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1 Postfach 1150, Mainz Hindenburgplatz 6, Mainz Telefon 06131/ Direktfax 06131/ Allgemeinfax 06131/ Internet: Wein + Architektur 4 Symposium 6. November 2008, Trier Grußwort Prof. Dr. Siegfried Englert Staatssekretär Rheinland-Pfalz Es gilt das gesprochene Wort! Ein gutes Bauwerk ist nicht jenes, das die Landschaft verletzt, sondern jenes, das die Landschaft schöner macht als sie war vor Errichtung des Bauwerks. Frank Lloyd Wright, der vor allem für seinen Entwurf des Guggenheim-Museums berühmt geworden ist, fasst so seine Position zur Gestaltung von Bauwerken zusammen. Seine Position hat für uns in Rheinland-Pfalz eine besondere Bedeutung: Ganz konservativ gesprochen geht es uns vor allem darum, die Schönheit der Weinkulturlandschaften und Ortsbildern in unserem Land zu erhalten. Dabei kann es natürlich nicht um das reine Konservieren der Landschafts- und Ortsbilder gehen. Der Umfang der landwirtschaftlichen Nutzung unterliegt dem Wandel, die Infrastruktur verändert sich, Gebäude müssen an moderne Anforderungen, z.b. auch bezogen auf die Einsparung von Energie, angepasst werden. Wenn Veränderungen notwendig sind, müssen sich diese aber in das Landschaftsbild einfügen. Die Bewahrung der Landschaft und der Ortsbilder hat für uns eine enorme volkswirtschaftliche Bedeutung.

2 Seite: 2 Rheinland-Pfalz wird vor allem im Ausland über seine Weinkulturlandschaften wahrgenommen. Die vom Weinbau geprägten Landschaften am Rhein und seinen Nebenflüssen sind eine Hauptmotivation unserer Gäste, das Land Rheinland-Pfalz zu besuchen. Ohne den Weinbau wäre der jährliche Umsatz in der Tourismuswirtschaft von mehr als 6 Milliarden Euro nicht denkbar. Der Weinbau trägt damit maßgeblich zu dem Erhalt von fast Arbeitsplätzen in Hotellerie, Gastronomie und Dienstleistungsunternehmen bei. Wir sprechen dabei von Arbeitsplätzen, die nicht exportiert werden können und daher besonders wertvoll sind. Rheinland-Pfalz spielt als Deutschlands Weinland Nummer Eins im Konzert der international renommierten Regionen nicht nur in Sachen Weinqualität eine wichtige Rolle. Auch im Hinblick auf die landschaftlichen Reize in Verbindung mit wunderbaren Bauwerken aus unterschiedlichen Epochen kann es sich im internationalen Vergleich sehen lassen. Die Tourismusstrategie 2015 des Landes nimmt die angesprochenen Themen an zentralen Stellen auf: Wir werden uns in den nächsten Jahren auf vier besonders chancenreiche Themen konzentrieren. Eines dieser Themen lautet: Wein und Weinkulturlandschaft. Aus unserer Sicht bestehen weitere Wachstumschancen auf Auslandsmärkten. Dabei kommt den romantischen Burgen und Schlössern, den Flusslandschaften und den Weinkulturlandschaften eine Schlüsselrolle zu, um zusätzliche Gäste zu gewinnen. Wir müssen es schaffen, die Orts- und Stadtbilder vor allem in den touristisch relevanten Regionen zu verbessern. Die Orts- und Stadtbilder sind eine der wichtigsten touristischen Stärken von Rheinland-Pfalz. Aber: wir müssen diese jenseits einer Ästhetik der fünfziger Jahre und einer falsch verstandenen Weinseligkeit weiterentwickeln.

3 Seite: 3 Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass der Weinbau Einfluss auf die Architektur genommen hat - und zwar von der Zeit der Römer bis zum heutigen Tage. Nutzungserfordernisse, vorhandene Materialien und das Klima prägen die Bauten in unseren Weinkulturlandschaften in sehr unterschiedlicher Form. Ob für den Weinkeller oder das Kelterhaus, die Maschinenhalle oder den Probierraum, das Wohnhaus oder das Flaschenlager - es galt und gilt, Gebäude unterschiedlicher Nutzung sinnvoll zusammenzuführen. Zieht man in Betracht, dass es für den Weinbau besondere klimatische Voraussetzungen gibt und dass diese besondere Lebensformen oder -stile prägen, werden weitere Einflussfaktoren des Weins auf die Architektur erkennbar. Aus meiner Sicht liegt gerade darin die besondere Herausforderung für architektonische Planungen. Einerseits bestehen diese in der Verbindung von Lebensart und Nutzungskonzepten unter Berücksichtigung landschaftskultureller Vorgaben, andererseits in der Chance eigene Kreativität und Gestaltungselemente einzubringen. Die Balance zwischen ästhetischem Anspruch in den Weinkulturlandschaften und betriebswirtschaftlichen Erfordernissen herzustellen, ist eine spannende Aufgabe, gerade auch für die Zukunft. Es ergeben sich dabei aus meiner Sicht aktuell einige wichtige Fragen: Welche Ortsbilder wünschen wir uns gerade in den Kommunen, die eine große Relevanz für den Tourismus haben? Wie nehmen wir die Sprache der historischen Substanz auf, ohne historisierend zu sein? Wie schaffen wir es, Privatleute und Unternehmen für Fragen der Ästhetik zu sensibilisieren? Jede verbaute und verschmutzte Fassade bereitet uns in den touristisch geprägten Kommunen schon Probleme. Einförmige und einfallslose Neubauten sind aber eine wirkliche Herausforderung.

4 Seite: 4 die Weinbaupolitik des Landes ist auf den Erhalt intakter Weinkulturlandschaften ausgerichtet und ein wichtiger Bestandteil der rheinland-pfälzischen Wirtschaftspolitik. Wie Sie wissen hat das Wirtschafts- und Weinbauministerium unter anderem im Rahmen seines Weinmarketings Aktionen realisiert, die sich mit Verbindungen zwischen dem Wein und einer Reihe interessanter Themenkreise beschäftigten. Beispielsweise wurde die Themen Wein und Mode ebenso inszeniert, wie Wein und Kunst, edle Steine - edle Weine, Wein und Design oder die langen Filmnächte Kino Vino. Mit der Reihe Wein und Architektur sind die Themenaktionen um eine Facette reicher geworden. Seit dem Jahr 2005 ist die Verbindung von Wein und Architektur fester Bestandteil der Weinmarketing-Initiativen meines Hauses. In drei sehr gut besuchten Symposien ist es gelungen, die Bedeutung der Architektur für das Marketing der Betriebe der Weinwirtschaft herauszuarbeiten und Winzerinnen und Winzer, Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter für diesen Themenkreis zu sensibilisieren. Mit den Symposien wurde die Bedeutung des Weins und des Weinbaus für die Architektur und natürlich auch umgekehrt beleuchtet und Modelle für eine zukunftsorientierte Entwicklung der Weinbaubetriebe - egal ob Weingut, Weinkellerei oder Winzergenossenschaft - entwickelt. Dabei beschäftigten sich die Symposien mit den Fragen des baulichen Bedarfs und den Anforderungen - also der Optimierung betrieblicher Abläufe - ebenso wie mit der Rolle der Architektur und Innenarchitektur für ein zeitgemäßes betriebliches Marketing. Hieraus entwickelte sich dann die Initiative zum ersten Architekturpreis Wein, der Ende 2006 bundesweit ausgeschrieben und bei der Intervitis 2007 in Stuttgart präsentiert werden konnte. Mittlerweile wurde die Ausstellung der ausgezeichneten Projekte an acht Standorten in Deutschland präsentiert.

5 Seite: 5 Somit unterstützt Wein und Architektur nicht nur die Weinwirtschaft in Teilen des Marketings, sondern auch Architekten und Bauwirtschaft, weil sie vielfältige Anregungen für neue Projekte gibt. Ich wünsche Ihnen in der heutigen Veranstaltung viel Erfolg, den Winzerinnen und Winzern Inspiration für neue bauliche Vorhaben, den Architekten herausfordernde Aufgabenstellungen und dem Thema Wein und Architektur eine weitere glanzvolle Zukunft. Dazu gehört und hier verrate ich sicher nicht zu viel ein zweiter Architekturpreis Wein, der im kommenden Jahr ausgelobt werden soll. Ich danke der Architektenkammer Rheinland-Pfalz sehr für die Initiative, sich gemeinsam mit dem Ministerium, der Landwirtschaftskammer und den Weinbauverbänden dieses Komplexes anzunehmen und Ihnen, meine sehr verehrten Damen und Herren, für Ihre Aufmerksamkeit.

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