Informatik II Übung 3
|
|
- Silke Kaufman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informatik II Übung 3 Gruppe 2 Carina Fuss cfuss@student.ethz.ch Carina Fuss
2 Übung 2 Nachbesprechung Übung 2 Vorbesprechung Übung 3 String vs. StringBuffer Syntaxdiagramme und Syntaxchecker Programmverifikation mittels Schleifeninvariante Carina Fuss
3 Nachbesprechung Übung 2 Carina Fuss
4 Übung 2 Aufgabe 1 Klammerdarstellung: 2(76(11(41,7,25(13)),7(16(54,17))),79(87(1,23(5,3)),65)) eingerückte Form: Carina Fuss
5 Übung 2 Aufgabe 1 S(R(H(K)),P(A(N,O),Q,T),V(J,F(G))) Eindeutig? Nein, da man nicht zwischen linkem und rechtem Nachfolger unterscheiden kann. Carina Fuss
6 Übung 2 Aufgabe 1 Teilaufgabe 1: Höhe: 4 längste Pfade: rot Blätter: grün Teilaufgabe 2: analog Carina Fuss
7 Übung 2 Aufgabe 2 Konstruktor für RandomArray zur Initialisierung von Klassenvariablen neuer Random- Generator erstellt Füllen des Arrays mit Zufallszahlen Carina Fuss
8 Übung 2 Aufgabe 2 tostring-methode des Arrays: Carina Fuss
9 Übung 2 Aufgabe 2 Achtung: Was passiert bei leerem Array oder Array mit nur einem Element? Beispiel: Achtung: IndexOutOfBoundException mit leerem Array! (Index: 0-1 = -1) Carina Fuss
10 Übung 2 Aufgabe 2 rekursives Sortieren: Rekursionsabbruch Rekursion Rekursionsschritt Carina Fuss
11 Übung 2 Aufgabe 3 linkes Kind: Index 2i + 1 rechtes Kind: Index 2i + 2 A B C D E F Vater: Index (i 1)/2 (0 wenn i = 0) Carina Fuss
12 Übung 2 Aufgabe 3 zusätzliche tostring-methode: keine leeren Knoten! space-zeichen und Knoten hinzufügen in ursprünglicher tostring-methode: leeren String zurückgeben, wenn Array Länge 0 hat oder der erste Knoten leer ist tostring(0, '') aufrufen Rekursiver Aufruf für linken Unterbaum mit einem space-zeichen mehr Rekursiver Aufruf für rechten Unterbaum mit einem space-zeichen mehr Carina Fuss
13 Übung 2 Aufgabe 3 checktree-methode: leeres Array ist kein Baum überprüft, ob der Vaterknoten leer ist (für jeden nicht leeren Knoten) Carina Fuss
14 Übung 2 Aufgabe 3 Konstruktor für die Klasse: erstellt eine Instanz der Klasse BinaryTree Klassenvariable initialisiert das char-array tree (wenn das übergebene array ein gültiger Baum ist) Carina Fuss
15 Vorbesprechung Übung 3 Carina Fuss
16 Übung 3 Aufgabe 1 String vs. StringBuffer String immutable bei jeder Änderung wird eine Kopie des Strings erstellt und dann verändert Optimierbar für Compiler Zusammenfügen durch + Vergleich mit «equals» String str = newstring( ETH") str += Zurich"; StringBuffer mutable Modifikation ohne Kopie (solange Kapazität vorhanden) erneut teure Operation wenn Kapazität aufgebraucht Anhängen von Text durch «append» StringBuffer str = newstringbuffer( ETH"); str.append( Zurich"); Carina Fuss
17 Übung 3 Aufgabe 1 String String s = Hello World ; s = s + append ; s = s + some ; s = s + text. ; Hello World Hello World append append some Hello World append some Garbage Collector löscht alle Objekte ohne Referenz und füllt die entstandenen Lücken im Speicher. s Hello World append some text. text. Carina Fuss
18 Übung 3 Aufgabe 1 StringBuffer StringBuffer s = new StringBuffer( Hello World ); append some text. s = s.append( append ); s = s.append( some ); s = s.append( text. ); s Hello World append some text. Carina Fuss
19 Übung 3 Aufgabe 1 Aufgabe: Cäsar-Code implementieren jeder Buchstabe des Klartexts wird durch den Buchstaben ersetzt, der im Alphabet 3 Zeichen weiter hinten steht encode mit Strings decode mit StringBuffer Unterschiede in der Laufzeit? Carina Fuss
20 Übung 3 Aufgabe 1 StringBuffer zu String konvertieren: StringBuffer sb = new StringBuffer( hallo ); String s = sb.tostring(); Carina Fuss
21 Übung 3 Aufgabe 2 Syntaxdiagramm Knoten: Unterbaum: Baum: Carina Fuss
22 Übung 3 Aufgabe 2 Syntaxdiagramm (X 1 ) OR X 2 nicht korrekt (X 1 OR X 2 ) AND ~X 3 nicht korrekt (X 1 OR X 2 ) AND ~X 3 korrekt Carina Fuss
23 Übung 3 Aufgabe 3 Syntaxchecker Knoten: Unterbäume: Baum: Bäume in Klammerdarstellung Wie kann man auch leere Bäume und Teilbäume - darstellen? Carina Fuss
24 Übung 3 Aufgabe 3 Syntaxchecker Ist der übergebene String ein korrekter Baum in Klammerdarstellung? Implementierung wie beim Syntax-Diagramm: für jedes Diagramm eine eigene Methode schreiben offset-parameter: jeder Methode den originalen String und den momentanen offset (die momentane Position im String) übergeben Dadurch muss der String nicht manipuliert werden (siehe Aufgabe 1 ). ParseExcpetion Klasse anschauen! throw new ParseException( what went wrong, offset); Carina Fuss
25 Übung 3 Aufgabe 3 Syntaxchecker Hilfsmethode: checknext überprüft, ob das nächste Zeichen einem bestimmten (erwarteten) Zeichen entspricht und ob wir noch im String sind auch während den anderen Methoden bounds überprüfen, am Ende: hat der geparste Baum die gleiche Grösse wie der ursprüngliche String? Carina Fuss
26 Übung 3 Aufgabe 3 Syntaxchecker Beispiel: Clause: Carina Fuss
27 Übung 3 Aufgabe 3 Testen, ob ein Zeichen ein Grossbuchstabe ist: char c = m ; Character.isUpperCase(c); gibt false zurück Carina Fuss
28 Übung 3 Aufgabe 4 Programmverifikation Schleifeninvariante: vor Ausführung der Schleife und nach dem Ende der Schleife vor und nach jedem einzelnen Schleifendurchlauf Carina Fuss
29 Übung 3 Aufgabe 4 Programmverifikation Beispiel: Schleifeninvariante: dividend = result * divisor + rest Carina Fuss
30 Übung 3 Aufgabe 4 Programmverifikation Korrektheitsbeweis mittels Schleifeninvariante: Hoare-Kalkül (Aussage über dem Strich impliziert die darunter) I gilt vor dem Schleifenkörper, I ist Schleifeninvariante (gilt während der Schleife) I gilt auch nach dem Schleifenkörper Schleifenbedingung C gilt vor der Schleife, aber nach der Schleife nicht mehr Zeige, dass die Schleifeninvariante nach n Schleifendurchläufen immer noch vor und nach der Schleife gilt. Carina Fuss
31 Übung 3 Aufgabe 4 Programmverifikation Partielle Korrektheit: Schleifeninvariante gilt vor und nach der Schleife (bei einer bestimmten Vorbedingung gilt nachher eine bestimmte Nachbedingung) haben wir hier gezeigt Totale Korrektheit: mit Terminierungsbeweis Carina Fuss
32 Fragen? Carina Fuss
Informatik II Übung 3. Pascal Schärli
Informatik II Übung 3 pascscha@student.ethz.ch Warm up Ist das ein Baum? Left child: Right child: Parent: [A B C _ E _ G H I _] 0 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2*i + 1 2*i + 2 (i-1)/2 2 Überblick Serie 3 Aufgabe 1
MehrInformatik II - Übung 03
Informatik II - Übung 03 Katja Wolff katja.wolff@inf.ethz.ch 15.03.2014 Besprechung Übungsblatt 2 Informatik II - Übung 03 15.03.2017 2 U2.A1 S Klammerdarstellung und eingerückter Form R P V S(R(H(K)),P(A(N,O),Q,T),V(J,F(G)))
MehrInformatik II Übung 2
Informatik II Übung 2 Gruppe 2 Carina Fuss cfuss@student.ethz.ch 7.3.2018 Carina Fuss 7.3.2018 1 Übersicht Tipps zu Eclipse Nachbesprechung Übung 1 Vorbesprechung Übung 2 Wurzelbäume Sortieralgorithmus
MehrInformatik II - Tutorium 4
Informatik II - Tutorium 4 Vincent Becker vincent.becker@inf.ethz.ch 22.03.2017 Vincent Becker 27.03.2017 1 Übungsblatt 3 Vincent Becker 27.03.2017 2 U3.A1 Programmverifikation static int f(int i, int
MehrInformatik II (D-ITET) Informatik II (D-ITET) Übungsstunde 1. Distributed Systems Group, ETH Zürich
Informatik II (D-ITET) Informatik II (D-ITET) simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Übungsstunde 1 Informatik II (D-ITET) 1 Ablauf Nachbesprechung Übung 1 und Übung 2 Besprechung
MehrInformatik II Übung 2
Informatik II Übung 2 Florian Scheidegger florsche@student.ethz.ch Folien mit freundlicher Genehmigung adaptiert von Gábor Sörös und Simon Mayer gabor.soros@inf.ethz.ch, simon.mayer@inf.ethz.ch 7.3.2013
MehrInformatik II (D-ITET) Übungsstunde 3,
Informatik II (D-ITET) Übungsstunde 3, 16.03.2017 Hossein Shafagh, shafagh@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Handbuch Java is auch eine Insel Besonders interessant für Java-Einsteiger,
MehrInformatik II (D-ITET) Übungsstunde 5
Informatik II (D-ITET) Übungsstunde 5 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Nachbesprechung Übungen 3 und 4 Besprechung der Vorlesung Übungsbezogene Themen: Referenzen, Listen
MehrInformatik II (D-ITET) Informatik II (D-ITET) Übungsstunde 1. Distributed Systems Group, ETH Zürich
Informatik II (D-ITET) Informatik II (D-ITET) simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Übungsstunde 1 Informatik II (D-ITET) 1 Ablauf Nachbesprechung Übungen 3 und 4 Besprechung der
MehrInformatik II - Übung 04
Informatik II - Übung 04 Katja Wolff katja.wolff@inf.ethz.ch Besprechung Übungsblatt 3 Informatik II - Übung 04 21.03.2017 2 U3.A1 Programmverifikation static int f(int i, int j) { int u = i; int z = 0;
MehrAbschnitt 11: Beispiel: Die Klasse String (Teil 1)
Abschnitt 11: Beispiel: Die Klasse String (Teil 1) 11. Beispiel: Die Klasse String (Teil 1) 11.1 Einführung 11.2 Die Klasse String und ihre Methoden 11.3 Effizientes dynamisches Arbeiten mit Zeichenketten
MehrEinführung in die Programmierung
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität
MehrInformatik II Übung 2. Pascal Schärli
Informatik II Übung 2 Pascal Schärli pascscha@student.ethz.ch 08.03.2018 Code Expert Pascal Schärli 08.03.2018 2 Nachbesprechung Serie 1 Aufgabe 1 a) Induktionsbeweis über a möglich? Nein! Der Induktionsanfang
MehrTutorium 2. Strings. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Tutorium 2 Strings Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung im Wintersemester 2012/13 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrInformatik II. Woche 10, Giuseppe Accaputo
Informatik II Woche 10, 09.03.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Nachbesprechung: Übung 2 2 Übung 2: Abgaben Habe von allen Abgaben erhalten! Kompliment an euch alle! 3 Tests laufen lassen vor Submit
MehrAbschnitt 7: Beispiel: Die Klasse String (Teil 1)
Abschnitt 7: Beispiel: Die Klasse String (Teil 1) 7. Beispiel: Die Klasse String (Teil 1) 7.1 Einführung 7.2 Die Klasse String und ihre Methoden 7.3 Effizientes dynamisches Arbeiten mit Zeichenketten 7.4
MehrKapitel 12: Induktive
Kapitel 12: Induktive Datenstrukturen Felix Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung Praktische Informatik I im Herbstsemester 2009 Folien nach einer Vorlage von H.-Peter
MehrInformatik II Übung 7. Gruppe 2 Carina Fuss
Informatik II Übung 7 Gruppe 2 Carina Fuss cfuss@student.ethz.ch 18.4.2018 Carina Fuss 16.4.2018 1 Übung 7 Hinweise zum Programmieren Nachbesprechung Übung 6 Vorbesprechung Übung 7 ArrayList und Generics
MehrInformatik II Übung 4 Gruppe 7
Informatik II Übung 4 Gruppe 7 Leyna Sadamori leyna.sadamori@inf.ethz.ch Informatik II Übung 4 Leyna Sadamori 20. März 2014 1 Administratives Text Encoding: UTF-8 Informatik II Übung 4 Leyna Sadamori 20.
MehrInformatik II - Übung 04. Christian Beckel Besprechung Übungsblatt 3
Informatik II - Übung 04 Christian Beckel beckel@inf.ethz.ch 20.03.2014 Besprechung Übungsblatt 3 Christian Beckel 20/03/14 2 U3.A1! Unterschied zwischen! String! StringBuffer! Aufgabenstellung: "KEIN
MehrDer Datentyp String. Stringvariable und -vergleiche
Informatik 12 mit Java: Gierhardt Zeichenketten bzw. Strings Der Datentyp String Zeichenketten bzw. Strings sind eine häufig benutzte Datenstruktur. Man könnte auch mit Arrays aus Zeichen arbeiten. Da
MehrInformatik II Übung 4. Pascal Schärli
Informatik II Übung 4 pascscha@student.ethz.ch Nachbesprechung Serie 3 - Aufgabe 1 Schleifeninvariante: z+u j=i j Nach der while-scheife: u=0 z= i j Was passiert wenn man das Programm so abändert? Schleifeninvariante
Mehr1 Hashing und die Klasse String
1 Hashing und die Klasse String Die Klasse String stellt Wörter von (Unicode-) Zeichen dar. Objekte dieser Klasse sind stets konstant, d.h. können nicht verändert werden (immutable). Die Zeichenkette ist
MehrÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN
ÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN Aufgabe 1: Gegeben ist folgender Code: Auto[] array = new Auto[3]; // Alle Autos im Array tunen: for (int i = 1; i
MehrString s1, s2; Eine Zuweisung geschieht am einfachsten direkt durch Angabe des Strings eingeschlossen in doppelte Hochkommata:
Informatik mit Java: Gierhardt Zeichenketten bzw. Strings Der Datentyp String Zeichenketten bzw. Strings sind eine häufig benutzte Datenstruktur. Man könnte auch mit Arrays aus Zeichen arbeiten. Da aber
MehrInformatik II (D-ITET)
Informatik II (D-ITET) simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Informatik II (D-ITET) 1 Ablauf Nachbesprechung Übung 1 Besprechung der Vorlesung Übungsbezogene Themen: Bäume, Rekursion,
MehrKapitel 10. Verweise und Referenzen. Fachgebiet Knowledge Engineering Prof. Dr. Johannes Fürnkranz
Kapitel 10 Verweise und Referenzen Inhalt von Kapitel 10 Verweise und Referenzen 10.1 Das Schlüsselwort this Definition Verwendungszweck Klassenmethoden EINSCHUB: Musterlösung zu Übung 4.1 10.2 Objektreferenzen
MehrInformatik II Übung 5. Pascal Schärli
Informatik II Übung 5 pascscha@student.ethz.ch Warm - Up Warm - Up public static int power(int base, int exp) { int out=1; for(int i = 0; i
MehrInformatik II Übung 8
Informatik II Übung 8 Gruppe 2 Carina Fuss cfuss@student.ethz.ch 25.4.2018 Carina Fuss 25.4.2018 1 Übung 8 Nachbesprechung Übung 7 Vorbesprechung Übung 8 binäre Suche Backtracking anhand vom Rucksackproblem
MehrAuD-Tafelübung T-B5b
6. Übung Sichtbarkeiten, Rekursion, Javadoc Di, 29.11.2011 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit 3 Stack und Heap Stack Heap 4 Blatt 6 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit
MehrOrganisatorisches. drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50
Organisatorisches Vorlesung Donnerstag 8:35 bis 10:05 Übung drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50 Tutorium (Mehr oder weniger) abwechselnd Mo und Mi 10-11:30 Termine
MehrContainerDatenstrukturen. Große Übung 4
ContainerDatenstrukturen Große Übung 4 Aufgabenstellung Verwalte Kollektion S von n Objekten Grundaufgaben: Iterieren/Auflistung Suche nach Objekt x mit Wert/Schlüssel k Füge ein Objekt x hinzu Entferne
MehrOrganisatorisches. Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, , 14 Uhr bis Do, , 8Uhr
Organisatorisches Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, 14.10., 14 Uhr bis Do, 23.10., 8Uhr. 14.10.2014 IT I - VO 1 1 IT I: Heute Wiederholung CuP ctd: this Arrays, ArrayLists Schleifen:
MehrÜbung zur Vorlesung Programmierung
RWTH Aachen Lehrgebiet Theoretische Informatik Frohn Reidl Rossmanith Sánchez Ströder WS 013/14 Übungsblatt 4 18.11.013 Übung zur Vorlesung Programmierung Aufgabe T8 Ein Stack ist eine Datenstruktur, die
MehrInformatik II (D-ITET) Übungsstunde 4,
Informatik II (D-ITET) Übungsstunde 4, 23.03.2017 Hossein Shafagh, shafagh@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Quotes The purpose of software engineering is to control complexity, not to
MehrProgrammieren I. Methoden-Spezial Heusch --- Ratz 6.1, Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Methoden-Spezial Heusch --- Ratz 6.1, 6.2 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Parameterübergabe bei primitivem Datentypen (Wertkopie) public class MethodParameters
MehrInformatik II Übung 6
Informatik II Übung 6 Gruppe 2 Carina Fuss cfuss@student.ethz.ch 11.4.2018 Carina Fuss 11.4.2018 1 Übung 6 Nachbesprechung Übung 5 Objektorientierung Vererbung, Polymorphie, abstrakte Klassen, Interfaces,
MehrProgrammieren I. Methoden-Special Heusch --- Ratz 6.1, Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Methoden-Special Heusch --- Ratz 6.1, 6.2 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Parameterübergabe: Wertkopie -By- public class MethodParameters { public
MehrInformatik II, SS 2014
Informatik II SS 2014 (Algorithmen & Datenstrukturen) Vorlesung 7 (21.5.2014) Binäre Suche, Hashtabellen I Algorithmen und Komplexität Abstrakte Datentypen : Dictionary Dictionary: (auch: Maps, assoziative
MehrInformatik I (D-ITET)
Ablauf Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 5, 26.10.2009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Nachbesprechung Übung 3 Besprechung/Vertiefung der Vorlesung [21.10.2009] Vorbesprechung Übung 5 2.c) Test
MehrAlgorithmen und Programmierung III
Musterlösung zum 4. Aufgabenblatt zur Vorlesung WS 2006 Algorithmen und Programmierung III von Christian Grümme Aufgabe 1 Amortisierte Analyse 10 Punkte Zu erst betrachte ich wie oft die letzte Ziffer
MehrKlausur "ADP" SS 2015
PD Dr. J. Reischer 20.7.2015 Klausur "ADP" SS 2015 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die Klausur
MehrTutoraufgabe 1 (Pilze):
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS14/15 C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder Tutoraufgabe 1 (Pilze): In dieser Aufgabe beschäftigen wir uns mit dem berühmten Gaunerpärchen Bonnie und Clyde.
MehrInformatik II Übung 5
Informatik II Übung 5 Florian Scheidegger florsche@student.ethz.ch Folien mit freundlicher Genehmigung adaptiert von Gábor Sörös und Simon Mayer gabor.soros@inf.ethz.ch, simon.mayer@inf.ethz.ch 27.03.2013
MehrInformatik I (D-MAVT)
Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 9 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Nachbesprechung Übung 7 Besprechung/Vertiefung der Vorlesung Vorbesprechung Übung 9 Aufgabe 1:
MehrInformatik II Übung 04
Informatik II Übung 04 Michael Baumann mbauman@student.ethz.ch n.ethz.ch/~mbauman 23.03.2016 Ablauf 1) Nachbesprechung Serie 3 2) Stacks 3) Vorbesprechung Serie 4 4) Bytecode und Assembler 2 Ablauf 1)
Mehr1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 -
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 4. Verifikation Spezifikation: Angabe, was ein Programm tun
MehrFH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Referenzen. Referenzen
5 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Referenzen Beispiel an der einfachen Klasse Walze: public class Walze { int id; public Walze(int id) { this.id = id; Verwenden
MehrProgrammieren in Java
Ein Projekt 2 Wiederholung: new-operator Werte nicht-primitiver Datentypen müssen mit new erzeugt werden Es gibt keine Möglichkeit primitive Daten mit new zu erzeugen Beispiele int[] myarray = new int[]
MehrScala. Funktionale (Zustandslose) Objekte
Scala Funktionale (Zustandslose) Objekte Agenda Was sind Funktionale Objekte? veränderliche Objekte vs. unveränderliche Objekte Klassen Parameter Konstruktoren Private Member Methoden und Operatoren Overriding
MehrInformatik I (D-MAVT)
Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 5 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Nachbesprechung Übung 4 Besprechung/Vertiefung der Vorlesung Vorbesprechung Übung 5 Ablauf Nachbesprechung
MehrEINI LW. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 11/12
EINI LW Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 11/12 Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@udo.edu http://ls1-www.cs.uni-dortmund.de
MehrKurs 1613 Einführung in die imperative Programmierung Musterlösung zur Nachklausur am
1 Aufgabe 1 Analysiert man das Verfahren anhand des angegebenen Beispiels, ist schnell zu erkennen, dass das erste Element von infeld2 nach outfeld an Index 2 kopiert wird, das zweite den Index 4 bekommt,
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 13 Einstieg in die Informatik mit Java Zeichenketten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 13 1 Zeichenketten 2 Erzeugen von Zeichenketten 3 Operatoren für
Mehr1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 -
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 4. Verifikation Spezifikation: Angabe, was ein Programm tun
MehrTechnische Universität München SoSe 2015 Institut für Informatik I Mai 2015 Dr. Tobias Lasser. Aufgabe 1 Rechnen mit Landau-Symbolen
Technische Universität München SoSe 2015 Institut für Informatik I-16 27. Mai 2015 Dr. Tobias Lasser Lösungsvorschläge zur Musterklausur zu Algorithmen und Datenstrukturen Aufgabe 1 Rechnen mit Landau-Symbolen
MehrEINI LW/WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 16/17
EINI LW/WiMa Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 16/17 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Vorlesung 03: Schleifen Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2017 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 12 Inhalt Codequalität
MehrModellierung und Programmierung 1
Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 9. Dezember 2015 Wiederholung Referenzdatentypen reference [0] M datatype
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 15 Einstieg in die Informatik mit Java Zeichenketten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 15 1 Überblick: Zeichenketten 2 Zeichenketten 3 Erzeugen von Zeichenketten
Mehrn 1. Erste Schritte n 2. Einfache Datentypen n 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen n 4. Verifikation n 5. Reihungen (Arrays)
n 1. Erste Schritte n 2. Einfache Datentypen n 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen n 4. Verifikation n 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 4. Verifikation n Spezifikation: Angabe, was ein
Mehrpue08 December 9, 2016
pue08 December 9, 2016 1 Aufgabe 1: Ein einfaches Zeichenprogramm 1.1 a) Erstellen Sie eine Klasse Square mit den folgenden Eigenschaften: Objektvariablen: - width: Seitenlänge (default: 0) - color: Füllfarbe
MehrTutoraufgabe 1 (2 3 4 Bäume):
Prof. aa Dr. E. Ábrahám Datenstrukturen und Algorithmen SS Lösung - Übung F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder Tutoraufgabe ( Bäume): a) Löschen Sie den Wert aus dem folgenden Baum und geben Sie den dabei
MehrAufruf des Compilers in der Kommandozeile und Ausführung des Programms:
PGdP Zusammenfassung Ludwig Stecher Blatt 1 Aufruf des Compilers in der Kommandozeile und Ausführung des Programms: javac Program.java java Program Der erste Schritt (das Kompilieren) wandelt den Java-Code
MehrEinführung in C# Teil 1. Matthias Nübling
Einführung in C# Teil 1 Matthias Nübling Vorausgesetzte Grundkenntnisse Programmierung Typen, Variablen, Anweisungen, Funktionen, etc. Objektorientierte Programmierung Klassen, Vererbung, Polymorphismus,
MehrProgrammieren in Haskell Programmiermethodik
Programmieren in Haskell Programmiermethodik Peter Steffen Universität Bielefeld Technische Fakultät 12.01.2011 1 Programmieren in Haskell Bisherige Themen Was soll wiederholt werden? Bedienung von hugs
MehrSortieren II / HeapSort Heaps
Organisatorisches VL-07: Sortieren II: HeapSort (Datenstrukturen und Algorithmen, SS 2017) Vorlesung: Gerhard Woeginger (Zimmer 4024 im E1) Email: dsal-i1@algo.rwth-aachen.de Webseite: http://algo.rwth-aachen.de/lehre/ss17/dsa.php
MehrVariablen und Parameter
D3kjd3Di38lk323nnm Variablen und Parameter Eine Variable repräsentiert einen Speicherbereich, der einen veränderbaren Wert enthält. Eine Variable kann eine lokale Variable, ein Parameter (value, ref oder
MehrAllgemeine Informatik 2 im SS 2007 Programmierprojekt
v05 30.06.2007 Technische Universität Darmstadt Fachbereich Informatik Prof. Dr. Johannes Fürnkranz Allgemeine Informatik 2 im SS 2007 Programmierprojekt Bearbeitungszeit: 04.06. bis 13.07.2007 Die Formalitäten
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Zusammenfassung Was ist eine Programmiersprache? Eine Sprache, die Formal eindeutig in Maschinenbefehle übersetzbar ist Für Menschen einfacher verständlich ist als Bytecode Zur Formulierung von Datenstrukturen
Mehrf 1 (n) = log(n) + n 2 n 5 f 2 (n) = n 3 + n 2 f 3 (n) = log(n 2 ) f 4 (n) = n n f 5 (n) = (log(n)) 2
Prof. aa Dr. E. Ábrahám Datenstrukturen und Algorithmen SS Lösung - Präsenzübung.05.0 F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder Aufgabe (Asymptotische Komplexität): (6 + 0 + 6 = Punkte) a) Geben Sie eine formale
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
Mehr5.4 Arrays. Oft müssen viele Werte gleichen Typs gespeichert werden. Idee: Lege sie konsekutiv ab! Greife auf einzelne Werte über ihren Index zu!
5.4 Arrays Oft müssen viele Werte gleichen Typs gespeichert werden. Idee: Lege sie konsekutiv ab! Greife auf einzelne Werte über ihren Index zu! Feld: Index: 17 3-2 9 0 1 0 1 2 3 4 5 Harald Räcke 114/656
Mehr! 1. Erste Schritte! 2. Einfache Datentypen! 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen! 4. Verifikation! 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 -
! 1. Erste Schritte! 2. Einfache Datentypen! 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen! 4. Verifikation! 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 4. Verifikation! Spezifikation: Angabe, was ein Programm
MehrTag 4 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 4 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Michael Baer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Arrays (Reihungen)
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2012/13 1. Vorlesung Kapitel 1: Sortieren Prof. Dr. Alexander Wolff Lehrstuhl für Informatik I Das Problem Eingabe Gegeben: eine Folge A = a 1, a 2,..., a
MehrObjektorientierte Programmierung
Universität der Bundeswehr Fakultät für Informatik Institut 2 Priv.-Doz. Dr. Lothar Schmitz FT 2006 Übungsblatt 1 Lösungsvorschlag Objektorientierte Programmierung 10. 04. 2006 Lösung 1 (Imperative Java-Elemente)
MehrTutoraufgabe 1 (Implementierung eines ADTs):
Prof. aa Dr. E. Ábrahám Datenstrukturen und Algorithmen SS Tutoriumslösung - Übung (Abgabe.05.0) F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder Tutoraufgabe (Implementierung eines ADTs): Wir spezifizieren den ADT
MehrInformatik II Bäume zum effizienten Information Retrieval
lausthal Informatik II Bäume zum effizienten Information Retrieval. Zachmann lausthal University, ermany zach@in.tu-clausthal.de Binäre Suchbäume (binary search tree, BST) Speichere wieder Daten als "Schlüssel
MehrInformatik I. 19. Schleifen und Iteration für verlinkte Listen. Jan-Georg Smaus. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 27.
Informatik I 19. Schleifen und Iteration für verlinkte Listen Jan-Georg Smaus Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 27. Januar 2011 Jan-Georg Smaus (Universität Freiburg) Informatik I 27. Januar 2011 1 /
MehrEinführung in die Programmierung. (K-)II/Wb17
Probeklausur Hochschule Zittau/Görlitz, Prüfer: Prof. Dr. Georg Ringwelski Einführung in die Programmierung (K-)II/Wb17 Matrikelnummer: Punkte: 1 2 3 4 5 6 Gesamt /21 /19 /20 /20 /20 /20 /120 Spielregeln:
MehrTutoraufgabe 1 (Fibonacci-Zahlen):
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS11/12 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung
MehrTag 7 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 7 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Patrick Kreutzer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Informatik-Repetitorium
MehrTag 4 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 4 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Patrick Kreutzer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2016/2017 Willkommen zum Informatik-Repetitorium!
MehrÜbungen zum Bioinformatik-Tutorium. Blatt 3
Institut für Informatik Wintersemester 2018/19 Praktische Informatik und Bioinformatik Prof. Dr. Ralf Zimmer Übungen zum Bioinformatik-Tutorium Blatt 3 Termin: Dienstag, 6.11.2018, 11 Uhr 1. Hello World
MehrTechnische Universität Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 28. August 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrAbschnitt 11: Korrektheit von imperativen Programmen
Abschnitt 11: Korrektheit von imperativen Programmen 11. Korrektheit von imperativen Programmen 11.1 11.2Testen der Korrektheit in Java Peer Kröger (LMU München) in die Programmierung WS 16/17 931 / 961
Mehr368 4 Algorithmen und Datenstrukturen
Kap04.fm Seite 368 Dienstag, 7. September 2010 1:51 13 368 4 Algorithmen und Datenstrukturen Java-Klassen Die ist die Klasse Object, ein Pfeil von Klasse A nach Klasse B bedeutet Bextends A, d.h. B ist
MehrIn C und Java müssen Variablen und Methodenergebnisse durch Typangaben erläutert werden. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt und welche nicht:
Typprüfung (Compiler / Laufzeit) In C und Java müssen Variablen und Methodenergebnisse durch Typangaben erläutert werden. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt und welche nicht: 1) Der Compiler prüft
MehrSPARK95. Ingmar Wirths. 12. Juli 2007
SPARK95 Ingmar Wirths 12. Juli 2007 Motivation Ada wurde zur Programmierung von Mikroprozessoren entwickelt. Motivation Ada wurde zur Programmierung von Mikroprozessoren entwickelt. Ein Systemversagen
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 24 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen als Datenstrukturen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 24 1 Klassen als Datenstruktur 2 Vereinbarung von
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen
MehrAbschlussklausur Lösung. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!
Informatik für Informationsmanager II SS 2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Steffen Staab Dr. Manfred Jackel Abschlussklausur 04.08.2006 Lösung Bitte in Druckschrift leserlich
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG GRUNDLAGEN Tobias Witt!! 24.03.2014 ORGANISATORISCHES 09:00-10:30! Täglich Übungen zur Vertiefung! Laptop hier nicht erforderlich! Linux, OS X! Freitag: http://hhu-fscs.de/linux-install-party/
Mehreinlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl
1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Semestralklausur Einführung in die Programmierung Semestralklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList
MehrInformatik I (D-ITET)
//009 Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 8, 6..009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Besprechung/Vertiefung der Vorlesung [..009] ArrayStack Ausgezeichnet Einige haben s etwas kompliziert gemacht clear()
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 27 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen als Datenstrukturen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 27 1 Überblick: Klassen als Datenstruktur 2 Vereinbarung
Mehr