Ideen- und Realisierungswettbewerb Erweiterung Grundschule Prutting. Auslober: Gemeinde Prutting, Landkreis Rosenheim

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1 Ideen- und Realisierungswettbewerb Erweiterung Grundschule Prutting Auslober: Gemeinde Prutting, Landkreis Rosenheim Protokoll der Sitzung des Preisgerichts am 14. und

2 Herr Bürgermeister Quirin Meisinger begrüßt als Auslober die Anwesenden und eröffnet um 9:15 Uhr die Sitzung. Die Vollzähligkeit des Preisgerichts und Anwesenheit folgender Personen wird festgestellt: Fachpreisrichter Volker Grabow, Dipl.-Ing. Architekt, München Prof. Ulrich Holzscheiter, Dipl.-Ing. Architekt, München Alois Juraschek, Dipl.-Ing. Architekt Ltd BD, Rosenheim Josef Sommerer, Dipl.-Ing. FH Architekt, Prutting Ständig anwesende stellvertretende Fachpreisrichterin Ellen Dettinger, Dipl.-Ing. Architektin, München Sachpreisrichter Quirin Meisinger, Erster Bürgermeister, Prutting Johann Loy, Zweiter Bürgermeister, Prutting Stefan Schöne, Dritter Bürgermeister, Prutting Ständig anwesende stellvertretende Sachpreisrichterin Beate Michalsky, Gemeinderätin, Prutting Stellvertretende Sachpreisrichter Dr. Mathias Huber, Gemeinderat, Prutting Clemens Tuspaß, Gemeinderat, Prutting ( ab 15:00 Uhr) Sachverständige Berater Benno Ecker, Prutting ( von 10:15 bis 13:00Uhr) Gertraud Fordermeyer, Gemeinderätin, Prutting Clemens Gottenöf, Gemeinderat, Prutting Josef Huber, Gemeinderat, Prutting ( ab Uhr) Anton Maier, Gemeinderat, Prutting Stephan Maier, Gemeinderat, Prutting Petra Mummert, Gemeinderätin, Prutting (nur ) Josef Schmid, Gemeinderat, Prutting Klaus Stöttner, Gemeinderat, Prutting (nur ab 14:00 Uhr) Beate Irle, Grundschulrektorin, Prutting Sylvia Wimmer, Elternbeiratsvorsitzende, Prutting ( bis Uhr) Vorprüfung Johann Peter Kellerer M.Sc. (Edinburgh) Dipl.-Ing.FH, Architekt, München Seite 2

3 Mitarbeiter der Vorprüfung: Dipl.-Ing Timo Skora, cand. arch Sebastian Ballauf, cand. arch Grzegorz Czyzewski, Dipl.-Ing. Anne Kellerer Protokollführung: Dipl.-Ing. Anne Kellerer Das Preisgericht ist vollzählig und wählt Herrn Prof. Ulrich Holzscheiter bei seiner Stimmenthaltung zum Vorsitzenden. Herr Holzscheiter nimmt die Wahl an und bittet um intensive Mitarbeit. Den Regularien der GRW entsprechend lässt er sich von allen Anwesenden die Versicherung geben, dass sie keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösungen geführt haben, dies auch nicht während des Preisgerichts führen werden und bis zum Ablieferungstermin keine Kenntnis von Wettbewerbsentwürfen erhalten haben. Besonders wichtig ist die vertrauliche Behandlung der Beratungen und die Wahrung der Anonymität der Teilnehmer. Er weist ausdrücklich darauf hin, dass Inhalte und Zitate der Diskussionen nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind und dass die persönliche Verantwortung der Preisrichter sowohl dem Auslober wie auch den Wettbewerbsteilnehmern gegenüber zu objektiver und gründlicher Beurteilung verpflichtet. Im Anschluss daran bittet der Vorsitzende Herrn Kellerer um den Bericht der Vorprüfung. Herr Kellerer skizziert die wesentlichen Merkmale der Lösungen der Wettbewerbsaufgabe. Es wurden von 25 zugelassenen Teilnehmern 24 Arbeiten eingereicht. Die geforderten Leistungen sowie das Raumprogramm sind weitgehend erfüllt. Das Preisgericht beginnt ab 10:15 Uhr einen ausführlichen Informationsrundgang, in dem sich die Beteiligten über die Lösungsansätze informieren. Es werden die Grundzüge der Lösungen sowie der Ergebnisse der Vorprüfung wertfrei erläutert. Das Preisgericht beschließt alle 24 Arbeiten zur Bewertung zuzulassen. Nach der Mittagspause um 15:00 Uhr beginnt der erste Wertungsrundgang. Die Arbeiten mit folgenden Tarnzahlen werden wegen gravierender Mängel einstimmig vom Preisgericht ausgeschieden: Herr Bürgermeister Meisinger entschuldigt sich wegen eines dringenden Amtstermines nach Ende des ersten Wertungsrundganges um 17:45. Die ständig anwesende stellvertretende Sachpreisrichterin Frau Beate Michalsky übernimmt das Stimmrecht. Im anschließenden 2. Seite 3

4 Wertungsrundgang werden die Arbeiten mit folgenden Tarnzahlen mit folgendem Stimmverhältnis ausgeschieden: :1 Stimmen :1 Stimmen :1 Stimmen :2 Stimmen :3 Stimmen :1 Stimmen 1014 einstimmig :3 Stimmen :2 Stimmen :1 Stimmen 1024 einstimmig Die wesentlichen Gründe für das Ausscheiden im 2. Wertungsrundgang sind wie folgt: 1004 Bedenkliche, wenig behutsame Umklammerung des bestehenden Schulgebäudes / stark eingeschränkte Raumqualität bei den nach Westen in die Böschung hinein orientierten Klassenräumen 1007 Trotz offensichtlicher Einfachheit in der Grunddisposition komplizierte Etappenbildung / Mittelflurerschließung in der unteren Ebene atmosphärisch wenig überzeugend / erhebliche Abstandsflächenkonflikte 1009 Bemerkenswert klare, lineare Zuordnung von Alt- und Neubau / Klassenraumausrichtung in die Hangböschung nicht überzeugend 1010 Kammtypus im Grundsatz denkbar / Hofraum allerdings beengt / Belichtung und Außenbezug des Mehrzweckraumes nicht hinnehmbar 1012 Nachteilhaft ausgreifende Füllung des Grundstücks / verwinkelte, wenig attraktive innere Bauorganisation / Mittelflur in der unteren Ebene raumatmosphärisch negativ Seite 4

5 1013 Angenehme Raumbildung durch einfache Konfiguration / räumlich wenig qualitätvolle Zirkulation über den bestehenden Verbindungsbau / unbrauchbare Raumzuschnitte insbesondere für die Verwaltung 1014 In Baugestalt und Grundrissdisposition keine überzeugende Reaktion auf die Hangsituation / Klassenräume im Obergeschoß in die Böschung ausgerichtet und somit eingeschränkt attraktiv / architektonische Durchbildung von unangemessenem städtischem Duktus 1015 Split-Level-Schichtung grundsätzlich sinnvoll / sehr tiefe, dreibündige Grundrissorganisation besetzt das Grundstück nachteilhaft stark / umständliche Wegeführung von Schulneubau zur Turnhalle 1016 Spannungsvolle Komposition aus linearer Halle und dominantem, vertikalen Solitär grundsätzlich denkbar / vier Geschosse sind sowohl in der gegebenen Situation als Maßstabkonflikt abzulehnen als auch einer angenehmen Schulatmosphäre abträglich 1023 Raumgreifender Quader für Ort und Bauaufgabe nicht vorteilhaft / Innenflurtyp weist bedenkliche Raumqualitäten auf / Raumzuschnitte (Lehrmittel u.a.m) unbrauchbar / Baugestalt in extremem Kontrast zum Kontext unverständlich 1024 Anerkennenswerte Bemühung um eine bauliche Zusammenfassung der drei Trakte / Zwischenriegel mit Rampen und Nebenraumfunktionen in befremdlich aufdringlicher Ausformung ohne innenräumliche Großzügigkeit In der Engeren Wahl verbleiben somit die Arbeiten mit den Kennziffern Seite 5

6 Um sich mit den Qualitäten der Arbeiten in der Engeren Wahl differenziert auseinander zusetzen, werden die Wettbewerbsarbeiten ab 19:00 Uhr schriftlich entsprechend der Kriterienliste in der Auslobung in Gruppen einzeln beurteilt. Das Preisgericht beginnt seine Sitzung am nächsten Tag um 10:00 Uhr mit einer Begehung des Wettbewerbsgebietes, um sich noch einmal von den Gegebenheiten ein Bild zu machen. Im Anschluss daran erfolgt die Verlesung der Beurteilungen, die wie folgt einstimmig verabschiedet werden: 1001 Städtebauliche und freiräumliche Qualität Mit dem Einfügen des U - förmigen, dem Gelände folgenden, schlanken Baukörpers zwischen der Turnhalle und dem bestehenden Schulgebäude erreicht der Verfasser eine städtebauliche und innerfunktionale Anbindung an den Gebäudebestand. Mit den auf Maßstäblichkeit und Niedrigkeit gelegten Prioritäten ergibt sich eine grundstückfüllende Bebauung. Der selbstverständliche Umgang mit der Topographie erreicht eine homogene Einfügung in das Gelände. Das vorhandene Rathaus wird bei dieser Gebäudeanordnung wieder freigestellt und bekommt somit einen neuen städtebaulichen Akzent. Die Abstandsflächen nach BayBO überschreiten im Süden knapp die Grundstücksgrenze. Erschließung Die Grunderschließung des Gebäudes wird im Sinne der bisherigen Anbindung aufgenommen und über eine zweigeschossige Halle definiert. Die Anbindung der Turnhalle an das Schulgebäude ist einfach und räumlich übersichtlich. Orientierbarkeit und Transparenz sind wesentliche Merkmale der Entwurfsidee mit der Möglichkeit, aus dem Gangsystem jederzeit nach Außen zu gelangen. Trotz der Länge der Fluranlagen wird die gesamträumliche Qualität nicht gestört, jedoch mit der Ausnahme, dass die Klassenräume im Inneneck des Obergeschosses nicht optimal angeordnet sind. Funktion und Gestaltung Mit der Unterbringung aller Klassenzimmer im Neubau ergibt sich als Konsequenz für den Altbau ein größerer Umbauumfang. Durch die lineare Anordnung der Räumlichkeiten besonders im Erdgeschoss erreicht der Verfasser eine sehr variable Möglichkeit der Raumveränderung. Größe und Baumasse bieten die Möglichkeit einer zur Umgebung bewusst in Kontrast gesetzten Fassade. Der südliche Querbau ist wegen des Abstandes, insbesondere der Belichtungseinschränkung zur Nachbarbebauung bedenklich. Der Sonnenschutz wäre gegebenenfalls zu optimieren. Wirtschaftlichkeit Mit der Prämisse städtebaulicher Prioritäten wie Maßstäblichkeit und Gebäudegröße ergibt sich eine flächengrosse Bebauung. Daraus resultieren relativ große Fassadenflächen. Durch die einfache Seite 6

7 Anordnung der Räumlichkeiten und der klaren Funktionsabläufe ist ein hoher Grad an Wirtschaftlichkeit zu erwarten. Es ergeben sich insgesamt eher ungünstige A/V-Verhältnisse. Konstruktion Einfache Bauweise und geringe Raumspannweiten ermöglichen eine konventionelle Ausführung der Konstruktion Städtebauliche und freiräumliche Qualität: Mit der Entscheidung, dem Neubau der Schule einen eigenständigen, zweigeschossigen Erschließungsbaukörper zwischen der Turnhalle und dem vorhandenen Schulhaus anzufügen, schafft der Verfasser eine gute Zuordnung der Neubauten an den Bestand. Durch die konsequente Baukörperanordnung mit den beschränkten Möglichkeiten der Hangsituation ergibt sich eine Gesamtanlage von hoher Qualität der Positiv- und Negativräume. Die Einbindung in die Topographie ist allerdings nicht vollständig überzeugend. Erschließung Trotz Großzügigkeit und einem hohen Maß an Raumübersichtlichkeit ist die Erschließung ohne großen Flächenaufwand gegeben. Kurze Wege und simple Anbindung an die bestehenden Gebäude ergänzen die überzeugende Entwurfsidee. Die Öffnung der Pausenhalle zum Mehrzweckraum im alten Schulhaus ist baulich nicht ohne Schwierigkeiten zu realisieren. Funktion und Gestaltung Mit der Anordnung aller Klassenzimmer nach Süden gibt der Verfasser den Schülern und Lehrern nicht nur das Südlicht, sondern auch eine schöne Aussicht. Die sonstigen, dem Raumprogramm folgenden Funktionen sind überzeugend in das Gebäude gesetzt. Im Altbestand sind nur geringfügige Änderungen notwendig. Die Gesamtgestaltung ist in ihrer Materialauffassung selbstbewusst und eigenständig. Das Gründach schafft eine fünfte Fassade. Wirtschaftlichkeit Durch die einfache, der Funktion folgenden Baustruktur ist das Schulgebäude gerade im Sinne der Energetik als besonders wirtschaftlich einzustufen. Konstruktion Das konzipierte Baugefüge in schottenartiger Bauweise in allen Geschossen ist konstruktiv ohne besonderen Aufwand im Tragwerk zu realisieren. Seite 7

8 1006 Städtebauliche Situation Das winkelförmige Gebäude fügt sich mit seiner Großform nicht problemlos in die bestehende Bebauung ein. Durch die sich öffnende Gebäudefluchten entstehen reizvolle Außenbezüge zum Schulgarten und dem Pausenhof. Der Abriss des Anbaues am bestehenden Schulhaus ermöglicht einen großzügigen Vorplatz zwischen Rathaus und Schule. Erschließung Die Erschließung des neuen Schulgebäudes erfolgt geschickt auf zwei verschiedenen Ebenen von der Kirchstraße bzw. vom Esbaumweg. Die großzügige Pausenhalle bildet das Zentrum mit einer guten Anbindung der verschiedenen Bereiche wie Klassen und Verwaltung. Durch die flexible Öffnung des Mehrzweckraumes kann ein großer, zusammenhängender Veranstaltungsraum geschaffen werden. Funktion und Gestaltung Die Ausrichtung der Klassenzimmer Richtung Süd-Osten ist sinnvoll, nicht jedoch die Anordnung von zwei Klassen nach Norden. Der Vorbereich der Klassen ist ansprechend gestaltet und pädagogisch sinnvoll. Die Neuorganisation des Altbaus ist gut gelöst. Die Barrierefreiheit ist mit Ausnahme des Zugangs von Esbaumweg und der innenräumlichen Verbindung zur Turnhalle gegeben. Die kleinteilige, detailreiche Fassade überzeugt nicht in allen Bereichen. Wirtschaftlichkeit Durch die hohe Kubatur der mehrgeschossigen Pausenhalle entsteht ein relativ ungünstiges Flächenverhältnis. Konstruktion Die Konstruktion erscheint durch ihre Vielteiligkeit teilweise überinstrumentiert. Ökologie Das Energiekonzept erscheint nicht schlüssig. Der Sonnenschutz ist nicht ausreichend Städtebauliche Situation Durch die kompakte Anordnung des kubischen Baukörpers als Angelpunkt zwischen den bestehenden Gebäuden entstehen großzügige Freibereiche im Süden und Osten des Schulgebäudes, lediglich der knapp gehaltene Durchgang von der Kirchstraße wirkt beengt. Seite 8

9 Erschließung Die Erschließung erfolgt über eine für diese Bauaufgabe etwas überdimensioniert wirkende Außentreppe, die durch ihre Massivität für Kinder wenig einladend wirkt. Die vertikale Erschließung erfolgt über 2 etwas abseits gelegene Treppenhäuser. Die Aufteilung der allgemeinen Bereiche im Erdgeschoß des Neubaus ist gut gelöst, nicht jedoch die enge Anordnung von 4 Klassenzimmer im OG und des Verwaltungs- und Lehrerbereiches in der neu geschaffenen Querspange. Funktion und Gestaltung Die Gestaltung der Fassaden überzeugt durch Klarheit und Einfachheit und bildet damit einen positiven Kontrast zum Altbau. Durch eine günstige Anordnung des Aufzuges ist eine Barrierefreiheit in allen Bereichen der Schule und im EG der Sporthalle gewährleistet Wirtschaftlichkeit, Konstruktion und Ökologie Der kompakte Baukörper und die einfache Konstruktion ermöglichen eine wirtschaftliche Bauweise und einen niedrigen Heizenergieverbrauch Städtebaulich Situation Freiräume sind durch die massive Bebauung stark vermindert. Der wuchtige Baukörper lässt kaum noch Freiflächen über. Die Abstandsflächen zum Rathaus sind nicht eingehalten. Erschließung Der Zugang zur Schule soll über die Kirchstraße bzw. den Kirchplatz erfolgen, weit entfernt von der jetzigen Bushaltestelle. Die Freitreppe zum Eingangsbereich bei der Turnhalle erscheint zu schmal. Die Erschließung ist insgesamt unbefriedigend. Funktion und Gestaltung Die Anordnung der Klassenräume ist gut und sinnvoll. Die bestehenden Schulräume im Altbestand bleiben erhalten. Großzügige Verglasungen in der Pausenhalle lassen eine gute Belichtung erwarten und ergeben reizvolle Ausblicke in Richtung Kirche und Dorfweiher. Das Stuhllager für die Turnhalle ist gut situiert. Das Stuhllager für den Mehrzweckraum erscheint mit 44m 2 zu groß dimensioniert. Eine behindertengerechte Erschließung aller Ebenen ist möglich. Wirtschaftlichkeit Der Entwurf gehört mit 6090 m3 umbauten Raum zu den unwirtschaftlicheren Lösungen. Der Innenhof wird kostspielig durch Shed-Oberlicher belichtet. Der teure Einbau von 2 Seite 9

10 Personenaufzügen führt zu hohen Kosten mit langfristig erhöhten Ausgaben für Wartung und Reparaturen. Konstruktion Die Deckenspannweiten lassen eine wirtschaftliche Bauweise erwarten. Die Wandverkleidungen mit Holzbauteilen sind pflegeaufwändig. Das extensiv begrünte Kaltdach lässt wenig Pflegeaufwand erwarten. Die Überdeckung der Obergeschoße mit Brettstapeldecken ermöglicht große Spannweiten Städtebauliche Situation Städtebaulich fügt sich der Neubau gut in die gegebene Situation ein. Da das Rathaus mittelfristig am bestehenden Standort verbleibt, wäre ein größerer Abstand zwischen den Gebäuden wünschenswert. Die Belichtung der Kanzleiräume wird durch die Gebäudestellung beeinträchtigt. Ein Heranrücken des Gebäudes in Richtung Gartenweg wäre von Vorteil, da sich der Freiraum des Pausenhofs erweitern hätte lassen. Erschließung Durch die Beibehaltung des bestehenden Verbindungsbaues ist eine behindertengerechte Erschließung der einzelnen Ebenen innerhalb des Gebäudes nicht gewährleistet. Nachteilig ist zudem die Zuwegung des Gebäudes über die Kirchstraße, da eine erhöhte Unfallgefahr für die Schüler besteht. Eine Bushaltestelle an der vorgesehenen Stelle scheidet aus Gründen der Verkehrsicherheit (Kreuzungsbereich) aus. Funktion und Gestaltung Lage und Belichtung der Klassenräume des Neubaus erfüllen die Anforderungen. Die bestehenden Klassenräume bleiben erhalten. Die Garderobensituation im Bereich des Treppenhauses im 1. OG und 2. OG ist unzureichend, da die Flurbreite zu gering ist. Im Eingangsbereich von der Kirchstraße ist ein Durchblick durch die Aula in den Pausenhof möglich und als reizvoll zu bezeichnen. Die Zugangssituation über das bestehende Foyer ist unzureichend und nicht behindertengerecht. Die Funktionsräume sind durch deren Zuschnitt nicht variabel nutzbar. Wirtschaftlichkeit Der Entwurf gehört zu den wirtschaftlichsten Lösungen, da das alte Schulhaus sowie der bestehende Zwischenbau unberührt bleiben. Der Neubau zeichnet sich durch klare Linien aus und lässt durch den Baukörper bedingt niedrige Baukosten erwarten. Die Sanitärräume liegen nicht übereinander, somit ist mit höherem Aufwand bei der Installation zu rechnen. Seite 10

11 1021 Städtebauliche und freiräumliche Qualität Die Arbeit ist städtebaulich ein lobenswerter Beitrag. Der entstehende, großzügige Innenhof verspricht sehr gute Aufenthaltsqualitäten. Jedoch erscheinen die Sitzstufen nicht für eine Grundschule geeignet. Erschließung Das Schaffen eines größeren Vorplatzes durch Freistellen der alten Schule an der Südseite wird begrüßt, jedoch ist der beengte Haupteingang mit seiner steilen Treppenanlage ist nachteilhaft. Generell ist die Erschließung übersichtlich, jedoch wirft der schmale Abstand zwischen Erschließungsgang und altem Schulhaus etliche Probleme auf. Funktion und Gestaltung Der Mehrzweckraum ist sehr gut der Halle und dem Hof zugeordnet. Die Abtrennbarkeit ist gewährleistet. Die formale Ausbildung des Mittelgangbauwerks ist überzogen und nicht nötig. Der Fluchtweg im Obergeschoss ist so nicht als 1. Rettungsweg tauglich. Die Anordnung der Klassenzimmer und der Gruppenräume ist richtig. Die Verwaltungsräume im EG nach Norden haben geringe Aufenthaltsqualität. Der Luftraum über der Halle macht ein dreidimensionales Erleben möglich. Die Belichtung des Erdgeschossflures auf der Westseite wäre verbesserungsbedürftig. Konstruktion Die vorgeschlagene Konstruktion lässt eine wirtschaftliche Bauweise zu. Die gewählten Materialien fügen sich ins Ortsbild ein. Zwei Klassenzimmer sind erheblich zu klein Städtebauliche und freiräumliche Qualität Die Einfügung des neuen Baukörpers in die bestehende Gebäudekonstellation und der Umgang mit der Topographie ist gelungen. Die Freiräume sind bezüglich Maß und Gestaltung überzeugend, obwohl die Abstandsflächen zum Rathaus nicht eingehalten sind. Das Eingraben eines Klassentraktes ist trotz der damit verbundenen Probleme ein denkbarer, aber nicht vollständig einleuchtender Ansatz. Erschließung Die Treppenanlage beim Hauptzugang wird ihrer Bedeutung nicht gerecht. Funktion und Gestaltung Die Erschließung der Gruppenräume ist mangelhaft. Eine Wendeltreppe in einer Grundschule wird als problematisch angesehen. Der Kollisionspunkt der Dächer von alter Schule und Turnhalle mit Seite 11

12 dem Neubau sind nicht zufriedenstellend gelöst. Ein Flachdach wie in der Ostansicht angedeutet wäre hier überzeugender. Eine eventuelle Abtrennung wäre gut möglich. Konstruktion Die Konstruktion erscheint wirtschaftlich. Durch die vorgelagerten Balkone ist eine gute Beschattung gegeben. Das Stuhllager der Turnhalle ist nicht nachgewiesen. Zwei Klassenzimmer sind erheblich zu klein. Nach eingehender Diskussion beschließt das Preisgericht um 13:30 Uhr folgende Rangfolge: Tarnzahl Stimmergebnis 1. Rang 1003 einstimmig 2. Rang 1001 einstimmig 3. Rang 1008 einstimmig 4. Rang :2 5. Rang :2 6. Rang :2 7. Rang 1017 einstimmig 8. Rang 1011 einstimmig Die Preise werden entsprechend der Rangfolge mit folgendem Stimmergebnis vergeben: Preise Tarnzahl Stimmergebnis 1. Preis 1003 einstimmig 2. Preis :2 3. Preis :1 Das Preisgericht bestimmt einstimmig, die Ankäufe ohne Reihenfolge zu vergeben: Tarnzahl Stimmergebnis Ankauf 1006 einstimmig Ankauf 1021 einstimmig Ankauf 1022 einstimmig Die Arbeiten mit den Tarnzahlen 1011 und 1017 werden einstimmig als Engere Wahl bestimmt. Seite 12

13 Falls einer der Teilnehmer nicht teilnahmeberechtigt gewesen sein sollte, wird die Preis- oder Ankaufssumme ohne Nachrücker zu gleichen Teilen an die übrigen Preisträger und Ankäufe verteilt. Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, bei der Realisierung der Bauaufgaben die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Wettbewerbsarbeit unter Würdigung der schriftlichen Beurteilung des Preisgerichts zugrundezulegen und dabei die Einwendungen zu berücksichtigen. Um 14:00 Uhr überzeugt sich der Vorsitzende von der Unversehrtheit der Umschläge und stellt die Verfasser fest: Tarnzahl Kennzahl Verfasser Mitarbeiter Fachberater 1. Preis Sven Grossmann, Peter Ludorf Torsten Hartmann, Markus Baukholt Freianlagen: Armin Stiegler, Rosenheim 2. Preis Bettina Kirchner, München - - Freianlagen: Lohrer Hochrein 3. Preis Lotharmaria Keiner und Franz Balda, Fürstenfeldbruck Ankauf Petra Haindl-Becker, Wemding, und Edgar Bürger, Schondorf a.a. Ankauf Stefan Rossteuscher, Bad Aibling Ankauf Manfred Koronowski, Stefan Lautner, Reiner Roth, Freising Sebastian Meyer Andrea Sommer, Gisela Silviera Alex Weny Landschaftsarchitekten Tragwerk: IB Chap, Fürstenfeldbruck Freianlagen: Norbert Haindl, Wemding, Tragwerk: Mayr+Ludescher, München, Energie: IB Madjidi Freianlagen: Johann Berger, Freising Der Vorsitzende erteilt der Vorprüfung Entlastung. Er bedankt sich für die sorgfältige und kompetente Vorbereitung und Vorprüfung. Er verliest das Protokoll und dankt der Gemeinde Prutting für die Auslobung dieses Wettbewerbs, den Preisrichtern für die engagierte Arbeit und übergibt das Wort an den Auslober. Herr Bürgermeister Meisinger bedankt sich noch einmal für die gute Zusammenarbeit aller an der Preisgerichtssitzung Beteiligten und beendet die Sitzung um Uhr. Seite 13

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15 Anhang Die übrigen Wettbewerbsteilnehmer waren: Tarnzahl Kennzahl Verfasser Mitarbeiter Fachberater Johann Schmuck, München Alfons Petzenhammer, Bad Aibling Claudia Petzenhammer Gerd Wimmer und Frank Wimmer, Rosenheim Sebastian Paul, Neubeuern und Axel Wolf, Tegernsee Michael Eberl, Rosenheim Christoph Illig, Tom Kristen, Ursula Kristen, München - - Tragwerk: Seeberger Friedl+Partner, Freianlagen: Prof. H. Brenner, Landshut Peter Schweiker, Rosenheim Ludwig Labonte, Rosenheim Monika Kreipl Fred Meier, Freilassing Johann Wagenstaller und Christian Guggenbichler, Rosenheim und Helmut Schmitt, Reichertsheim Matthias Ullmann und Bettina Seeger, München M. Rodemers, N. Bauer Statik: Martin Guggenbichler Regina Schineis, Augsburg - - Freianlagen: Monika Schüller, München German Deller und Martin Wellnhofer, Karlsfeld Elke Hamberger und Franz- Xaver Kreupl, Rosenheim - - Freianlagen: Luska Karrer Partner, Dachau Walter Stolz, Rosenheim Prof. Jürgen Krug und Gundel Krug, München Marcus Vollmann, Peter Franck Klaus Kunze, Bad Aibling Alfred Sporrer Stefan Lippert, Bad Aibling Axel Tunat Energie: IB Kress, Prien Alle Wettbewerbsarbeiten werden in Prutting öffentlich ausgestellt. Über den Ausstellungstermin werden alle Beteiligten gesondert informiert. Die nicht mit Preisen oder Ankäufen ausgezeichneten Wettbewerbsarbeiten werden an die Verfasser zurückgesandt. Seite 14

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