ALTENHEIM EXPO Pflegeheim Rating Report 2013 Die wirtschaftliche Situation deutscher Pflegeheime
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- Margarete Solberg
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1 ALTENHEIM EXPO 2013 Die wirtschaftliche Situation deutscher Pflegeheime Gekürzte Fassung 2. Juli 2013 Dr. Boris Augurzky, Corinna Hentschker, Dr. Sebastian Krolop, Dr. Roman Mennicken
2 AGENDA Übersicht Trends Ausblick Handlungsbedarf - 1 -
3 Pflegemarkt bleibt auf Wachstumskurs Marktvolumen 2011 bei bereits 33 Mrd. = 11,2% des Gesundheitsmarkts Marktvolumen 2011 in Mrd. Ausgaben (1997 = 100) Krankenhäuser Arztpraxen Apotheken Stationäre Pflege Ges.handwerk Zahnarztpraxen Verwaltung Ambulante Pflege Sonstige Praxen Reha Sonstiges (1) (2) (3) 10,6 9,6 8,4 22,2 19,6 18,2 16,9 25,7 44,4 39,8 76,8 Summe 294 Mrd Anteil Pflege: 8,6% Krankenh. Gesundheit nom. Preise Anteil Pflege: 11,2% Pflege BIP nominal (1) Davon vor allem Verwaltungsausgaben der Krankenkassen (2) Praxen sonstiger medizinischer Berufe: physio-, sprach-, ergo- und musiktherapeutische Praxen, Massagepraxen, Praxen von Hebammen, Heilpraktikern oder medizinischen Fußpflegern (3) Investitionen (Krankenhausfördermittel, Mittel für Pflegeheime u.a.), Gesundheitsschutz, Rettungsdienste, sonst. Einrichtungen und private Haushalte Anmerkung: Gesamtkosten ohne Kosten fürs Ausland; Quelle: Accenture / hcb / RWI; Statistisches Bundesamt (2012a), (2013a), (2013b), (2013c) - 2 -
4 2010 und 2011 wieder steigende Auslastung Auslastung der Heime (ohne Pflegestufe 0) in % (Vollstationäre Pflege) 89,2 88,8 87,3 90,4 90,7 90,9 89,6 89,8 90,3 87,6 86,8 91,1 90,4 90,2 89,6 89,9 89,7 85,0 84,0 84,0 83, Privat Fgn Öffentlich-rechtlich Anmerkung: Berücksichtigt werden alle Bewohner und alle Plätze in vollstationären Heimen, ggf. also auch teilstationäre. Quelle: Accenture / hcb / RWI; FDZ der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Pflegestatistik ( , 2011) - 3 -
5 Verbesserung der Lage der Heime 2010 und 2011 Auch bessere Lage als bei Krankenhäusern und Rehakliniken Mittlere Ausfallwahrscheinlichkeit 2011 (N = 1.809) Durchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit (N = 1.473) Verteilung nach Höhe des Jahresüberschusses (N=1.473) ,85 1,22 1 0,83 0,84 0,75 0,76 52,9 50,8 54,7 62,3 2 2, ,9 34,6 36,1 28, ,2 14,7 9,2 9, Pflegeheime Krankenhäuser Rehakliniken JÜ >= +1% Umsatz JÜ zwischen -1% u. +1% JÜ < -1% Umsatz Anmerkung: Werte für 2011 nicht direkt vergleichbar, weil im Zeitvergleich nicht für alle Einrichtungen durchgängig ein Jahresabschluss vorlag. Quelle: Accenture / hcb / RWI - 4 -
6 AGENDA Übersicht Trends Ausblick Handlungsbedarf - 9 -
7 Besonderheiten 2010 und Rückläufige Zahl von Markteintritten, Markt aber weiterhin attraktiv Preissteigerung für stationäre Pflege leicht unterhalb der allgemeinen Inflationsrate Professionalisierung der Pflege pausiert: keine Verschiebung von Marktanteilen zu Gunsten der ambulanten und stationären Pflege Offiziell immer mehr leichtere Fälle in der professionellen Pflege Immer mehr 1-Bett-Zimmer SPV erhöht ihren Anteil an Pflegekosten Privatisierung schreitet weiter voran Steigender Personalbedarf bislang weitgehend gedeckt, aber Personalmangel wird sichtbarer Zunahme an Regulierung und damit wachsende Kosten für Pflegebedürftige Quelle: Accenture / hcb / RWI
8 AGENDA Übersicht Trends Ausblick Handlungsbedarf
9 ,9 16,4 17,6 18,8 19,9 21,7 22,7 23,6 24,4 25,2 26,0 26,8 27,8 28,9 29,8 5,8 30,4 6,4 6,7 7,6 8,5 10,0 11,0 11,7 12,4 13,2 13,9 14,7 15,5 16,5 17,3 18,0 Bis 2030 rund 3,2 bis 3,3 Mill. Pflegebedürftige Marktvolumen von etwa 48 Mrd. (in Preisen von 2011) bis 2030 erwartet Zahl der Pflegebedürftigen insgesamt in Mill. Marktvolumen im kombinierten Szenario (1) in Mrd., in Preisen von ,5 Basis Nachfragereduktion Stationär Ambulant 3,3 3,1 2,9 2,7 2,5 2,3 2,1 Basis 2011 bis 2030: +38% bzw. +1,7% p.a. 1,9 Steigende Nachfrage führt zu wachsendem Bedarf an Personal, Kapital und Finanzierung (1) Sinkende Pflegequoten, Professionalisierung und Ambulantisierung Quelle: Accenture / hcb / RWI; FDZ der Stat. Ämter des Bundes und der Länder, Pflegestatistik 2011; Bevölkerungsprognosen der Stat. Landesämter
10 ,0 bis 1,2 Mill. Pflegebedürftige in Heimen erwartet 34% bis 60% mehr als 2011 Anzahl vollstationärer Pflegebedürftiger in Mill. 1,3 1,2 1,1 Basis Nachfragered. Professional. Ambulantis. Alle kombiniert 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 Basis 2011 bis 2030: +49% bzw. +2,1% p.a. 0,5 Quelle: Accenture / hcb / RWI; FDZ der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Pflegestatistik ( ); Bevölkerungsprognosen der Statistischen Landesämter
11 Zusätzliches Personal und Kapital nötig Bis 2020 bis zu Pflegefachkräfte und bis zu 30 Mrd. Bedarf an Pflegefachkräfte (Vollkräfte) ambulant und stationär 2011 bis 2020 Bis 2020 Mindestens Höchstens Bis 2030 Mindestens Höchstens Bedarf an stationären Pflegeplätzen gegenüber 2011 Bis 2020 Mindestens Höchstens Bis 2030 Mindestens Höchstens Bedarf an Beschäftigten insgesamt (Vollkräfte) ambulant und stationär 2011 bis 2020 Bis 2020 Mindestens Höchstens Bis 2030 Mindestens Höchstens Investitionsvolumen in Mrd. ab 2012 (Neu- und Re-Investitionen) Bis 2020 Mindestens 24 Höchstens 30 Bis 2030 Mindestens 54 Höchstens 73 Quelle: Accenture / hcb / RWI
12 Ist der Mehrbedarf finanzierbar?
13 ,7 7,8 8,1 7,7 7,1 6,8 8,9 9,6 9,4 10,4 11,4 11,1 10,5 9,6 9,4 9,8 10,5 10,5 11,7 10,8 9, Arbeitslosenquote 2012 auf niedrigem Niveau, Steuereinnahmen auf Rekordniveau, GKV mit Überschüssen Arbeitslosenquote in % (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) Steuern und Sozialversicherungen Steuereinnahmen Bund, Länder, Gemeinden und EU- Eigenmittel in Mrd. (in Preisen von 2012 (1) ) Finanzreserve 2012 GKV und Gesundheitsfonds: 28,3 Mrd. SPV 2012 auch mit leichten Überschüssen (1) Mit Verbraucherpreisindex deflationiert Quelle: RWI; Agentur für Arbeit; BMF; BMG
14 Finanzierungsspielraum zwar derzeit noch gut, aber Ausblick schlecht 1 Demografie: Der produktive Kern der deutschen Volkswirtschaft schrumpft 3 Schuldenbremse reduziert politischen Wettbewerb um Verteilung von Wahlgeschenken Politischer Wettbewerb Anbieter: Parteien Produkte: Wahlprogramme Kunden: Wähler Ziel: Stimmenmaximierung 2 Euro-Krise: Noch keine überzeugende Lösung für die anhaltende Krise des Euro-Raums Nebeneffekte Zufriedene Wähler Schulden Problem: mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der Krisenländer und Wechselkursanpassungen nicht möglich Schuldenbremse Bund ab 2016: Nettokreditaufnahme p.a. < 0,35% des BIP Daher Lohnniveau bzw. Produktivität im Krisenland (1) Schuldenbremse Länder ab 2020: Keine jährliche Nettokreditaufnahme Migration Arbeitnehmer von Krisenland zu starken Ländern Transferzahlungen von starken Ländern zu Krisenland Weniger Steuermittel für Sozialversicherungen Dämpfung des politischen Wettbewerbs um Verteilung von Wahlgeschenken (1) Oder Erhöhung Lohnniveau und Reduktion Produktivität in starken Ländern; würde aber aus Starken Schwache machen, umgekehrt sinnvoller Quelle: Handelsblatt vom ; Accenture / hcb / RWI
15 Finanzierung der Pflege über die SPV langfristig nicht gesichert Finanzentwicklung der SPV in Mrd. (in jeweiligen Preisen) Einnahmen Ausgaben (Basisszenario) Ausgaben (Nachfragereduktion) Ausgaben (Professionalisierung) Ausgaben (Ambulantisierung) Ausgaben (Kombiniert) 20,0 10,0 0,0-10,0-20,0-30,0-40,0-50,0-60,0-70,0 Kapitalreserven der SPV in Mrd. (in jeweiligen Preisen) Basisszenario Kombiniertes Szenario Quelle: BMG (2011); Accenture / hcb / RWI
16 AGENDA Übersicht Trends Ausblick Handlungsbedarf
17 Lösungsvorschläge 1 Mehr Personal? Ausbildung und qualifizierte Zuwanderung 2 Höhere Produktivität? Technischer Fortschritt in der Pflege? Langfristig ja, aber nicht kurzfristig, unterstützende smart technologies (Überwachung, Kommunikation, Mobilität) 3 Vermeidung / Verzögerung von Pflege Aktivierende Reha, schon während des Krankenhausaufenthalts 4 Mehr ambulante Pflege? Quelle: RWI
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