ICT-LehrabgängerInnen-Befragung 2017
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- Gerburg Braun
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1 ICT-LehrabgängerInnen-Befragung 2017 ICT-Berufsbildung Schweiz Bern, 13. Juli 2017
2 Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Rücklaufquote Erhebungszeitraum Erhebungsart Forschungsstrategie Informationserhebung Erhebungsinstrument Auswertung Alle Informatik- und Mediamatik-Lernende in der deutschen und französischen Schweiz, die im Sommer 2017 ihre Lehre abschliessen. Da vom Bundesamt für Statistik (BFS) die Zahlen für 2017 noch nicht verfügbar sind, werden als Approximation die Werte aus dem Jahr 2016 verwendet. 34% (821 gültige Antworten) 28. März Mai 2017 Vollerhebung Quantitativ Fragebogen (Online-Umfrage) Institut für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 2
3 Zusammenfassung der Ergebnisse Weiterbildung nach der Lehre: 8 von 10 ICT-LehrabgängerInnen plant in den nächsten 2 Jahren bereits eine Weiterbildung anzugehen; die meisten ein Fachhochschulstudium im Bereich Informatik. Für den ICT-Fachkräftenachwuchs ist lebenslanges Lernen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Weiterempfehlung: 87 % der Befragten empfehlen eine Lehre im Berufsfeld der Informationsund Kommunikationstechnologien weiter. Hohe Qualifikation: 37 % der Befragten schliessen nebst dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) auch mit der Berufsmatura ab. (gesamtschweizerischer BM1-Durschnitt 14 %). Gute Noten für Lehrbetriebe: Von der praxisnahen Ausbildung im Lehrbetrieb konnten die Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger am stärksten profitieren und die überwiegende Mehrheit fühlte sich vom Lehrbetrieb gut unterstützt. Frauenanteil in der ICT: Der Frauenanteil unter den jungen Berufseinsteigerinnen liegt bei 15 %. Im Beruf Mediamatiker/in EFZ liegt der Frauenanteil mit 38% am höchsten. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 3
4 Übersicht zum Rücklauf Bereich BFS 2016 Teilnehmende Gültig Antwortquote 1 Applikationsentwicklung % Generalistisch % Systemtechnik % Support % Mediamatik % Informatikpraktik % Total 2' % Bedingungen für gültige Antworten: a) Pflichtfragen zu Soziodemografie und zur Berufslehre müssen beantwortet sein. b) Bearbeitungszeiten unter 5 Minuten und über 8 Stunden sind ungültig. 1 Gültige Antworten im Verhältnis zur approximierten Grundgesamtheit aus dem Jahr 2016 (BFS 2016) ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 4
5 Approximierte Grundgesamtheit nach Kantonen ZH BE VD AG NE LU SG VS ZG BS GE TG SO FR TI BL GR JU SH SZ AR OW UR NW GL AI 0 N = 2429 Zum Zeitpunkt der Umfrage sind nur die Lernendenzahlen aus dem Jahr 2016 verfügbar, die Grundgesamtheit der Umfrage wurde aus diesem Grund mittels der BFS-Zahlen aus dem Jahr 2016 approximiert. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 5
6 Abgänger: Antwortquote 1 der Umfrage nach Kanton GL NW AI GR FR SH TG UR AG SO BE LU VS BL VD BS ZH OW SZ SG NE ZG JU GE AR TI 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% n = 821 Rund 14 Kantone haben einen überdurchschnittlichen Rücklauf. Die kleinen Kantone UR, GL, AI haben nur sehr wenige Lernende (weniger als 5). 1 Gültige Antworten im Verhältnis zur approximierten Grundgesamtheit aus dem Jahr 2016 (BFS 2016) ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 6
7 Abgänger: Antwortquote 1 der Umfrage nach Kanton Legende: 100% 90-99% 80-89% 70-79% 60-69% 50-59% 40-49% 30-39% 20-29% 10-19% 0-9% n = 821 Rund 14 Kantone haben einen überdurchschnittlichen Rücklauf. Die kleinen Kantone UR, GL, AI haben nur sehr wenige Lernende (weniger als 5). 1 Gültige Antworten im Verhältnis zur approximierten Grundgesamtheit aus dem Jahr 2016 (BFS 2016) ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 7
8 Grundgesamtheit 1 vs. Umfrage: nach Geschlecht 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Frauen 11% 15% Männer 85% 89% Grundgesamtheit 2016 Umfrage n = 821 Verglichen mit der Grundgesamtheit, nahmen überdurchschnittlich viel Frauen an der Umfrage teil. 1 Approximierte Grundgesamtheit (BFS 2016) ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 8
9 Grundgesamtheit 1 vs. Umfrage: Frauenanteil 0% 10% 20% 30% 40% Applikationsentwicklung Generalistisch Systemtechnik Support Mediamatik Informatikpraktik 7% 10% 5% 9% 7% 7% 17% 13% 14% 13% 34% 38% Grundgesamtheit Frauen Umfrage Frauen n = 821 Die überdurchschnittliche Teilnahme der Frauen zeigt sich am stärksten bei den Mediamatiker/innen, welche auch die höchste Frauenquote aufweisen. 1 Approximierte Grundgesamtheit (BFS 2016) ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 9
10 Grundgesamtheit 1 vs. Umfrage: nach Sprache der Lernenden 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Französisch 7% 23% Deutsch 77% 93% Grundgesamtheit 2016 Umfrage n = 821 Die französischsprachigen Lernenden sind in der Umfrage klar untervertreten. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der französischsprachigen sogar um 10 Prozentpunkte gesunken. Approximierte Grundgesamtheit (BFS 2016), die Mehrheitssprache des jeweiligen Kantons legte die Zuordnung zur französischen oder deutschen Sprache fest. Die Umfrage fand nicht auf Italienisch oder Rätoromanisch statt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 10
11 Grundgesamtheit 1 vs. Umfrage: nach Lehrberufen 0% 10% 20% 30% Applikationsentwicklung Generalistisch Systemtechnik Support Mediamatik Informatikpraktik 5% 4% 4% 3% 14% 25% 23% 26% 21% 26% 28% 20% Grundgesamtheit 2016 Umfrage n = 821 Lernende der Applikationsentwicklung, Systemtechnik und insbesondere Mediamatik, nahmen überdurchschnittlich stark an der Umfrage teil. Die Lernenden mit Schwerpunkt 'Generalistisch' sind hingegen unterdurchschnittlich vertreten. 1 Approximierte Grundgesamtheit (BFS 2016) ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 11
12 ICT-Lernende: Vorbildung 0% 20% 40% 60% 80% Sekundarstufe I 84% Berufliche Grundbildung (Lehre) 9% Gymnasiale Maturitätsschule 5% Fachmittelschule (FMS) 1% andere 2% Erwartungsgemäss beginnen die meisten Lernenden ihre Lehre mit einem Sek. I Abschluss. n = 821 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 12
13 ICT-Lernende: Art der Ausbildung 0% 20% 40% 60% 80% Lehre in einem Betrieb 78% Lehrwerkstatt (Vollzeitschulen) 16% Berufslehre für Erwachsene 3% Way-up 2-jährig 3% Der überwiegende Teil der ICT-Lernenden absolvieren ihre Ausbildung in einem Lehrbetrieb. n = 821 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 13
14 ICT-Lernende: Art der Ausbildung nach Sprachregionen 1 Legende: 100% 90-99% 80-89% 70-79% 60-69% 50-59% 40-49% 30-39% 20-29% 10-19% 0-9% In den deutschsprachigen Regionen dominiert klar die 'Lehre im Betrieb'. n = 821 Umgekehrt in den französischen Sprachregionen, hier überwiegt 'Vollzeitschule (Lehrwerkstatt)'. Die übrigen Ausbildungsarten spielen nur eine marginale Rolle. 1 Die Mehrheitssprache des jeweiligen Kantons legte die Zuordnung zur französischen oder deutschen Sprachregion fest. Die rätoromanisch- und italienischsprachigen Gebiete im Kanton Graubünden wurden der deutschen Sprachregion zugeordnet. Die Umfrage fand nicht im Tessin statt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 14
15 ICT-Lernende: Gleichzeitige Absolvierung der Berufsmatur 1 0% 10% 20% 30% 40% 14% 37% Schweiz (Bestand BM1 2015/2016) ICT Lehrabschluss mit BM1 n = 797 Im Vergleich zur gesamtschweizerischen Berufsmaturitätsabschlussquote ist die Berufsmaturitätseintrittsquote der ICT-Lehrabgänger/innen mehr als doppelt so hoch. Quelle: BFS, BM1 bezieht sich auf Lernende, welche die Berufsmatur während der Lehre absolvieren. Die BM2 wird hingegen nach Abschluss des EFZ gemacht. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 15
16 Lehrbetrieb: Branchenzugehörigkeit (Selbsteinschätzung) 1 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% IT-Dienstleister Öffentliche Verwaltung Telekommunikationsanbieter Finanz- und Versicherungsdienstleister Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Bildungsinstitutionen Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren Gesundheits- und Sozialwesen Grosshandelsunternehmen Detailhandelsunternehmen Werbung- & Marktforschung, Architektur- & Ingenieurbüros, Rundfunkveranstalter, Verlagswesen (z.b. Radio-, Fernseh- IT-Hardwarehersteller übrige Branchen n (2017) = 681 Das weite Einsatzgebiet von ICT zeigt sich im breiten Branchenmix der Ausbildungsbetriebe. Die meisten ICT-Lernenden werden jedoch von IT-Dienstleistern ausgebildet. Nicht enthalten sind die ICT-Lernenden die eine Vollzeitschule besuchen. 1 Lernende die Vollzeitschulen besuchen sind nicht enthalten. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 16
17 Lehrbetrieb: Branchenzugehörigkeit nach Berufen 1 IT-Dienstleister Öffentliche Verwaltung Telekommunikationsanbieter Finanz- und Versicherungsdienstleister Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Bildungsinstitutionen Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren übrige Branchen Gesundheits- und Sozialwesen Grosshandelsunternehmen Detailhandelsunternehmen Werbung- & Marktforschung, Architektur- & IT-Hardwarehersteller 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Applikationsentwicklung Generalistisch Systemtechnik Support Mediamatik Informatikpraktik n = 681 Applikationsentwickler/innen sind am stärksten bei Finanz- und IT-Dienstleistern vertreten. Generalisten/innen sind in fast allen Branchen zu ähnlichen Teilen vertreten. IT-Dienstleister bilden vorwiegend Applikationsentwickler/innen und Systemtechniker/innen aus. 1 Lernende die Vollzeitschulen besuchen sind nicht enthalten. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 17
18 Lehrbetrieb: Betriebsgrösse 0% 10% 20% 30% 40% 50% Kleinstunternehmen (<10) 10% Kleines Unternehmen (10-49) 19% Mittelgrosses Unternehmen (50-249) 21% Grossunternehmen (>250) 50% n = 684 Die Lernenden sind in zu gleichen Teilen auf KMU und Grossunternehmen verteilt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 18
19 Lehrbetrieb: Bewertung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ich fühle mich wohl in meinem Betrieb Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima in unserem Betrieb Ich treffe mich auch in der Freizeit mit meinen Arbeitskollegen/innen trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft voll und ganz zu Die überwiegende Mehrheit der Lernenden fühlt sich wohl im Lehrbetrieb. Etwa der gleich Anteil bewertet das Arbeitsklima als gut. Nur ein geringer Anteil trifft sich jedoch auch in der Freizeit mit Arbeitskollegen/innen. n = 673 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 19
20 Lehrbetrieb: Betriebswechsel während Lehre 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja 13% Nein 87% n = 684 Nur ein kleiner Anteil der befragten Lernenden wechselten den Lehrbetrieb. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 20
21 Lehrbetrieb: Grund für Betriebswechsel 0% 20% 40% 60% 80% 100% Betriebswechsel ist Teil des Ausbildungsprogramms (BiCT & ZLI) Kündigung durch Lernende/n Restrukturierung, Fusion, etc. 56% 14% 18% Lehrbetrieb Konkurs Kündigung durch Arbeitgeber Schwerpunktwechsel 2% 4% 7% n = 57 Über die Hälfte der Betriebswechsel erfolgt als Teil des Ausbildungsprogramms. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 21
22 Lehrbetrieb: Unterstützung bei schulischer Ausbildung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Arbeitgeber unterstützt 64% 71% keine Unterstützung durch Arbeitgeber 29% 36% n (2017) = 683 Ein grosser Teil der Lernenden wurde in der schulischen Ausbildung durch den Arbeitgeber aktiv unterstützt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 22
23 Lehrbetrieb: Form der Unterstützung 1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Zeitliche Unterstützung 81% Inhaltliche Unterstützung 41% Finanzielle Unterstützung 30% Die meisten Lernenden erhielten Zeit im Unternehmen zum lernen. n = 417 Finanzielle Unterstützung in Form von Prüfungsvorbereitungskursen extern oder Bezahlung der Schulbücher erhielt rund ein Drittel der Lernenden die unterstützt wurden. 1 Mehrfachantworten sind möglich ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 23
24 Schule: Bewertung der Schulklasse 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ich fühle mich wohl in meiner Klasse Es herrscht ein sehr gutes Lernklima in unserer Klasse Ich treffe mich auch in der Freizeit mit meinen Klassenkammeraden/innen trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft voll und ganz zu n = 802 Bei der Bewertung der Schulklasse zeigt sich ein ähnliches Bild wie beim Lehrbetrieb. Ein sehr grosser Anteil fühlt sich wohl in der Klasse. Ein sehr gutes Lernklima bestätigen jedoch nur ein Drittel der Lernenden voll und ganz. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 24
25 Lernorte: Bei welchem Lernort profitierten die Lernenden am meisten? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Berufsfachschule Lehrbetrieb Überbetrieblicher Kurse Selbststudium Private Projekte nicht beurteilbar sehr wenig wenig viel sehr viel Mit Abstand am meisten profitieren die Lernenden im Lehrbetrieb. n = 778 Überraschend ist die tiefe Bewertung der Berufsfachschulen. Hier spielt wahrscheinlich die Ausrichtung der Berufsschule auf allgemeinere Fragestellungen eine Rolle, während die Lernenden in den Lehrbetrieben sehr Spezifisches für die Praxis lernen. Denn ein sehr grosser Anteil der Lernenden hätte gern mehr über eine spezifische Programmiersprache gelernt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 25
26 Lehrbeurteilung: Adjektive die den Beruf am treffendsten beschreiben 1 0% 10% 20% 30% 40% 50% technisch modern komplex analytisch kreativ kommunikativ schnelllebig büroorientiert teamorientiert innovativ systematisch intelligent n = 808 Ein grosser Teil der ICT-Lernenden würden Ihren Beruf als technisch, modern, komplex oder analytisch bezeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden dieselben Adjektive unter die Top-12 gewählt. 1 Mehrfachantworten sind möglich. Dargestellt sind die 12 am häufigsten genannte Adjektive aus einer Auswahl von 33 Adjektiven. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 26
27 Lehrbeurteilung: Zufriedenheit mit Berufswahl 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% sehr zufrieden 47% eher zufrieden 39% eher unzufrieden 10% sehr unzufrieden 3% 13 Prozent sind unzufrieden mit der Berufswahl. Die Mehrheit der Unzufriedenen plant einen Wechsel in ein anderes Berufsfeld. n = 816 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 27
28 Lehrbeurteilung: Wie veränderte sich das Bild der ICT seit Lehrbeginn? 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% positiv verändert 46% nicht verändert 39% negativ verändert 15% n = 784 Für knapp die Hälfte hat sich das Bild der ICT positiv verändert. Nur für 15 Prozent verschlechterte sich das Bild von der ICT. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 28
29 Lehrbeurteilung: Weiterempfehlung der ICT-Lehre 0% 10% 20% 30% 40% 50% ja 46% eher ja 41% eher nein 8% nein 5% 87 Prozent der Lernenden, die ihre Lehre abschliessen, würden die ICT-Lehre einem Freund weiterempfehlen. n = Mehrfachantworten sind möglich ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 29
30 Zukunft: Ist geplant das Berufsfeld ICT zu verlassen? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Ja, ich verlasse die ICT 17% 18% Nein, ich bleibe in der ICT 83% 82% n = 809 Knapp ein Fünftel der Lernen plant die ICT zu verlassen. Die Richtung in welche Sie die ICT verlassen ist sehr heterogen. Die meisten Nennungen verzeichnen die Berufsgattungen im Sozialen und Polizist/innen, die Mehrheit hat jedoch noch keine klare Vorstellung wohin. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 30
31 Zukunft: Plan für die nächsten 12 Monaten 0% 5% 10% 15% 20% 25% Zusätzliche Aus- bzw. Weiterbildung Stellensuche Militär- oder Zivildienst Unbefristeter Arbeitsvertrag beim Lehrbetrieb Befristeter Arbeitsvertrag beim Lehrbetrieb Noch unklar / Weiss nicht Stelle bei einer neuen Firma Reisen, Sprachaufenthalt o.ä. Selbstständig n (2017) = 659 Rund 30 Prozent haben bereits eine Stelle nach der Lehre. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich nur bei den Lernenden die noch nicht wissen was sie machen werden eine signifikante Veränderung. Der Anteil nahm von 7.3 Prozent auf 10.6 Prozent zu. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 31
32 Zukunft: Weiterbildungspläne der nächsten 2-3 Jahren 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Ja 78% 82% Weiss nicht 16% 16% Nein 3% 5% n (2017) = 665 Vier von fünf Lernenden planen in den nächsten Jahren eine Weiterbildung zu machen. Lebenslanges Lernen wird beim ICT-Nachwuchs gelebt: nur gerade 5 Prozent schliessen dies aus. Im Vergleich zum Vorjahr zeigen nur sehr geringe Veränderungen. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 32
33 Zukunft: Weiter- bzw. Zusatzausbildungen von Berufmaturanden/innen 1 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 55% 60% Fachhochschule Richtung Informatik Fachhochschule Richtung Wirtschaftsinformatik Fachhochschule andere Richtung Universität/ETH Richtung Informatik Universität/ETH Richtung Wirtschaftsinformatik Universität/ETH Richtung andere Richtung Vorbereitung Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Vorbereitung Höhere Fachprüfung mit eidg. Diplom Höhere Fachschule Richtung Informatik Höhere Fachschule Richtung Wirtschaftsinformatik Höhere Fachschule andere Richtung Eine andere ICT-Berufslehre mit eidg. Fähigkeitszeugnis Zusätzliche Module eines anderen ICT-Schwerpunkts Produktspezifische Fachkurse wie z.b. Microsoft Cisco usw. Noch unentschlossen n (2017) = 212 Die Hälfte der BM-Absolventen/innen möchten in Zukunft an einer Fachhochschule Informatik studieren. 1 Mehrfachantworten sind möglich ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 33
34 Zukunft: Weiter- bzw. Zusatzausbildungen von EFZ-Lernenden 1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Vorbereitung Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Vorbereitung Höhere Fachprüfung mit eidg. Diplom Berufsmaturität nach der Lehre Höhere Fachschule Richtung Informatik Höhere Fachschule Richtung Wirtschaftsinformatik Höhere Fachschule andere Richtung Eine andere ICT-Berufslehre mit eidg. Fähigkeitszeugnis Zusätzliche Module eines anderen ICT-Schwerpunkts Produktspezifische Fachkurse wie z.b. Microsoft Cisco usw. Noch unentschlossen n (2017) = 376 Für Absolventen mit EFZ sind vor allem die Höhere Fachschule in Richtung Informatik, die Berufsmaturität nach der Lehre und produktspezifische Fachkurse interessant. Von den Angeboten der höheren Berufsbildung sind primär die höheren Fachschulen beliebt. 1 Mehrfachantworten sind möglich ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 34
35 Zukunft: Weiter- bzw. Zusatzausbildungen von EBA-Lernenden 1 0% 20% 40% 60% 80% ICT-Berufslehre mit eidg. Fähigkeitszeugnis 56% Zusätzliche Module eines anderen ICT-Schwerpunkts 17% Produktspezifische Fachkurse wie z.b. Microsoft Cisco usw. 33% Noch unentschlossen 33% Knapp 60 Prozent der Absolventen mit EBA streben eine ICT-Berufslehre mit EFZ nachzuholen. n = 18 1 Mehrfachantworten sind möglich ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 35
36 Zukunft: Kriterien für die nächste Stelle 0% 20% 40% 60% 80% 100% Kreativ Arbeiten Möglichkeit international Erfahrung zu sammeln Sichere Arbeitsstelle Viel Verantwortung übernehmen zu können Hoher Lohn Karriere und Weiterbildungsoptionen Tätigkeit in der ICT Projekte im Team zu bearbeiten Flexible Arbeitszeiten Flache Hierarchien unwichtig eher unwichtig eher wichtig sehr wichtig n = 652 Ein sicherer Arbeitsplatz und flexible Arbeitszeiten sind für einen Grossteil der Absolventen am wichtigsten. Internationale Erfahrung, flache Hierarchien und viel Verantwortung haben, spielen hingegen eine untergeordnete Rolle. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 36
37 Zukunft: Lohnvorstellungen (Median) Minimaler Lohn Erwarteter Lohn Ziellohn (in 5 Jahren) Applikationsentwicklung 4'500 CHF 5'000 CHF 7'000 CHF Generalistisch 4'300 CHF 5'000 CHF 6'500 CHF Systemtechnik 4'500 CHF 5'000 CHF 7'000 CHF Support 4'500 CHF 5'000 CHF 6'500 CHF Mediamatik 4'000 CHF 4'500 CHF 6'000 CHF Informatikpraktik 4'100 CHF 4'700 CHF 6'500 CHF Die Absolventen wurden nach dem Monatslohn (inkl. 13. ) befragt. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Ziellohn generell etwas zurückgegangen. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 37
38 Stellensuche: Gewünschte Unternehmsgrösse 0% 10% 20% 30% 40% Kleinstunternehmen (<10) 8% Kleines Unternehmen (10-49) 35% Mittelgrosses Unternehmen (50-249) 34% Grossunternehmen (>250) 23% Von den ICT-Lernenden, welche nach Abschluss eine Stelle suchen, wünschen sich über drei Viertel eine Stelle bei einem KMU-Betrieb. n = 112 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 38
39 Wie stark ist das Vertrauen in eine digitale Identität (z.b. SuisseID)? 0% 10% 20% 30% 40% 50% traue ihr sehr 10% traue ihr eher 33% weder noch traue ihr eher nicht 20% 23% traue ihr überhaupt nicht 9% weiss nicht 6% n = Prozent trauen einer digitalen ID. Die Mehrheit der ICT-Lernenden ist jedoch nicht überzeugt von einer digitalen Identität. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 39
40 ICT-Lehrabgängerbefragung 2017 Auftraggeber ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse Bern Tel Website Auswertung & Analyse Institut für Wirtschaftsstudien Basel Solothurnerstrasse Basel Website ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 40
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