Bericht über den Jungfliegeraustausch 2013 in den Niederlanden

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1 Bericht über den Jungfliegeraustausch 2013 in den Niederlanden Vom 23. Juli zum 7. August 2013 dürfte ich am International Air Cadet Exchange teilnehmen. Ich hatte die Ehre, zusammen mit einem zweiten Kadetten die Schweiz in den Niederlanden zu repräsentieren. Der ganze Austausch war aber natürlich viel mehr als nur diese zwei Wochen. Den ersten Kontakt mit dem Aeroclub der Schweiz hatte ich bereits ganz früh im Jahr, als ich meine Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Foto und Empfehlungsschreiben einschickte. Ich erhielt dann etwa im April per Posten eine Einladung zu einem Selektionsgespräch. Anfang Mai traf ich also zum ersten Mal alle sich bewerbenden Kadetten am AeCS Hauptsitz in der Nähe des Luzerner Verkehrshauses. Während der Selektionssitzung mussten wir unsere Englischkenntnisse unter Beweis stellen. Etwa sechs Wochen später ich meinen positiven Entscheid zusammen mit der Ländereinteilung. In den folgenden knappen drei Monaten bekam ich dann viele Informationen und musste mich mit einer Uniform und Gastgeschenken eindecken. Am Morgen des 23. Julis trafen wir uns um 8 Uhr auf dem Flugplatz Grenchen. Dort wurden wir von René Meier begrüsst. Von nun an wurden die Konversationen nur noch auf Englisch geführt. Mit Spannung erwarteten wir die Ankunft des Super Pumas der Schweizer Luftwaffe, welcher uns nach Frankfurt Egelsbach bringen sollte. Als das Gepäck verstaut war und wir einige Gruppenfotos geschossen hatten, erhoben wir uns in die Lüfte über Grenchen und nahmen Kurs Richtung Norden. Ich hatte das Glück und durfte auf dem Hinflug auf dem Jumpseat, also zwischen den Piloten, sitzen. Der Hinflug war sehr interessant und ich konnte gute Gespräche mit den Piloten führen, da das Fliegen hauptsächlich der Autopilot übernahm. Nach etwa eineinviertel Stunden landeten wir in Egelsbach und trafen dort direkt auf die belgische IACE-Delegation. Zusammen wurden wir mit einem Bus zum internationalen Flughafen transferiert. Angekommen, trafen wir weitere Kadetten aus aller Welt. Hungrig wie wir waren, bestellten wir uns ein Sandwich, jedoch ging es schon zu schnell wieder weiter. Mit knurrendem Magen begaben wir uns in Richtung Terminal, wo uns eine Fokker 70 der KLM nach Amsterdam-Schiphol bringen sollte. Am Gate trafen wir bereits den Verantwortlichen für das Programm in den Niederlanden. Da wir noch gut eine Stunde Zeit hatten bis zum Start, machten wir uns trotzdem noch auf die Suche nach etwas Essbarem. Auf dem Flug nach Amsterdam wunderten wir uns erstmals über das flache Relief der Niederlande und hatten ein wenig Sehnsucht nach den Bergen. Mit etwa einer halben Stunde Verspätung trafen wir dann in Schiphol ein und wurden sogleich von einem Empfangskomitee begrüsst. Da wir als letzte zwei Kadetten ankamen, war das Gros schon zur Unterkunft aufgebrochen. Am Flughafen trafen wir dann auf viele Gesichter, welche wir im späteren Verlauf des IACE wieder treffen sollten. Dort lernten wir auch die ersten Kadetten aus Grossbritannien und der Türkei kennen. Von unseren Escort Officers wurden wir dann auf die Fliegerbasis Woensdrecht gefahren, welche für die nächsten zwei

2 Wochen unsere Unterkunft sein sollte. Am Eingang wurden wir mit militärischen Identitätskarten und den nötigen Dokumenten und Informationen ausgestattet. Vor unserer Unterkunft trafen wir dann den Rest der insgesamt 36 Kadetten. Den Rest des Tages verbrachten wir dem Bezug des Zimmers, welches ich zusammen mit Cyrill, dem zweiten Kadetten aus der Schweiz, teilte. Wir waren überrascht, dass die Unterkunft sogar über drahtlosen Interzugang verfügte. Dieser Faktor sollte im weiteren Verlauf des Austausches wesentlich für die Wahl eines Restaurants sein. Somit ging ein erster langer, aber sehr erlebnisreicher Tag zu Ende. Doch der nächste sollte zugleich kommen. Am zweiten Tag stand eine Besichtigung der Forschungs- und Entwicklungszentrums der ESA in Noordwijk an. Zu diesem Zweck wurden wir mit einem grossen Car etwa zwei Stunden quer durch die Niederlande transportiert. Die Fahrt wurde unterschiedlich genutzt: Einige klebten am Fenster und betrachteten gespannt die teils unbekannte Landschaft und hielten Ausschau nach den berühmten Windmühlen, während andere den Jetlag ausschliefen oder auf der hintersten Reihe bereits in den frühen Morgenstunden eine ausgelassene Party feierten. Bei der ESA erhielten wir einen Einblick in die wissenschaftlichen Tätigkeiten und eine Führung durch das Zentrum mit etwa 1700 Mitarbeitern. Speziell wurde uns die Entwicklung, Planung und Konzeptionierung einer Raummission, so zum Beispiel der Weg eines Satelliten, erklärt. Ich war erstaunt, wie viel eigentlich hinter einem solchen Projekt steckt. An einem Projekt können bis zu 200 Personen beschäftigt sein, wobei immer mehrere Projekte nebeneinander laufen. Mit ihrer Concurrent Design Facility ist die ESA/ESTEC führend in der Beurteilung, ob ein Projekt realisierbar und durchführbar ist. Aus technischer Sicht war diese Besichtigung eine der interessantesten. Am Abend stellten wir uns gegenseitig vor, wobei wir nur 30 Sekunden Zeit hatten. Anschliessend genossen wir das offizielle Welcomedinner in der Offiziersmesse. Den Abend liessen wir in der Bar auf dem Stützpunkt ausklingen. Am 25. August ging es am Morgen wieder wissenschaftlich zu und her. Wir wurden über die Studienmöglichkeiten der Technischen Universität Delft im Bereich des Ingenieurswesens auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt informiert. Neben der Besichtigung des Simulators und den Windkanälen, stand der institutionseigene Flugzeugfriedhof auf dem Programm. Ein Highlight war sicherlich der ausgeschlachtete F-16 oder ein halber Airbus-Rumpf. Während dem Mittagessen in einem Vorlesungssaal wurde uns der Unterschied zwischen Holland und den Niederlanden auf satirische Weise beigebracht. Am Nachmittag erhielten wir eine Führung durch das Parlamentsgebäude in Den Haag, wobei uns auch das Regierungssystem erklär und der politische Alltag gezeigt wurde. Am nächsten Tag begaben wir uns bei Regenwetter auf die ehemalige Fliegerbasis Soesterberg. Geplant waren kurze Segelflüge mit Windenstart. Das Wetter und die Sicht wurden zum Glück immer besser, dass bei den späteren Flügen sogar kleine Akroeinlagen möglich waren. Den Samstag, 27. Juli verbrachten wir in Amsterdam. Am Morgen besuchten wir das nach sieben Jahren Renovation neu eröffnete Rijksmuseum. Leider hatten wir in den knapp zwei

3 Stunden zu wenig Zeit um die etwa 8000 ausgestellten Objekte zu betrachten. Das Museum besitzt insgesamt etwa eine Million Objekte, wovon viele Gemälde sind. Am Nachmittag teilten wir uns in Gruppen auf und hatten eine kurze Führung durch das Stadtzentrum von Amsterdam. Von der Skylounge hatte man einen wunderbaren Ausblick über die Stadt. Den Abend liessen wir mit einer Bootsfahrt auf den engen Kanälen von Amsterdam ausklingen. Am Sonntag bekamen wir eine Führung durch die Schlachtfelder von Arnhem. Rund um die Brücke fand eine der wichtigsten Schlachten um die Befreiung von den Niederlanden statt, wobei aber die alliierten Streitkräfte mit ihren Luftlandetruppen scheiterten. Auf dem Programm stand ein Besuch des damaligen Hauptquartiers, der Landezone, einem Friedhof, sowie der berühmten Brücke über dem Rhein. Das Nachtessen genossen wir dann bei einem schönen Sonnenuntergang im National Gliding Centre Terlet, einem riesigen Segelflugfeld. Am Montagmorgen ging es früh los: Wir machten uns auf den Weg in Richtung Norden zur Fliegerbasis Leeuwarden. Leeuwarden ist eine von zwei Basen, auf welchen F-16 stationiert sind. Wir bekamen einen tiefen Einblick in die Verfahren und Operationen mit und rund um die F-16. Wir besuchten unter anderem die verantwortlichen Hangars für die Waffen, die Checks und die Reparaturen. Weiter konnten wir bei einem Start-up der Triebwerke in einem bombensicheren Unterstand, genannt Shelter, und natürlich dem Start, letzterer ganz nahe am Pistenkopf, beiwohnen. Den Nachmittag verbrachten wir in der Pilotenbar der 322nd Squadron bei Cola, Bier und Snacks. Wir hatten die Möglichkeit die Piloten mit Fragen zu löchern und wurden in ihre Tradition des Bierwerfens eingeweiht. Am Abend begaben wir uns auf die Marinefliegerbasis De Kooy. Nach dem Zimmerbezug amüsierten wir uns bei verschiedenen Mannschaftssportarten wie Fussball, Rugby und American Football. Der lange Tag endete mit einem spontanen Trip in den nahegelegenen McDonalds in den frühen Morgenstunden. Trotz wenig Schlaf ging es am nächsten Morgen, dem 30. Juli ungehindert weiter. Am Morgen wurde uns das Defence Helicopter Command und seine Aufgaben vorgestellt. Als nächstes konnten wir den Hubschrauber der Marine, die NH-90 unter die Lupe nehmen. Dieser Helikopter strotzt nur so von Technik und wird fast ausschliesslich über Computer gesteuert. Bevor wir die Marinebasis verliessen, durften wir noch einen kurzen Blick ins Museum, welches die Geschichte der niederländischen Marinefliegerei zeigt, werfen. Am Nachmittag besuchten wir die royale Militärakademie in Breda, die Schmiede für alle Offiziere der niederländischen Streitkräfte. Die Einführung war sehr interessant, da unsere drei Escort Officer selbst alles Absolventen dieser Lehrgänge sind und somit aus eigener Erfahrung sprachen. Den Abend verbrachten wir in kleinen Gruppen in der malerischen und architektonisch hochinteressanten Altstadt von Breda. Am nächsten Tag standen wiederum Helikopter im Zentrum. Der Besuch auf der grössten Helikopterbasis der niederländischen Streitkräfte bot viel Abwechslung und war wiederum sehr interessant. Im Zentrum standen die beiden grossen Helikopter AH-64 Apache und CH- 46 Chinook. Abgerundet wurde der Besuch in Gilze-Rijen mit einem Besuch im Helikoptermuseum der niederländischen Streitkräfte. Am Abend wurde uns die Historische

4 Vlucht, also die Sammlung von historischen Flugzeugen, welche einmal bei der RNLAF im Einsatz standen, präsentiert. Neben vielen alten Trainingsflugzeugen waren die Spitfire und die B-25 Mitchell die Aushängeschilder. An unserem Nationalfeiertag hatten wir zum Glück nur eine sehr kurze Reise. Den Morgen verbrachten wir nämlich auf unserer Homebase Woensdrecht. Wir Kadetten wurden in zwei Gruppen und begaben zu verschiedenen Organisationen auf der Basis. Meine Gruppe besuchte zuerst die Flight Academy mit ihren Ausbildungsflugzeugen PC-7. Wir konnten allerlei Fragen zum Ausbildungsablauf, den technischen Details zum PC-7 sowie dem Simulator zu stellen. Ich hatte sogar die Möglichkeit, einen Testflug im Simulator zu machen. Die zweite Station war die über die Grenzen der Niederlande hinaus bekannte Fire Academy. Selbst die Feuerwehr der Schweizer Luftwaffe trainiert jährlich auf dem Ausbildungsgelände der Brandweer. Neben einem imposanten und heissen Besuch im Brandhaus konnten wir uns selber als Feuerwehrleute versuchen. Der krönende Abschluss war sicherlich die Rundfahrt am Steuer des E-One Flughafenlöschfahrzeuges mit einer maximalen Löschreichweite von 80 (!) Metern. Den Nachmittag verbrachten wir am Strand und der Uferpromenade von Vlissingen. Dort versuchten wir uns auch im Lenkdrachen fliegen, wobei zusätzlich eine Kamera montiert war. Die Aufnahmen waren jedenfalls spektakulär. Am 2. August besuchten wir die Port Authority in Rotterdam, welche uns in einer interaktiven Präsentation die vielen Aspekte des grössten Hafens von Europa zeigte. Den Rest des Tages verbrachten wir der Stadt von Rotterdam mit Einkaufen und genossen die Sonne. Am Abend begaben wir uns auf den Flughafen von Rotterdam und mussten uns voneinander trennen, denn es ging ins Host Family Weekend. Ich traf dort also meine vierköpfige Gastfamilie, bei welcher ich zusammen mit einem weiteren Kadetten aus Kanada das Wochenende verbringen durfte. Nach einer zweistündigen Autofahrt kamen wir in Middelharnis, dem Wohnort der Gastfamilie an, wo wir mit einem Barbecue begrüsst wurden. Am Abend lernten wir uns gegenseitig bei einem Glas Wein besser kennen und tauschten viele Interessante Fakten über unsere jeweiligen Herkunftsländer aus. Am ersten Tag bei der Host Family ging es gleich früh raus auf ein ehemaliges Flugfeld, wo wir noch einmal einen Windenstart erleben durften. Man bedenke dass man in weniger als 1.7 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und man mit mehr als dem dreifachen Körpergewicht in den Sitz gepresst wird. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Am Nachmittag besuchten wir eine lokale Flugshow, wobei wir viele Eigenbauflugzeuge bestaunen und einen exklusiven Flug in einem Segelflugsimulator absolvieren durften. Am Abend erprobten wir das lokale Nachtleben der Niederland und ich erkannte, dass es in allen Ländern zumindest ähnlich ist. Am zweiten Tag des Wochenendes bei der Gastfamilie trafen wir uns mit der Gastfamilie eines australischen Kadetten, welche nicht weit entfernt lebte, und besuchten zusammen die Heimatstadt des einzigen niederländischen Papstes. Den Nachmittag verbrachten wir am Strand und besuchten einen alten Bunkerkomplex, welcher als Teil des Atlantikwalls während des Zweiten Weltkriegs erbaut wurde. Am Abend begaben wir uns wieder nach

5 Woensdrecht, wo wir bereits von unseren Gastfamilien Abschied nehmen mussten. Bis tief in die Nacht tauschten wir Kadetten dann die Erfahrung und Erlebnisse des Host Family Weekends aus. Den zweitletzten Tag begann mit der Besichtigung einer alten Pumpstation aus der industriellen Revolution, mit welchen grosse Flächen der heutigen Niederlanden trocken gepumpt wurden. Den Rest des Tages verbrachten wir dann auf dem internationalen Flughafen Schiphol, wo wir die Operationszentrale der Fluggesellschaft KLM besuchten. Weiter jeder eine kurze Flugstunde in einem Simulator der Flight Academy von KLM absolvieren. Es stellte sich heraus, dass das Landen einer Passagiermaschine gar nicht so einfach ist. Später im Tagesverlauf besuchten wir die Reperaturhangars von KLM, wobei wir umfassende Informationen über die Boeing 747, Boeing 777 und die MD-11 erhielten. Schliesslich durften wir die imposanten Flugzeuge auch von innen und aussen tiefgründig erforschen. Den Abend verbrachten wir mit Packen und dem Austausch von Geschenken und Souvenirs. Der Morgen des 6. Augustes war der Beginn eines sehr langen Tages. Das Programm führte uns nach Eindhoven, wo wir den Militärflugplatz besuchten. Wir durften das Tank- und Transportflugzeug KDC-10 bestaunen und erhielten eine Einführung in die Kunst der Luft- Luft-Betankung. Weiter wurde uns die C-130 Hercules sehr detailliert vorgestellt. Abgerundet wurde der Besuch mit dem Low-Pass eines Chinook-Helikopters, sowie einer Präsentation der Transportkooperationsprogramme der EU und er NATO. Den Nachmittag verbrachten wir mit einer Shopping- und Beizen-Tour in der Stadt. Am Abend stand dann schon das Farewell-BBQ an, wobei wir noch einmal kulinarisch verwöhnt wurden und mit Gastgeschenken eingedeckt wurden. Das gegenseitige Bedanken schwenkte in ein allmähliches signieren der Jubiläumsbücher und dann weiter in eine ausgelassene Party um. Spät am Abend stiess dann noch eine Clique von jungen Unteroffizieren zu uns, welche den Geburtstag einer ihrer Kameraden feierte. Ohne Schlaf ging es in den nächsten Tag. Den Tag, an welchem wir nach Hause reisen, an welchem wir am liebsten einfach ins Bett fallen und einschlafen würden, an welchem wir die Niederlanden verlassen müssen, an welchem wir Abschied nehmen mussten. In Rekordzeit packten wir unsere Sachen und bereiteten uns auf den schmerzlichen Abschied vor. Unter Tränen begab sich der erste Teil der Kadetten auf die Fahrt nach Amsterdam-Schiphol. Nach zwei Stunden Fahrt hiess es auch von den letzten Freunden Abschied zu nehmen. Mit leerem Magen, viel zu wenig Schlaf und einem schweren Herz begaben wir und auf den Flug nach Frankfurt. Spätestens auf dort verflog ein Teil des Sehnsucht nach Woensdrecht und den liebgewonnen Leuten in den Niederlanden, denn wir trafen wieder auf die anderen Schweizer Kadetten. Angeregt tauschten wir unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus und begaben uns zurück nach Egelsbach. Zu unserer Überraschung wurden wir dort mit einem Super Puma mit VIP-Konfiguration der Schweizer Luftwaffe abgeholt. Auf dem Rückflug nach Grenchen fielen einigen Teilnehmern des IACE die Augen zu. Sie wurden aber schnell wieder wach, als der Pilot zu einigen Kurven über dem Schwarzwald ansetzte. In Grenchen wurden

6 wir nach einem kurzen Debriefing durch René Meier und einem gemeinsamen Besuch im Flugplatzrestaurant nach Hause entlassen und alle begaben sich auf ihren jeweiligen Weg. Im Zug sinnierte ich dann über die zwei intensiven Wochen nach, wobei mir dann irgendwann die Augen zufielen. Der ganze Austausch war eine unvergessliche und beinahe unbeschreibliche Erfahrung. Jeder Tag war so einzigartig, dass es schwierig ist ihn in Worten zu beschreiben. Auch die unzähligen Bilder und Videos geben die Erfahrungen nur zum Teil wieder, sind aber sicherlich eine schöne Erinnerung. Diese zwei Wochen waren sehr intensiv und vergingen wie im Flug. Ich knüpfte unzählige neue Freundschaften mit jungen und älteren Leuten aus den Niederlanden und natürlich aus aller Welt. Ich wage zu behaupten dass einige der Freundschaften bis ans Ende des Lebens halten werden. Somit bleibt mir nur noch zu danken. Zuerst einmal dem Schweizer Aeroclub für die Selektion und Organisation des ganzen Austausches und der Schweizer Luftwaffe für den komfortablen, sicheren und pünktlichen Hin-, und Rücktransport. Weiter natürlich der Niederländischen Luftwaffe für den Transport, die Gastfreundschaft und die Organisation. Ein grosser Dank geht auch an das Escort Team mit den Guides, Escort Officers und dem Fahrer, sowie dem Niederländischen Aeroclub. Nicht zu vergessen wären die finanziellen Unterstützer des IACE-Programms. Ohne sie wäre dieser Austausch gar nicht möglich. Nicht zu vergessen ist meine Gastfamilie, welche mir einen Einblick ins alltägliche Leben in den Niederlanden gewährt hat. Generell geht ein herzliches Danke an alle, welche sichtbar und unsichtbar zum Gelingen des Austausches beigetragen haben. Einen speziellen Dank möchte ich aber auch an alle Kadetten, welche dieses Jahr am Austausch in den Niederlanden teilgenommen haben, aussprechen. Ohne euch wären die ganzen Besichtigungen und Ausflüge nicht halb so lustig gewesen. Ich hoffe, möglichst viele von euch einmal wieder zusehen! Speziell erwähnen möchte ich Cyrill, welcher mit mir zusammen die Schweiz vertreten hat. Vom Anfang bis am Schluss musstest du mich ertragen und sogar das Zimmer mit mir teilen. Danke für die tolle Zeit! Im September 2013 Adrian Hoz, Herrenschwanden

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