Outsourcing-Projekte. Fragen und Antworten.

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1 n und en. 1. Wann sind Outsourcing-Projekte für Mitarbeiter von Interesse? Outsourcing-Projekte werden relevant für die Mitarbeiter, wenn neben den Services auch Mitarbeiter entweder aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen oder aufgrund von Arbeitsvertragsangeboten zu T-Systems wechseln. Inwieweit der outsourcende Arbeitgeber seine Mitarbeiter über den bevorstehenden oder laufenden Ausschreibungsprozess und damit über den in kommenden neuen Arbeitgeber informiert, ist von Projekt zu Projekt verschieden und liegt in der Verantwortung des ausschreibenden Unternehmens. 2. Wie läuft ein Outsourcing-Projekt mit einem gesetzlichen Mitarbeitertransfer zu T-Systems in der Regel ab und welche Meilensteine sind für die Mitarbeiter relevant? Spätestens mit Unterzeichnung des Outsourcing-Vertrages wird für den betroffenen Mitarbeiter der Wechsel zu T-Systems greifbar. Ein Transition-Team, bestehend aus Personalexperten des Auftraggebers und T-Systems, beginnt bereits einige Monate vor dem Betriebsübergang nach Unterzeichnung des Outsourcing-Vertrages seine Arbeit. Das Team prüft zunächst die Mitarbeiterund landesspezifischen Konditionen für eine Übertragung des Arbeitsverhältnisses und gleicht sie mit den bestehenden T-Systems Konditionen ab. Daraus wir dann ein Konditionenkatalog erstellt, der die für die übergehenden Mitarbeiter geltenden Bestimmungen zusammenfasst (Übergangskonditionen). Dazu gehören Informationen wie Gehälter, betriebliche Altersversorgung und allgemeine Beschäftigungskonditionen. Dies geschieht je nach bestehenden gesetzlichen Regelungen und Abstimmung mit dem Auftraggeber unter Einbindung der Sozialpartner, wie z. B. Betriebsräten und Gewerkschaften. Mit Unterzeichnung des Outsourcing-Vertrages beginnt die direkte Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und T-Systems. Ein erster Dialog zwischen T-Systems und dem Mitarbeiter entwickelt sich auf speziellen Informations-Veranstaltungen. Auf diese folgen Gruppentreffen und Einzelgespräche, in denen arbeitsvertragliche Details und n zur Personalentwicklung geklärt werden. Meist bietet T-Systems parallel zu diesen Veranstaltungen und Meetings einen geschützten Informationsbereich im Internet an. Hier finden die Mitarbeiter weiteres Material und die Möglichkeit, n zu stellen. Auf Basis der zwischen dem bisherigen Arbeitgeber und T-Systems ausgearbeiteten und besprochenen Übergangskonditionen wird im nächsten Schritt den Mitarbeitern der Arbeitsvertrag zur Unterzeichnung vorgelegt. Wenn auf Seiten des Mitarbeiters noch Einzelheiten zu klären sind, stehen HR-Experten für individuelle Einzelgespräche bereit. Mit Unterzeichnung des Arbeitsvertrages ist der erste wichtige Schritt für eine Zukunft bei T-Systems getan. Nun beginnen oft schon vor dem Service-Übernahmetermin einführende Schulungen sowie Trainings zu Administrationstools und Serviceprozessen. Auch Informationen zur T-Systems-Unternehmenskultur werden hier weitergegeben: Diese machen den Start in der neuen Familie leicht. In den ersten Monaten begleiten den Mitarbeiter neben den neuen T-Systems-Kollegen und -Führungskräften auch HR-Experten und oft auch persönliche Mentoren.

2 n und en. 3. Wie sehen die Konditionen für den neuen T-Systems-Arbeitsvertrag aus? In enger Abstimmung zwischen den Personalexperten des Kunden und T-Systems werden die aktuellen Konditionen der Verträge mit den jeweiligen lokalen Bestimmungen von T-Systems abgeglichen. Die Konditionen in dem neuen T-Systems Arbeitsvertrag basieren auf den jeweiligen lokalen T-Systems Bestimmungen und werden ggf. für den Mitarbeiter wertgleich so umgestaltet, dass sie bestmöglich in die T-Systems-Konditionenwelt überführt und integriert werden können. Die Überführung erfolgt selbstverständlich unter Beachtung der jeweils geltenden gesetzlichen Vorgaben sowie den vertraglichen Regelungen zwischen dem Kunden und T-Systems. 4. Wird die Dauer der Unternehmenszugehörigkeit von T-Systems in die neuen Arbeitsverträge übernommen? Basierend auf den gesetzlichen Vorgaben übernimmt T-Systems die bisherige Beschäftigungsdauer des Mitarbeiters beim Kunden. 5. Wo befindet sich der neue Arbeitsplatz des übernommenen Mitarbeiters? Beim Angebot des neuen Arbeitsplatzes ist T-Systems bemüht, den Wünschen des neuen Mitarbeiters im Rahmen der Möglichkeiten entgegenzukommen. Das Netz von Standorten, das T-Systems unterhält, lässt hier viele Lösungen zu. 6. Ist der Arbeitsvertrag zeitlich befristet? Bei einem gesetzlich veranlasstem Übergang der Mitarbeiter gelten grundsätzlich die Konditionen des bestehenden Arbeitsverhältnisses unverändert fort. Insoweit wird der neue T-Systems Arbeitsvertrag unbefristet sein, sofern ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übergegangen ist. 7. Wie wird der Mitarbeiter auf das T-Systems-Arbeitsumfeld vorbereitet? Ein wichtiger Bestandteil des Integrations-Prozesses ist ein umfassender Trainingsplan. Dieser vermittelt die Inhalte aus allen wichtigen Themenfeldern, die dem Mitarbeiter in seiner Rolle begegnen werden. Bestandteile dieses Trainingsplans sind z. B. technische Schulungen und Trainings sowie Einweisungen zu Prozessen und Administration. Die jeweiligen Schulungen werden in Abhängigkeit von den Inhalten wenn möglich schon vor Servicestart durchgeführt. 8. Arbeitet der Mitarbeiter nach seinem Wechsel zur T-Systems in der gleichen Funktion und Umgebung wie beim vorherigen Arbeitgeber? Um die Serviceerbringung sicherzustellen und den Mitarbeitern einen möglichst harmonischen Übergang zu ermöglichen, arbeitet T-Systems zunächst wo immer sinnvoll in der bestehenden Umgebung fort. In vielen Fällen bleiben die bestehenden Teams in ihrer Zusammensetzung zunächst unverändert.

3 n und en. 9. Welcher Organisationseinheit wird der übergehende Mitarbeiter zugeordnet und wie lange dauert es, bis ein Mitarbeiter nach seinem Wechsel in anderen Projekten für andere Kunden eingesetzt wird? Beim Aufbau der Organisationsstrukturen für den Account achten wir darauf, bestehende Strukturen des Kunden so weit wie nur möglich beizubehalten. Kernstück der T-Systems Kundenorganisation sind daher weiterhin bisherige Kundenmitarbeiter, verstärkt durch erfahrene Mitarbeiter von T-Systems. Der Vorteil: Rollen und Verantwortlichkeiten bleiben nahezu unverändert, übernommene Mitarbeiter führen ihre Arbeit bei T-Systems innerhalb ihres vertrauten Teams fort. Der Kunde kann sich auf den reibungslosen Übergang seines Geschäftsbetriebs zur T-Systems verlassen. Unter diesen Bedingungen gelingt es uns, ohne jede Startprobleme eine funktionsfähige Organisation zu etablieren. Innerhalb der T-Systems Aufbauorganisation werden die Accounts in den sogenannten Service Delivery Bereich angesiedelt. Im Verlauf der Transformation finden wir dann gemeinsam mit dem Account-Management, den Mitarbeitern selbst und den Managern ihrer Ziel-Abteilungen sowie dem Betriebsrat die für jeden neuen Kollegen passende Produktionseinheit. In Abhängigkeit der spezifischen Projektsituation kann ein Übergang in andere Kundenprojekte normalerweise frühstes 6 Monate nach Übergang beginnen. 10. Zu welchem Zeitpunkt führt T-Systems mit einem neuen Mitarbeiter erste Gespräche über aktuelle und zukünftige Aufgaben, Entwicklungspotenziale oder Gehaltsvorstellungen? Bei T-Systems hat jeder Mitarbeiter einmal pro Jahr mit dem direkten Vorgesetzten ein Gespräch über den individuellen Entwicklungsstand. Hier werden auch neue Ziele gemeinsam definiert. Diese Gespräche finden in der Regel im Herbst statt. Wechseln Mitarbeiter von einem Kunden zu T-Systems, kann dieses Gespräch auch zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. In diesen Mitarbeitergesprächen werden auch interne und externe Schulungen und Seminare sowie on the job Maßnahmen festgelegt. Zusätzlich werden in Performance- und Potenzial- Reviews sowohl für Manager als auch für Experten gezielt individuelle Kompetenzen und Stärken sowie Entwicklungsfelder der Mitarbeiter identifiziert, um dann mit gezielten on the job - und off the job - Maßnahmen die individuelle Entwicklung zu unterstützen. 11. Wie sieht die typische Arbeitsumgebung des neuen Mitarbeiters aus? Auch hier baut T-Systems auf erprobte Standards. So wird jeder neue T-Systems-Mitarbeiter mit einem seiner Rolle entsprechenden Equipment ausgestattet. Dazu gehören sowohl die entsprechende Hard-und Software als auch technischer Support.

4 n und en. 12. Viele Kunden arbeiten mit Subunternehmen. Was passiert mit ihnen? Im Allgemeinen verfolgt T-Systems die Strategie, bereits vom Kunden beauftragte Subunternehmen in die eigene Servicelandschaft zu integrieren, um einen reibungslosen weiteren Betrieb der Services sicherzustellen. Für die Übernahme bestehender Kundenverträge mit Subunternehmen gibt es keine standardisierte Vorgehensweise, da Aufgaben und Bedeutung der jeweiligen Leistungen in den Projekten sehr unterschiedlich sind. Grundsätzlich prüft T-Systems daher den Leistungsumfang der Aufträge gemeinsam mit dem Kunden. Auf Basis der bestehenden T-Systems Rahmenbedingungen verhandelt T-Systems dann mit den jeweiligen Subunternehmen über eine mögliche Fortsetzung des Projekts. 13. Falls ein neuer Mitarbeiter innerhalb von T-Systems seinen Job wechseln will, hat er dann nur die Möglichkeit, innerhalb des Kundenprojekts andere Aufgaben zu übernehmen, oder hat er Möglichkeiten, in anderen Bereichen von T-Systems zu arbeiten? T-Systems Mitarbeiter können die ganze Bandbreite, die der Konzern Deutsche Telekom bietet, ausschöpfen. Diese Chancen beziehen sich auf alle Unternehmen der Konzern-Gruppe also neben den ICT-Services auch Festnetz, Mobilfunk, Home Entertainment, Beratung, usw. Die aktuellen Jobangebote der Deutschen Telekom sind unter: zu finden. Darüber hinaus steht für T-Systems-Mitarbeiter neben diesen Angeboten ein umfangreiches internes Job-Angebot bereit. 14. Arbeitet T-Systems mit Betriebsräten und Gewerkschaften zusammen? T-Systems pflegt ein gutes und intensives Verhältnis zu den Sozialpartnern. Als tarifgebundenes Unternehmen gehört ver.di (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft), die größte Gewerkschaft Deutschlands, zu den Sozialpartnern in Deutschland. Der Betriebsrat setzt sich zusammen aus regionalen Betriebsräten und Bereichsvertretungen, die die Geschäftsstruktur widerspiegeln, sowie aus dem Gesamtbetriebsrat der T-Systems International GmbH. Dazu kommt ein Vertreter des Konzernbetriebsrats der Deutschen Telekom AG. Auch in den übrigen Ländern, in denen T-Systems aktiv ist, pflegt T-Systems ein enges Verhältnis mit den Sozialpartnern.

5 n und en. 15. Welche Karrieremöglichkeiten haben Mitarbeiter bei T-Systems? T-Systems ist sehr stolz auf seine Mitarbeiter und legt daher großen Wert auf ihre persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Abhängig von den individuellen Erwartungen und Stärken, bietet T-Systems zwei verschiedene Wege für die Karriereentwicklung. Das Expertenprogramm Go Ahead steht für die gezielte und systematische Entwicklung von Mitarbeitern in Kernfunktionen des Unternehmens. Go Ahead richtet sich an Mitarbeiter in den Bereichen Projekt-, Service- und Delivery-Management, im Vertrieb, in ICT-Design, -Engineering, -Architecture und Operation, in der Beratung, in Human Resources sowie Finance & Controlling. Das vergleichbare Programm für Manager STEP up! ist auf Entscheider aller Ebenen und Gruppen der Deutschen Telekom Gruppe ausgerichtet. Es zielt nicht nur auf die Entwicklung eigener Potenziale, sondern auch auf die strategische Entwicklung des Unternehmens, um den Wert des Gesamtkonzerns zu erhöhen. STEP up! unterstreicht, wie wichtig Führungskräfte für den Erfolg von T-Systems sind, damit sie die zukünftigen Herausforderungen des Unternehmens bewältigen. 16. In Deutschland wird viel über den gesetzlichen Paragrafen 613a BGB gesprochen, wenn es um Outsourcing- Projekte geht. Was bedeutet dieses Gesetz für Mitarbeiter, die von einem Wechsel betroffen sind? Der Paragraf 613a des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) schützt Arbeitnehmer und ihren Arbeitsplatz. Das Gesetz legt fest, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein Mitarbeitertransfer sich per Gesetz nach 613a BGB vollzieht. Ebenso sind die Rechte und Pflichten der Parteien (T-Systems/Käufer als neuer Arbeitgeber und Kunde als alter Arbeitgeber) gegenüber den Mitarbeitern festgelegt. Sind alle Voraussetzungen nach 613a BGB erfüllt, geht das Arbeitsverhältnis automatisch mit allen Rechten und Pflichten auf den Käufer über. Eine Kündigung des Arbeitsvertrages auf Grund des Betriebsübergangs durch eine der Parteien ist verboten. Der Paragraf 613a BGB bietet aber auch die rechtliche Möglichkeit für den betroffenen Mitarbeiter, dem Übergang seines Arbeitsverhältnisses zu widersprechen. In diesem Fall verbleibt der Mitarbeiter beim bisherigen Arbeitgeber. Allerdings kann dieser das Arbeitsverhältnis dann ggf. betriebsbedingt wegen Wegfall der Beschäftigungsmöglichkeit bzw. des Arbeitsplatzes kündigen.

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