dr. Petra Adamaszek / Prof. Dr. Bernd Gärtner, Kinderlabor.ch/ETH Zürich) Der Workshop zeigt anhand von erfolgreichen Projekten, dass es möglich und sinnvoll ist, früh mit informatischer Bildung zu beginnen. Gemeinsam soll diskutiert werden, wie das Thema nachhaltig in der Primarschule verankert werden kann, und welche Rolle Industrie, Politik und Gesellschaft dabei spielen können. D. Genderneutrale Informatikbildung (Leitung: Judith Zimmermann, Studienkoordinatorin Departement Informatik, ETH Zürich) Wir haben realisiert, dass, wenn wir nur Männer zwischen 20 und 30 Software entwickeln lassen, auch nur Software für Männer zwischen 20 und 30 entwickelt wird! (Zitat HR Manager eines Software-Giganten) Deshalb ist die Einbindung aller Teile der Gesellschaft in die Entwicklungsprozesse der Informatik anzustreben. In diesem Workshop werden Strategien diskutiert und erarbeitet, wie dies erreicht werden kann. Da Frauen in der Informatik massiv untervertreten sind, liegt der Schwerpunkt auf genderneutralem Informatikunterricht und genderneutraler Curricula-Entwicklung. E. Hack an App in one Week Fallbeispiel aus einer Sekundarschule (Leitung: Sibylle von Felten, imedias / Christof Meili, Principal, ti&m AG) jährige Jugendliche entwickeln während einer Projektwoche gemeinsam ihre eigene Schülerzeitung in Form einer iphone App. So soll die Faszination für die Informatik entfacht und das Interesse für einen IT- Bildungsgang geweckt werden. Die Initianten stellen das Projekt vor und berichten über Erfahrungen nach einer Projektwoche an der Oberstufe Trimbach, Solothurn. F. Schüler/-innen für Informatik begeistern mögliche Beispiele für den Unterricht (Leitung: Dr. Martin Guggisberg, Dozent für Informatikdidaktik, PH FHNW) Im Rahmen dieses Workshops werden bestehende Angebote zum Informatik-Unterricht vorgestellt. Anschliessend werden Wege der Integration von Informatik-Wettbewerben und einfachen Informatik- Experimenten in den Schulunterricht diskutiert. Am Beispiel des Lernmittels zum Informatik-Biber ( wird aufgezeigt, wie Schülerinnen und Schüler grundlegende Informatikkonzepte auf spielerische Weise erlernen können. Dabei spielen kreative und handlungsorientierte Tätigkeiten als aktivierende Lernformen eine zentrale Rolle.
6 G. Informatik in der Berufsbildung (Leitung: Jörg Aebischer, Geschäftsführer ICT-Berufsbildung Schweiz) Informatik erstreckt sich heute nahezu in alle Bereiche des Lebens und Wirtschaftens. Im Rahmen dieses Workshops wird aufgezeigt, welche Kompetenzen Informatiker/-innen während ihrer Berufsausbildung erwerben. Anhand von Beispielen und Erfahrungen soll diskutiert werden, welche informatorischen Kompetenzen für die Sekundarstufe II insgesamt von Bedeutung sind. Es geht um die Fragen: Brauchen alle ein Minimum an Informatikkenntnissen und wenn ja, welche?
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