FRISCHZELLENKUR FÜR ELFI

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1 der newsletter für mitarbeiterinnen und mitarbeiter der swb-gruppe ausgabe 02 mai 2013 Liebe Leserinnen, liebe Leser, in unserem Titelthema gehen wir der Frage nach, welchen Stellenwert Weserkraftwerk und Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in der Erzeugungslandschaft der Zukunft haben werden. Zwei swb-mitarbeiter starten in die heiße Vorbereitungsphase für das diesjährige Vegesacker Hafenfest, nachgefragt haben wir bei Dr. Torsten Köhne, und bei swb Services werden Brennstoffzellen getestet. Die Redaktion bedankt sich bei allen Teilnehmern an der Umfrage zur Internen Kommunikation. Erste Ergebnisse finden Sie in dieser Ausgabe. Ihr emag-redaktionsteam Anregungen, Kritik, Aufmunterung und Ihre Beiträge sind uns wie immer herzlich willkommen. Mailen Sie an swb-gruppe.de oder rufen Sie uns an unter T foto: nikolai wolff FRISCHZELLENKUR FÜR ELFI Die Entscheidung für Retrofit-, das heißt Erneuerungs maßnahmen, am Steinkohlekraftwerksblock 6 im Heizkraftwerk Hafen fiel bereits Ende Zwischen Juli und September 2013 findet das Facelifting für Elfi statt. Elfi ist der Name der Turbine. Und wenn sie nach dem Retrofit doch nicht schöner ist, wird sie auf jeden Fall leistungsstärker sein.

2 management Nachgefragt bei Dr. Torsten Köhne Text: Susanne Schultze Foto: Tristan Vankann Seit dem 1. Januar sind Sie Vorstandsvorsitzender der swb AG. Hat sich mit der neuen Rolle etwas für Sie spürbar verändert? Eigentlich nicht. Als Vorstandsmitglied von EWE und swb bearbeite ich viele ähnliche Themen und habe natürlich insgesamt ein bisschen mehr Arbeit. Am 6. Mai veröffentlicht swb die Geschäftsjahreszahlen Wie sehen Sie das Jahr rückblickend, und was erwartet uns 2013? Rückblickend war das letzte Jahr in Ordnung, wenn auch nicht gut. Die geringen Preise für erzeugten Strom und der hohe Wettbewerbsdruck auf dem Entsorgungsmarkt lassen auch für dieses Jahr noch keinen Silberstreif am Horizont erkennen. Im Mai wird der Umbau des Müllheizkraftwerks ab geschlossen. Sind Sie mit dem Projektverlauf zu frieden? Wir hatten bei der Inbetriebnahme der Turbine erhebliche Probleme, sind ein paar Monate hinter dem Zeitplan, aber noch im Budget. Richtig zufrieden bin ich mit dem Projektverlauf deshalb nicht. Die Zukunftsperspektiven von konventionellen Kraftwerken waren schon mal besser. Was heißt das für das Gas- und Dampfturbinenkraftwerk? Die Rendite des GuD ist nicht so hoch wie geplant, aber nach wie vor angemessen. Dabei müssen wir vor allem unsere Partner bei der Vermarktung ihrer Großhandelsscheiben ünterstützen. Ich erhoffe mir von der Politik, dass das aktuelle Design des Energiemarkts so angepasst wird, dass regenerative und konventionelle Anlagen für Energieversorger wirtschaftlich betrieben werden können. Wie wird sich die Interne Shared Service Gesellschaft (ISS) auf die Holding auswirken? Wie laufen die Gespräche mit dem Betriebsrat, und gibt es schon einen Starttermin für das Gemeinschaftsunternehmen? Es ist geplant, Funktionen aus der Holding in die ISS zu überführen. Uns sind vernünftige Bedingungen für die Mitarbeiter wichtig. Die Gespräche mit dem Betriebsrat laufen konstruktiv, was bei dem doch recht schwierigen Thema sehr positiv ist. Wie laufen die Gespräche mit der Stadt / den Städten zu den ausgeschriebenen Wegenutzungsverträgen? Wird sich die Stadt an den Netzen beteiligen? Die Gespräche mit der Stadt zum Thema Wegenutzung sind bereits weit vorangeschritten. Über ein mögliches Beteiligungsmodell wird derzeit verhandelt. Welche Themen stehen für Sie in diesem Jahr im Fokus? Wird es für die swb-mitarbeiter in absehbarer Zeit wieder etwas ruhiger? In diesem Jahr werden wir einige große Projekte, wie den Umbau des Müllheizkraftwerks, den Bau des GuD, den Neubau des Wasserwerks Bexhövede, Retrofit für Block 6 sowie die Wegenutzungsverträge abschließen. Hinzu kommen interne Projekte wie die ISS oder Personalkonzept 2016 bei swb Erzeugung/swb Entsorgung. In absehbarer Zeit wird es also nicht ruhiger. Dr. Torsten Köhne, Vorstandsvorsitzender und Vorstand Erzeugung und Finanzen Am 1. Juli 2013 komplettiert Matthias Brückmann als Vertriebsvorstand das Vorstandsteam von swb. Haben Sie ihn schon kennengelernt? Ich habe Matthias Brückmann bereits vor ein paar Jahren kennengelernt und freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit. swb wird sich zukünftig auch in den sozialen Netzwerken (facebook & Co.) bewegen. Sind Sie im Web 2.0 unterwegs? Was halten Sie von dieser Entwicklung? Ich bin von den sozialen Netzwerken sehr überzeugt, obwohl ich mich bisher nicht darin bewege, was vielleicht auch mit meinem Lebensalter zusammenhängt. Für swb wird dieses Feld in Zukunft zunehmend wichtiger werden, um sich von den jüngeren Generationen nicht abzukoppeln.

3 titelthema GKB und WKB Investitionen in die Zukunft Text: Christoph Brinkmann Fotos: Joachim Hofmann, UL.Consult GmbH Lohnen sich für swb das Engagement beim Weserkraftwerk Bremen (WKB) und die Investitionen in das Gemeinschaftskraftwerk Bremen (GKB)? Zurzeit sind die Marktbedingungen dafür nicht gegeben. Die richtigen politischen Entscheidungen könnten dies ändern. So oder so: swb steht zu seinen Investitionen. 1 Eine verbindliche Aussage zum langfristigen Erfolg dieser Großprojekte kann niemand machen. Allenfalls, dass das WKB mit seiner langen Laufzeit von 60 Jahren oder mehr einen kalkulatorischen Vorteil genießt. Märkte sind schwer einzuschätzen, insbesondere die Wirkungen der Energiewende. Für das GKB gilt: Ob ein hochmodernes Gas- und Dampfturbinen(GuD)-Kraftwerk wie das GKB die richtige Investition ist, hängt im Wesentlichen von der Ertragskraft gesicherter, flexibler und kohlendioxid (COc)-armer Stromerzeugung in einem neu zu gestaltenden Energiemarktdesign ab, so Jens-Uwe Freitag, Geschäftsführer swb Erzeugung/swb Entsorgung. Strategische Entscheidung für Engagement im Erzeugungsmarkt Die Vergangenheit zeigt: Block 14 war Anfang der 1970er Jahre ein hochmodernes, flexibles Gaskraftwerk am Standort Hastedt. Erdgas befand sich als Brennstoff im Aufwind, Kraft-Wärme-Kopplung war das Zauberwort. Dieses Jahr geht der Block in die Kaltreserve, er passt mit seinen Erzeugungskosten nicht mehr in den Markt. Der Steinkohleblock 15, ebenfalls in Hastedt, war Ende der 1980er Jahre einer der modernsten Kohleblöcke Europas. Heute ist er für den Wettbewerb zu klein ausgelegt. Freitag dazu: Entscheidungen im Erzeugungsmarkt mit hoher Kapitalbindung und damit hohen Eintrittsbarrieren fallen immer für mehrere Jahrzehnte. Zwar ändert sich die Technik nicht so schnell wie bei Mobiltelefonen, richtig kalkulierbar ist aber keine Erzeugungsanlage bis zum Ende ihrer technisch möglichen Lebensdauer. Heute liegt der Fokus auf vielen dezentralen Erzeugungseinheiten. Es ist ein Missstand, dass alte Braunkohlekraftwerke mit den höchsten COc-Emissionen zurzeit zu den Gewinnern der Energie-

4 titelthema wende gehören und hochmoderne konventionelle Anlagen wie unser GuD-Kraftwerk nicht wirtschaftlich betrieben werden können. Die energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen müssen sich ändern. Energiewende funktioniert nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen Investitionsentscheidungen für Windenergie- und Photovoltaik(PV)-Anlagen fielen in den vergangenen Jahren fast ausschließlich mit Blick auf die für 20 Jahre garantierte Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und damit nahezu risikolose gute Kapitalrenditen. Von Vorteil sind in einem sich verändernden Markt auch die kürzeren Lebenszyklen von Erneuerbaren-Anlagen. Die konventionellen Großanlagen tragen derzeit noch die Verantwortung für Versorgungssicherheit und alle Marktrisiken allein. Insbesondere schnell regelbare Anlagen werden zukünftig dringend benötigt, um Strom zu erzeugen, wenn der Wind nicht bläst und die Sonne nicht scheint. Zwar bestehen heute noch Überkapazitäten, bereits Anfang der 2020er Jahre wird es aber zu Engpässen kommen. Für das Vorhalten solcher Kraftwerkskapazitäten wird es einen finanziellen Anreiz geben müssen. swb, unterstützt durch Verbände und Politiker, nimmt Einfluss in politischen und gesetzgeberischen Gremien, wo es geht. Langfristig müssen sich die richtigen Maßnahmen durchsetzen, damit die Energiewende ein gesamtwirtschaftlicher Erfolg wird. Es ist zu erwarten, dass sich nach der Bundestagswahl im September 2013 der Nebel lichtet. 2 > Mehr Infos unter: > Mehr Infos unter: 1 > Weserkraftwerk Bremen im März 2013: Der neue Kraftwerks standort mit den markanten blauen Rechen passt sich harmonisch in die Landschaft ein. 2 > Blick vom Mittelsbürener Block 4 über das GKB-Baufeld Anfang April.

5 projekte Facebook, Twitter, Xing und Co. Erneuerbare GO Bildungsinitiative Im Mai startet ein Projekt zur Ausarbeitung einer Social Media-Strategie für swb. Gemeinsame Geschäftsführung, einheitliche Strukturen und eine verstärkte Kooperation das Projekt Erneuerbare GO geht bei swb in die Umsetzung. Am 11. April 2013 wurde die swb-bildungsinitiative zum dritten Mal in Folge für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Twittern oder posten Sie auch? Bis zu drei Stunden am Tag verbringt der deutsche Internetnutzer auf sozialen Netzwerken. swb startet im Mai mit einem Projekt zur Ausarbeitung einer Social Media-Strategie. Die Unternehmenskommunikation plant den Aufbau einer dauerhaften Sicherheitsarchitektur für den swb-konzern. Vorhandene und zukünftige Aktivitäten werden bewertet, gestartet und an Unternehmens- und Online- Strategien angegliedert. Doch was ist eigentlich Social Media? Wo klassische Medien einseitig Botschaften vermitteln, sind soziale Medien eine Art übergroßer Marktplatz, auf dem man sich virtuell trifft, präsentiert und Meinungen austauscht. Social Media ist längst ein zukunftsorientiertes Marketinginstrument, mit der Möglichkeit eine riesige Zielgruppe zu erreichen. Fast die Hälfte der Unternehmen in Deutschland hat eine Social Media-Präsenz. swb hat als eine der ersten konkreten Maßnahmen für swb-videos auf YouTube einen gemeinsamen Kanal angelegt. / Fabian Siemers Die Biogasanlagen gehören seit 1. April zu swb CREA. Mit Eintragung in das Handelsregister am 28. März 2013 hat swb CREA den Bereich Biogasanlagen von swb Services übernommen. Damit sind auch die sechs Mitarbeiter des Bereichs auf die swb CREA übergegangen. Geschäftsführer Stefan Weber ist zuständig für Biogasanlagen und kaufmännische Angelegenheiten, einschließlich der Personalthemen. Geschäftsführer Dr. Jörg Buddenberg hat die Verantwortung für die Projektentwicklung im Bereich Wind onshore und das Assetmanagement im Bereich Wind onshore/offshore. Beide Geschäftsführer zusammen verantworten die strategische Ausrichtung des Engagements im Bereich der erneuerbaren Energien und das Partnermanagement. Diese Geschäftsverteilung gilt im Übrigen auch schon für das Ressort Erneuerbare in der EWE Vertrieb GmbH. foto: michael ihle In mehr als zehn Jahren hat die swb-bildungsinitiative mehr als 638 Bildungsprojekte gefördert. Mit ihnen erfüllt die swb-bildungsinitiative in besonderer Weise die vom Deutschen Engagementpreis 2013 gewählte Schwerpunktkategorie Gemeinsam wirken mit Kooperationen Brücken bauen. In der Begründung zur Nominierung heißt es: Die swb-bildungsinitiative fördert sehr viele außergewöhnliche Bildungsprojekte. Damit wird es möglich, kulturelle und soziale Bildungsprojekte zu verwirklichen, die ein wichtiger Baustein für die ganzheitliche, kulturelle und soziale Bildung von Kindern und Jugendlichen sind. Die Nominierung sieht man bei swb als Zeichen der Anerkennung für das langjährige Bildungsengagement. Torsten Köhne, Vorstandsvorsitzender der swb AG: Wir freuen uns über diese Nachricht und setzen alles daran, der Bildungslandschaft im Land Bremen auch zukünftig neue Impulse zu geben. / Dora Hartmann Seit Februar sind alle swb-videos im Internet unter: Der Projektauftrag von Erneuerbare GO umfasst im Wesentlichen drei Punkte: > Abspaltung einer Erneuerbaren Gesellschaft bei EWE > Einbringen des Biogasgeschäfts von swb Services in swb CREA > Bündelung der beiden Geschäftsaktivitäten / Susanne Schultze Klick hier: Für weitere Infos im Internet! foto: fotolia

6 reportage Pioniere im Selbstversuch Text: Sabine Hackmann Fotos: Jan Rathke Für mich ist die Brennstoffzellen-Technik ein Zukunftsmodell, ist Jürgen Salzwedel überzeugt und fasst gleich die Vorteile zusammen: Keine Leitungsverluste, hohe Energieeffizienz, niedrige Energiekosten. Seit 7. Februar 2013 testet er ein Brennstoffzellen- Heizgerät in seinem Einfamilienhaus auf Alltagstauglichkeit. Kurt Gröning, der bereits seit 19. Dezember 2012 diese Technik im Haus hat, schließt sich an: Für die Grundversorgung ist es ein ideales Gerät. 1 Die beiden Mitarbeiter von swb Services sind die Pioniere in dem Kooperationsprojekt Brennstoffzellen-Heizgeräte, das swb und die Konzernmutter EWE im Herbst 2012 gestartet haben. Auch das daraus entwickelte Projekt ist ein Erstling, swb und EWE haben in diesem Bereich noch nicht zusammengearbeitet. Worum es dabei geht? swb verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Vermarktung von Hei zungs tech nik und Energie aus einer Hand. Aufbauend auf den langjährigen Erfahrungen der EWE soll nun auch bei swb das neue Feld Brennstoffzelle angegangen werden, die voraussichtlich ab 2016 in der Haustechnik von allen führenden Herstellern vermarktet wird, informiert Matthias Zörner, Leiter Produktentwicklung und Energieeffizienz bei swb Services. Mehr als eine Heizung Der große Unterschied zur herkömmlichen Heiztechnik: Während eine Brennwertheizung nur Wärme für die Heizung und das Warmwasser erzeugt, produziert das mit einer Brennstoffzelle betriebene Heizgerät Wärme für die Heizung und heißes Wasser plus Strom, der ins hauseigene Netz eingespeist wird. Alles, was über den Eigenverbrauch hinausgeht, gelangt ins übergeordnete Stromnetz. Und weil sich zurzeit der Eigenverbrauch selbst erzeugten Stroms besser rechnet als seine Einspeisung ins Netz, achten beide Tester besonders auf ihren Stromverbrauch. Sportliches Ziel ist es, höchstens so viel Strom zu verbrauchen wie das Brennstoffzellen-Heizgerät zur Verfügung stellt. Und das ist noch nicht viel, wie die unfreiwillig am Test beteiligten Ehefrauen erfuhren. Limit sind bei Salzwedels Watt, mehr Strom erzeugt die Anlage nicht. Das bedeutet, dass die großen Stromverbraucher im Haus bis auf weiteres nicht parallel laufen. Waschen und backen zur selben Zeit fällt also aus.

7 reportage Das sich daraus ergebende Kommunikationsplus bei Grönings und Salzwedels in puncto Haushaltsführung ist ein wissenschaftlich bedingter Nebeneffekt. Denn im Fokus stehen Fakten, Fakten, Fakten. Die beiden Tester treiben für alle Beteiligten Anlagenbetreiber, Hersteller, Netzbetreiber, Produktentwickler ein Projekt voran, das Forschungsqualität hat. Schließlich bewegen sie sich auf absolutem Neuland mit dem Einsatz der Geräte, die zwar im Markt erhältlich sind, allerdings nicht zum Schnäppchenpreis einer normalen Heizungsanlage. Damit sind sie zurzeit für den Endverbraucher noch uninteressant. Kurt Gröning und Jürgen Salzwedel beobachten, messen und bewerten die Verbräuche und das Verhalten der Anlagen, die Mengen des eingespeisten Stroms und vieles mehr. Die gewonnenen Daten werden nach zweijähriger Projektlaufzeit von EWE und swb ausgewertet. 3 Brennstoffzellen-Heizgeräte Brennstoffzellen-Heizgeräte erzeugen Wärme und Strom durch elektrochemische Energiewandlung. Dafür nutzen die Brennstoffzellen den im Erdgas enthaltenen Wasserstoff. Zunächst wird das Erdgas zu wasserstoffreichem Brenngas aufbereitet. In der Brennstoffzelle reagiert das Brenngas mit dem Sauerstoff der Luft, so dass Gleichstrom fließt. Er wird in Wechselstrom umgewandelt und ins hauseigene bzw. allgemeine Stromnetz eingespeist. Die sich entwickelnde Reaktionswärme wird für die Warmwasseraufbereitung und die Heizung des Hauses genutzt Mehr Infos zu Brennstoffzellen unter Mehr Infos zu Brennstoffzellen unter 1 > Drei swb-forscher und ihr Forschungsobjekt (v. li.): Jürgen Salzwedel, Kurt Gröning, im Vordergrund Matthias Zörner. 2 > Neue Technik sorgt für Begeisterung bei großen Jungs. 3 > Der Energiegrundbedarf eines Hauses lässt sich effizient durch den Einsatz von Brennstoffzellen decken. 4 > Vorteil: Mit Brennstoffzellen-Heizgräten kann gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt werden. Hier der Zähler zur Erfassung der Netzeinspeisung. 5 > Detailansicht: Die Spürnase erschnüffelt Undichtigkeiten an den Brennstoffzellen.

8 mitarbeiterporträt Vegesacker Hafenfest Kult im Bremer Norden Text: Gudrun Kwinkenstein Fotos: Jürgen Löschen, Gudrun Kwinkenstein (1) Neun Monate im Jahr sind sie täglich mindestens eine Stunde damit beschäftigt: Jürgen Löschen und Dieter Wernke organisieren das jährlich am ersten Juni-Wochenende stattfindende Vegesacker Hafenfest mit. Dieter Wernke ist seit 1990 dabei: 1980 wurde das Fest von Geschäftsleuten gegründet, um den neu gestalteten Hafenbereich in Vegesack attraktiver zu machen. Heute haben wir keine Geschäftsleute mehr im Vorstand, um Interessenskonflikte zu vermeiden. Wir arbeiten alle ehrenamtlich im Verein Vegesacker Hafenfest e. V. und müssen nicht von der Veranstaltung leben. Wernke und Löschen sorgen dafür, dass beim Fest rund ums Wasser nichts zu kurz kommt. Der Vegesacker Hafen, angelegt im frühen 17. Jahrhundert, war zu seiner Zeit der erste künstliche deutsche Seehafen. Heute liegen dort zahlreiche Traditionsschiffe, die jedes Jahr auf dem Hafen fest für das maritime Flair sorgen. Die kostenlosen Rundfahrten auf Weser und Lesum sind immer ausgebucht. Wir sind aber nicht unbedingt eine maritime Veranstaltung. Zwar bieten wir viel Lokalkolorit, aber Musik und Kulinarisches geht weit über das Norddeutsche hinaus, meint Löschen. Wichtig ist, was ankommt und Spaß macht. Dass das den Hafenfestorganisatoren gelingt, zeigt sich in den Besucherzahlen mit durchschnittlich Besuchern über die drei Tage. 1 Jürgen Löschen und Dieter Wernke sind in Bremen-Nord geboren und langjährige swb-mitarbeiter. Wernke kommt als inhome-vertriebsaußendienstmitarbeiter bei swb Services viel herum. Löschen arbeitet bei swb Erzeugung als Elektro-Tagesdienstmeister im Kraftwerk Mittelsbüren. Beide bleiben ihren Job-Vorlieben auch außerhalb von swb treu: Löschen ist im Verein hauptsächlich für alles rund um Technik und Internet zuständig, Wernke vertreibt die Idee des Hafenfestes bei alten und neuen Geldgebern. Geld besorgen wird eine zunehmend schwierigere Aufgabe. Die gesamten Einnahmen aus Standgeldern, Sponsorenbeiträgen und öffentlichen Zuschüssen werden in die Veranstaltung investiert, um so unter anderem einen hochwertigen Musikmix mit Schlager und Shanty, Rock und Blues, Heavy Metal und Gospel zu gewährleisten. Wir wollen den Geist des Hafenfestes erhalten. Der verträgt sich nicht mit Gewinnstreben, sind sich Wernke und Löschen einig. Sie wollen beide dabei bleiben, solange es Spaß macht, und sind sich sicher, dass ein Aus für das

9 mitarbeiterporträt Hafenfest nur droht, wenn irgendwann die Finanzierung nicht mehr klappt. Strom- und Wasserversorgung, Absperrungen, Ordnungs-, Sanitäts- und Sanitärdienste zu organisieren gibt es vieles. Alles muss bei Behörden eingereicht und genehmigt werden. Um den mittlerweile bundesweiten Ruf eines mitreißenden Festes jedes Jahr aufs Neue zu bestätigen, ist die Auswahl von Musik und Buden mit Sorgfalt zu treffen > Jürgen Löschen (links) und Dieter Wernke vor dem Vereinslokal in Vegesack, dem traditionsreichen Grauem Esel. 2 > Auf dem Vegesacker Hafenfest im letzten Jahr: buntes Treiben auf der Weser > und zu vorgerückter Stunde auf dem Festplatz am Hafenbecken. 5 > Auf der Bühne wird derweil alles gegeben: hier The Rockalots. 3 5 Wenn es für die Gäste schon fast losgeht, organisieren Wernke und Löschen noch den Aufbau. Die Vegesacker Partymeile ist zwar nur 600 Meter lang, aber irgendwann nehme ich einen Schrittzähler mit, erzählt Löschen. Erst Freitagnacht gegen Uhr sinkt der Blutdruck. Vom Musikprogramm kriege ich nicht viel mit, meint er. Seine Lieblingsbuden: Die, wo ich mich hinsetzen kann! Sein Lohn: Wenn alles klappt. Ein bisschen verrückt müsse man sein, aber es ist schön, wenn die Partystimmung um sich greift. Wer sich sportlich verausgaben will, kann das beim Kutterpullen oder beim alle zwei Jahre stattfindenden Fußballturnier tun. Da geht es für die 20 Mannschaften um nichts Geringeres als den Cup des Vegesacker Hafenfestes. Das Turnier stand von Anfang an unter dem Motto Aus Gästen werden Freunde. So ist es nicht verwunderlich, dass eine Berliner Mannschaft das Hafenfest im Norden auch im spielfreien Jahr besucht. Das Konzept des Vereins funktioniert. Aus einer kleinen Veranstaltung am Vegesacker Hafen wurde eines der größten Bremer Stadtfeste mit einem Einzugsgebiet weit über die Landesgrenzen Bremens und Niedersachsens hinaus. Unser Fest ist Kult, so Jürgen Löschen und Dieter Wernke. Im Vereinsvorstand kann übrigens jeder mitmachen. Fast jeder. Denn von der richtigen Lesumseite sollte man schon sein. Für alle aber gilt: Dabei sein beim 34. Vege sacker Hafenfest vom 31. Mai bis 2. Juni Mehr Infos unter

10 berichte Bestnoten für das swb Intranet Text: Norbert Weigend Bild: Fotolia Acht von zehn Mitarbeitern finden das Intranet sehr informativ, benutzerfreundlich und verständlich, aber viele sind mit Komfort und Lesbarkeit des emags nicht zufrieden. Schon die Rücklaufquote war eine positive Überraschung. 485 Mitarbeiter knapp 20 Prozent haben den Online-Fragebogen ausgefüllt, bei der letzten Umfrage 2010 waren es nur rund elf Prozent. Durch die hohe Rücklaufquote lassen die Ergebnisse dieser Umfrage sichere Rückschlüsse auf die Urteile in der Gesamtheit der Mitarbeiter zu. Vergleich emag vs. mag nach Einzelaspekten Im Vergleich nach Einzelaspekten zeichnet sich eine tendenziell schlechtere Bewertung des emags ab, vor allem in Komfort, Übersichtlichkeit, Nutz- und Lesbarkeit. 8 % 71 % 21 % 16 % 46 % 38 % 10 % 58 % 32 % 9 % 83 % 8 % 14 % 84 % insgesamt in Nutzbarkeit und Komfort in Lesbarkeit und Übersichtlichkeit in der Bebilderung in der Aktualität Das zentrale Ergebnis: 83 Prozent der Befragten finden das swb Intranet ausgesprochen gut. Benutzerfreundlichkeit und Verständlichkeit kommen gut an. Dem entspricht auch eine hohe Nutzungsfrequenz des Intranets: Über die Hälfte aller Mitarbeiter nutzen es mehrmals täglich, wobei nicht nur die Startseite mit den neuesten Meldungen, sondern in der Regel auch zwei bis drei weiterführende Seiten angeschaut werden. Kritisiert wird von vielen Befragten die Suchfunktion. Bei allem Lob thematisch wünschen sich die Mitarbeiter mehr Positionierung des Unternehmens zum Beispiel zu Unternehmensziel und Strategie. Zeitnahe Informationen, bevor der Flurfunk eskaliert erwarten viele genau wie Informationen zur Energiewende, über aktuelle Projekte, zu Veränderungen in den Gesellschaften und zu Personalthemen. Genauso viel gelesen wie das Intranet wird auch das emag. Über zwei Drittel acht von zehn Mitarbeitern 0 % 6 % 85 % 6 % 86 % 92 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % lesen jede Ausgabe des Magazins, wobei die meisten eine thematische Auswahl treffen. In der Akzeptanz liegt die elektronische Version jedoch weit hinter der des gedruckten mags zurück. Komfort und Lesbarkeit sind mit der Umstellung gefühlt auf der Strecke geblieben. Viele möchten das mag wieder in Händen halten und zu Hause in Ruhe durchblättern. 9 % 8 % 4 % im Informationsgehalt in der Themenauswahl in der Verständlichkeit besser gleich gut schlechter Zwei der bemängelten Punkte stehen bereits auf der To- Do-Liste der Unternehmenskommunikation und sollen zeitnah verbessert werden: Das Intranet wird eine verbesserte Suche bekommen, die heutigen Web-Standards besser entspricht. Und auch die Ergebnisse zum emag haben in der Unternehmenskommunikation die Diskussion um die Frage emag oder mag noch einmal neu angestoßen. Weitere Details zur Umfrage und Informationen zu den durch sie initiierten Verbesserungen wird die Unternehmenskommunikation in Kürze im swb Intranet bereitstellen. Klick hier: Für weitere Infos im swb Intranet!

11 berichte Arbeitnehmervertreter für swb-aufsichtsrat gewählt Text: Frank Kolbe Fotos: Jörg Machirus Arbeitnehmervertreter von swb Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einer guten Wahlbeteiligung von 62 Prozent der wahlberechtigten Arbeitnehmer des swb- Konzerns wurden zehn Aufsichtsräte gewählt. Die Wahlergebnisse wurden von den Betriebswahlvorständen der Gesellschaften ausgehängt. Den neugewählten Aufsichtsräten wünschen wir viel Erfolg für die nächsten fünf Jahre. Wir freuen uns auf eine gute Zusammen arbeit zum Wohle des swb-konzerns und bedanken uns bei allen Wählern. Euer Konzernbetriebsrat Peter Marrek Sigrid Flegel Eckhard Dibke Arbeitnehmervertreter der Leitenden Angestellten Arbeitnehmervertreter Frank Gawrischtschuk Olaf Schröder Arbeitnehmervertreter der Gewerkschaft ver.di Uwe Rademacher Friedhelm Strudthoff Annette Düring Holger Anthonisen Klaus Warbruck

12 nachrichten Zehn Jahre Asset Management Was macht eigentlich... ein Gleichbehandlungsbeauftragter? Mit dem Projekt RePA (Restrukturierung der Prozesse und Aufgaben) fing bei der Bremer Netzgesellschaft vor über zehn Jahren alles an. Klare Auftraggeber-Auftragnehmer-Beziehungen entstanden, mehr Transparenz sowie Kunden- und Prozessorientierung haben sich durchgesetzt. Bis zur heutigen Struktur des Asset Management war es ein weiter Weg: AMAS, die Einführung des Asset Managements im Bremerhavener Netzbereich, AMAS plus, das Projekt zur Ausgestaltung der Netzgesellschaft Bremerhaven und das durch die Anreizregulierung der Bundesnetzagentur entstandene Projekt ProNetz haben ihre Spuren hinterlassen. Wettbewerbsvorsprung für swb Netze Durch die vorausschauenden Umstrukturierungen im Netzbereich war und ist die Einführung des Asset Management- Systems ein Erfolg, sagt Andreas Fröstl, Das Asset Management blickt auf zehn erfolgreiche Jahre in einer neuen Organisationsstruktur zurück: Netz manager, Netzcontroller und Geschäftsführer. Geschäftsführer von swb Netze. Gerade diese Sichtweise hat swb einen echten Wettbewerbsvorsprung im Hinblick auf die Anreizregulierung gegeben. Viele Mitbewerber sind erst viel später mit einer Umstrukturierung gestartet. Transparenz im Hinblick auf verlässliche Aussagen über Kosten und Erlöse der gegenwärtigen Arbeitspraxis sind ebenso wie die Ersatzinvestitionen der nächsten Jahre ein wesentlicher Beitrag zur Planung und Zukunftssicherung, betont Fröstl. Fünf Netzmanager kümmern sich um die Sparten Strom, Erdgas, Trinkwasser und Fernwärme und sind für den optimalen Einsatz von Investitionen zum richtigen Zeitpunkt verantwortlich. Mithilfe der Netzcontroller werden Investitionsbudgets verwaltet und Investitionen kontrolliert. / Sarah von Salzen Mit der Neuregelung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und der daraus entstandenen Trennung von Netz- und Vertriebsgesellschaft sind Energieversorgungsunternehmen dazu verpflichtet, einen Gleichbehandlungsbeauftragten zu bestellen. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) verfolgt damit das Ziel, den Wettbewerb in der Energiebranche zu fördern und die Energiepreise zu senken. Frank Krüger, Beauftragter für das Qualitätsmanagement, hat diese Aufgabe übertragen bekommen. Seitdem erstellt er für die Sparten Strom und Erdgas einen Gleichbehandlungsbericht, der von der BNetzA geprüft wird. Jährlich zum 31. März veröffentlicht Krüger den Bericht im Internet unter Im Gleichbehandlungsbericht wird beschrieben, wie den gesetzlichen Anforderungen entsprochen wird, und welche Maßnahmen im vergangenen Jahr eingeleitet oder umgesetzt worden sind, zum Beispiel die Einführung gleicher Fristen beim Lieferantenwechsel. Bei Bedarf entwickelt Krüger zusammen mit Vorstand oder Geschäftsführung Maßnahmen, um Prozessabläufe den Vorgaben des EnWG anzupassen. Krüger versteht sich auch als eine Art Informationsstelle zum Thema Entflechtung und Gleichbehandlung. Er steht Kollegen, Arbeitskreisen und Projekten beratend zur Seite und bietet Schulungen an. / Sarah von Salzen Frank Krüger berät Kollegen jederzeit zum Thema Entflechtung und Gleichbehandlung. fotos: roland scheitz

13 nachrichten Strategie swb Vertrieb Block 3 vom Netz TICKER Strategienachmittag in der Kantine Theodor-Heuss-Allee foto: britta mahnken Am 28. März 2013 ist in Mittelsbüren Block 3 planmäßig nach Auslaufen der Betriebsgenehmigung vom Netz gegangen. Block 3 ist 1974 ans Netz gegangen, hat das bei der Stahlerzeugung anfallende Gichtgas verwertet und 16,7 Hertz-Strom für die Deutsche Bundesbahn produziert. Das Gichtgas wird nun von Block 4 verwertet, über die Umrichter wird 16,7 Hertz- Strom produziert. / Gudrun Kwinkenstein Klick hier: Für weitere Infos im swb Intranet! > Mitarbeiterbefragung Bereits seit 15. April läuft die Mitarbeiter- und Auszubildendenbefragung. Bis zum 10. Mai können Sie Ihren Onlinefragebogen ausfüllen. Klick hier: Für weitere Infos im swb Intranet! > Neue Kollegen bei swb Beleuchtung Fünf Mitarbeiter von EWE arbeiten seit dem 1. März 2013 für swb Beleuchtung. Ende Februar lud die Geschäftsführung von swb Vertrieb die Bremer und Bremerhavener Mitarbeiter zu einem Strategienachmittag ein. Seit der letzten Veranstaltung 2009 hat sich bei swb Vertrieb viel getan. Im Mittelpunkt des Vortrags von Dr. Katrin Salge, Assis ten tin der Geschäftsführung swb Vertrieb, standen die Veränderungen, die seit 2009 umgesetzt worden sind. Sie erläuterte die Gründe der Anpassungen, um schließlich die aktuelle Strategie für die Umsetzung der angestrebten Ziele darzulegen. Fokus: Land Bremen Nach wie vor liegt für swb Vertrieb der Schwerpunkt des Geschäfts im Land Bremen und in den angrenzenden Regionen. Die lokale Verankerung dient swb, für Kunden erlebbar zu sein und sich im Wettbewerb zu differenzieren. swb will werthaltige Kunden gewinnen und zufrieden halten, indem sie von attraktiven Preisen, hoher Qualität und großer Leistungsfähigkeit in der Kundenbetreuung pro fitieren. / Angela Dittmer Neue HSE-Managerin Seit 1. März 2013 arbeitet Urthe Bischoff mit Jens Kramer zusammen, der zum 1. Juli 2013 in Altersteilzeit geht. Sie übernimmt dann das Konzern-HSE-Management, dessen neue Organisation zurzeit erarbeitet wird. HSE steht für Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz. foto: roland scheitz Klick hier: Für weitere Infos im swb Intranet! > Qualitätssiegel für Betriebsärztlichen Dienst Ende Dezember 2012 hat der Betriebsärztliche Dienst der swb AG erneut das Qualitätssiegel der Gesellschaft zur Qualitätssicherung in der betrieblichen Betreuung (GQB) erhalten. Klick hier: Für weitere Infos im swb Intranet! > Der -Knigge Benimmregeln gibt es auch im elektronischen zwischenmenschlichen Austausch. Mit der Einhaltung von -Regeln wird strukturiertes Arbeiten erleichtert und ein höflicher Umgang miteinander unterstützt. Klick hier: Für weitere Infos im swb Intranet!

14 nachrichten Gewinnspiel: Vier Bilder ein Wort! MAX IM EMAG Welches Wort verbirgt sich hinter allen vier Fotos? Wo liegt die Gemeinsamkeit? Zu gewinnen gibt es passend zur Sommersaison eine schöne Gartenpflanze und ein Pflanzset. Senden Sie das Lösungswort bis 31. Mai 2013 an: oder per Post an Gudrun Kwinkenstein, swb AG Unternehmenskommunikation, Theodor-Heuss-Allee 20, Bremen. Impressum Am Gewinnspiel des emag können nur aktive Mitarbeiter der swb-gruppe sowie Pensionäre der swb-gruppe bzw. der früheren Stadtwerke Bremen AG teilnehmen. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des Bereichs Unternehmenskommunikation der swb AG. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Ziehung der Gewinne erfolgt öffentlich durch die Redaktion des emag. Die Benachrichtigung der Gewinner erfolgt tele fonisch oder schriftlich. emag Der Mitarbeiter-Newsletter der swb-gruppe Herausgeber swb AG, Unter neh menskommunikation Ver ant wort lich Susanne Schultze Redaktion Gudrun Kwinkenstein An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet Christoph Brinkmann, Angela Dittmer, Fabian Gildehaus, Carolin Janssen, Frank Kolbe, Gudrun Kwinkenstein, Susanne Schultze, Fabian Siemers, Sarah von Salzen, Norbert fotos: fotolia, n. wolff, g.kwinkenstein Das Letzte Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld. Franz Kafka ( ), deutschsprachiger Schriftsteller Weigend Freie Mitarbeit Sabine Hackmann Themenrunde Angela Dittmer, Fabian Gildehaus, Michael Goßmann, Carolin Janssen, Caren Köhn, Frank Kolbe, Charina Langer, Ulrike Theilen Fotos Fotolia, Joachim Hofmann, Gudrun Kwinkenstein, Michael Ihle, Jürgen Löschen, Jörg Machirus, Britta Mahnken, Jan Rathke, Roland Scheitz, Hartmut Streek, UL.Consult GmbH, Tristan Vankann, Nicolai Wolff Gestaltung moskito, Bremen Redaktionsanschrift c/o swb AG Unternehmenskommunikation, Postfach , Bremen, T , Fax -2022, mag@swb-gruppe.de Erscheinungsmonat April Der nächste Redaktionsschluss ist der 31. Mai Mein Traum sind die Weltmeisterschaften! Christoper Streek ist seit September 2012 bei swb und macht seine Ausbildung zum Industriekaufmann. In seiner Freizeit ist der 19-Jährige auch sportlich aktiv. Einen Ausgleich zum Arbeitsalltag findet Christopher beim TSV Dörverden, für den er schon seit zwölf Jahren die Badekappe überzieht. Meine ganze Familie ist im Schwimmsport engagiert, mein Vater ist Trainer, meine Mutter kümmert sich um den Nachwuchs und meine Schwester ist ebenfalls als Schwimmerin erfolgreich. Sie bereitet sich auf die kommenden Europameisterschaften vor, sagt Christopher. foto: hartmut streek Zweimal pro Woche trainiert er selbst ein bis zwei Stunden im Becken für sein nächstes Ziel: die Deutschen Meisterschaften Anfang Dezember. Dass das kein unrealistisches Ziel ist, hat er zu Beginn des Jahres auf den Norddeutschen Meisterschaften mit einem 2. Platz im 200 Meter Brustschwimmen und dem 4. Platz im 200 Meter Rückenschwimmen bewiesen. Sein größter Wunsch ist wie für fast jeden Sportler die Teilnahme an einer Europa- oder sogar Weltmeisterschaft: Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg, der viel Ehrgeiz und mehr Training erfordern wird. / Fabian Gildehaus, Carolin Janssen

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