Unsere Hausmülldeponien
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- Heinrich Burgstaller
- vor 5 Jahren
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1 Unsere Hausmülldeponien Hinweise zur Anmeldung Bitte nutzen Sie für Ihre Teilnahme den beigefügten Anmeldebogen und schicken Sie uns diesen per Post zu. Gern nehmen wir Ihre Anmeldung auch entgegen per oder per Telefax unter ein Ressourcendepot von morgen? - Abschätzung der Potenziale und Risiken Fragen zur Fachtagung werden vom A.V.E. beantwortet unter Tel Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine rechtzeitige Anmeldung bis spätestens zum 17. Januar Vielen Dank! Prof. Dr. Stefan Gäth Kreis Professur für Abfall- und Paderborn Justus- Liebig- Universität Heinrich- Buff- Ring D Giessen ABFALL VERWERTUNG ENTSORGUNG Ort der Fachtagung Berufskolleg Schloß Neuhaus An der Kapelle Paderborn-Schloß Neuhaus Impressum: Abfallverwertungs- und Entsorgungsbetrieb Eigenbetrieb des Kreises Paderborn, Entsorgungszentrum Alte Schanze, Paderborn, Tel.: Jahre RAecycling- Berliner VE, Paderborn und RohstoEonferenz
2 Die Deponie, der Tresor? Die Frage: Was ist wo und in welchen Mengen vorhanden!
3 20 Jahre AVE, Paderborn Wege der PotenzialermiJlung TheoreGscher Ansatz Literaturrecherche Abfallzusammensetzung Spezifische Ablagerungsmenge AkGve Arbeiten Realer Ansatz In- Situ SorYerung NachsorYerung 3
4 Metall- Anteil [Gew.- %] Modell- und Datengrundlage 7% 6% 5% 4% 3% 2% Entwicklung des Metallgehaltes im Hausmüll R² = 0,79012 R² = 0,87796 R² = 0,80242 MiJelwert Gießen MiJelwert 1% 0%
5 Kreismülldeponie Hechingen Ablagerungszeitraum: August Frühjahr 2005 Einbauvolumen: ca. 2,3 Mio. m³; davon 1,7 Mio. m³ Abfall ErmiJelte Ablagerungsmenge: 2,0 2,3 Mio. Mg Fläche: ca. 12 ha 5
6 Ablagerungszeitraum: Einbauvolumen: ErmiJelte Ablagerungsmenge: Fläche: Die Deponie Reiskirchen 20 Jahre AVE, Paderborn ca. 2,3 Mio. m³ 3,0-3,7 Mio. Mg ca. 12 ha 6
7 Gesamtablagerungsmengen Schlämme Mg 8% Bauschuc Mg 12% RekulYvierung Mg 5% Hausmüll Mg 37% Sande Mg 3% Sperrmüll Mg 5% Gewerbeabfall Mg 30% 7
8 [Mg TM] TheoreGsches Ressourcenpotenzial Abbau der org. Substanz berücksichygt 8
9 [Mg TM] Reales Ressourcenpotenzial Abbau der org. Substanz berücksichygt 9
10 [Mg TM] Theorie vs. Realität Reales Rohstoffpotenzial TheoreYsches Rohstoffpotenzial
11 [Reales Ressourcenpotenzial*TheoreGsches Ressourcenpotenzial - 1 ] Theorie vs. Realität 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 OpYmale ÜbereinsYmmung 0,2 0,0 Metalle Metalle Heizwertreiche FrakYonen Heizwertreiche FrakGon Reststoffe incl. Organik Reststoffe inkl. FeinfrakGon 11
12 Rohstoffversorgung durch landfill mining Kupfer Eisen Aluminium Zollernalbkreis [Eigene Erhebung] Bundesweit [Recenberger, 2009] 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 120 % 140 % 160 % 180 % Deckung des Jahresbedarfs 12
13 [kj*kg - 1 ] Energieausbeute Vorhandene Energie: GJ Heizwert H u 0 PPK Kunststoffe/ Verpackungen Holz TexYlien Stoffe ang./ SorYerreste kompl. Produkte 13
14 [GJ] Energieausbeute Derzeit nutzbar: im MiJel ca GJ MVA BMK Zementwerk Zementerk EBS- Kranwerk 14
15 Ablagerungsmenge: Mg FM Nutzbare Energie: 1,3 21,4 Mio. GJ Spezifischer Energieverbrauch: 0,2 GJ*Mg - 1 Gesamtenergieverbrauch: GJ 2,3 38,1 Im Vergleich: Photovoltaik 2 8 Windkran Erntefaktor 15
16 Kosten Deponierückbau Restabfallentsorgung Erlöse/Nutzen Rohstoffe Deponienachsorge Deponieabdichtung Umweltentlastung
17 [ ] Kosten und Erlöse - Szenarienanalyse Grundannahmen Effizienssteigerung Modell I (10 %) Effizienssteigerung Modell II (30 %) Effizienssteigerung (30 %) und EBS- Vermarktung Modell I
18 Kosten und Erlöse des Deponierückbaus [ ] Grundannahmen Effizienssteigerung Modell I (10 %) Effizienssteigerung Modell II (30 %) Effizienssteigerung (30 %) und EBS- Vermarktung Modell I Effizienssteigerung (30 %) und EBS- Vermarktung Modell II Szenarioanalyse 18
19 VIELEN DANK Prof. Dr. Stefan Gäth Universität Gießen Professur für Abfall- und Heinrich- Buff- Ring Gießen giessen.de 19
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