Kapitel 19. Die Finger sanft in ihre Haare krallend, zog Master Virgo Sinas Kopf

Transkript

1 Kapitel 19 "Ausgezeichnet", befand Master Virgo. Seine Stimme hatte einen stark erregten Unterton, der darauf schließen ließ, wie angenehm er die Situation fand. Mit einer Hand hielt er Sinas Kopf auch weiterhin in Position, genoss offenbar das Gefühl der Macht, das damit einherging. Sina kämpfte unterdessen mit ihrer Atmung. Wenn das Glied derart tief in ihrem Mund ruhte, dann kam selbst sie an ihre Grenzen. Entsprechend erleichtert war sie, als der Druck auf ihren Hinterkopf für einen Moment nachließ. Sofort hob sie den Kopf ein wenig an, achtete jedoch darauf, zumindest die Eichel weiterhin zwischen ihren weit geöffneten Lippen zu behalten. Leise schnaufte sie einmal kräftig durch, spürte den Sauerstoff in ihren Lungen und senkte im nächsten Augenblick bereits wieder den Kopf. Für eine Weile schien der Mann die Situation auszukosten. In den Sessel gelehnt ließ er sich von der Sklavin verwöhnen, wobei er ihren Kopf hin und wieder ein wenig dirigierte. Schließlich wartete er, bis Sinas Nasenspitze erneut an seinem Bauch ruhte, und hielt sie dort erneut in Position. "Spica! Komm her, du hast lange genug zugeschaut. Jetzt wird es Zeit, ein wenig Praxiserfahrung zu sammeln. Na los, du kannst dieser Sklavin dabei helfen, mich zu verwöhnen!" Sofort folgte ein halblautes: "Ja, Meister", und die Sub, die an diesem Abend auf den Namen Spica hörte, rutschte auf Knien näher an den Sessel heran. Die Finger sanft in ihre Haare krallend, zog Master Virgo Sinas Kopf 1

2 noch oben und dirigierte ihn im nächsten Moment ein kleines Stück zur Seite. Die junge Frau nutzte diese Gelegenheit, um erneut kurz durchzuschnaufen. Offenbar hatte sie ihren Part jetzt erst einmal erfüllt, und die andere Sub war stattdessen an der Reihe. Tatsächlich konnte Sina spüren, wie sich ein anderer Körper eng neben sie schob. Spica schob sich nun ebenfalls zwischen die Knie ihres Meisters, um seinem Befehl nachzukommen. Da Sina jedoch gleichzeitig noch immer durch die leicht gespannte Leine in Position gehalten wurde, mussten sie sich gemeinsam mit dem geringen Platz arrangieren. Daraus resultierte, dass die beiden jungen Frauen Schulter an Schulter vor dem Mann knieten. Sina vernahm ein leises Schmatzen. Offenbar hatte Spica das Glied ihres Herren erreicht. Für sie bedeutete das anscheinend, dass sie einen Moment Pause hatte. Sie nutzte die Zeit, um ihre Atmung wieder zu beruhigen. Zuletzt hatte sie das Glied dann doch recht lange ganz zwischen ihren Lippen aufnehmen müssen. Lange dauerte es jedoch nicht, bis ihr durch einen Zug an der Leine signalisiert wurde, dass sie nun wieder in Aktion treten sollte. Behutsam schob sie sich ein wenig nach vorne und drängte sich näher an den Sessel heran. Dabei schob sie Spica ein wenig zur Seite, die ihr jedoch bereitwillig Platz machte. Bereits im nächsten Moment hatte sie die feuchte Spitze des Gliedes wieder mit ihren Lippen eingefangen. Ohne große Umschweife glitt sie mit ihren Lippen den Schaft hinab, bis er fast vollständig in ihrem Mund verschwunden war. Ein paar Mal bewegte sie den Kopf auf und nieder, ehe Master Virgo sie erneut zur Seite dirigierte. Genau wie zuvor gab es einen schnellen Wechsel, und nur wenige Sekunden, nachdem sie ihre Lippen von dem 2

3 Glied gelöst hatte, war es bereits im Mund von Spica verschwunden. "Gut macht ihr das. Und jetzt will ich, dass ihr zusammen arbeitet", verlangte der Mann. Da seine Hand noch immer in Sinas Haaren ruhte, fiel es Master Virgo leicht, die junge Frau zu sich zu ziehen. Da der Platz vor dem Sessel jedoch begrenzt war, dauerte es ein paar Sekunden, bis die beiden Subs sich koordiniert hatten. Sina drängte sich seitlich neben Spica, die dieses Mal jedoch nicht nach hinten ausweichen konnte, da auch sie auf die gleiche Art und Weise festgehalten wurde. Stattdessen drehte Sina ihren Oberkörper leicht zur Seite, so dass sie sich besser neben Spica schieben konnte. Diese schaute sich ihr Verhalten rasch ab, und zog die nach innen zeigende Schulter ebenfalls etwas nach hinten. So passten die beiden Frauen, wenn auch eng aneinander gedrängt, recht gut nebeneinander. Diese Position hatte zudem den Vorteil, dass sie beide leicht in die Richtung des Gliedes schauten, das sich nun gewissermaßen zwischen ihnen befand. Behutsam beugte Sina den Kopf vor. Zwar sollte sie mit Spica zusammen arbeiten, doch aufgrund der Maske stellte sich diese Aufgabe für sie als gar nicht so einfach heraus. Immerhin konnte sie die andere Sub nicht sehen. Entsprechend schwer war es für sie, ihre Bewegungen aneinander anzupassen. Doch indem sie einfach die Initiative ergriff, hoffte sie, dass Spica sich einfach nach ihr richten würde. Ihre Lippen berührten die Seite des Schaftes. Sina saugte sich verspielt daran fest, ehe sie sich mit einem laut schmatzenden Kuss wieder davon löste. "Mach mit", raunte sie leise, jedoch gerade laut genug, damit Spica sie hören konnte. Sina streckte ihre Zunge heraus und ließ die Spitze über die weiche 3

4 Haut vor ihr gleiten. Zärtlich strich sie an dem Glied hinauf, schleckte einmal über die Spitze und setzte etwas weiter unten erneut an. Als ihre Zunge über die Unterseite des Schaftes strich, berührte sie für einen kurzen Moment etwas sehr weiches. Ein kleiner Schauer lief ihr den Rücken herunter. Das musste die Zunge von Spica gewesen sein, die es ihr gleich tat und ebenfalls das Glied von Master Virgo ableckte. In den nächsten Minuten verwöhnten Sina und Spica den Mann durch ein Zusammenspiel ihrer Zungen. Gemeinsam leckten sie immer wieder über den Schaft und massierten ihn mit weichen Berührungen. Sina provozierte dabei hin und wieder eine Berührung, was Spica jedoch nicht weiter zu stören schien. Nachdem sie Master Virgo eine Weile lang auf diese Weise liebkost hatten, änderte Sina die Vorgehensweise ein wenig ab. Als ihre Zunge wieder einmal an seiner Eichel angekommen war, schob sie sich ein wenig mehr über den Mann und umschloss das Glied mit ihren Lippen. Sachte ließ sie ihn ein wenig in sich eindringen, jedoch nicht so weit, wie zuvor. Auf diese Weise ließ sie Spica genügend Platz, so dass sie ihn weiter ablecken konnte. Mit recht zügigen Bewegungen begann Sina nun, ihren Kopf auf und ab gleiten zu lassen. Dabei schmiegte sie ihre Lippen eng um das Glied, so dass sie ein möglichst effektives Gefühl erzeugte. "Jetzt du", flüsterte sie leise, als sie sich mit einem Schmatzen von der Eichel löste. Nun war sie es, die mit ihrer Zunge über den Schaft strich, während Spica die obere Hälfte des Gliedes in den Mund nahm und ihren Master verwöhnte. Master Virgo schien Gefallen an den Anstrengungen der beiden Frauen zu finden. Sina hörte, wie er in immer kürzeren Abständen leise 4

5 seufzte oder genüsslich stöhnte. Wenn sie so weiter machten, würde es nicht mehr lange dauern, bis er sich seinem Höhepunkt näherte. Auf ihr leises Kommando hin tauschten sie erneut die Plätze, und Sina sorgte mit einem fordernden Takt dafür, dass der Mann sich sachte unter ihr im Sessel wand. Aufmerksam achtete sie auf die Signale, die von seinem Körper ausgingen. Ein paar Mal verringerte sie behutsam das Tempo, wodurch sie sein Verlangen jedoch nur steigerte. Schon konnte sie spüren, wie sich seine Finger kraftvoll in ihre Haare wühlten. Gerade noch rechtzeitig, bevor Master Virgo ihren Kopf nach unten drücken konnte, löste Sina ihre Lippen von dem Glied. "Bring es zu Ende", raunte sie leise, und überließ Spica erneut das Feld. Die andere Sub zögerte keine Sekunde, und umschloss die Eichel des Mannes bereitwillig mit ihren Lippen. Sina beugte sich unterdessen noch etwas weiter nach unten. Mit weit ausgestreckter Zunge zwängte sie sich zwischen die Oberschenkel von Master Virgo und schleckte ihm zärtlich über die Hoden. Das war nun selbst für den erfahrenen Master zu viel des Guten. Er gab ein tiefes, sehr genüssliches Stöhnen von sich und krallte seine Finger in die Haare der beiden Frauen. Sina konnte spüren, wie das Glied vor ihr zuckte und wie die Hoden sich unter ihrer Zunge zusammen zogen, als der Mann zum Höhepunkt kam. Über sich hörte sie Spica schnaufen. Zweifellos hatte Master Virgo ihren Kopf nach unten gedrückt, so dass sein Glied nun tief in ihrem Mund pulsierte. Es war kein Zufall, dass es nicht Sina war, deren Lippen ihn in diesem Moment umschlossen. Sie hatte es absichtlich so herbeigeführt, dass diese Rolle auf Spica fiel. Zum einen wollte sie es der Sub nicht nehmen, die Samen ihres Masters zu kosten, und zum anderen hatte sie 5

6 bereits vor nicht allzu langer Zeit Sperma in den Rachen gespritzt bekommen. Sina schleckte weiter über die Hoden des Mannes, bis die Finger in ihren Haaren sich allmählich wieder entspannten. Zärtlich schmiegte sie ihre Zunge noch einmal an die beiden Kugeln im Inneren der weichen Haut. Ein paar vereinzelte, warme Tropfen landeten auf ihrer Stirn und ihrer Maske. Offenbar hatte Spica nicht alle Samen ihres Masters im Mund behalten können. Doch nachdem Sinas Gesicht bereits zuvor recht großzügig mit Sperma bedacht worden war, kam es auf diese paar Tropfen nun auch nicht mehr an. Als der Orgasmus des Mannes abgeklungen war, löste sich Sina behutsam von ihm und bewegte sich ein wenig zur Seite und nach hinten. Sie hörte, dass Spica noch ein paar Mal über das Glied schleckte, ehe auch sie sich ein wenig zurücklehnte. 6

7 Kapitel 20 Master Virgo gab ein zufriedenes Schnaufen von sich. "Gut gemacht. Ich wusste, dass ihr toll zusammen arbeiten würdet", meinte er und tätschelte ihnen beiden kurz den Kopf. "Ich hoffe du hast dir alles gut gemerkt, Spica." "Natürlich, Master. Vielen Dank für diese Lektion, Master", erwiderte Spica mit ihrer hohen Stimme. "Der Abend ist noch nicht zu Ende, Sub. Also komm nicht auf die Idee, dich jetzt auszuruhen", warnte der Mann. "Natürlich nicht, Master", versicherte die junge Frau sofort. Sina konnte regelrecht spüren, wie sie ihre Haltung korrigierte, den Rücken durchdrückte und gleichzeitig den Blick ein wenig senkte, so dass sie der Standartposition möglichst nahe kam. "Hey Virgo, bist du mit der Sklavin fertig?" Eine recht jung klingende Stimme hallte aus kürzerer Entfernung zu ihnen herüber. Master Virgo erwiderte: "Ja Leo, du kannst sie haben." "Gut!", befand der andere Mann. Schritte näherten sich ihnen, dann spürte Sina einen sanften aber zugleich auch bestimmten Zug an der Leine, die an ihrem Halsband befestigt war. Offenbar hatte Master Virgo sie soeben an Master Leo weitergereicht. Etwas unbeholfen löste sich Sina aus ihrer Position zwischen Spica und dem linken Bein von Master Virgo. Als sie ein wenig Platz hatte, rappelte sie sich mühevoll auf und stand gleich darauf auf ihren Füßen. Das Problem war nur, dass sie noch immer nichts sehen konnte, so dass ihr nichts anderes übrig blieb, als auch Master Leo in der Hinsicht zu vertrauen, dass er sie sicher durch den Raum geleiten würde. Irgendwie 7

8 hatte sie nicht den Eindruck, dass sie die Maske an diesem Abend noch einmal los werden würde. Offenbar hatten sich die Gäste darauf geeinigt, dass Sina keinen von ihnen zu Gesicht bekommen sollte. Zumindest musste sie nicht weit laufen. Nach wenigen Schritten lockerte sich die Spannung der Leine, so dass sie rasch stehen blieb, bevor sie am Ende noch über irgendwas stolperte. "Achtung, du stehst vor einer Couch", erklärte die Stimme von Master Leo im nächsten Moment. Sie spürte, wie sich eine kräftige Hand um ihren linken Oberarm legte, und sie ein wenig nach vorne zog. Tatsächlich stieß sie nach einem halben Schritt mit den Knien gegen das kühle Leder des Möbelstücks. Etwas unsicher blieb sie stehen. Sollte sie sich etwa auch vor diesen Mann knien, und ihn genau so verwöhnen, wie sie es zuvor mit Master Virgo gemacht hatte? Es war nicht so, dass sie etwas dagegen hatte, die Master oral zu befriedigen, doch irgendwie hoffte sie, dass es nicht die einzige Tätigkeit war, die man ihr für diesen Abend zugedacht hatte. Doch erfreulicher Weise schien Master Leo etwas anderes vor zu haben. Er griff nun auch mit der anderen Hand nach ihr, und mit einer kraftvollen Bewegung hob er sie halb auf die Couch. Sina kletterte etwas ungelenk hinauf. Ihre Knie gruben sich in das weiche Leder, so dass sie mit Sicherheit das Gleichgewicht verloren hätte, wenn Master Leos Griff sie nicht stabilisiert hätte. Als die junge Frau ihr Gleichgewicht wiedergefunden hatte, realisierte sie, dass sie nun nicht nur auf der Couch, sondern auch über Master Leo kniete. Ihre Waden ruhten zu beiden Seiten seiner Beine, und als sie sich ein wenig nach vorne lehnte, konnte sie auch seinen Oberkörper spüren. Genau wie auch Master Virgo schien er nicht nackt zu sein, denn 8

9 sie spürte einen feinen Stoff an seiner Brust, der sich verdächtig nach einem Hemd anfühlte. Etwas ganz anderes spürte sie zugleich an einer anderen Stelle ihres Körpers. Da sie auf dem Schoß des Mannes kniete, hätte sie eigentlich den weichen Stoff seiner Hose fühlen sollen. Doch das, was in diesem Moment an der Innenseite ihres Oberschenkels ruhte, war ganz sicher kein Stoff. Es war nackte Haut, und wenn sie sich nicht sehr irrte, war es das Glied des Mannes. Ein warmes Gefühl breitete sich in Sina aus. Natürlich war der bisherige Abend auch an ihr nicht spurlos vorbei gegangen. Gut, sie hatte bereits einen Höhepunkt erleben dürfen, als Master Scorpio sie mit dem Zauberstab und der Gerte bearbeitet hatte. Doch die folgenden Ereignisse hatten ihre Erregung längst wieder in die Höhe schnellen lassen. An den Pranger gebunden benutzt zu werden, bis der ihr unbekannte Mann durch ihre Lippen zum Orgasmus gekommen war, hatte sie bereits als sehr heiß empfunden. Und zusammen mit Spica vor Master Virgo zu knien und ihn abgewechselt zu verwöhnen, hatte dafür gesorgt, dass ihre Schamlippen feucht und einladend glitzerten. Sina lehnte sich ein wenig vor, suchte nach dem Mann, dessen Glied sie an ihrem Oberschenkel spürte. Sie fand seine Schulter, ließ den Oberkörper noch ein wenig weiter nach vorne kippen und lehnte sich an ihn. Noch immer hielt Master Leo sie mit einer Hand kraftvoll am Oberarm fest, während er die andere nun langsam ihre Flanke hinunter gleiten ließ. Auf Höhe ihrer Hüfte angekommen wanderte seine Hand auf ihren Hintern, ehe seine Finger sich in ihre linke Pobacke krallten. Die junge Frau hauchte dem Mann ein leises Stöhnen ins Ohr. Oh, sie konnte es kaum erwarten, ihn endlich in sich zu spüren. Ein unglaubliches 9

10 Verlangen ergriff von ihr Besitz. Sanft rebellierte sie gegen die Fesseln, die ihre Hände auf ihren Rücken fixierten. "Du bist ja eine ganz Wilde. Kein Wunder, dass man dich gefesselt hat", schmunzelte Master Leo, offensichtlich amüsiert. "Aber die Fesseln bleiben an Ort und Stelle." Sina schnaufte leise, ehe sie dem Mann ein leises, lüstern klingendes Fauchen ins Ohr raunte. <<<<>>>> 10