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1 E-Government Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

2 August-Wilhelm Scheer Helmut Kruppke. Ralf Heib E-Government Prozessoptimierung in der 6ffentlichen Verwaltung Mit 62 Abbildungen und 16 Tabellen Springer

3 Professor Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Helmut Kruppke RalfHeib 1 D S Scheer AG Postfach Saarbrucken ISBN ISBN (ebook) DOI / Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfăltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfăltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulăssig. Sie ist grundsătzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. hup:/ / Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2003 Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 2003 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg SPIN / Gedruckt auf săurefreiem Papier

4 Vorwort E-Government ist in aller Munde. Es gibt fast keine Verwaltung mehr, die nicht ein eigenes E-Government-Projekt oder eine E-Government-Inititative gestartet hat. Die Erwartungen an E-Government sind entsprechend vielfaitig und hochgesteckt: E-Government wird als neuer Motor der Verwaltungsreform gepriesen. Doch was steckt hinter dieser Entwicklung? Was macht eine erfolgreiche E Government-Lasung aus? Und warum wird die Deutsche Verwaltung beim Ranking der E-Government-Entwicklung international bislang eher im hinteren Mittelfeld positioniert? Diese Fragen waren Ausgangspunkt fur unsere E-Government-Studie, die wir beim Deutschen Forschungsinstitut fur Ktinstliche Intelligenz (DFKI) in Auf trag gegeben haben. Zugrunde lag die Hypothese, dass Verwaltungen, welche es mit ihren hohen Erwartungen an E-Government ernst meinen, damit auch zu wirklichen Veranderungen der Verwaitungsstrukturen kommen mtissen. Veranderungen bedeuten dabei konkrete Verbesserungen der zugeharigen Verwaltungsprozesse. So wurde die Prozessorientierung der E-Government-Initiativen auf Bundesund Landesebene zum Gegenstand der Untersuchung: Wie gehen Verwaltungen mit dem Thema der Prozessorientierung urn? Verbinden sie die Einftihrung von E Government-Lasungen mit einer kritischen Analyse und einer Verbesserung der bestehenden Verwaltungsablaufe? Uberprtifen sie den erreichten Grad der Prozessverbesserung kontinuierlich? Die Ergebnisse der Studie zeigen: Verwaltungen sind sich der Potenziale von Geschaftsprozessoptimierung im Rahmen von E-Government-Projekten sehr wohl bewubt. So zahlt die Verbesserung der Verwaltungsprozesse zu den am haufigsten genannten und am hochsten priorsierten E-Government-Zielen. Die Technikeuphorie und die Knappheit der Ressourcen ftihrt jedoch hiiufig dazu, dass das Ziel der Prozessverbesserung in vielen Fallen wahrend des Projektes aus den Augen verioren wird. So bietet das systematische Management der Verwaltungsprozesse ein grobes Nutzenpotenzial ftir Offentliche Verwaltungen, welches haufig noch ungenutzt bleibt.

5 VI Die Studie hat einen weiteren Aspekt aufgezeigt: Betrachtet man die deutschen E-Government-Initiativen auf Bundes- und Landesebene, wie es die vorliegende Studie getan hat, so stellt man sehr schnell fest, dass viele Synergien und Energien durch ein paralleles und unabgestimmtes Neuerfinden der E-Government-LOsungen vergeudet werden. Dies wird urn so deutlicher, wenn die Kommunen in die Betrachtung mit eingezogen werden. An dieser Stelle ist die geplante vertikale bffnung der BundOnline2005-Initiative zu begruben. Nur eine Kooperation von Bund, Land und Kommunen kann Deutschland im internationalen Vergleich in die Spitzengruppe des E-Government fuhren. Und auch hier kann das Management der Verwaltungsprozesse eine entscheidende Rolle spielen. So gilt es, nicht nur technologische Losungen, sondern auch erfolgreiche E-Government-Prozesse auszutauschen. Die Modellierung der Verwaltungsprozesse liefert hierzu eine wertvolle Wissensbasis, urn "Best-Practice" zwischen Verwaltungen auszutauschen. So gilt mehr dennje fur die Zukunft in der Offentlichen Verwaltung: "Kein E-Government-Erfolg ohne Prozessveranderung!" Wir danken den Herren bner GUngoz und Christian Seel yom Institut fur Wirtschaftsinformatik am DFKI fur die umfangreiche Analyse und UnterstUtzung zur Erstellung der vorliegenden E-Government-Studie. DarUber hinaus danken wir Frau Birte Lang-Lendorff sowie Bjorn Welchering fur Ihre UnterstUtzung bei der Fertigstellung des druckreifen Manuskriptes. SaarbrUcken, im April 2003 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Helmut Kruppke RalfHeib

6 Inhaltsverzeichnis Kein E-Government-Erfolg ohne Prozessveranderung Gestaltung organisationsobergreifender Geschaftsprozesse in der bffentlichen Verwaltung 1 E-Government - offentliche Verwaltung als Netzwerk gestalten Strategie, Organisation und Technologie in Einklang bringen Verwaltungsprozesse als zentraler E-Government-Baustein Nutzen eines prozessorientierten E-Government-Ansatzes Literaturverzeichnis The Virtual Government is Near! Strategien, Prozesse, Technologien Studie und MarktUbersicht (Oktober 2002) 1 E-Government - Verwaltung der Zukunft Nutzungshinweise Ziel der Studie Aufbau der Studie Relevanz des Themas... 23

7 VIII 4 E-Government - Grundlagen Grundlegende Aspekte des E-Government E-Government und Verwaltungsreform Status Quo der Umsetzung Die Amtsstube als High-Tech Workplace E-Government - Prozessorientierung in der Verwaltung Integrierte E-Government-Architektur Effektives E-Government und Prozessorientierung E-Government - Bundesverwaltung BundOnline 2005 im Oberblick Ziele und Schwerpunkte Umsetzungsplan Model/projekt Das Portal Status Quo der Prozessorientierung in der Bundesverwaltung Untersuchungsmethodik Ergebnisse der Erhebung BundOnline 2005 im internationalen Kontext E-Government - Landesverwaltungen Landesinitiativen und - aktivitaten im Oberblick Vorbemerkung Baden-WOrttemberg Bayern Berlin... 96

8 IX Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachen-Anhalt Schleswig-Holstein ThOringen Status Quo der Prozessorientierung in den Landesverwaltungen Untersuchungsmethodik Ergebnisse der Erhebung E-Government - zukunfitge Entwicklungen Lessons learned Collaborative E-Government Technology Literaturverzeichnis URLs der Uinderinitiativen

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