Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

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4 Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Die Reden ihrer Vorsitzenden 1982 bis 2010 Herausgegeben von Hans-Peter Schuster Maximilian Guido Broglie 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 30 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage; Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin, Die Reden der Vorsitzenden Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. 2. Aufl., 2010 Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart Deutschland Telefon: + 49/(0)711/ Unsere Homepage: Printed in Germany Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Satz: Ziegler + Müller, Kirchentellinsfurt gesetzt mit 3B2/APP, V. 9 Druck und Buchbinder: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG, Calbe Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN IV

6 Vorwort 1982 und 1997 hat Hans Gotthard Lasch die Reden der Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin gesammelt und neu herausgegeben wurde die Gesellschaft 100 Jahre alt und das damalige Buch 100 Jahre Innere Medizin fand hohe Akzeptanz. Im Folgeband, der 15 Jahre später erschien, wurden die Eröffnungsreden durch die Laudatio für den Träger des Frerichs-Preises ergänzt, der als eine der wichtigen Wissenschaftspreise in Deutschland gilt. Im Jahre 2010 findet der 100. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden statt in den frühen Jahren wurden auch andere Orte gewählt und auch nach dem zweiten Weltkrieg war dies zunächst der Fall. Der Vorstand der Gesellschaft hielt es daher für angebracht, die seit 1997 gehaltenen 13 Reden ebenso wie die Laudationes für die Frerichs-Preisträger wieder den Mitgliedern zugänglich zu machen. Dies geschieht durch eine Erweiterung des 1997 erschienen Bandes, die zeigt, dass sich die Veränderungen, die die Medizin heutzutage betreffen zunehmend beschleunigen die Vorsitzenden gehen oft auf die aktuelle Situation der Inneren Medizin und natürlich auch auf die Konsequenzen der Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Medizin ein. Die gesammelten Reden sollen auch dem Nachwuchs unserer Gesellschaft deutlich machen, dass die jungen Ärztinnen und Ärzte in einer Tradition stehen die es bei allen Veränderungen zu bewahren gilt, nämlich Innere Medizin als Verbindung von Wissenschaft und Kunsthandwerk und damit als faszinierende Königsdisziplin der Medizin auszuüben. Im Juni 2010 Jürgen Schölmerich V

7 Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) wurde 1882 in Wiesbaden als Congress für innere Medicin gegründet und gehört heute mit mehr als Mitgliedern zu den größten medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland. Die DGIM vertritt die Anliegen der Internisten in Klinik und Praxis, Forschung und Lehre, Fort- und Weiterbildung. Sie ist die Interessenvertretung der Inneren Medizin in Politik und Öffentlichkeit, ebenso gegenüber Behörden und Organisationen der ärztlichen Selbstverwaltung. Als gemeinnütziger Verein fördert die Gesellschaft Wissenschaft und Forschung auf dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin. Sie versteht es als ihren Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse in angewandte Heilkunde zu übertragen und so die Fortschritte der Inneren Medizin unmittelbar dem Patienten zugute kommen zu lassen. Durch zahlreiche Fortbildungsangebote sichert sie den Transfer medizinischer Errungenschaften in den Alltag von Klinik und Praxis. Zu diesem Zweck setzt sie sich für die Integration der Spezialgebiete der Inneren Medizin ein und pflegt die Beziehungen zu den wissenschaftlichen Schwerpunktgesellschaften. Korrespondenzanschrift der Herausgeber Prof. Dr. med. Hans-Peter Schuster Generalsekretär RA Maximilian Guido Broglie Leiter der Geschäftsstelle und Geschäftsführer Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. Geschäftstelle Irenenstraße Wiesbaden Postfach Wiesbaden Tel.: 06 11/ Fax: 06 11/ info@dgim.de Internet: VI

8 Vorsitzende der DGIM : 88. Kongress Prof. Dr. med. Dr. med. vet. h. c. Hanns-Gotthard Lasch, Gießen ( ) 1983: 89. Kongress Prof. Dr. med. Hans Josef Dengler, Bonn ( ) 1984: 90. Kongress Prof. Dr. med. Dr. h. c. Walter Siegenthaler, Zürich (*1923) 1985: 91. Kongress Prof. Dr. med. Felix Anschütz, Darmstadt (*1920) 1986: 92. Kongress Prof. Dr. med. Nepomuk Zöllner, München (*1923) 1987: 93. Kongress Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Ernst Friedrich Pfeiffer, Ulm ( ) 1988: 94. Kongress Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Ludwig Demling, Schlüsselfeld ( ) 1989: 95. Kongress Prof. Dr. med. Egon Wetzels, Rosenheim (*1928) 1990: 96. Kongress Prof. Dr. med. Dr. h. c. Wolfgang T. Ulmer, Bochum ( ) 1991: 97. Kongress Prof. Dr. med. Dr. h. c. Kurt Kochsiek, Würzburg (*1930) 1992: 98. Kongress Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jürgen van de Loo, Münster (*1932) 1993: 99. Kongress Prof. Dr. med. Hans-Peter Schuster, Hildesheim (*1937) 1994: 100. Kongress Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Meinhard Classen, München (*1936) 1995: 101. Kongress Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München (*1935) 1996: 102. Kongress Prof. Dr. med. Heiner Greten, Hamburg (*1939) 1997: 103. Kongress Prof. Dr. med. Johannes Köbberling, Wuppertal (*1940) 1998: 104. Kongress Prof. Dr. med. Peter von Wichert, Marburg (*1935) 1999: 105. Kongress Prof. Dr. Dr. med. h. c. Volker Diehl, Köln (*1938) VII

9 Vorsitzende der DGIM : 106. Kongress Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn, Münster (*1937) 2001: 107. Kongress Prof. Dr. med. Jürgen F. Riemann, Ludwigshafen (*1943) 2002: 108. Kongress Prof. Dr. med. Jürgen Meyer, Mainz (*1939) 2003: 109. Kongress Prof. Dr. med. Klaus Henning Usadel, Frankfurt/Main (*1939) 2004: 110. Kongress Prof. Dr. med. Ulrich R. Fölsch, Kiel (*1943) 2006: 112. Kongress Prof. Dr. med. Werner Seeger, Gießen (*1953) 2007: 113. Kongress Prof. Dr. med. Wolfgang Hiddemann, München (*1949) 2008: 114. Kongress Prof. Dr. med. Georg Ertl, Würzburg (*1950) 2009: 115. Kongress Prof. Dr. med. Rainer E. Kolloch, Bielefeld (*1945) 2010: 116. Kongress Prof. Dr. med. Jürgen Schölmerich, Regensburg (*1948) 2005: 111. Kongress Prof. Dr. med. Manfred Weber, Köln (*1950) VIII

10 Inhaltsverzeichnis Jahre Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin ( )... 1 Hanns-Gotthard Lasch Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. Lutz Tharandt Der Gonadotropin-releasing-Hormonstoffwechsel des Menschen: klinisch-experimentelle und In-vitro-Untersuchungen 1985 Naturwissenschaftliches Denken und ärztliches Handeln Felix Anschütz Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. Burghard F. Klapp Psychosoziale Intensivmedizin, Untersuchungen zum Spannungsfeld von medizinischer Technologie und Heilkunde 1983 Die Medizin im Spiegel der Therapie Hans Josef Dengler Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. Hans-Peter Buscher Zur Untersuchbarkeit von Transport- und Stoffwechselprozessen mithilfe fotolabiler und fluoreszierender Gallensäurederivate Preisträger: PD Dr. Bernhardt Maisch Untersuchungen zu humoralen und zellulären Reaktionen des Immunsystems bei kardialen Erkrankungen Die Medizin im Spannungsfeld der Umwelt Walter Siegenthaler Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. Eberhard Windler, Dr. Wolfgang Daerr Ein neues Lipoprotein sehr hoher Dichte: Isolierung aus Rattenserum, Charakterisierung und Metabolismus 1986 Die Erziehung zum Arzt Nepomuk Zöllner Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. H. P. Schultheiss ADP/ATP Carrier 1987 Die Medizinische Klinik heute oder: die Medizinische Klinik zwischen Humanität, Politik und Wissenschaft.. 57 Ernst-Friedrich Pfeiffer Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: PD Dr. Werner Scherbaum Untersuchungen zur Entzündung des Hypothalamus durch Autoimmunmechanismen am Beispiel des Diabetes insipidus IX

11 Inhaltsverzeichnis 1988 Über die Freude Ludwig Demling Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: PD Dr. Werner Seeger Pathogenese des Atemnot-Syndroms 1989 Medizin in Zwängen Egon Wetzels Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. Michael Böhm Veränderungen des beta-adrenozeptor- Adenylatcyclase-Systems bei der menschlichen Herzinsuffizienz als Ursache für die gestörte Regulation der myokardialen Kontraktionskraft 1990 Der Arzt und sein Patient Wolfgang T. Ulmer Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. Andreas Pfeiffer Eine neue Ursache für die Entstehung von Colonadenomen: Veränderungen eines wachstumsregulierenden Second Messenger Systems 1991 Gibt es heute noch eine Innere Medizin? 99 Kurt Kochsiek Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. G. Hasenfuss Störung des Kalziumstoffwechsels mit Umkehr der Kraft-Frequenz-Beziehung im insuffizienten menschlichen Myokard 1992 Krankheit oder Patient Prioritäten in Studium und internistischer Praxis Jürgen van de Loo Theodor-Frerichs-Preis Preisträgerin: Prof. Dr. Ruth H. Strasser Rezeptorunabhängige Aktivierung der Proteinkinase C in der akuten Myokardischämie: Mechanismus der Sensibilisierung des Adenylzyklasesystems 1993 Zur Zukunft der Inneren Medizin Hans-Peter Schuster Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. Wolfgang H. Caselmann Ein neues Modell der molekularen Leberzellkarzinogenese durch trans-aktivierende Oberflächenproteine des Hepatitis-B Virus 1994 Ärztliche Freiheit? Meinhard Classen Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: PD Dr. Christoph Bode Entwicklung eines rekombinanten antikörpergesteuerten Thrombolytikums und eines antikörpergesteuerten Antikoagulans und deren Testung in vitro und in vivo 1995 Die Zukunft Peter C. Scriba Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. Stefan Schreiber Impaired Response of Activated Mononuclear Phagocytes to InterIeukin 4 in Inflammatory Bowel Disease. Immunoregulatory Role of Interleukin 10 in Inflammatory Bowel Disease in vitro and in vivo X

12 Inhaltsverzeichnis 1996 Positionen und Perspektiven Heiner Greten Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: PD Dr. Hans Löhr Immunpathogenese der chronischen Hepatitis C 1997 Der Wissenschaft verpflichtet Johannes Köbberling Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. med. Stephan Martin Adhäsionsmoleküle und Diabetes mellitus 1998 Verantwortung für Bildung und Forschung Peter v. Wichert Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. med. Frank Griesinger Biologie von MLL Alterationen und TELL AML 1 Fusionsgenen. Untersuchungen präleukämischer und posttransformaneller Alterationen bei akuten Leukämien 1999 Medizin und Wissenschaft: Herausforderungen an den Arzt Volker Diehl Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. med. Jochen Seufert Die Bedeutung direkter Effekte von Leptin am endokrinen Pankreas für die Pathogenese des adipogenen Diabetes mellitus 2000 Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin an der Jahrtausendwende: Rückblick und Ausblick Karl Heinz Rahn Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: PD Dr. med. Markus Friedrich Neurath Blockade von IL-6-Transsignalling führt zur Suppression einer etablierten Colitis durch Aufhebung der antiapoptotischen Resistenz von Darm-T Zellen: Identifikation eines neuen Mechanismus der Krankheitsperpetuierung bei Morbus Crohn 2001 Arzt Patient Öffentlichkeit am Beginn des neuen Jahrhunderts Jürgen Ferdinand Riemann Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: PD Dr. med. Georg Nickenig Molekulare Mechanismen der posttranskriptionellen AT 1 -Rezeptor-Regulation 2002 Über Qualität in der Inneren Medizin Jürgen Meyer Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: PD Dr. med. Frank Lammert Molekulare Genetik der Cholesterincholelithiasis: Identifizierung und Charakterisierung muriner Gallensteingene 2003 Die Innere Medizin lebt Klaus-Henning Usadel Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. med. R. H. Knöll Muskel-LIM Protein (MLP)- und Telethonin (T cap)-mutationen verursachen durch Einschränkung der passiven mechanischen Elastizität humane dilatative Kardiomyopathien XI

13 Inhaltsverzeichnis 2004 Das Dilemma der klinischen Forschung in Deutschland Ulrich R. Fölsch Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. med. Jochen Hampe Mutations in BNTL2 are associated with Sarcoidosis 2005 Arzt-Patienten-Beziehung im Wandel Manfred Weber Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. med. Matias Simons Inversin, the nephronophthisis Type II Gene Product: Function as a molecular Switch between Wnt Signalling Pathway 2006 Innere Medizin im postgenomischen Zeitalter Werner Seeger Theodor-Frerichs-Preis Preisträgerin: Prof. Dr. med. Duska Dragun Angiotensin II Type 1 Receptor activating Antibodies in renal Allograft Rejection 2007 Hochleistungsmedizin und Menschlichkeit Wolfgang Hiddemann Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. Otto Tschritter The cerebrocortical Response to Hyperinsulinemia is reduced in overweight Humans: A magnetoencephalographic Study 2008 Individualität in Medizin und Forschung Georg Ertl Theodor-Frerichs-Preis Preisträgerin: Dr. med. Birgit Aßmus Regenerative Therapie des Herzinfarktes: intrakoronare Administration autologer Progenitorzellen bei ischämischen Herzerkrankungen 2009 Die Evolution der Medizin als kontinuierliche Herausforderung Rainer E. Kolloch Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: Dr. med. Marco Idzko Extracellular ATP Triggers and Maintains Asthmatic Airway Inflammation by Activating Dendritic Cells 2010 (Innere) Medizin in einer postmodernen Gesellschaft Jürgen Schölmerich Theodor-Frerichs-Preis Preisträger: PD Dr. med. Florian R. Greten gp 130-Mediated Stat3 Activation in Enterocytes Regulates Cell Survival and Cell-Cycle Progression during Colitis- Associated Tumorigenesis oder Stat3 im Kolitis-assoziierten Karzinom XII

14 100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin ( ) 1982 Hanns-Gotthard Lasch, Gießen Am 20. April 1882, morgens um 10:00 Uhr, wurde der erste Kongress für Innere Medizin in Wiesbaden durch seinen Vorsitzenden Theodor Frerichs eröffnet. Heute, 100 Jahre später, ist dieser Tag Anlass genug sich zu freuen, zu freuen darüber, dass die deutsche Innere Medizin ihren 100-jährigen Geburtstag feiert, dass sie im Wandel der Zeit und vor dem Hintergrund nationaler und internationaler Tragödien Bestand hat. Nach wie vor versammeln sich die Internisten eine Woche nach Ostern am Anziehungspunkt Wiesbaden, das Treffen mit Ihresgleichen suchend, bereit zur gemeinschaftlichen Arbeit, zum Austausch von Erfahrungen mit dem Ziel, dem Kern unseres Faches, der Wissenschaft nahe zu sein. Sie kommen, um zu lernen und um immer wieder zu begreifen, dass es doch die Menschen, die Kollegen sind, die unser Fach mit Leben füllen, ihm ihr Gesicht geben. Fern von der heimatlichen Arbeitsstätte erfüllt sich in der persönlichen Begegnung von den Vertretern der Theorie mit denen der Praxis, von Lehrern und Schülern, von der älteren und der jüngeren Generation der eigentliche, tiefe Sinn des Kongresses. Die Freude am Fortgang wissenschaftlicher Erkenntnisse in unserem Fach wird zu einem entscheidenden und verbindenden Band, das über ein Jahrhundert hinweg die stetig wachsende Zahl der Mitglieder auch über die Strömungen der Zeit hinweg zusammenhält, sie einander verpflichtet. Diese Freude auszudrücken ist auch die Aufgabe dessen, der an der Wende zu einem neuen Jahrhundert den Versuch unternimmt, Aufgaben und Ziele der Gesellschaft, gebunden in die Tradition, aber hinübergreifend in die Zukunft darzustellen. Wenn wie Schopenhauer einmal gesagt hat Freude befriedigtes Wollen ist, dann gilt es zunächst zu fragen, ob denn wirklich das Wollen unserer Vorfahren vor 100 Jahren in Erfüllung gegangen ist, ob wir heute noch nach dem gleichen Gesetz antreten können wie damals, ob wir auch den Generationen nach uns mit diesen Grundsätzen Perspektiven für eine erfolgreiche Gestaltung ihrer Zukunft aufzeigen können. Geht man davon aus, dass die berühmte Rede von Theodor Frerichs, die er vor 100 Jahren gehalten hat, so etwas wie Gesetz und Aufgabe unserer Gesellschaft darstellt, dann sind es im Wesentlichen vier Leitsätze, unter denen er die deutschen Internisten verpflichten wollte: 1. Die Erhaltung und Gestaltung der Einheit unseres Fachgebietes 2. Die Hinwendung zur Wissenschaft als dem Kern unseres Handelns 3. Das Gebot einer Forschung, die von der Beobachtung am kranken Menschen ausgehen soll und deren Ergebnisse diesem wieder zugute kommen müssen 4. Der Aufruf zur Besinnung auf die deutsche Innere Medizin, die ebenbürtig allen anderen großen Kulturvölkern in edlem Wettstreit zur Mehrung des Wissens beizutragen habe An diesen Maximen unserer Gesellschaft ist zu prüfen, ob wir ihrer Verwirklichung in den vergangenen 100 Jahren näher gekommen sind, ob sie nach wie vor das Gesetz unserer Gesellschaft sein können. 1

15 100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin ( ), H.-G. Lasch Der Ruf nach der Einheit unseres Faches zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Geschichte. Immer waren es die Vorsitzenden, die in ihren Eröffnungsreden zum Kongress diese Idee angesprochen und weitergegeben haben. Erst in den letzten Jahren hat Wolfgang Gerok die Grenzen unserer Aufgabe in Forschung, Lehre und Krankenversorgung abgeschritten, hat Rudolf Gross mit seiner Charakterisierung des Arztes zwischen Naturwissenschaft und Humanität die ethische Bindung innerhalb dieser Grenzen eindrücklich aufgezeigt, hat Helmut Mehnert direkt unsere Kranken als zentrale Aufgabe angesprochen, hat Eberhard Buchborn in der Wissenschaft vom Menschen das verbindende Ziel in die Zukunft zur Erhaltung der Einheitsidee zu projizieren gewusst. Dem ist kaum etwas hinzuzufügen. Sieht man aber die Entwicklung in unserem Lande und erkennt die zunehmende und auch notwendige Spezialisierung einzelner Teilgebiete, dann stellt sich nicht nur für den medizinischen Laien, sondern auch für uns Internisten selbst die Frage, ob Innere Medizin überhaupt noch als eigenständiges Fach oder mehr als Dachorganisation für eine Fülle von Subspezialitäten verstanden werden muss. Solcherlei Gedanken drängen sich umso mehr auf, wenn man etwa die Repräsentation der Inneren Medizin an manchen Universitätskliniken in unserem Lande sieht. Mehr als fünf bis sechs Spezialabteilungen werden von einem Direktorium von über 20 Mitgliedern geleitet, oder besser, demokratisierend verwaltet. Wer eine solche Entwicklung direkt mitgemacht oder aus nächster Nachbarschaft erlebt hat, der weiß, dass hier Eigeninteressen berechtigt oder unberechtigt eine Synthese und Integration erschweren, ja sie in einzelnen Kliniken fast ausschließen. Der Anspruch auf die Vertretung unseres Faches wird zu einem reinen Lippenbekenntnis. Mit der zentrifugalen Desintegration der Teilgebiete gehen Mitte und Kern der Inneren Medizin dort mehr und mehr verloren. Natürlich kann kein Zweifel darüber aufkommen, dass mit der Zunahme der Kenntnisse im Detail und ganz besonders auch mit der technischen Perfektion in Diagnose und Therapie der Spezialist eine Conditio sine qua non ist, ganz abgesehen davon, dass auch Forschung von Rang nur auf einem schmalen, die Tiefe anstrebenden Sektor geleistet werden kann. Jeder, auch der ärztlich universelle Kliniker, hat seine wissenschaftliche Bedeutung einer Forschung auf oft eng begrenztem Gebiet zu verdanken. Sie darf sich in ihrer durch Beschränkung erreichten Konzentration auch nicht beirren lassen. Vor diesem Hintergrund hat man oft gefragt, ob nicht nun auch ein Internist, der wissenschaftlich auf einem Sondergebiet tätig ist und gewisse spezielle diagnostische und therapeutische Methoden beherrscht, nur solche Kranke behandeln soll, die seinem speziellen Interessengebiet entsprechen. Manchem scheint dies als notwendige Konsequenz, weil es sich ja auch herausgestellt hat, dass ein Einzelner das Gesamtgebiet nicht mehr bis ins methodische, diagnostische und therapeutische Detail selbst beherrschen und vor allen Dingen auch ausführen kann. Praktisch aber scheitert die Absicht einer solchen Aufteilung von Kranken auf Spezialisten schon daran, dass etwa spezialisierten Arbeitsgruppen von Ärzten keine abgrenzbaren Gruppen von Kranken entsprechen (K. Matthes). So kann etwa der Zuckerkranke Aufgabe des Spezialisten für Stoffwechselkrankheiten, des Kardiologen, des Angiologen, des Nephrologen, aber auch des Neurologen sein. Es ist eine unerträgliche Vorstellung, dass der Kranke dann von dem einen zum anderen weitergereicht wird. Wie deprimierend muss es z. B. aber für einen Kardiologen sein, wenn bei der Entgleisung des Stoffwechsels einer seiner Herzkranken mit Koma, Kreislaufund Nierenversagen drei oder vier andere Spezialisten grundsätzlich hinzugezogen werden müssen, weil er von den Grundlagen des Faches und ihren theoretischen und praktischen Konsequenzen für Diagnose und Therapie etwas, was früher von jedem fortgeschrittenen Studenten verlangt wurde keine Ahnung mehr hat. Eine Fülle von weiteren Beispielen ließe sich zwanglos anführen. Die Entwicklung in der anderen großen klinischen Disziplin, der Chirurgie, kann für die Innere Medizin nicht beispielhaft sein. Es ist sicher richtig, dass in der Chirurgie technische Perfektion (Operation) zur Aufgabenteilung zwingt, Gesichtspunkte, die in der Inneren Medizin allenfalls für spezielle invasiv kardiologische oder endoskopische Eingriffe im diagnostischen und therapeutischen Angebot Bedeutung haben können. Keinesfalls darf es aber so sein, dass stabilisierte chirurgische Spezialfächer zu alleinigen Schrittmachern der Berufungspolitik um Lehrstühle unseres Faches werden. Die Gefahr, zweitrangige Erfüllungsgehilfen im präoperativen Feld zu bekommen, wäre zu groß. Dies umso mehr, wenn bereits bestehende funktionelle Verbindungen zwischen Chirurgie und Innerer Medizin zu immer mehr Berufungen am Ort führen könnten, und 2

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

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