Beteiligungsbericht. des Landkreises Märkisch-Oderland. über das. Geschäftsjahr 2016

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1 Beteiligungsbericht des Landkreises Märkisch-Oderland über das Geschäftsjahr 2016 Landkreis Märkisch-Oderland Wirtschaftsamt Puschkinplatz Seelow

2 2 Grafische Darstellung der Beteiligungen des Landkreises gemäß 92 (2) Nr. 2 bis 4 Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) einschließlich ihrer mittelbaren Beteiligungen I. Eigengesellschaften (Anteil LK 100 %) Kultur ggmbh MOL Rettungsdienst MOL ggmbh Mehrheitsbeteiligungen (Anteil LK > 50 %) STIC-WfG MOL mbh (Anteil LK 94,23 %) Krankenhaus MOL GmbH (KH GmbH) (Anteil LK 66,67 %) MVZ KH MOL GmbH (Anteil KH GmbH 100 %) Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH (Anteil KH GmbH 100 %) Bln.-BB Kinderkrebsnachsorgeklinik ggmbh (Anteil KH GmbH 16,67 %) Diakonie-Hospiz Woltersdorf GmbH (Anteil KH GmbH 24,5 %) Kurmittelhaus Bad Freienwalde GmbH (Anteil Fachklinik GmbH 51 %) KEG MOL mbh i. L. (Anteil LK 64 %)

3 3 Minderheitsbeteiligungen (Anteil LK </= 50 %) Walther-Rathenau-Stift ggmbh (WRS ggmbh) (Anteil LK 50 %) Busverkehr MOL GmbH (BMO GmbH) (Anteil LK 48,83 %) Barnimer Busgesellschaft mbh (BBG mbh) (Anteil LK 25 %) VSG Verkehrsservicegesellsch. mbh (Anteil BBG 100 %) Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB AG) (Anteil LK 6,87 %) NEB Betriebsgesellschaft mbh (Anteil NEB AG 100 %) Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH (Anteil NEB AG 70 %) VBB Berlin/Brandenb. GmbH (VBB GmbH) (Anteil LK 1,85 %)

4 4 Übersicht über Bilanzsumme (Gesamtkapital), Jahresumsatz und Beschäftigte 2016 (ohne Liquidationsgesellschaft und mittelbare Beteiligungen): Gesamtkapital im Unternehmensvergleich (T ) Kultur GmbH RD GmbH STIC- WfG mbh KH GmbH WRS ggmbh BMO GmbH BBG mbh NEB AG VBB GmbH Beschäftigte im Unternehmensvergleich Kultur GmbH RD GmbH STIC- WfG mbh KH GmbH WRS ggmbh BMO GmbH BBG mbh NEB AG VBB GmbH

5 5 II. Übersicht über die Beteiligungen des Landkreises gemäß 92 (2) Nr. 2 bis 4 BbgKVerf nach Branchen einschließlich mittelbarer Beteiligungen ÖPNV Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH Stammkapital Beteiligungen (51,17 %) DB Regio (48,83 %) LK MOL Barnimer Busgesellschaft mbh Stammkapital Beteiligungen Tochtergesellschaft BBG mbh: VSG Verkehrsservicegesellschaft mbh (75 %) LK BAR (25 %) LK MOL Stammkapital Beteiligungen (100 %) BBG mbh Niederbarnimer Eisenbahn AG Berlin Stammkapital Beteiligungen Tochtergesellschaft NEB AG: NEB Betriebsgesellschaft mbh (66,92 %) IGB mbh (8,86 %) LK OHV (6,87 %) LK MOL (6,90 %) LK BAR (3,37 %) LK O-S (3,08 %) Städte- und Gemeindebund Bbg (3,08 %) LKT Bbg. Rest Streubesitz versch. Gemeinden um Berlin Stammkapital Beteiligungen (100 %) NEB AG Beteiligung NEB AG: Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH Stammkapital Beteiligungen (70 %) NEB AG (15 %) Gem. Schöneiche (15 %) Gem. Rüdersdorf Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Stammkapital Beteiligungen (33,33 %) Land Berlin (33,33 %) Land Bbg (33,33 %) alle 14 Landkreise und 4 kreisfreien Städte Brandenburgs einschl. LK MOL (je / 1,85 %)

6 6 Gesundheits-/ Sozialeinrichtungen Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH Stammkapital Beteiligungen (66,67 %) LK MOL (33,33 %) KH GmbH Tochtergesellschaft KH GmbH: Medizinisches Versorgungszentrum MVZ GmbH Stammkapital Beteiligungen (100 %) KH GmbH Tochtergesellschaft KH GmbH: Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH Stammkapital Beteiligungen (100 %) KH GmbH Beteiligung Fachklinik GmbH: Kurmittelhaus Bad Freienwalde GmbH Stammkapital Beteiligungen (51 %) Fachklinik GmbH (49 %) Bad Freienwalde Tourismus GmbH Beteiligung KH GmbH: Berlin-Bbg. Kindernachsorgeklinik ggmbh Stammkapital Beteiligungen (25 %) Deutsche Kinderkrebsnachsorge Stiftung Für das chronisch kranke Kind (25 %) Michels Kliniken GmbH & Co. KG (16,7 %) KH GmbH (16,7 %) Carpe Diem- Hilfe für krebs- und herzkranke Kinder e. V (8,3 %) Bundesverband Herzkranke Kinder e. V (8,3 %) Stiftung Dtsch. Herzzentrum Berlin Beteiligung KH GmbH: Diakonie-Hospiz Woltersdorf GmbH Stammkapital Beteiligungen (51 %) Diakonie-Hospiz Wannsee GmbH (24,5 %) KH GmbH (24,5 %) Ev. KH Gottesfriede Woltersdorf GmbH Gemeinnützige Rettungsdienst Märkisch-Oderland GmbH Stammkapital Beteiligungen (100 %) LK MOL

7 7 Kultureinrichtungen Kultur ggmbh Märkisch-Oderland Stammkapital Beteiligungen (100 %) LK MOL Walther-Rathenau-Stift ggmbh Stammkapital (25.564,59 ) Beteiligungen (50 %) LK MOL (50 %) Walther Rathenau Gesellschaft e.v. Einrichtungen der Wirtschaftsförderung STIC-Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbh Stammkapital Beteiligungen (94,23 %) LK MOL (5,77 %) IHK Ostbbg. Kommunale Entwicklungsgesellschaft Märkisch-Oderland mbh i. L. Stammkapital Beteiligungen (64 %) LK MOL (35 %) Stadt FRW 511 (1 %) Dr. B. Kutzke 2016 beendete Gesellschaftsverhältnisse: keine

8 8 III. Einzeldarstellung der Beteiligungen an Unternehmen gemäß 92 (2) Nr. 2 bis 4 BbgKVerf einschließlich mittelbarer Beteiligungen 1. Kultur ggmbh Märkisch-Oderland Seite 9 2. Rettungsdienst Märkisch-Oderland ggmbh Seite STIC-Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbh Seite Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH mit Tochterunternehmen und Beteiligungen: 4.1. Krankenhaus GmbH Seite MVZ GmbH Seite Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH Seite Kurmittelhaus Bad Freienwalde GmbH Seite Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg ggmbh Seite Diakonie-Hospiz Woltersdorf GmbH Seite Komm. Entwicklungsgesellschaft Märkisch-Oderland mbh i. L. Seite Walther-Rathenau-Stift ggmbh Seite Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH Seite Barnimer Busgesellschaft mbh mit Tochterunternehmen: 8.1. BBG mbh Seite VSG mbh Seite Niederbarnimer Eisenbahn AG Berlin mit Tochterunternehmen und Beteiligung: 9.1. NEB AG Berlin Seite Betriebsgesellschaft mbh Seite Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH Seite Verkehrsverbund Berlin/Brandenburg GmbH Seite 70

9 9 1. Kultur ggmbh Märkisch-Oderland 1.1. Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Seelow Erich-Weinert-Str Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt (Oder) HRB Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand Zweck der Gesellschaft ist die Förderung von Kunst, Alltags- und Erinnerungskultur sowie einer vielfältigen, öffentlichkeitswirksamen kulturellen und musischen Bildung. Die Gesellschaft unterhält zu diesem Zweck folgende Museen - Freilichtmuseum Altranft (Herauslösung mit Neufassung vom ) - Gedenkstätte/Museum Seelower Höhen - Schloss Freienwalde und - Brecht-Weigel-Haus Buckow sowie die öffentliche Bildungseinrichtung Kreismusikschule Märkisch-Oderland Organe der Gesellschaft Geschäftsführer Frau Kerstin Niebsch Gesellschafterversammlung Vertreter des Landkreises MOL Aufsichtsrat Vertreter des Landkreises MOL Herr Gernot Schmidt Herr Gernot Schmidt Frau Melitta Schubert Herr Moritz Felgner Herr Dr. Arno Gassmann Frau Bettina Fortunato Herr Bodo Lange 1.2. Analysedaten und Lagebericht Analysedaten nach 61 Nr. 2 KomHKV Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagenintensität % 69,4 59,8 63,5 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) % 25,3 28,8 41,6

10 10 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag T Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II % 113,9 127,2 141,1 Zinsaufwandsquote % Liquidität 3. Grades % 145,5 164,5 346,0 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität % 12,2 3,4 7,2 Umsatz T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand Personalaufwandsquote % 237,2 227,5 201,9 Anzahl Mitarbeiter (Jahresende) Pers Zusätzliche Analysedaten Vermögens- und Kapitalstruktur Wirtschaftliches Eigenkapital Eigenkapitalquote (mit SoPo) T % 79,2 76,1 89,6 Fremdkapital T

11 11 dar. lang-/ mittelfristig kurzfristig Verschuldungsgrad % 26,3 31,4 11, Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad I % 36,4 48,2 65,5 Kostendeckungsgrad % 103,6 100,9 102,0 Eigenfinanzierungsgrad % 26,0 24,9 27, Spezielle Leistungskennziffern Besucherzahlen nach Einrichtungen Einrichtung ME Brecht-Weigel-Haus Pers Gedenkstätte Pers Schloss Freienwalde Pers Besucher gesamt 1 Pers Musikschüler Einrichtung ME Kreismusikschule Pers Umsatzerlöse 2 nach Einrichtungen 3 Einrichtung ME Brecht-Weigel-Haus T Gedenkstätte T Schloss Freienwalde T Kreismusikschule T Ohne Besucher des Freilichtmuseums Altranft, das 2014 noch und 2015 noch Besucher hatte (s. Beteiligungsbericht des Geschäftsjahres 2015). 2 Erlöse aus eigenen Einnahmen (Eintrittsgelder, Veranstaltungen, Verkauf von Literatur, Vermietungen, Musikschulgebühren) 3 Angaben lt. Kostenstellenauswertung der Gesellschaft per (nicht Bestandteil des geprüften Jahresabschlusses)

12 Ergebnis nach Einrichtungen 4 Einrichtung ME Brecht-Weigel-Haus T Gedenkstätte T Schloss Freienwalde T Kreismusikschule T Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die Gesellschaft erzielte wiederholt einen Jahresüberschuss, der um 22 T den des Vorjahres übertraf. Bei um 69 T geringeren Umsatzerlösen sanken die Ausgaben der Gesellschaft um 555 T, darunter die Personalaufwendungen um 341 T. Wesentliche Ursache sowohl für die reduzierten Umsatzerlöse als auch für den deutlichen Rückgang der Gesamtaufwendungen war die Herauslösung des Freilichtmuseums Altranft aus der Gesellschaft. Mit dem positiven Jahresergebnis hat sich das Eigenkapital um 51 T erhöht. Auf Beschluss des Kreistages Märkisch-Oderland wurden zum Jahresende die Einrichtungen Gedenkstätte/Museum Seelower Höhen, Brecht-Weigel-Haus Buckow und Schloss Freienwalde aus der Gesellschaft herausgelöst. Die beiden erstgenannten Einrichtungen wurden als nachgeordnete Einrichtungen in die Kreisverwaltung übernommen. Ebenfalls zum wurde die Geschäftsstelle geschlossen. Die Musikschule wird in der verbliebenen GmbH als Kreismusikschule Märkisch-Oderland ggmbh weitergeführt Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Die Unternehmenstätigkeit bestand zu Beginn des Jahres 2017 vorrangig in der Umstrukturierung und Neuausrichtung der Gesellschaft. Am erfolgte die Umfirmierung in Kreismusikschule Märkisch-Oderland ggmbh. Der Wirtschaftsplan 2017 wurde zum Halbjahr mit einem Defizit von -91 T unter der Maßgabe beschlossen, dass weitere Anstrengungen zur Einnahmesteigerung und Kostenoptimierung unternommen werden. Durch Übertragung des 2016 erwirtschafteten Gewinns reduziert sich der voraussichtliche Fehlbetrag auf -40 T. Der Gesellschafter hat die Sicherung der Liquidität d.h. gegebenenfalls einen Zuschuss zum Liquiditätsausgleich gegenüber dem Wirtschaftsprüfer erklärt. Der Gesellschaft steht ein regulärer Zuschuss in Höhe von 650 T für 2017 zur Verfügung Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2015 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Betrag in T Kurzbeschreibung Kapitalzuführungen und -entnahmen keine 4 Angaben lt. Kostenstellenrechnung der Gesellschaft per (nicht Bestandteil des geprüften Jahresabschlusses); Ergebnis einschließlich des jeweils zugewiesenen Anteils am Zuschuss des LK.

13 13 Gewinnentnahmen / Verlustausgleiche Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen Sonstige Finanzbeziehungen mit Auswirkung auf den LK keine keine (einschl. aus VMH) Zuwendung Landkreis (VJ:1.900) 1.5. Weitere Informationen Bilanzinformationen Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer Sonderposten (-anteil) T Rückstellungen T Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T Finanzergebnis T 0,4 0,4 0,1 Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T

14 14 2. Rettungsdienst Märkisch-Oderland ggmbh 2.1. Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Bad Freienwalde Adolf-Bräutigam-Str Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt (Oder) HRB Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand Gegenstand der Gesellschaft ist die Förderung der Rettung aus Lebensgefahr durch die Bereitstellung eines Rettungsdienstes sowie Krankentransportes und sonstiger damit unmittelbar im Zusammenhang stehender Dienstleistungen, insbesondere Erfüllung der Vollzugsaufgaben des Rettungsdienstes gem. 2 BbgRettG im Bereich und für den Landkreis Märkisch-Oderland, soweit diese mit Vertrag gem. 10 BbgRettG vom Landkreis Märkisch-Oderland auf die Gesellschaft übertragen wurden Organe der Gesellschaft Geschäftsführer Herr Armin Viert Gesellschafterversammlung Vertreter des Landkreises MOL Aufsichtsrat Vertreter des Landkreises MOL Herr Gernot Schmidt Herr Gernot Schmidt Herr Sven Templin Frau Jana Rathmann Frau Eva-Maria Strys Herr Dr. Klaus Henschel Herr Dr. Hanno Hemm 2.2. Analysedaten und Lagebericht Analysedaten nach 61 Nr. 2 KomHKV Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagenintensität % 56,3 60,8 63,5 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 89,8 83,2 74,5 T - - -

15 Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II % 159,5 151,2 130,3 Zinsaufwandsquote % 0,0 0,0 0,1 Liquidität 3. Grades % 415,0 477,0 206,1 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität % 2,0 3,5 3,2 Umsatz T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand Personalaufwandsquote % 63,3 58,9 6 58,0 Anzahl Mitarbeiter (MA Jahresdurchschnitt, Azubis Neueinstellung) Pers. 169,4 (5 Azubis) 178,4 (4 Azubis) 187 (5 Azubis) Zusätzliche Analysedaten Vermögens- und Kapitalstruktur Wirtschaftliches Eigenkapital Eigenkapitalquote (mit SoPo) T % 89,8 83,2 74,5 Fremdkapital T Die Umsatzerlöse stimmen aufgrund der Neufassung von 277 Abs. 1 HGB durch das BilRUG 2014 nicht mit denen im festgesetzten Vorjahresabschluss ( T ) überein. Entsprechend ändern sich auch die auf Umsatzerlösen basierenden Effektivitätskennziffern gegenüber dem Ausweis im Vorjahresbericht. Da die Neuzuordnung von Umsatzerlösen aus den sonstigen betrieblichen Erträgen erfolgte, ändert sich die Gesamtertragszahl nicht. 6 S. Fußnote 5

16 16 dar. lang-/mittelfristig kurzfristig Verschuldungsgrad % 11,3 20,2 34, Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad I % 159,5 136,7 117,3 Kostendeckungsgrad % 101,3 102,2 102,2 Eigenfinanzierungsgrad % 94,9 99, , Spezielle Leistungskennziffern Krankentransporteinsätze Anzahl Notarzteinsätze Anzahl Rettungseinsätze Anzahl Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die Gesellschaft hat einen Jahresüberschuss von 291 T erzielt (Vorjahr: 284 T ). Ursächlich für dieses konstant positive Ergebnis sind trotz steigender Personal- und Sachkosten weiter gestiegene Einsatzzahlen sowie die bereits Mitte des Vorjahres angepasste Gebührenordnung. Die Liquidität ist ebenso wie die Eigenkapitalausstattung wenn auch rückläufig - weiterhin als gut zu bewerten. Das langfristige Vermögen ist zu über 100 % durch langfristiges Kapital gedeckt. Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ist geordnet. Der stärkere Rückgang in der Liquidität 3. Grades ist auf ein gestiegenes kurzfristiges Fremdkapital zurückzuführen. Allein die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit Fälligkeit vor Ablauf eines Jahres stiegen um das 2 ½-fache, stellen aber nur 11,8 % der gesamten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (888 T ) dar. Dabei handelt es sich um zwei Darlehen zur Finanzierung des Neubaus der Rettungswache Seelow, die nach nur 10-monatiger Bauzeit noch 2016 zur Nutzung übergeben werden konnte. Der Anbau an die Rettungswache Rüdersdorf wurde begonnen und soll 2017 fertiggestellt werden. Daneben hat die Gesellschaft mit dem Kauf des Grundstücks ihr bislang größtes Einzelprojekt in Angriff genommen: den Neubau der Rettungswache Strausberg. Das Investitionsvolumen wird mit 8,3 Mio. veranschlagt und über einen Kredit abgesichert. Die Grundschuldbestellung ist bereits erfolgt, die Baugenehmigung wurde am erteilt. 7 S. Fußnote 5

17 Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Zum wurde durch den Kreistag Märkisch-Oderland eine neue Gebührensatzung beschlossen. Für 2017 rechnet die Gesellschaft mit einem Jahresabschluss in Höhe von ca. 200 T. Bestandsgefährdende Risiken werden nicht gesehen Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2016 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Betrag in T Kurzbeschreibung Kapitalzuführungen und -entnahmen Gewinnentnahmen / Verlustausgleiche Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen Sonstige Finanzbeziehungen mit Auswirkung auf den LK keine keine keine keine 2.5. Weitere Informationen Bilanzinformation Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer Sonderposten (-anteil) T Rückstellungen T Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung

18 18 Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T Finanzergebnis T Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T STIC-Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbh 3.1. Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Strausberg Garzauer Chaussee Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt (Oder) HRB Ersteintragung am (Aufschmelzung STIC GmbH auf KEG mbh) Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und Strukturverbesserung des Landkreises Märkisch-Oderland, insbesondere durch - Betrieb und Ausbau eines Technologie- und Innovationszentrums - Ansiedlungsservice und Investorenbetreuung - Technologie- und Innovationsförderung, Wissens- und Technologietransfer, Existenzgründungsberatung - Beratung über öffentliche Fördermittel - Kreismarketing - Unterstützung der touristischen Entwicklung - Zusammenarbeit mit den Kommunen im Landkreis, überregionalen und internationalen Wirtschafts- und Technologiefördereinrichtungen - Einwerbung von EU-, Bundes- und Landesfördermitteln sowie - Durchführung von Projekten Organe der Gesellschaft Geschäftsführer Herr Andreas Jonas Herr Rainer Schinkel Gesellschafterversammlung Vertreter des Landkreises MOL Herr Gernot Schmidt 8 S. Fußnote 5

19 Analysedaten und Lagebericht Analysedaten nach 61 Nr. 2 KomHKV Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagenintensität % 39,9 40,1 31,0 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 53,0 59,9 52,7 T Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II % 169,9 184,4 198,4 Zinsaufwandsquote % 0,1 1,0 0,7 Liquidität 3. Grades % 193,9 245,8 285,6 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität % -3,9-1,8 5,7 Umsatz T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand Personalaufwandsquote % 139,8 126,6 94,3 Anzahl Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Pers

20 Zusätzliche Analysedaten Vermögens- und Kapitalstruktur Wirtschaftliches Eigenkapital Eigenkapitalquote (mit SoPo) T % 61,8 68,3 58,0 Fremdkapital dar. Lang-/mittelfristig kurzfristig T Verschuldungsgrad % 61,7 46,4 72, Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad I % 133,1 149,2 170,2 Kostendeckungsgrad % 98,8 98,3 106,9 Eigenfinanzierungsgrad % 25,6 35,8 45, Spezielle Leistungskennziffern Erlöse aus Kaltmiete T Vermietquote % 76,5 90,2 88,0 Projektförderung dav. LK T Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die Geselschaft schloss das Geschäftsjahr mit einem Überschuss von 89 T (Vorjahr 28 T ) ab. Die Umsatzerlöse stiegen um 137 T gegenüber dem Vorjahr an, darunter die Erlöse aus Vermietung um 56 T und sonstige Erlöse aus der Immobilie (Parkplatzvermietung, Telefondienstleistungen, Seminarorganisation) um 52 T. Zum Jahresende waren 88,0 % der vermietbaren Fläche vermietet (Vorjahr 90,2 %). Negativ wirkte sich der plötzliche Ausfall eines Mieters und die Kündigung des Mieters für den Kantinenbereich aus. Die Auslastung des Neubaus TP6 konnte von 80 % zu Beginn des Jahres auf fast 100 % zum Jahresende erhöht werden.

21 21 Gegenüber dem starken Rückgang im Vorjahr konnten 2016 projektbezogene Zuschüsse in Höhe von 608 T (Vorjahr 539 T ) akquiriert werden und flossen in folgende Projekte: Lotsendienst MOL (bis 12/2017) Existenzgründerprojekt Young Companies (bis 12/2017) Unternehmenswert-Mensch (bis 07/2018) EU-Projekt Speed up (bis 2020) EU-Projekt Erasmus for Young Entrepreneurs (bis 1/2018). Das positive Jahresergebnis und die Umsatzsteigerung zeigen sich in verbeserten Kennziffern des Geschäftserfolges. Cashflow und Gesamtkapitalrentabilität stellen sich deutlich verbessert gegenüber dem Vorjahr dar. Ebenso der Kostendeckungs- und Eigenfinanzierungsgrad. Die leichte Verminderung der Eigenkapitalquote ist bei gleichzeitiger Steigerung des Eigenkapitals auf die noch stärkere Erhöhung der Bilanzsumme zurückzuführen. Diese wiederum zeigt sich aktivseitig insbesondere in einer Steigerung des Umlaufvermögens (Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten), passivseitig bei den Verbindlichkeiten (Erasmus-Zuwendungen für nachgeordnete Projektteilnehmer). Die Erasmus-Zuwendungen als Fremdgeld für weitere Projektteilnehmer sind ursächlich für den ausgewiesenen Anstieg beim Fremdkapital Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Für 2017 wird von einer insgesamt stabilen wirtschaftlichen Situation ausgegangen. Der Wirtschaftsplan sieht ein Jahresergebnis von 5,3 T vor, das voraussichtlich überboten werden wird ist es Ziel, sich erfolgreich für die Weiterführung der Gründungsprojekte Lotsendienst und Young Companies zu bewerben. Damit wäre die Gründungsbetreuung bis zum Jahr 2020 finanziell abgesichert. Für 2017 ist die Übernahme zusätzlicher Aufgaben geplant (z.b. Aufbau eines SBC, Betrieb Energiebüro). Die Gegenfinanzierung ist aus Projektmitteln und dem Zuschuss des Landkreises vorgesehen. Hingegen ist das Potenzial zur Erhöhung der Mieteinnahmen weitestgehend erschöpft. Hier können Zuwächse nur durch Flächenerweiterungen erzielt werden Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2016 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Betrag in T Kurzbeschreibung Kapitalzuführungen und -entnahmen Gewinnentnahmen / Verlustausgleiche Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen Sonstige Finanzbeziehungen mit Auswirkung auf den LK keine keine keine 4,6 2,6 Verbindlichkeiten gegenüber LK (Darlehen) Forderungen gegenüber LK aus Vermietung u. a. Leistungen (BK FTZ Wasser / Abwasser)

22 Weitere Informationen Bilanzinformationen 168,0 Zuschuss LK (gem. Betrauung für DAWI Wirtschaftsförderung) Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer T Sonderposten (-anteil) 9 Rückstellungen T Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T Finanzergebnis T -1 (-0,5) -5-4 Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T % des Sonderpostens mit Rücklageanteil, da der Sonderposten überwiegend direkte Investitionsfördermittel enthält.

23 23 4. Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH 4.1. Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Strausberg Prötzeler Chaussee Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt/Oder HRB Ersteintragung am (Verschmelzung Krankenhäuser Strausberg und Wriezen) Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand Gesellschaftszweck ist die bedarfsgerechte, zweckmäßige und wirtschaftliche Versorgung der Bevölkerung auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und der Wohlfahrtspflege durch den Betrieb von Krankenhäusern und sonstigen gesetzlich zulässigen Gesundheitseinrichtungen sowie der Betrieb von marktüblichen Nebenangeboten Organe der Gesellschaft Geschäftsführerin Frau Angela Krug Gesellschafterversammlung Vertreter des Landkreises MOL aktives Teilnahmerecht Aufsichtsrat Vertreter des Landkreises MOL Verbundene Unternehmen Herr Gernot Schmidt Frau Eva-Maria Stys Herr Ravindra Gujulla Herr Dr. Hanno Hemm Herr Gernot Schmidt Frau Gabriele Gottschling Herr Reiko Heinschke Frau Jutta Werbelow Herr Henrik Wendorff Die Gesellschaft ist an der MVZ Medizinisches Versorgungszentrum Märkisch- Oderland GmbH und an der Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH zu jeweils 100 % unmittelbar beteiligt. Über die Fachklinik und Moorbad GmbH ist die Gesellschaft an der Kurmittelhaus Bad Freienwalde GmbH mittelbar beteiligt. Darüber hinaus hält die Gesellschaft Anteile im Wert von 50 T (16,7 %) an der Berlin-Brandenburg Kindernachsorgeklinik ggmbh und ist zu 24,5 % an der Diakonie-Hospiz Woltersdorf GmbH beteiligt. Die MVZ Märkisch-Oderland GmbH verfügte am über ein Eigenkapital in Höhe von 109 T (Vorjahr 135 T ) und erbrachte ein Jahresergebnis von -14 T (Vorjahr -12 T ). Die Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH wies zum ein Eigenkapital in Höhe von T (Vorjahr T ) und ein Jahresergebnis von 254 T (Vorjahr 263 T ) aus.

24 24 Die Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH hält an der Kurmittelhaus Bad Freienwalde GmbH 51 % der Anteile. Das Eigenkapital betrug zum T (Vorjahr 12 T ) und das Jahresergebnis 8 T (Vorjahr 10). Das Eigenkapital der Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg ggmbh betrug zum T (Vorjahr 491 T ), das Jahresergebnis -181 T (Vorjahr 180 T ). Die Diakonie-Hospiz Woltersdorf GmbH weist zum ein Eigenkapital von 50 T (Vorjahr 50 T ) und ein Jahresergebnis bei noch nicht voll aufgenommener Geschäftstätigkeit von -4 T (Vorjahr 1 T ) aus. Die Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH erstellt einen Konzernabschluss, der im Bundesanzeiger veröffentlicht wird. Ergebnisabführungsverträge wurden nicht geschlossen Analysedaten und Lagebericht Analysedaten nach 61 Nr. 2 KomHKV Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagenintensität % 73,0 70,9 70,8 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 35,7 35,5 35,0 T Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II % 118,0 121,8 120,7 Zinsaufwandsquote % 0,4 0,4 0,6 Liquidität 3. Grades % 193,0 211,7 199,3 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität % 2,1 1,8 1,6 Umsatz T Der Jahresabschluss 2016 wurde erstmals (auch für das Vorjahr) nach den Vorschriften des BilRUG erstellt. Änderungen ergeben sich bei der Zuordnung von Umsatzerlösen innerhalb der Ertragsarten. Die Gesamterträge bleiben unverändert. Alle Vergleichkennziffern, die sich auf Umsatzerlöse beziehen, sind für 2015 neu berechnet worden. Die Vergleichbarkeit gegenüber 2014 ist nur bedingt möglich und es treten Änderungen für das Berichtsjahr 2015 gegenüber dem Beteiligungsbericht des Vorjahres auf.

25 25 Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand Personalaufwandsquote % 61,5 59, ,8 Anzahl Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Pers. 630 (dar. 45 Azubis) 642 (dar. 43 Azubis) 654 (dar. 39 Azubis) Zusätzliche Analysedaten Vermögens- und Kapitalstruktur Wirtschaftliches Eigenkapital Eigenkapitalquote (mit SoPo) T % 76,2 73,1 69,3 Fremdkapital dar. langfristig kurzfristig T Verschuldungsgrad % 31,3 36,7 44, Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad I % 48,9 50,2 49,4 Kostendeckungsgrad % 102,4 102,1 101,9 Eigenfinanzierungsgrad % 90,6 105, , Spezielle Leistungskennziffern Planbetten 13 dar. Chirurgie Anz s. Fußnote s. Fußnote Die Krankenhaus MOL GmbH ist in den Krankenhausplan des Landes Brandenburg mit 320 Betten aufgneommen. Das Krankenhaus Strausberg darf davon bis zu 206 Betten aufstellen, das Krankenhaus Wriezen bis zu 146 Betten.

26 26 Innere Gyn./Geburtsh Auslastungsgrad Betten % 79,0 74,6 74,8 Vollstationäre Fallzahl Anz durchschn. Ertrag je Fall dar. Umsatzerlöse T 3,69 3,13 3,84 3,57 3,93 3,63 durchschn. Aufw. je Fall T 3,60 3,76 3, Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die Gesellschaft schloss das Berichtsjahr mit einem gegenüber dem Vorjahr um 229 T geringeren Jahresüberschuss ab. Hingegen stiegen die Umsatzerlöse (unter Berücksichtigung der BilRUG-Anpassung) um 763 T, darunter die Erlöse aus Krankenhausleistungen im Wesentlichen auf Grund von Budgetsteigerungen - um 744 T. Die leichte Verschlechterung des Jahresergebnisses beruht vor allem auf gestiegenen Personalaufwendungen (+918 T ), die durch die erhöhten Umsatzerlöse nicht kompensiert werden konnten. Die erhöhten Personalkosten sind überwiegend durch Tarifsteigerungen und Personaleinstellungen bedingt. Die leichte Verminderung der Eigenkapitalquote resultiert insbesondere aus der weiteren Inanspruchnahme von Darlehen zur Finanzierung der Baumaßnahmen am Standort Strausberg. Die Erhöhung des Verschuldungsgrades und der Zinsaufwandsquote sowie der leichte Rückgang in der Gesamtkapitalrentabilität, in der Liquidität 3. Grades und im Cashflow sind ebenfalls im Wesentlichen dadurch bedingt. Unter Berücksichtigung des langfristigen Fremdkapitals ist das langfristige Vermögen der Gesellschaft über 100 % durch langfistiges Kapital gedeckt. Liquidität und Kapitalbedarfsdeckung waren während des gesamten Geschäftsjahres uneingeschränkt gesichert. Darlehenstilgungen konnten vollständig aus dem operativen Cashflow finanziert werden. Es wurden Investitionen in das Anlagevermögen in Höhe von 5,2 Mio. getätigt. Den Schwerpunkt bildeten die Neubaumaßnahmen am Standort Strausberg (Cafeteria und Medizent 2) wurden weitere Maßnahmen zur Festigung des Leistungsspektrums realisiert. Dazu gehörten u. a.: - Weiterführung der stukturellen Neuorientierung des Krankenhauses und Fortführung der Planung am Standort Strausberg notwendiger Um- und Ergänzungsbaumaßnahmen - Rezertifizierungen der Organzentren - Weiterentwicklung des medizinischen Risikomanagements - Fertigstellung und Bezug des Medizent 2 (Konzentration Strausberger MVZ- Praxen) - Inbetriebnahme des Cafeteria-Bereichs - Renovierung und Modernisierung weiterer Stationsbereiche - Qualifizierung / Spezialisierung von Ärzten und Pflegekräften Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Aufgrund der mittelfristigen Unternehmensplanung und derzeit gültiger rechtlicher Rahmenbedingungen sowie der Bedarfsgerechtigkeit des Krankenhauses werden mittelund langfristig keine bestandgefährdenden Risiken gesehen. Für die Geschäftsjahre

27 /18 geht die Geschäftsführung von positiven Jahresergebnissen aus. Für 2017 ist ein Überschuss von 0,5 Mio. geplant Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2016 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Betrag in T Kurzbeschreibung Kapitalzuführungen und -entnahmen Gewinnentnahmen / Verlustausgleiche Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen Sonstige Finanzbeziehungen mit Auswirkung auf den LK keine keine keine keine 4.5. Weitere Informationen Bilanzinformationen Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer Sonderposten (-anteil) T Rückstellungen T Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T S. Fußnote 10

28 28 Betriebsergebnis T Finanzergebnis T Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T Tochterunternehmen und Beteiligungen der Krankenhaus MOL GmbH MVZ GmbH Rahmendaten ( 61 Nr. 1KomHKV) Sitz: Strausberg Prötzeler Chaussee 5 Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag): Name des Amtsgerichtes Frankfurt (Oder) HRB FF Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand: Zweck der Gesellschaft ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege i.s.v. 52 Abs. 2 Nr. 3 AO. Daneben dient die Gesellschaft der Wohlfahrtspflege nach 66 AO i.v.m. 53 AO. Der Gesellschaftszweck wird insbesondere verwirklicht durch den Betrieb eines oder mehrerer medizinischer Versorgungszentren, speziell im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung, der sonstigen zulässigen ärztlichen und nicht ärztlichen Tätigkeiten sowie aller hiermit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten einschließlich der Bildung von Kooperationen mit ambulanten und stationären Leistungserbringern der Krankenhausbehandlung und der Vorsorge und Rehabilitation und nicht ärztlichen Leistungserbringern im Bereich des Gesundheitswesens sowie der Betrieb von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Dies umfasst auch das Angebot und die Durchführung neuer ärztlicher Versorgungsformen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführerin Gesellschafterversammlung Frau Angela Krug Frau Angela Krug als Vertreterin der Krankenhaus GmbH Konzernbeziehungen: Die Gesellschaft ist in den Konzernabschluss der Krankenhaus MOL GmbH einbezogen.

29 Analysedaten ( 61 Nr. 2 KomHKV) 15 Vermögens- und Kapitalstruktur: Anlagenintensität % 62,1 57,7 52,6 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 8,0 7,9 5,9 T Finanzierung und Liquidität: Anlagendeckungsgrad II % 134,3 128,3 143,2 Zinsaufwandsquote % 0,7 0,6 0,6 Liquidität 3. Grades % 192,1 197,9 192,0 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg: Gesamtkapitalrentabilität % -1,4 0,5 0,0 Umsatz T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand: Personalaufwandsquote % 71,5 68,4 64,5 Anzahl Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Pers. 42 (zus. 3 Azubis) 51 (zus. 2 Azubis) 52 (zus. 2 Azubis) 15 Der Jahresabschluss 2016 wurde erstmals (auch für das Vorjahr) nach den Vorschriften des BilRUG erstellt. Änderungen ergeben sich bei der Zuordnung von Umsatzerlösen innerhalb der Ertragsarten. Die Gesamterträge bleiben unverändert. Alle Vergleichkennziffern, die sich auf Umsatzerlöse beziehen, sind für 2015 angepasst. Die Vergleichbarkeit gegenüber 2014 ist nur bedingt möglich.

30 Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die MVZ GmbH ist eine 100 %ige Tochter der Krankenhaus MOL GmbH. Sie bietet neben Sprechstunden für Untersuchungen und Behandlungen zusätzlich auch ambulante Operationen an. Zum wurden an der Betriebsstätte Strausberg 12 Fach- und Hausarztpraxen betrieben, an der Betriebsstätte Bad Freienwalde 4. Das Ziel eines ausgeglichenen Jahresergebnisses konnte nicht erreicht werden. Das Jahresfehl erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 6 T. Ursächlich sind dafür insbesondere lange krankheitsbedingte Ausfälle von Fachärzten, die zu Erlösausfällen bei dennoch anfallenden Kosten für den Praxisbetrieb führten. Hingegen stiegen die Umsatzerlöse um 260 T. Der Anstieg resultierte insbesondere aus einem weiteren Praxiserwerb sowie der ganzjährigen Auslastung der Erwerbe des Vorjahres und einer weiteren Stabilisierung des Leistungsportfolios. Pro Quartal wurden 2016 ca kassenärztliche Patienten versorgt (Vorjahr ). Zu erkennen ist eine relativ niedrige Eigenkapitalquote. Durch die Einstellung des Vorjahresverlustes sowie den Verlustvortrag im Berichtsjahr ist das Eigenkapital weiter gesunken. Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital decken aber das langfristige Vermögen der Gesellschaft zu über 100 %. Die Mittelzuflüsse aus laufender Geschäftstätigkeit und aus der Finanzierungstätigkeit führten zu einer Deckung der Mittelabflüsse für Investitionen, so dass sich der Finanzmittelfons (liquide Mittel) um 83 T erhöhte. Schwerpunkt der Investitionstätigkeit war der Kauf einer chirurgischen Praxis Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Für 2017 wird mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet. Durch Stabilisierung der Leistungen und weiteren Ausbau der regionalen Vernetzung wird eine Erlössteigerung erwartet. Dieser stehen aber auch Aufwandserhöhungen, insbesondere durch die Verzinsung der Gesellschafterdarlehen und Abschreibungen für die erworbenen Praxen gegenüber. Mit Inbetriebnahme des Medizent 2 zum Ende des 1. Quartals 2017 ist der Umzug der Facharztpraxen Orthopädie und Chirurgie auf das Gelände des Krankenhauses Strausberg geplant. Die Eigenkapitalsituation und Finanzlage des MVZ wird angespannt bleiben Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2016 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Zum Kreishaushalt bestehen keine Finanzbeziehungen. Die Finanzierung der Gesellschaft erfolgte zu 5,9 % durch Eigenkapital (Vorjahr 7,9 %) und zu 69,4 % (Vorjahr 70,7 %) durch lang- und mittelfristiges Fremdkapital (Gesellschafterdarlehen), im Übrigen durch kurzfristiges Fremdkapital. Zum Erwerb von Praxen und zu deren Ausstattung sowie zur Liquiditätssicherung gewährte die Krankenhaus MOL GmbH sieben Darlehen mit einem Gesamtbetrag von T. Die ersten fünf Darlehen werden mit 1,5 % Verzinsung planmäßig getilgt. Darlehen Nummer sechs wird seit dem mit einem Zins von 1,5 % getilgt und Darlehen Nummer sieben soll ab dem bei 1,0 % Verzinsung getilgt werden. Verbindlichkeiten gegenüber der Krankenhaus MOL GmbH (1.575 T ) betreffen in Höhe von T Darlehen und resultieren im Übrigen aus dem Liefer- und Leistungsverkehr.

31 Weitere Informationen Bilanzinformationen: Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer Sonderposten (-anteil) T Rückstellungen T Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung: Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T Finanzergebnis T Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz: Bad Freienwalde Gesundbrunnenstr. 33 Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag): Name des Amtsgerichtes Frankfurt (Oder) HRB Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand:

32 32 Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens, der öffentlichen Gesundheitspflege und der Wohlfahrtspflege, insbesondere durch den Betrieb einer orthopädischrheumatologischen Fachklinik in Bad Freienwalde. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführerin Gesellschafterversammlung Frau Angela Krug Frau Angela Krug als Vertreterin der Krankenhaus GmbH Verbundene Unternehmen: Die Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH ist Gesellschafterin der Kurmittelhaus Bad Freienwalde GmbH mit einem Geschäftsanteil von 13 T (51 %). Konzernbeziehungen: Die Gesellschaft ist in den Konzernabschluss der Krankenhaus MOL GmbH einbezogen Analysedaten ( 61 Nr. 2 KomHKV) 16 Vermögens- und Kapitalstruktur: Anlagenintensität % 87,6 88,3 87,4 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 15,5 18,0 20,1 T Finanzierung und Liquidität: Anlagendeckungsgrad II % 103,5 101,7 101,1 Zinsaufwandsquote % 6,2 5,4 4,9 Liquidität 3. Grades % 130,1 114,3 108,4 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg: Gesamtkapitalrentabilität % 5,6 5,0 4,5 16 Der Jahresabschluss 2016 wurde erstmals (auch für das Vorjahr) nach den Vorschriften des BilRUG erstellt. Änderungen ergeben sich bei der Zuordnung von Umsatzerlösen innerhalb der Ertragsarten. Die Gesamterträge bleiben unverändert. Alle Vergleichkennziffern, die sich auf Umsatzerlöse beziehen, sind für 2015 angepasst. Die Vergleichbarkeit gegenüber 2014 ist nur bedingt möglich.

33 33 Umsatz T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand: Personalaufwandsquote % 51,5 48,3 49,5 Anzahl Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Pers. 141 (zus. 3 Azubis) 141 (zus. 3 Azubis) 141 (zus. 3 Azubis) Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH ist eine 100 %ige Tochter der Krankenhaus MOL GmbH. Als modern ausgestattete Rehabilitationsklinik verfügt sie über 220 Betten. Mit den gesetzlichen Krankenkassen sind Versorgungsverträge, mit den Rentenversicherungsträgern Belegungsverträge abgeschlossen waren die Betten zu 90,9 % ausgelastet (Vorjahr 91,1 %). Es wurde eine stationäre Belegung von Pflegetagen (Vorjahr ) erreicht. Darüber hinaus wurden im Rahmen ambulanter Rehabilitationen Belegungstage erbracht (Vorjahr 1.223). Die Gesellschaft schloss das Berichtsjahr mir einem um 86 T gegenüber dem Vorjahr reduziertem Jahresüberschuss ab. Erhöhte betriebliche Aufwendungen in Folge von Instandhaltungsmaßnahmen und gestiegene Personalaufwendungen waren hierfür maßgeblich und konnten nicht durch die höheren betrieblichen Erträge bzw. Umsatzerlöse kompensiert werden. Die gestiegenen Umsatzerlöse betrafen überwiegend Erlöse aus Klinikleistungen. Durch die auch in den Vorjahren erwirtschafteten Jahresüberschüsse erhöhte sich das Eigenkapital. Dies und die Tilgung von Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten führten letztlich zu einer Steigerung der Eigenkapitalquote. Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital decken das die Vermögensstruktur bestimmende Anlagevermögen der Gesellschaft vollständig. Die Liquidität war jederzeit sichergestellt. Die laufenden Investitionen und Kredittilgungen konnten durch den operativen Cashflow vollständig gedeckt werden Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Anhand der vorliegenden mittelfristigen Unternehmensplanung auf Grundlage der derzeit gültigen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie der stabilen Vertragsbeziehungen zu den wichtigsten Kostenträgern wird mittel- bis langfristig kein bestandgefährdendes Risiko gesehen. Für 2017 wird von einem positiven Jahresergebnis auf dem Niveau des abgelaufenen Geschäftsjahres ausgegangen Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2016 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Zum Kreishaushalt bestehen keine Finanzbeziehungen. Die Finanzierung der Gesellschaft erfolgte im Geschäftsjahr zu 20,1 % (Vorjahr 18,0 %) durch Eigenkapital, zu 69,3 % (Vorjahr 72,8 %) durch lang- und mittelfristiges

34 34 Fremdkapital (Gesellschafterdarlehen und Bankkredit), im Übrigen durch kurzfristiges Fremdkapital. Durch die Krankenhaus MOL GmbH wurde 2012 ein Darlehen in Höhe von T mit einer Laufzeit von 20 Jahren aufgenommen und weitergereicht. Darüber hinaus hat sie eine Einlage in die Kapitalrücklage in Höhe von T geleistet. Verbindlichkeiten gegenüber der Krankenhaus MOL GmbH (3.446 T ) betreffen in Höhe von T Darlehen und resultieren im Übrigen aus dem Liefer- und Leistungsverkehr Weitere Informationen Bilanzinformationen: Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer Sonderposten (-anteil) T Rückstellungen T Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung: Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T Finanzergebnis T Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T

35 Beteiligung der Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH: Kurmittelhaus Bad Freienwalde GmbH Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz: Bad Freienwalde Gesundbrunnenstr. 33 Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag): Name des Amtsgerichtes Frankfurt (Oder) HRB 9178 Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand: Betrieb des Kurmittelhauses Bad Freienwalde und Erfüllung der Aufgaben eines Kurbetriebes. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführer Gesellschafterversammlung Herr Frank Schmidt Frau Angela Krug als Vertreterin der Fachklinik und Moorbad GmbH Konzernbeziehungen: Gemäß 296 Abs. 2 HGB wurde auf die Einbeziehung der Gesellschaft in den Konzernabschluss der Krankenhaus MOL GmbH verzichtet Analysedaten ( 61 Nr. 2 KomHKV) Vermögens- und Kapitalstruktur: Anlagenintensität % 7,1 5,4 2,5 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 2,0 16,2 24,0 T Finanzierung und Liquidität: Anlagendeckungsgrad II % 28,6 300,0 950,0 Zinsaufwandsquote % Liquidität 3. Grades % 95,8 112,3 132,7

36 36 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg: Gesamtkapitalrentabilität % 0 12,2 10,1 Umsatz T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand: Personalaufwandsquote % 62,3 60,0 64,3 Anzahl Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Pers Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die Fachklinik und Moorbad GmbH ist seit Gesellschafterin der Kurmittelhaus GmbH mit einem Anteil von 51 % (13 T ). Die Gesellschaft erfüllt die Größenmerkmale einer Kleinstkapitalgesellschaft gemäß 267a Abs. 1 HGB. Von den Aufstellungserleichterungen wurde zulässigerweise Gebrauch gemacht. Ein Lagebericht wurde nicht erstellt. Die ausgewiesenen teilweise sehr hohen Steigerungen (Anlagendeckungsgrad, Eigenkapitalquote) sind auf die niedrigen Ausgangswerten zurückzuführen. Eine Reduzierung des Anlagevermögens um 2 T bei Erhöhung des Eigenkapitals um 7 T führt bspw. zu einer prozentualen Entwicklung des Anlagedeckungsgrades auf 950 %. Insofern ist die Kennziffernanalyse nur bedingt aussagefähig Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) In Folge der Sonderrechte für Kleinstunternehmen hat das Prüfunternehmen nicht den Fortbestand der Gesellschaft oder die Wirtschaftlichkeit einschätzen können. Eine Prognoseeinschätzung liegt aus gleichem Grunde nicht vor Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2016 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Zum Kreishaushalt bestehen keine Finanzbeziehungen. Ebenso nicht zur Krankenhaus MOL GmbH. Gemäß Befreiung nach 296 Abs. 2 HGB wird die (Enkel-)Gesellschaft nicht in den Konzernabschluss der Krankenhaus MOL GmbH einbezogen. Zur Sicherung des Geschäftsbetriebes und der Liquidität der Tochtergesellschaft hat die Fachklinik und Moorbad GmbH 2012 ein Gesellschafterdarlehen in Höhe von 100 T gewährt. Das Darlehen ist zum Bilanstichtag vollständig getilgt.

37 Weitere Informationen Bilanzinformationen: Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer Sonderposten (-anteil) T Rückstellungen T Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung: Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T Finanzergebnis T Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg ggmbh Rahmendaten ( 61 Nr. 1KomHKV) Sitz: Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag): Name des Amtsgerichtes HRB Bernau bei Berlin Bussardweg 1 Frankfurt (Oder) FF Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung vom

38 38 Unternehmensgegenstand: Betreibung einer familienorientierten Nachsorgeklinik für krebs-, herz-, mukoviszidoseund weiter schwer chronisch kranke Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene sowie für die mitleidenden Geschwister und Eltern im Rahmen abgeschlossener Versorgungsaufträge. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführer bis Herr Peter Schmitz ab Frau Sandra Bandholz Gesellschafterversammlung Aufsichtsrat Frau Angela Krug als Vertreterin der Krankenhaus MOL GmbH Frau Angela Krug als Vertreterin der Krankenhaus MOL GmbH Analysedaten ( 61 Nr. 2 KomHKV) 17 Vermögens- und Kapitalstruktur: Anlagenintensität % 40,4 35,2 49,3 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapita gedeckter Fehlbetrag % 43,7 57,3 50,9 T Finanzierung und Liquidität: Anlagendeckungsgrad II % ,7 127,7 Zinsaufwandsquote % 0,5 0,1 0,1 Liquidität 3. Grades % 135,3 185,5 135,0 Cashflow T k.a Rentabilität und Geschäftserfolg: Gesamtkapitalrentabilität % 31,2 21,1-29,3 17 Der Jahresabschluss 2016 wurde erstmals (auch für das Vorjahr) nach den Vorschriften des BilRUG erstellt. Änderungen ergeben sich bei der Zuordnung von Umsatzerlösen innerhalb der Ertragsarten. Die Gesamterträge bleiben unverändert. Alle Vergleichkennziffern, die sich auf Umsatzerlöse beziehen, sind für 2015 angepasst. Die Vergleichbarkeit gegenüber 2014 ist nur bedingt möglich.

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