Handbuch. WAGO-I/O-SYSTEM AI 4-20 ma 16 Bit S.E. HART Kanal-Analogeingangsklemme 4-20 ma HART. Version 1.1.0

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1 WAGO-I/O-SYSTEM AI 4-20 ma 16 Bit S.E. HART Kanal-Analogeingangsklemme 4-20 ma HART

2 Pos: 1.2 /Dokumentation Impressum WAGO-I/O-SYSTEM 750 Pos: 1.1 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Impressum 2009 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Hansastraße 27 D Minden Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ Web: info@wago.com Technischer Support Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ support@wago.com Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar. documentation@wago.com Wir weisen darauf hin, dass die im verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

3 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Inhaltsverzeichnis 3 Pos: 1.3 /Dokumentation allgemein/verzeichnisse/inhaltsverzeichnis - Überschrift Inhaltsverzeichnis Impressum... 2 Inhaltsverzeichnis Hinweise zu dieser Dokumentation Gültigkeitsbereich Urheberschutz Symbole Darstellung der Zahlensysteme Schriftkonventionen Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen Änderungsvorbehalt Personalqualifikation Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie Technischer Zustand der Geräte Sicherheitshinweise Gerätebeschreibung Ansicht Anschlüsse Anzeigeelemente Schematisches Schaltbild Technische Daten Gerätedaten Versorgung Kommunikation Eingänge Zulassungen EMV-Normen Montieren Montagereihenfolge Geräte einfügen und entfernen Busklemme einfügen Busklemme entfernen Geräte anschließen Leiter an CAGE CLAMP anschließen Anschlussbeispiele Anschluss von passiven HART-Sensoren Anschluss eines 2-Leiter HART-Sensors Anschluss eines 3-Leiter HART-Sensors Anschluss von aktiven HART-Sensoren Anschluss eines aktiven DC 24 V HART-Sensors Anschluss eines aktiven AC 230 V HART-Sensors Funktionsbeschreibung... 29

4 Pos: 1.4 /Dokumentation Inhaltsverzeichnis WAGO-I/O-SYSTEM Betriebsmodi Parametrieren des Betriebsmodus Einstellung mit WAGO-I/O-CHECK Einstellung über GSD FDT/DTM-Konzept HART auf PROFIBUS Betriebsbeschreibung Mit SPS-Bibliothek an allen kompatiblen Kopplern/Controllern 75x-xxx Kommunikation an 75x-xxx über SPS-Bibliothek Inbetriebnahme an 75x-xxx über SPS-Bibliothek FDT/DTM mit dem ETHERNET Controller Kommunikation am über FDT/DTM Inbetriebnahme am über FDT/DTM Mit HART-Nebenvariablen an PROFIBUS DP/V und Kommunikation am , -833 mit Nebenvariablen Inbetriebnahme am , -833 mit Nebenvariablen FDT/DTM mit PROFIBUS DP/V , Kommunikation am , -833 über FDT/DTM Inbetriebnahme am , -833 über FDT/DTM Prozessabbild AI 4-20 ma + 6 Byte Mailbox AI 4-20 ma, 1 HART-Variable je Kanal AI 4-20 ma, 2 HART-Variablen je Kanal AI 4-20 ma, 3 HART-Variablen je Kanal AI 4-20 ma, 4 HART-Variablen je Kanal AI 4-20 ma + Azyklische PROFIBUS Dienste Anhang: Informationen zur Hart Bibliothek Codesys-Bibliothek PROFIBUS-Gateway Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 74

5 Pos: 3 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Dokumentation/Dokumentation Pos: 6.2 /Dokumentation WAGO-I/O-SYSTEM 750 Hinweise zu dieser Dokumentation 5 Pos: 2 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Hinweise zur Dokumentation - Überschrift Hinweise zu dieser Dokumentation Hinweis Dokumentation aufbewahren! Diese Dokumentation ist Teil des Produkts. Bewahren Sie deshalb diese während der gesamten Lebensdauer des Gerätes auf. Geben Sie die Dokumentation an jeden nachfolgenden Besitzer oder Benutzer des Gerätes weiter. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass gegebenenfalls jede erhaltene Ergänzung in die Dokumentation mit aufgenommen wird. Pos: 4 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Hinweise zur Dokumentation/Gültigkeit Dokumentation Busklemme 750-xxxx ohne Gültigkeitsbereich Die vorliegende Dokumentation gilt für die Busklemme (2 AI 4-20 ma 16 Bit S.E. HART). Pos: 5 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Hinweise zur Dokumentation/Hinweis zur Dokumentation Busklemmen Die Busklemme darf nur nach Anweisungen dieser Betriebsanleitung und der Betriebsanleitung zum eingesetzten Feldbuskoppler/-controller installiert und betrieben werden. ACHTUNG Versorgungsauslegung des WAGO-I/O-SYSTEM 750 beachten! Sie benötigen zusätzlich zu dieser Betriebsanleitung die Betriebsanleitung zum eingesetzten Feldbuskoppler/-controller, die unter herunterzuladen ist. Dort erhalten Sie unter anderem wichtige Informationen zu Potenzialtrennung, Systemversorgung und Einspeisungsvorschriften. Pos: 6.1 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Dokumentation/Urheberschutz Urheberschutz Diese Dokumentation, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieser Dokumentation, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich.

6 Pos: 6.4 /Dokumentation Hinweise zu dieser Dokumentation WAGO-I/O-SYSTEM 750 Pos: 6.3 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Symbole GEFAHR GEFAHR Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Personenschäden durch elektrischen Strom! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit mittlerem Risiko, die Tod oder (schwere) Körperverletzung zur Folge haben kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT ACHTUNG ESD Hinweis Information Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit geringem Risiko, die leichte oder mittlere Körperverletzung zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden durch elektrostatische Aufladung! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Wichtiger Hinweis! Kennzeichnet eine mögliche Fehlfunktion, die aber keinen Sachschaden zur Folge hat, wenn sie nicht vermieden wird. Weitere Information Weist auf weitere Informationen hin, die kein wesentlicher Bestandteil dieser Dokumentation sind (z. B. Internet).

7 Pos: 7 /Dokumentation WAGO-I/O-SYSTEM 750 Hinweise zu dieser Dokumentation 7 Pos: 6.5 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Darstellung der Zahlensysteme Tabelle 1: Darstellungen der Zahlensysteme Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' ' ' in Hochkomma, Nibble durch Punkt getrennt Pos: 6.6 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Schriftkonventionen Tabelle 2: Schriftkonventionen Schriftart Bedeutung kursiv Namen von Pfaden und Dateien werden kursiv dargestellt z. B.: C:\Programme\WAGO-I/O-CHECK Menü Menüpunkte werden fett dargestellt z. B.: Speichern > Ein Größer als Zeichen zwischen zwei Namen bedeutet die Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü z. B.: Datei > Neu Eingabe Bezeichnungen von Eingabe- oder Auswahlfeldern werden fett dargestellt z. B.: Messbereichsanfang Wert Eingabe- oder Auswahlwerte werden in Anführungszeichen dargestellt z. B.: Geben Sie unter Messbereichsanfang den Wert 4 ma ein. [Button] Schaltflächen-Beschriftungen in Dialogen werden fett dargestellt und in eckigen Klammern eingefasst z. B.: [Eingabe] [Taste] Tasten-Beschriftungen auf der Tastatur werden fett dargestellt und in eckigen Klammern eingefasst z. B.: [F5]

8 8 Wichtige Erläuterungen WAGO-I/O-SYSTEM 750 Pos: 8 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Wichtige Erläuterungen - Überschrift Wichtige Erläuterungen Pos: 9.1 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Wichtige Erläuterungen/Einleitung Wichtige Dieses Kapitel beinhaltet ausschließlich eine Zusammenfassung der wichtigsten Sicherheitsbestimmungen und Hinweise. Diese werden in den einzelnen Kapiteln wieder aufgenommen. Zum Schutz Ihrer Gesundheit und zur Vorbeugung von Sachschäden an Geräten ist es notwendig, die Sicherheitsrichtlinien sorgfältig zu lesen und einzuhalten. Pos: 9.2 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Rechtliche Grundlagen - Überschrift Rechtliche Grundlagen Pos: 9.3 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Wichtige Änderungsvorbehalt Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen. Pos: 9.4 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Wichtige Erläuterungen/Personalqualifikation Personalqualifikation Sämtliche Arbeitsschritte, die an den Geräten der Serie 750 durchgeführt werden, dürfen nur von Elektrofachkräften mit ausreichenden Kenntnissen im Bereich der Automatisierungstechnik vorgenommen werden. Diese müssen mit den aktuellen Normen und Richtlinien für die Geräte und das Automatisierungsumfeld vertraut sein. Alle Eingriffe in die Steuerung sind stets von Fachkräften mit ausreichenden Kenntnissen in der SPS-Programmierung durchzuführen. Pos: 9.5 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Wichtige Erläuterungen/Bestimmungsgemäße Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie 750 Feldbuskoppler, Feldbuscontroller und Busklemmen des modularen WAGO-I/O-SYSTEM 750 dienen dazu, digitale und analoge Signale von Sensoren aufzunehmen und an Aktoren auszugeben oder an übergeordnete Steuerungen weiterzuleiten. Mit den programmierbaren Feldbuscontrollern ist zudem eine (Vor-)Verarbeitung möglich. Die Geräte sind für ein Arbeitsumfeld entwickelt, welches der Schutzklasse IP20 genügt. Es besteht Fingerschutz und Schutz gegen feste Fremdkörper bis 12,5 mm, jedoch kein Schutz gegen Wasser. Der Betrieb der Komponenten in nasser und staubiger Umgebung ist nicht gestattet, sofern nicht anders angegeben. Not-Aus-Funktionen und -Einrichtungen dürfen nicht unwirksam gemacht werden. Beachten Sie dazu die einschlägigen Normen, z. B. die DIN EN 418. Der Betrieb von Geräten der Serie 750 im Wohnbereich ist ohne weitere Maßnahmen nur zulässig, wenn diese die Emissionsgrenzen (Störaussendungen) gemäß EN einhalten. Entsprechende Angaben finden Sie im Kapitel

9 Pos: 9.7 /Dokumentation WAGO-I/O-SYSTEM 750 Wichtige Erläuterungen 9 Das WAGO-I/O-SYSTEM 750! Systembeschreibung! Technische Daten im zum eingesetzten Feldbuskoppler/-controller. Für den Betrieb des WAGO-I/O-SYSTEM 750 in explosionsgefährdeten Bereichen ist ein entsprechender Gehäuseschutz gemäß der Richtlinie 94/9/EG erforderlich. Zusätzlich ist zu beachten, dass eine Baumusterprüfbescheinigung erwirkt werden muss, die den korrekten Einbau des Systems im Gehäuse bzw. Schaltschrank bestätigt. Pos: 9.6 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Wichtige Erläuterungen/Technischer Zustand der Technischer Zustand der Geräte Die Geräte werden ab Werk für den jeweiligen Anwendungsfall mit einer festen Hard- und Softwarekonfiguration ausgeliefert. Änderungen an Hard-, Soft- und Firmware sind ausschließlich im Rahmen der in den Handbüchern dokumentierten Möglichkeiten zulässig. Alle Veränderungen an der Hard- oder Software sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten bewirken den Haftungsausschluss der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG. Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Softwarekonfiguration richten Sie bitte an die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG.

10 10 Wichtige Erläuterungen WAGO-I/O-SYSTEM 750 Pos: 9.8 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Sicherheitshinweise/Sicherheitshinweise 750-xxxx Sicherheitshinweise Beim Einbauen des Gerätes in Ihre Anlage und während des Betriebes sind folgende Sicherheitshinweise zu beachten: GEFAHR GEFAHR Nicht unter Spannung an Geräten arbeiten! Schalten Sie immer alle verwendeten Spannungsversorgungen für das Gerät ab, bevor Sie es montieren, Störungen beheben oder Wartungsarbeiten vornehmen. Einbau nur in Gehäusen, Schränken oder elektrischen Betriebsräumen! Das WAGO-I/O-SYSTEM 750 mit seinen Geräten ist ein offenes Betriebsmittel. Bauen Sie dieses ausschließlich in abschließbaren Gehäusen, Schränken oder in elektrischen Betriebsräumen auf. Ermöglichen Sie nur autorisiertem Fachpersonal den Zugang mittels Schlüssel oder Werkzeug. Unfallverhütungsvorschriften beachten! Beachten Sie bei der Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Störbehebung die für Ihre Maschine zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften wie beispielsweise die BGV A 3, Elektrische Anlagen und Betriebsmittel. Auf normgerechten Anschluss achten! Zur Vermeidung von Gefahren für das Personal und Störungen an Ihrer Anlage, verlegen Sie die Daten- und Versorgungsleitungen normgerecht und achten Sie auf die korrekte Anschlussbelegung. Beachten Sie die für Ihre Anwendung zutreffenden EMV-Richtlinien. ACHTUNG Defekte oder beschädigte Geräte austauschen! Tauschen Sie defekte oder beschädigte Geräte (z. B. bei deformierten Kontakten) aus, da die Funktion der betroffenen Feldbusstation langfristig nicht sichergestellt ist. Geräte vor kriechenden und isolierenden Stoffen schützen! Die Geräte sind unbeständig gegen Stoffe, die kriechende und isolierende Eigenschaften besitzen, z. B. Aerosole, Silikone, Triglyceride (Bestandteil einiger Handcremes). Sollten Sie nicht ausschließen können, dass diese Stoffe im Umfeld der Geräte auftreten, bauen Sie die Geräte in ein Gehäuse ein, das resistent gegen oben genannte Stoffe ist. Verwenden Sie generell zur Handhabung der Geräte saubere Werkzeuge und Materialien. Reinigung nur mit zulässigen Materialien! Reinigen Sie verschmutzte Kontakte mit ölfreier Druckluft oder mit Spiritus und einem Ledertuch.

11 Pos: 10 /Dokumentation WAGO-I/O-SYSTEM 750 Wichtige Erläuterungen 11 Kein Kontaktspray verwenden! Verwenden Sie kein Kontaktspray, da in Verbindung mit Verunreinigungen die Funktion der Kontaktstelle beeinträchtigt werden kann. ESD Elektrostatische Entladung vermeiden! In den Geräten sind elektronische Komponenten integriert, die Sie durch elektrostatische Entladung bei Berührung zerstören können. Beachten Sie die Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung gemäß DIN EN /-3. Achten Sie beim Umgang mit den Geräten auf gute Erdung der Umgebung (Personen, Arbeitsplatz und Verpackung).

12 12 Gerätebeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750 Pos: 11 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Gerätebeschreibung - Überschrift Gerätebeschreibung Pos: 12.1 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Anwendung/Anwendung 750-x4xx AI SE Die Analogeingangsklemme verarbeitet Signale der normierten Größe ma aus dem Feldbereich. Pos: 12.2 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Anwendung/Anwendung 750-x48x HART - Zusätzlich ist über die Busklemme die digitale Komm. zu HART Zusätzlich ist über die Busklemme die digitale Kommunikation zu HART-fähigen Feldgeräten (High Addressable Remote Transducer) möglich. Pos: 12.3 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/I/O-Beschreibung/I/O-Beschreibung , Das Modul besitzt zwei Eingangskanäle und ermöglicht die Aufnahme von Feldsignalen über die Anschlüsse HART 1+ und HART 1- bzw. HART 2+ und HART 2-. An diesen Anschlüssen werden dabei einerseits die Stromwerte gemessen, gleichzeitig können aber auch die HART-Signale wechselspannungsmäßig ein- und ausgekoppelt werden. Pos: 12.4 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/I/O-Beschreibung/I/O-Beschreibung 750-0xxx Gemeinsames Bezugspotenzial und Die Kanäle besitzen ein gemeinsames Bezugspotenzial und einen Schirmanschluss. Pos: 12.5 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/I/O-Beschreibung/I/O-Beschreibung 750-0xxx Schirmanschluss Kontakt mit Der Schirmanschluss (S) ist direkt auf die Transchiene geführt, der Kontakt erfolgt automatisch durch Aufrasten auf die Tragschiene. Pos: 12.6 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Versorgung/Galvanische Trennung Kanäle untereinander nicht Die Kanäle sind untereinander galvanisch nicht getrennt. Pos: 12.7 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Anwendung/Anwendung xx AI 2-Leiter-Messumformer, die keine eigene Spgvers besitzen, können direkt Dabei 2-Leiter-Messumformer, die keine eigene Spannungsversorgung besitzen, können direkt angeschlossen werden, wie z. B. regelbare Widerstände, Druck-, Durchfluss- und Füllstandsmesser, etc. Pos: 12.8 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Anwendung/Anwendung xx Diese Messumformer werden dann direkt aus der Busklemme Diese Messumformer werden dann direkt aus der Busklemme versorgt. Pos: 12.9 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Anwendung/Anwendung 750-0xxx Bei Verwendung von 3-Leiter-Messumformern, für 0V eine 75x-604 oder Bei Verwendung von 3-Leiter-Messumformern, ist zum Anschluss des 0 Volt- Leiters zusätzlich eine Potentialvervielfältigungsklemme 75x-604 oder 614 neben die Busklemme zu stecken, die das 0 V-Potential an der Feldebene zur Verfügung stellt. Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Versorgung/Galvanische Trennung Eingangssignal/Systemebene ( Das Eingangssignal wird galvanisch getrennt zur Systemebene mit einer Auflösung von 12 Bit übertragen. Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Anwendung/Anwendungsarten des HART-Moduls Mit einer einfachen Parametrierung des HART-Moduls auf 6 verschiedene Betriebsmodi, ist das Modul für 4 unterschiedliche Anwendungsarten optimal abgestimmt einsetzbar.

13 Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/LED-Anzeige/LED Zustand Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/LED-Anzeige/LED Fehler Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Versorgung/Hinweis: Leistungskontakte ohne Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Versorgung/Achtung: Maximaler Strom Leistungskontakte Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Einsatzbereich/Einsatzbereich , WAGO-I/O-SYSTEM 750 Gerätebeschreibung 13 Tabelle 3: Anwendungsarten Anwendungsarten des HART-Moduls 1 Aus IEC Programmen kann mittels SPS-Bibliothek WagoLibHART_0x.lib von programmierbaren Feldbuscontrollern mit HART Geräten kommuniziert werden. 2 Mit einer Vielzahl von WAGO ETHERNET Feldbuscontrollern und dem ModbusTCP/HART Gateway ist FDT Toolrouting zum DTM des angeschlossenen HART Gerätes möglich. 3 In das zyklische Prozessabbild des PROFIBUS Feldbuskopplers bzw. Feldbuscontrollers können durch Parametrieren über GSD (Gerätestammdaten) oder WAGO-I/O-CHECK bis zu 4 HART Nebenvariablen (PV, SV, TV, QV) eingeblendet werden. 4 In Verbindung mit dem PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller und dem PROFIBUS/HART Gateway DTM ist FDT Toolrouting zum DTM des angeschlossenen HART Gerätes möglich. Eine grüne Status-LED je Kanal zeigt den Betriebszustand an. Eine rote Fehler-LED je Kanal zeigt einen Kurzschluss, Drahtbruch oder eine Messbereichsüber-/unterschreitung an. Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/LED-Anzeige/Verweis auf Kapitel Die Bedeutung der LEDs ist im Kapitel Anzeigeelemente beschrieben. Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Versorgung/Versorgung 24 V über Leistungskontakte Die Busklemme erhält über die als Messerkontakte ausgeführten Leistungskontakte von einer vorgeschalteten Busklemme oder dem Feldbuskoppler/-controller die 24V-Versorgungsspannung für die Feldebene und stellt dieses Potenzial über die als Federkontakte ausgeführten Leistungskontakte für nachfolgende Busklemmen zur Verfügung. Hinweis ACHTUNG Potenzialeinspeiseklemme für PE einsetzen! Die Busklemme besitzt keine Leistungskontakte für die Aufnahme und Weiterleitung von PE. Setzen sie eine Potenzialeinspeiseklemme ein, wenn bei den nachfolgenden Busklemmen eine PE-Einspeisung benötigt wird. Maximalen Strom über Leistungskontakte nicht überschreiten! Der maximale Strom, der über die Leistungskontakte fließen darf, beträgt 10 A. Durch größere Ströme können die Leistungskontakte beschädigt werden. Achten Sie bei der Konfiguration des Systems darauf, dass dieser Strom nicht überschritten wird. Sollte das der Fall sein, müssen Sie eine zusätzliche Potenzialeinspeiseklemme einsetzen. Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Versorgung/Anordnung unter Berücksichtigung der Leistungskontakte Die Anordnung der Busklemme ist unter Berücksichtigung der Leistungskontakte bei der Projektierung des Feldbusknotens beliebig. Eine blockweise Anordnung innerhalb der Potenzialgruppe ist nicht erforderlich.

14 Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Gerätebeschreibung/Analogeingangsklemmen/Kompatibilität/Kompatibilität Pos: 13 /Dokumentation Gerätebeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750 Das HART-Modul kann an allen, in der folgenden Tabelle Kompatibilitätsliste aufgeführten Feldbuskopplern und -controllern des WAGO-I/O-SYSTEM 750 betrieben werden. Tabelle 4: Kompatibilitätsliste Bussystem Feldbuskoppler/ -controller ETHERNET TCP/IP Programmierbare Feldbuscontroller Artikel- Nr. Hardwarestand Softwarestand Maximale Anzahl Module Funktion *) (1), (5) (1), (5) (1), (5) (1), (5) / (1), (5) (1), (5) (1) CANopen Programmierbare Feldbuscontroller (1) DeviceNet Programmierbare Feldbuscontroller (1) LON Programmierbare Feldbuscontroller xx 09 8 (1) Feldbuskoppler ab 13 8 (2), (3), (4) PROFIBUS Programmierbare Feldbuscontroller ab 10 8 (1), (2), (3), (4) BACnet Programmierbare Feldbuscontroller (1) KNX Programmierbare Feldbuscontroller xx ab 01 8 (1) Weitere Feldbuskoppler/-controller auf Anfrage +) Funktionen: (1) WAGO-I/O-PRO CAA (CoDeSys) SPS-Bibliothek WagoLibHART_0x.lib (2) Zyklische Profibus-Kommunikation mit HART Nebenvariablen (3) Azyklische Profibus-Kommunikation mit HART Toolrouting FDT/DTM bzw. eddl/simaticpdm (4) PROFIBUS/HART Gateway DTM (5) ModbusTCP/HART Gateway DTM

15 Pos: 15 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Ansicht/Analogeingangsklemmen/Ansicht Pos: 16 /Dokumentation WAGO-I/O-SYSTEM 750 Gerätebeschreibung 15 Pos: 14 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Ansicht - Überschrift Ansicht C D E1 E S S Abbildung 1: Ansicht Tabelle 5: Legende zur Abbildung Ansicht Nr. Bezeichnung Bedeutung Details siehe Kapitel Beschriftungsmöglichkeit mit Mini-WSB A, B, E, F Status-LEDs Gerätebeschreibung > Anzeigeelemente Datenkontakte Gerätebeschreibung > Anschlüsse 4 1, 2, 4, 5, 6, 8 CAGE CLAMP -Anschlüsse Gerätebeschreibung > Eingänge HART 1, 2 +/- und Anschlüsse Schirm Leistungskontakte +24 V Gerätebeschreibung > Anschlüsse Entriegelungslasche Montieren > Geräte einfügen und entfernen Leistungskontakte 0 V Gerätebeschreibung > Anschlüsse

16 Pos: 19 /Dokumentation Gerätebeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750 Pos: 17 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Anschlüsse - Überschrift Anschlüsse Pos: 18 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Anschlüsse/Analogeingangsklemmen/Anschlüsse Tabelle 6: Anschlüsse HART 1 - HART V 0V S E1 E2 + + S S HART 2 - HART V 0V S Anschluss Bedeutung HART 1 - Sensor 1: Anschluss HART - HART 2 - Sensor 2: Anschluss HART - HART 1 + Sensor 1: Anschluss HART + HART 2 + Sensor 2: Anschluss HART + Leistungskontakte Feldversorgung 24 V + 24 V Leistungskontakte Feldversorgung 0 V 0 V S Schirmanschluss Abbildung 2: Anschlüsse

17 Pos: 22 /Dokumentation WAGO-I/O-SYSTEM 750 Gerätebeschreibung 17 Pos: 20 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Anzeigeelemente - Überschrift Anzeigeelemente Pos: 21 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Anzeigeelemente/Analogeingangsklemmen/Anzeigeelemente Tabelle 7: Anzeigeelemente A (grün) Funktion HART 1 A A B C D C B Abbildung 3: Anzeigeelemente D Don t care Dauernd an B (rot) Fehler HART 1 1 x blinken Zustand von Kanal 1 Power-On Don t care Betriebsbereit Don t care an Fehler C (grün) Funktion HART 2 Don t care Dauernd an D (rot) Fehler HART 2 1 x blinken Zustand von Kanal 2 Power-On Don t care Betriebsbereit Don t care an Fehler Beschreibung Initialisierung der Hard- und Software Power-On erfolgreich abgeschlossen; Klemmenbus-Kommunikation Drahtbruch, Kurzschluss, Überlast Beschreibung Initialisierung der Hard- und Software Power-On erfolgreich abgeschlossen; Klemmenbus-Kommunikation Drahtbruch, Kurzschluss, Überlast

18 Pos: 24 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Schematische Schaltbilder/Analogeingangsklemmen/Schematisches Schaltbild Pos: 25 /Dokumentation Gerätebeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750 Pos: 23 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Schematisches Schaltbild - Überschrift Schematisches Schaltbild 1 HART - HART - 5 I 2 6 HART + HART + 24 V 270pF 3 7 A Logik D Fehler Funktion 0V 10nF 0V Schirm 4 8 Schirm Abbildung 4: Schematisches Schaltbild

19 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Gerätebeschreibung 19 Pos: 26 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Technische Daten - Überschrift Technische Daten Pos: 27 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Technische Daten/Analogeingangsklemmen/Technische Daten Gerätedaten Tabelle 8: Technische Daten Gerät Breite Höhe (ab Oberkante Tragschiene) Tiefe Gewicht 12 mm 64 mm 100 mm ca. 55 g Versorgung Tabelle 9: Technische Daten Versorgung Spannungsversorgung Stromaufnahme (intern) Eingangsspannung max. Eingangsspannungsabfall Potentialtrennung Über Systemspannung DC/DC, ~10 ma ohne Sensorversorgung < 65 ma 24 V (I mess < 28 ma): nicht linear, da überlastungsgeschützt U = 0,9 V Ω x I mess 500 V System/Versorgung Kommunikation Tabelle 10: Technische Daten Kommunikation Datenbreite intern (Klemmenbus) 2 x 2 Byte Daten oder 2 x 2 Byte Daten + 2n x 4 Byte Daten (n = Anzahl Nebenvarianten) oder 2 x 2 Byte Daten + 6 Byte Mailbox Eingänge Tabelle 11: Technische Daten Eingänge Anzahl der Eingänge 2 Signalstrom 4 ma ma HART-Eingangsfilter 100 Hz Auflösung des A/D-Wandlers 12 Bit Wandlungszeit typ. 20 ms Messfehler 25 C 0,1 % vom Skalenendwert (Nichtlinearität) Temperaturkoeffizient < ±0,01 % / K vom Skalenendwert Drahtbrucherkennung I mess < 3,10 ma Kurzschlusserkennung I mess > 22 ma Überspannungsschutz 30 V verpolungsicher

20 Pos: 30.1 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Zulassungen/Standardzulassungen/CE Pos: 30.2 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Zulassungen/Standardzulassungen/cULus Pos: 31 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Zulassungen/Ex i Zulassungen/cULus (UL1604) Class I Div2 ABCD T4A (nur Serie Pos: 36 /Dokumentation Gerätebeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750 Diagnose Sensoranschluss HART Geräte je Kanal HART Modems je Kanal Drahtbruch, Bereichsüberschreitung 2-Leiter 1 Gerät (Single-Drop, kein Multidrop) 1 Modem (kein Multiplex) Pos: 28 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Zulassungen - Überschrift Zulassungen Pos: 29 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Zulassungen/Zulassungen Busklemme 750-xxxx Allgemein ohne Folgende Zulassungen wurden für die Busklemme erteilt: Konformitätskennzeichnung CUL US (UL508) Pos: 32 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/EMV-Normen - Überschrift EMV-Normen CUL US (UL1604) (nur Serie 750) Class I Div2 ABCD T4A Pos: 33 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/EMV-Normen/EMV-Normen Busklemme 750-xxxx ohne Die Busklemme erfüllt folgende EMV-Normen: Pos: 34 /Alle Serien (Allgemeine Module)/EMV-Normen/EMV CE-Störfestigkeit EN : EMV CE-Störfestigkeit gem. EN : 2005 Pos: 35 /Alle Serien (Allgemeine Module)/EMV-Normen/EMV CE-Störaussendung EN : EMV CE-Störaussendung gem. EN : 2007

21 Pos: 38.2 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Sicherheitshinweise/Vorsicht: Verletzungsgefahr durch scharfkantige Pos: 38.3 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Sicherheitshinweise/Achtung: Busklemmen in vorgegebener Reihenfolge Pos: 38.4 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Sicherheitshinweise/Achtung: Aneinanderreihen von Busklemmen nur bei offener Pos: 38.5 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Sicherheitshinweise/Hinweis: Busabschluss nicht Pos: 38.6 /Dokumentation WAGO-I/O-SYSTEM 750 Montieren 21 Pos: 37 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Montieren - Überschrift Montieren Pos: 38.1 /Serie Montagereihenfolge Feldbuskoppler/-controller und Busklemmen des WAGO-I/O-SYSTEM 750 werden gemäß Europa-Norm EN (TS 35) direkt auf eine Tragschiene aufgerastet. Die sichere Positionierung und Verbindung erfolgt über ein Nut- und Feder- System. Eine automatische Verriegelung garantiert den sicheren Halt auf der Tragschiene. Beginnend mit dem Feldbuskoppler/-controller werden die Busklemmen entsprechend der Projektierung aneinandergereiht. Fehler bei der Projektierung des Knotens bezüglich der Potenzialgruppen (Verbindungen über die Leistungskontakte) werden erkannt, da Busklemmen mit Leistungskontakten (Messerkontakte) nicht an Busklemmen angereiht werden können, die weniger Leistungskontakte besitzen. VORSICHT ACHTUNG ACHTUNG Hinweis Verletzungsgefahr durch scharfkantige Messerkontakte! Da die Messerkontakte sehr scharfkantig sind, besteht bei unvorsichtiger Hantierung mit den Busklemmen Verletzungsgefahr. Busklemmen in vorgegebener Reihenfolge stecken! Stecken Sie die Busklemmen nie aus Richtung der Endklemme. Ein Schutzleiter-Leistungskontakt, der in eine Busklemme ohne Kontakt, z. B. eine Digitaleingangsklemme mit 4 Kanälen, eingeschoben wird, besitzt eine verringerte Luft- und Kriechstrecke zu dem benachbarten Kontakt. Aneinanderreihen von Busklemmen nur bei offener Nut! Einige Busklemmen besitzen keine oder nur wenige Leistungskontakte. Das Aneinanderreihen einiger Busklemmen ist deshalb mechanisch nicht möglich, da die Nuten für die Messerkontakte oben geschlossen sind. Busabschluss nicht vergessen! Stecken Sie immer eine Bus-Endklemme an das Ende des Feldbusknotens! Die Bus-Endklemme muss in allen Feldbusknoten mit Feldbuskopplern/-controllern des WAGO-I/O-SYSTEM 750 eingesetzt werden, um eine ordnungsgemäße Datenübertragung zu garantieren!

22 Pos: 38.8 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Sicherheitshinweise/Gefahr: Vorsicht bei der Unterbrechung von Pos: 38.9 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Sicherheitshinweise/Achtung: Arbeiten an Geräten nur spannungsfrei Montieren WAGO-I/O-SYSTEM 750 Pos: 38.7 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Montieren/Geräte einfügen und entfernen - Überschrift Geräte einfügen und entfernen GEFAHR ACHTUNG Vorsicht bei der Unterbrechung von PE! Stellen Sie sicher, dass durch das Entfernen einer Busklemme und der damit verbundenen Unterbrechung von PE kein Zustand eintreten kann, der zur Gefährdung von Menschen oder Geräten führen kann. Sehen Sie zur Vermeidung von Unterbrechungen eine Ringspeisung des Schutzleiters vor, siehe Kapitel Erdung/Schutzleiter im Systembeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750. Arbeiten an Geräten nur spannungsfrei durchführen! Arbeiten unter Spannung können zu Schäden an den Geräten führen. Schalten Sie daher die Spannungsversorgung ab, bevor Sie an den Geräten arbeiten. Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Montieren/Busklemme Busklemme einfügen 1. Positionieren Sie die Busklemme so, dass die Nut- und Federverbindungen zum Feldbuskoppler/-controller oder zur vorhergehenden und gegebenenfalls zur nachfolgenden Busklemme im Eingriff sind. Abbildung 5: Busklemme einsetzen 2. Drücken Sie die Busklemme in den Verband bis die Busklemme auf der Tragschiene einrastet. Abbildung 6: Busklemme einrasten

23 Pos: 39 /Dokumentation WAGO-I/O-SYSTEM 750 Montieren 23 Mit dem Einrasten der Busklemme sind die elektrischen Verbindungen der Datenkontakte und (soweit vorhanden) der Leistungskontakte zum Feldbuskoppler/-controller oder zur vorhergehenden und gegebenenfalls zur nachfolgenden Busklemme hergestellt. Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Montieren/Busklemme Busklemme entfernen 1. Ziehen Sie die Busklemme an der Entriegelungslasche aus den Verband. Abbildung 7: Busklemme lösen Mit dem Herausziehen der Busklemme sind die elektrischen Verbindungen der Datenkontakte bzw. Leistungskontakte wieder getrennt.

24 Pos: 42 /Dokumentation Geräte anschließen WAGO-I/O-SYSTEM 750 Pos: 40 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Geräte anschließen - Überschrift Geräte anschließen Pos: 41 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Anschließen/Leiter an CAGE CLAMP Leiter an CAGE CLAMP anschließen CAGE CLAMP -Anschlüsse von WAGO sind für ein-, mehr- oder feindrähtige Leiter ausgelegt. Hinweis Nur einen Leiter pro CAGE CLAMP anschließen! Sie dürfen an jedem CAGE CLAMP -Anschluss nur einen Leiter anschließen. Mehrere einzelne Leiter an einem Anschluss sind nicht zulässig. Müssen mehrere Leiter auf einen Anschluss gelegt werden, verbinden Sie diese in einer vorgelagerten Verdrahtung, z. B. mit WAGO-Durchgangsklemmen. Ausnahme: Sollte es unvermeidbar sein, zwei mehr- oder feindrähtige Leiter an einem CAGE CLAMP -Anschluss anzuschließen, müssen Sie eine gemeinsame Aderendhülse verwenden. Folgende Aderendhülsen sind einsetzbar: Länge 8 mm Nennquerschnitt max. 1 mm² für zwei mehr- oder feindrähtige Leiter mit je 0,5 mm² WAGO-Produkt oder Produkte mit gleichen Eigenschaften. 1. Zum Öffnen der CAGE CLAMP führen Sie das Betätigungswerkzeug in die Öffnung oberhalb des Anschlusses ein. 2. Führen Sie den Leiter in die entsprechende Anschlussöffnung ein. 3. Zum Schließen der CAGE CLAMP entfernen Sie das Betätigungswerkzeug wieder. Der Leiter ist festgeklemmt. Abbildung 8: Leiter an CAGE CLAMP anschließen

25 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Geräte anschließen 25 Pos: 43 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Anschlussbeispiele - Überschrift Anschlussbeispiele Pos: 44 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Anschließen/Anschlussbeispiele/Analogeingangsklemmen/Anschlussbeispiele Die beispielhaften Anschlüsse eines passiven 2- und 3-Leiter HART-Sensors sowie eines aktiven DC 24 V und eines aktiven AC 230 V HART-Sensors sind nachfolgend anhand von Grafiken dargestellt. Zur Übersicht zeigt zunächst die folgende Grafik die Anschlussansichten und die Schaltbilder beispielhaft von der Potentialeinspeiseklemme , die sowohl für den Anschluss von passiven 3-Leiter HART-Sensoren als auch für die aktiven HART-Sensoren benötigt wird, und von der HART-Busklemme A B + + C D C D E1 E2 HART 1 - HART HART V - - HART1 + HART V 2 6 HART + 24 V 2 6 0V - - S S 0V 3 7 0V 3 7 S S 4 8 S Abbildung 9: Anschlussansichten und Schaltbilder der Busklemmen und

26 26 Geräte anschließen WAGO-I/O-SYSTEM Anschluss von passiven HART-Sensoren Anschluss eines 2-Leiter HART-Sensors Ein bzw. zwei passive 2-Leiter HART-Sensoren können direkt an die Anschlüsse HART + und HART angeschlossen werden. Die passiven Sensoren werden direkt aus der Busklemme mit DC 24 V versorgt A B C D E1 C D E2 AO4 20 ma HART HART Sensor AO4 20 ma HART + S S Abbildung 10: Anschluss eines passiven 2-Leiter HART-Sensors

27 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Geräte anschließen Anschluss eines 3-Leiter HART-Sensors Für den Anschluss eines bzw. zwei passiver 3-Leiter HART-Sensoren an das HART-Modul , wird für das Potential 0 V eine vorgeschaltete WAGO Potentialvervielfältigungsklemme (Art.-Nr.: oder ) benötigt. Die Sensor-Anschlüsse HART + und HART - erfolgen an den HART + und HART - -Klemmstellen des HART-Moduls Die passiven Sensoren werden direkt aus der Busklemme mit DC 24 V versorgt. A B C D A B C D C D E1 E AO4 20 ma HART HART Sensor - - S S 0 VDC AO4 20 ma HART Abbildung 11: Anschluss eines passiven 3-Leiter HART-Sensors Anschluss von aktiven HART-Sensoren Für den Anschluss von aktiven HART-Sensoren an das HART-Modul , wird, wie bei den passiven 3-Leiter HART-Sensoren, eine WAGO Potentialvervielfältigungsklemme (Art.-Nr.: oder ) eingesetzt. Entsprechend der HART-Sensor-Spannung (DC 24 V oder AC 230 V) erfolgt die Speisung der HART-Sensoren entweder mit DC 24 V direkt aus der Potentialvervielfältigungsklemme oder mit AC 230 V von extern, wobei in beiden Fällen die Potentialvervielfältigungsklemme das 0 V-Potential für den Sensor- Anschluss HART- zur Verfügung stellt. Der Sensor-Anschluss HART+ erfolgt an der HART+-Klemmstelle des HART- Moduls

28 Pos: 45 /Dokumentation Geräte anschließen WAGO-I/O-SYSTEM Anschluss eines aktiven DC 24 V HART-Sensors A B C D A B C D C D E1 E AO4 20 ma HART + 24 VDC - - HART Sensor - - S S 0 VDC AO4 20 ma HART Abbildung 12: Anschlussbeispiel eines aktiven DC 24 V HART-Sensors Anschluss eines aktiven AC 230 V HART-Sensors A B C D A B C D C D E1 E AO4 20 ma HART HART Sensor 230 VAC (external) - - S S AO4 20 ma HART Abbildung 13: Anschlussbeispiel eines aktiven AC 230 V HART-Sensors

29 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Funktionsbeschreibung 29 Pos: 46 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Funktionsbeschreibung - Überschrift Funktionsbeschreibung Pos: 47.1 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung , HART (Highway Adressable Remote Transducer) ist eine bewährte und als Industriestandard eingeführte Variante der digitalen Feldkommunikation, bei der in Anlagen mit konventioneller 4 bis 20 ma Technik auch multivariable Feldgeräte unterstützt und genutzt werden können. Typische Anwendungfälle sind Messumformer für die Messungen von mechanischen und elektrischen Größen. Das HART-Protokoll arbeitet nach dem FSK-Verfahren (Frequency Shift Keying) entsprechend dem Kommunikationsstandard Bell 202. Dabei wird dem analogen Stromsignal das digitale Signal, das aus den beiden Frequenzen 1200 Hz (logisch 1) und 2200 Hz (logisch 0) zusammengesetzt wird, sinusförmig überlagert. Durch die mittelwertfreie Kodierung des Digitalsignals können zeitgleich ohne Beeinflussung der Analogsignal-Übertragung zusätzliche Informationen übertragen werden. Diese können aus dem Feldgerät stammen und für das Prozessleitsystem oder die Instandhaltung bestimmt sein, z. B. Prozessvariable, Gerätestatus, usw. Es können aber auch azyklisch Informationen zur Parametrierung oder zur Konfiguration in das Feldgerät geschrieben werden. Mit dem HART-Protokoll steht somit neben dem Simplex-Kanal des Stromsignals (analoges Steuergerät -> Feldgerät) auch ein Halb-Duplex-Kanal für die wechselseitige Kommunikation zur Verfügung. Weitere Vorteile von HART sind einfacher Aufbau, Wartung und Anwendung sowie ein flexibler Datenzugriff über bis zu zwei Bediengeräte (PC und Handterminal). HART Feldgeräte wie auch HART Masteranschaltungen sind dabei kompatibel zur 4-20 ma Technik. Damit können HART Feldgeräte an nicht HART-fähigen Mastern und umgekehrt betrieben werden. Das bietet den großen Vorteil, dass der Anwender seine Anlage schrittweise HART ertüchtigen kann. In dem Auslieferungsstand der HART-Busklemme, also in dem Standard- Betriebsmodus, kann über die Busklemme direkt aus einem IEC Programm auf die angeschlossenen HART Geräte zugegriffen werden. Die HART-Kommunikation wird dabei sehr einfach über die vorgefertigte SPS- Bibliothek WagoLibHART_0x.lib abgewickelt, die von WAGO zum kostenfreien Download bereitgestellt wird. Pos: 47.2 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung Anschaltung mit ModbusTCP/HART Gateway In dem Standard-Betriebsmodus ist darüber hinaus für die Anschaltung der Busklemme an verschiedene WAGO ETHERNET Controller mit Hilfe des ModbusTCP/HART Gateway DTM , ein FDT-Toolrouting zum DTM des angeschlossenen HART Gerätes möglich. Pos: 47.3 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung , Betriebsmodi Mit der einfachen Parametrierung der HART-Busklemme über GSD (Gerätestammdaten) oder WAGO-I/O-CHECK, können speziell für den Einsatz der HART-Busklemme in PROFIBUS-Systemen, 4 Betriebsmodi ausgewählt werden, in denen bis zu 4 HART Nebenvariablen (PV, SV, TV, QV) in das zyklische Prozessabbild des PROFIBUS Feldbuskopplers bzw. -controllers eingeblendet werden.

30 30 Betriebsmodi WAGO-I/O-SYSTEM 750 In Verbindung mit dem PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller ist in einem weiteren Betriebsmodus zusammen mit dem PROFIBUS/HART Gateway DTM gleichfalls ein FDT-Toolrouting zum DTM des angeschlossenen HART Gerätes möglich. Information Weitere Informationen zur HART-Technologie Detailliertere Informationen zur HART-Technologie finden Sie auf den Internet-Seiten der HART Communication Foundation (HCF- Nutzerorganisation) unter: 7 Betriebsmodi Je nach Anschaltung und Parametrierung kann die HART-Busklemme mit verschiedenen Betriebsmodi eingesetzt werden. Pos: 47.4 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung Tabelle 12: Übersicht Betriebsmodi Betriebsmodus an Feldbuskoppler/- controller 2 AI + 6 Byte Mailbox (Default) 2 AI + 1 HART Variable je Kanal 2 AI + 2 HART Variablen je Kanal 2 AI + 3 HART Variablen je Kanal 2 AI + 4 HART Variablen je Kanal 2 AI + Azyklische PROFIBUS-Dienste *) siehe Kapitel Kompatibilitätsliste alle kompatiblen Feldbuskopplern/- controllern 75x-xxx *) ETHERNET TCP/IP Feldbuscontroller PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller Anwendung 1) mit SPS-Bibliothek WagoLibHART_0x.lib 2) mit ModbusTCP/HART Gateway ) mit HART Nebenvariablen 4) mit PROFIBUS/HART Gateway Pos: 47.5 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung , Einstellung mit I/O-CHECK bis Schritt Im Auslieferungszustand ist die HART-Busklemme in dem Standard- Betriebsmodus als 2-Kanal Analogeingangsklemme für Signale von ma mit HART-Funktionalität konfiguriert. In diesem Standard-Betriebsmodus kann die Busklemme an allen WAGO Feldbuskopplern/-controllern angeschaltet werden, die in dem Kapitel Kompatibilitätsliste aufgeführt sind. Eine 6 Byte Mailbox, die zusammen mit den Analogwerten im zyklischen Prozessabbild eingeblendet wird, ermöglicht in diesem Fall die HART- Kommunikation.

31 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsmodi 31 Darüber hinaus können fünf weitere Betriebsmodi speziell für die Anschaltung an den PROFIBUS DP/V1 Koppler bzw. Feldbuscontroller eingestellt werden. Im Anschluss an das Kapitel zur Parametrierung und einer kurzen Einführung in das FDT/DTM-Konzept und HART über PROFIBUS, sind in dem nachfolgenden Kapitel Betriebsbeschreibung die einzelnen Betriebsmodi in den entsprechenden Anwendungen jeweils mit der Beschreibung des Kommunikationsablaufs und einer kurzen Inbetriebnahmebeschreibung näher erläutert. 7.1 Parametrieren des Betriebsmodus Entsprechend abhängig von dem eingesetzten Feldbus kann das Parametrieren der HART-Busklemme entweder über das Inbetriebnahmetool für das WAGO-I/O- SYSTEM 750 WAGO-I/O-CHECK oder aber für PROFIBUS über die GSD-Dateien (Gerätestammdaten) für PROFIBUS mit Installationsprogramm / Serie 750, 752 und 755 (Art.-Nr.: ) erfolgen. Tabelle 13: Parametrieren des Betriebsmodus Feldbuskoppler/-controller-Anschaltung alle *) PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller *) siehe Kapitel Kompatibilitätsliste Parametrierung über: WAGO-I/O-CHECK GSD (Gerätestammdaten) Einstellung mit WAGO-I/O-CHECK Das Parametrieren der HART-Busklemme über WAGO-I/O-CHECK ist nur dann notwendig, wenn der Standard-Betriebsmodus (2AI + 6 Byte Mailbox) in den PROFIBUS-Betriebsmodus (2 AI + Azyklische PROFIBUS Dienste) umgestellt wurde und danach wieder zurück in den Standard-Betriebsmodus gewechselt werden soll. Der Wechsel zu einem PROFIBUS-Betriebsmodus oder zwischen diesen, erfolgt typischerweise innerhalb eines PROFIBUS-Systems über die GSD. Hinweis Einstellungsbeschränkung für PROFIBUS-Betriebsmodi! Für die PROFIBUS-Betriebsmodi (2 AI + 1, 2, 3 oder 4 HART Variablen je Kanal) ist die Umstellung über WAGO-I/O-CHECK und das Betreiben an anderen, als einem PROFIBUS Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller zur Zeit noch nicht möglich. Eine einmal über GSD-Dateien auf HART-Nebenvariablen eingestellte HART-Busklemme können Sie deshalb zur Zeit nur an einem PROFIBUS Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller betreiben. Es besteht dann die Möglichkeit, über WAGO-I/O-CHECK und unter Verwendung des PROFIBUS Feldbuskopplers bzw. Feldbuscontrollers den Default-Zustand der HART-Busklemme wiederherzustellen. Achten Sie dabei darauf, dass der PROFIBUS Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller nicht über GSD- Dateien parametriert wird.

32 Pos: 47.6 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung Einstellung mit I/O-CHECK Schritt Betriebsmodi WAGO-I/O-SYSTEM 750 Information Weitere Informationen zum Bestellen von WAGO-I/O-CHECK Das Inbetriebnahmetool für das WAGO-I/O-SYSTEM 750 WAGO-I/O- CHECK können Sie unter der Artikelnummer bei der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG bestellen. 1. Schließen Sie ein Kommunikationskabels zwischen der Konfigurationsschnittstelle Ihres Feldbuskopplers/.controllers und einer freien seriellen Schnittstelle Ihres Computers an. ACHTUNG Gerät muss spannungsfrei sein! Um Geräteschäden zu vermeiden, ziehen und stecken Sie das Kommunikationskabel nur, wenn das Gerät spannungsfrei ist! 2. Nach dem Installieren von WAGO I/O CHECK mit Hilfe des Installations- Assistenten, öffnen Sie WAGO I/O CHECK. 3. Gehen Sie über das Menü Einstellungen und klicken Sie auf den Menüpunkt Kommunikation. Es öffnet sich ein Dialogfenster Kommunikationseinstellungen. Wählen Sie in diesem Fenster unter Verbindung : Serielle Anschlüsse (COM, USB, Bluetooth,...) und unter Anschluss: COM1: Kommunikationsanschluss. Bestätigen Sie anschließend diese Auswahl mit Klicken auf die Schaltfläche OK. 4. Schalten Sie die Versorgungsspannung Ihres Feldbuskopplers/-controllers ein. 5. Nach dem Hochlauf des Feldbuskopplers/-controllers klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol Identifizieren. Der Aufbau Ihres Feldbusknoten wird auomatisch erkannt und grafisch in der Knotendarstellung und auch in der Navigationsleiste als Baumstruktur angezeigt. 6. Gehen Sie mit dem Mauszeiger auf die graphisch eingeblendete HART- Busklemme oder in der Baumstruktur auf die Busklemmenbezeichnung und wählen Sie in dem Kontextmenü (rechte Maustaste) Einstellungen. Abbildung 14: WAGO-I/O-CHECK Kontextmenü Einstellungen Pos: 47.7 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung Einstellung mit I/O-CHECK Schritt In dem sich öffnenden Dialogfenster für die Einstellungen wählen Sie den gewünschten Betriebsmodus aus und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Schreiben.

33 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsmodi 33 Abbildung 15: WAGO-I/O-CHECK Dialogfenster Einstellungen für Pos: 47.8 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung , Einstellung über GSD Das erfolgreiche Parametrieren wird Ihnen mit einer Meldung angezeigt. Abbildung 16: WAGO-I/O-CHECK Meldung für erfolgreiches Parametrieren Information Weitere Informationen zu WAGO-I/O-CHECK Detaillierte Beschreibungen zu den Funktionen und der Bedienung des Inbetriebnahmetools finden Sie in dem zu WAGO-I/O-CHECK im Internet unter:

34 34 Betriebsmodi WAGO-I/O-SYSTEM Einstellung über GSD In der Anschaltung an einen PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler oder -controller muss, ausgehend von dem Auslieferungsstand der HART- Busklemme im Standard-Betriebsmodus, der Betriebsmodus entsprechend umgestellt werden. Hierfür kann der gewünschte Betriebsmodus über die GSD- Dateien parametriert werden. Information Weitere Informationen zum Herunterladen der GSD-Dateien Sie erhalten die GSD-Dateien kostenfrei zum Herunterladen auf der WAGO Homepage unter: Service Dokumentation WAGO Software 759 WAGO-I/O-PRO CoDeSys mit WAGO Targets. In der Spalte Weitere Informationen finden Sie den Link Bibliotheken. Vor der Parametrierung ist allerdings erst eine Konfiguration der Komponenten für das PROFIBUS-System durchzuführen, die den Aufbau des Ein- und Ausgangsprozessabbildes festlegt. Die GSD-Dateien für PROFIBUS werden von der eingesetzten Projektierungssoftware eingelesen bzw. installiert. Diese liefern die zur Konfiguration benötigten Kenndaten der Geräte, Angaben zu deren Kommunikationsfähigkeiten sowie weitere Informationen. Die Größe der Prozessabbilder ermittelt sich dann aus den zusammengestellten Konfigurationsdaten. Information Weitere Informationen zur Installation der GSD-Dateien Hinweise zur Installation der GSD-Dateien entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu der von Ihnen genutzten Projektierungssoftware. Bereits bei der Konfiguration kann der gewünschte Betriebmodus für die HART- Busklemme herausgesucht und vorgeben werden. In einem, zu dem ausgewählten Modul entsprechenden Parametrierdialog können dann weitere Festlegungen für die Daten der HART-Busklemme getroffen werden.

35 Pos: 47.9 /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung Screenshot WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsmodi 35 Abbildung 17: GSD-Konfiguration Zum Öffnen des Parametrierdialoges zu dem ausgewählten Modul, klicken Sie in der Spalte UsrPrm (User Parameter), auf die Schaltfläche mit den drei Punkten.... In dem sich öffnenden Dialog wird eine Liste der modulspezifischen Parameter angezeigt, die in den nachfolgenden Tabellen aufgelistet sind. Die einzelnen Parameterwerte können über einen Doppelklick bearbeitet bzw. aus einer Liste ausgewählt werden.

36 Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung , Parameter für alle Betriebsmodi WAGO-I/O-SYSTEM x-482 2AI/4-20 ma/se Abbildung 18: Parametrierdialog zur Auswahl 75x-482 2AI/4-20 ma/se

37 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsmodi 37 Parameter für alle Betriebsmodi Tabelle 14: Allgemeine Parameterdaten Parameter Wert Beschreibung Terminal is physically - plugged *) - unplugged - Busklemme ist physikalisch gesteckt - Busklemme ist physikalisch nicht gesteckt Anzahl der Preamble Bytes, Amount of 5 *) bis 20 im Falle einer gestörten Kommunikation ist preamble bytes der Wert zu erhöhen HART transmission retries Channel 0/1 + Diagnosis 0 *) bis 10 - disabled *) - enabled Anzahl der Wiederholungen für die HART- Telegrammübertragung, im Falle einer gestörten Kommunikation ist der Wert zu erhöhen - Diagnose für Kanal 1 / 2 ist deaktiviert - Diagnose für Kanal 1 / 2 ist aktiviert + Filter time (ms) 10 ms bis 640 ms *) Defaultwert Analoge Filterzeit für den Eingangskanal 1/2 Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung ZwÜberschrift Parameter für die Auswahl 75x-482 2AI/(1, 2, 3)x Parameter für die Auswahl 75x-482 2AI/(1, 2, 3)x2 HV) Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung , Tabelle Parameterdaten für die Tabelle 15: Parameterdaten für die HART-Variablen Parameter Wert Beschreibung HART-Value Channel 0/1 1x2 HV: - PV *) - SV -TV -QV 2x2 HV: - PV, SV *) - PV, TV - SV, TV - PV, QV - SV, QV - TV, QV 3x2 HV: - PV, SV, TV *) - PV, SV, QV - PV, TV, QV - SV, TV, QV 4x2 HV: - PV, SV, TV, QV *) 1 HART-Variable Kanal 1 / 2; - erste Variable - zweite Variable - drittevariable - vierte Variable 2 HART-Variablen Kanal 1 / 2; - erste und zweite Variable - erste und dritte Variable - zweite und dritte Variable - erste und vierte Variable - zweite und vierte Variable - dritte und vierte Variable 3 HART-Variablen Kanal 1 / 2; - erste, zweite und dritte Variable - erste, zweite und vierte Variable - erste, dritte und vierte Variable - zweite, dritte und vierte Variable 4 HART-Variablen Kanal 1 / 2; - erste, zweite, dritte und vierte Variable

38 38 Betriebsmodi WAGO-I/O-SYSTEM 750 PV = erste Variable (Primary Variable), SV = zweite Variable (Secondary Variable) TV = dritte Variable (Tertiary Variable), QV = vierte Variable (Quarternary Variable) *) Defaultwert Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung ZwÜberschrift Parameter für die Auswahl 75x-482 2AI/ Parameter für die Auswahl 75x-482 2AI/4-20 ma/se Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung , Tabelle Parameterdaten für den azyklischen Tabelle 16: Parameterdaten für den azyklischen Zugriff Parameter Wert Beschreibung Acyclic access to the HMDs - disabled *) - 12 Byte Mailbox *) Defaultwert - Azyklischer Zugriff auf die HMDs (HART Master Devices) ist deaktiviert - 12 Byte Mailbox für azyklischen Zugriff aktiviert Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung , Überschrift 2: FDT/DTM-Konzept FDT/DTM-Konzept FDT ist die Abkürzung für Field Device Tool. Es handelt sich hierbei um eine Rahmen-Anwendungssoftware, die zum Parametrieren, Konfigurieren und Ansteuern der Feldbusgeräte eingesetzt werden kann, losgelöst von den spezifischen Kommunikationstechnologien der verschiedenen Feldbusse. Um in einer FDT Anwendung die Kommunikation zu den einzelnen Geräten herzustellen und von dort aus auf die einstellbaren Geräteparameter zugreifen zu können, benötigt die Anwendung für jedes Feldgerät eine Ergänzung in Form einer Softwarekomponente. In solch einer Softwarekomponente, DTM (Device Type Manager) genannt, werden die spezifischen Funktionen und Dialoge eines Feldgerätes für Parametrierung, Konfiguration, Diagnose und Wartung einschließlich Benutzeroberfläche abgebildet. Vergleichbar mit einer Geräte-Treibersoftware, wird der DTM von den jeweiligen Geräteherstellern mitgeliefert und vom Anwender auf den PC installiert. Anschließend wird der DTM in die FDT Rahmen-Anwendung geladen und von dort aus ausgeführt. FDT/DTM stellt ein offenes Konzept dar, das ein einheitliches Bedienkonzept innerhalb eines übergreifenden Bedienprogramms fördert, in dem Einzelkomponenten verschiedener Hersteller zusammenwirken können. Von WAGO steht eine einfache und komfortable FDT-Rahmenanwendung mit der Software WAGOframe FDT-Rahmenapplikation zur Verfügung.

39 Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung , HART auf PROFIBUS + Betriebsbeschreibung Anwendungsart WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsmodi 39 Information Weitere Informationen zu WAGOframe Für detaillierte Informationen zur Installation und Bedienung der Software WAGOframe lesen Sie bitte das WAGOframe FDT- Rahmenapplikation Dieses finden Sie im Internet unter: Über spezielle GatewayDTMs erhält die Rahmen-Anwendung zusätzlich noch Kommunikationsfunktionen, um das Hostsystem mit den jeweils eingesetzten Feldbussen (z. B. HART, PROFIBUS, usw.) zu verbinden. Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung Für diesen Zweck stellt WAGO GatewayDTMs für PROFIBUS (Profibus/HARTGatewayDTM ) und MODBUS TCP (ModbusTCP/HARTGatewayDTM ) zur Verfügung. WAGOframe HART Sensor Gateway HART Sensor xy-dtm Fieldbus Abbildung 19: FDT/DTM-Kommunikationsprinzip Information Weitere Informationen zum Herunterladen der HARTGatewayDTMs Die GatewayDTMs für PROFIBUS (Profibus/HARTGatewayDTM ) und MODBUS TCP (ModbusTCP/HARTGatewayDTM ) erhalten Sie zum kostenfreien Herunterladen im Internet unter: Information Weitere Informationen zur FDT-Technik Ausführlichere Informationen zur FDT-Technik finden Sie auf den Internet- Seiten der FDT-Group unter: HART auf PROFIBUS Die PROFIBUS-Spezifikation bietet speziell für die Einbindung von HART in PROFIBUS-Systeme eine offene Lösung. Dabei ist das HART-Protokoll als PROFIBUS-Profil in der Spezifikation berücksichtigt, was auch kurz als HART auf PROFIBUS bezeichnet wird. Diese Lösung beinhaltet die Nutzung der PROFIBUS-Konmmunikationsmechanismen ohne Änderungen an Protokoll und Services von PROFIBUS, der PDUs sowie der Zustandsmaschinen und Funktionseigenschaften.

40 Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung , Mit SPS-Bibliothek an allen kompatiblen Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750 Die HART-Client-Applikation ist in einen PROFIBUS-Master und der HART- Master in einen PROFIBUS-Slave integriert, wobei letzterer als Multiplexer dient und die Kommunikation zu den HART-Geräten übernimmt. PROFIBUS master HART client application HART profile PROFIBUS slave HART master HART profile HART comm HART device HART server HART comm HART communication PROFIBUS DP Abbildung 20: Betrieb von HART-Geräten über PROFIBUS 8 Betriebsbeschreibung Entsprechend der verschiedenen Anwendungsarten und Betriebsmodi, ist in den nachfolgenden Unterkapiteln die Betriebsweise der HART-Busklemme an den dazugehörigen Feldbuskopplern und -controllern näher erläutert. Anwendungsart 1: Betrieb mit der SPS-Bibliothek WagoLibHART_0x.lib in Anschaltung an allen, in dem Kapitel Kompatibilitätsliste aufgeführten Feldbuskopplern/- controllern 75x-xxx. (Standard-Betriebsmodus 2AI + 6 Byte Mailbox) Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung Anwendungsart 2, 3, Anwendungsart 2: Betrieb mit dem ModbusTCP/HART Gateway über FDT/DTM in Anschaltung an den ETHERNET TCP/IP Controller (Standard-Betriebsmodus 2AI + 6 Byte Mailbox) Anwendungsart 3: Betrieb mit HART-Nebenvariablen in Anschaltung an PROFIBUS DP/V und (Betriebsmodi 2AI + 1, 2, 3, 4 HART Variable je Kanal) Anwendungsart 4: Betrieb mit dem PROFIBUS/HART Gateway über FDT/DTM in Anschaltung an PROFIBUS DP/V und (Betriebsmodus 2AI + Azyklische PROFIBUS Dienste)

41 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsbeschreibung Mit SPS-Bibliothek an allen kompatiblen Kopplern/Controllern 75x-xxx In der Standardparametrierung 2AI + 6 Byte Mailbox kann die HART- Busklemme an allen WAGO Kopplern/Controllern 75x-xxx des WAGO-I/O- SYSTEMS mit HART-Funktion betrieben werden, die in dem Kapitel Kompatibilitätsliste aufgeführt sind. Hinweis Maximale Anzahl der anschaltbaren Module beachten! Auf Grund der Prozessdatengröße der HART-Busklemme, beachten Sie bitte für die Anschaltung an einen WAGO Koppler/Controller 75x-xxx unbedingt die entsprechende maximale Anzahl der anschaltbaren Module. Diese Anzahl können Sie der Liste in dem Kapitel Kompatibilitätsliste entnehmen. In dem zyklischen Prozessabbild der Feldbuskoppler/-controller stellt sich die HART-Busklemme als eine 1 Kanal Busklemme dar, deren Prozesswerte aus den Analogwerten und einer 6 Byte großen Mailbox bestehen. Über die Mailbox kann dann die HART-Kommunikation erfolgen. Hinweis Bibliothek für HART-Funktionalität erforderlich! Um die HART-Funktionalitäten nutzen zu können, ist das Installieren und Einbinden der speziellen WAGO HART-Bibliothek WagoLibHART_0x.lib in die SPS-Anwendung erforderlich. Information Weitere Informationen zum Herunterladen der Bibliothek Sie erhalten die Bibliothek WagoLibHART_0x.lib kostenfrei zum Herunterladen auf der WAGO Homepage unter: Service Dokumentation WAGO Software 759 WAGO-I/O-PRO CoDeSys mit WAGO Targets. In der Spalte Weitere Informationen finden Sie den Link Bibliotheken Kommunikation an 75x-xxx über SPS-Bibliothek Die Kommunikation zwischen den 75x-xxx Feldbuskopplern/-controllern und der HART-Busklemme wird über die Bibliothek WagoLibHART_0x.lib abgewickelt. Diese Bibliothek ermöglicht den einfachen Zugriff auf die 6 Byte große Mailbox der Busklemme und stellt die benötigten HART-Komandos zur Verfügung, die dann lokal aus der SPS-Anwendung ausgeführt werden können.

42 42 Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM Byte Control Dummy Mbx1 Mbx2 Mbx3 Mbx4 Mbx5 Mbx6 Dummy HART Sensor WAGO-I/O-PRO CAA WAGO-I/O-PRO Project wagolibhart_01.lib Fieldbus KBUS HART 0 Status Mbx1 2 Mbx3 3 Mbx5 Dummy Mbx2 Mbx4 Mbx6 Analog Channel1 75x-8xx Mode Analog Channel2 Abbildung 21: Kommunikationsbesipiel am 75x-8xx Controller mittels WagoLibHART_0x.lib Information Weitere Informationen zur Anwendung Eine detaillierte Beschreibung mit anschaulichem Anwendungsbeispiel für die Bibliothek WagoLibHART_0x.lib mit WAGO-I/O-PRO CAA können Sie in dem entsprechenden Anwendungshinweis, der die HART- Anwendung mittels dieser Bibliothek beschreibt, nachlesen. Diesen Anwendungshinweis finden Sie auf der WAGO Homepage unter: Service Dokumentation Anwendungshinweise Inbetriebnahme an 75x-xxx über SPS-Bibliothek Dieses Kapitel beschreibt die wichtigsten Schritte zur Inbetriebnahme der HART- Busklemme an einem 75x-xxx Feldbuskoppler/-controller über die HART- Bibliothek. Neben der fertig montierten und angeschlossenen Hardware des Feldbusknoten mit Feldbuskoppler/-controller-Anschaltung, ist für den beschriebenen Betrieb die vorherige Installation der folgenden Software notwendig. Tabelle 17: Notwendige Software zur Inbetriebnahme an 75x-xxx über SPS-Bibliothek Pos. Softwarename Beschreibung Artikelnummer 1 WAGO-I/O-CHECK (optional) Inbetriebnahmetool für das WAGO-I/O-SYSTEM WAGO-I/O-PRO CAA Programmier-Tool IEC ; CAA Version 2.3 CoDeSys Automation Alliance 3 WagoLibHART_0x.lib WAGO-I/O-PRO Bibliotheken Download: 1. Bei Auslieferung der HART-Busklemme, ist diese voreingestellt in den Standard-Betriebsmodus (2 AI + 6 Byte Mailbox). Sollte dieser bereits geändert worden sein, z.b. durch den Betrieb in einem PROFIBUS-System, muss der Betriebsmodus wieder auf die

43 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsbeschreibung 43 Hinweis Standardeinstellung parametriert werden. Öffnen Sie dazu WAGO-I/O-CHECK, und stellen Sie den Betriebsmodus 2 AI + 6 Byte Mailbox ein. Dazu gehen Sie, wie in dem Kapitel Parametrieren des Betriebsmodus - Einstellung mit WAGO-I/O-CHECK beschrieben, vor. Einstellungsbeschränkung für PROFIBUS-Betriebsmodi! Für die PROFIBUS-Betriebsmodi (2 AI + 1, 2, 3 oder 4 HART Variablen je Kanal) ist die Umstellung über WAGO-I/O-CHECK und das Betreiben an anderen, als einem PROFIBUS Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller zur Zeit noch nicht möglich. Eine einmal über GSD-Dateien auf HART-Nebenvariablen eingestellte HART-Busklemme können Sie deshalb zur Zeit nur an einem PROFIBUS Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller betreiben. Es besteht dann die Möglichkeit, über WAGO-I/O-CHECK und unter Verwendung des PROFIBUS Feldbuskopplers bzw. Feldbuscontrollers den Default-Zustand der HART-Busklemme wiederherzustellen. Achten Sie dabei darauf, dass der PROFIBUS Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller nicht über GSD- Dateien parametriert wird. 2. Öffnen Sie anschließend WAGO-I/O-PRO CAA, wählen Sie das Register Ressourcen und in der Baumstruktur den Bibliotheksverwalter. Öffnen Sie mit einem Doppelklick darauf das entsprechende Dialogfenster und binden Sie dort die Bibliothek WagoLibHART_0x.lib für Ihr IEC Projekt ein. In Ihrem Projekt können Sie dann direkt auf die HART-Befehle zugreifen und diese auch lokal aus Ihrer IEC Anwendung ausführen. Abbildung 22: WAGO-I/O-PRO-Projekt mit eingebundener Bibliothek WagoLibHART_0x.lib

44 44 Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750 Information Weitere Informationen zu WAGO-I/O-PRO CAA Detaillierte Beschreibungen zu den Funktionen und der Bedienung des IEC Programmier-Tools WAGO-I/O-PRO CAA finden Sie in dem zu WAGO-I/O-PRO CAA im Internet unter: Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung FDT/DTM mit dem ETHERNET FDT/DTM mit dem ETHERNET Controller In dem Standard-Betriebsmodus 2AI + 6 Byte Mailbox gibt es für die Anschaltung der HART-Busklemme an einen WAGO ETHERNET TCP/IP Feldbuscontroller zusätzlich noch die Möglichkeit, die HART- Kommunikation mittels der FDT/DTM-Rahmenapplikation WAGOframe durchzuführen. Hinweis Maximale Anzahl der anschaltbaren Module beachten! Auf Grund der Prozessdatengröße der HART-Busklemme, beachten Sie bitte für die Anschaltung an einen WAGO Koppler/Controller 75x-xxx unbedingt die entsprechende maximale Anzahl der anschaltbaren Module. Diese Anzahl können Sie der Liste in dem Kapitel Kompatibilitätsliste entnehmen. Hinweis Boot-Projekt für HART-Funktionalität erforderlich! Um die HART-Funktionalitäten nutzen zu können, muss ein spezielles Boot-Projekt für Ethernet-Controller in den ETHERNET Feldbuscontroller geladen werden. Dieses Boot-Projekt und nähere Informationen dazu erhalten Sie zum Herunterladen auf der WAGO Homepage unter: Service Downloads AUTOMATION Anwendungshinweise, unter der Nummer: A Für die komfortable FDT/DTM-Rahmenapplikation WAGOframe steht der Gerätetreiber ModbusTCP/HARTGatewayDTM zur Verfügung, über das der Zugriff direkt von der FDT/DTM-Rahmenapplikation WAGOframe zu dem DTM des angeschlossenen HART Gerätes möglich ist. Information Weitere Informationen zu WAGOframe und ModbusTCP/HARTGatewayDTM Die FDT/DTM-Rahmenapplikation WAGOframe ist bei WAGO zu bestellen mit der Art.-Nr.: , den kostenfreien ModbusTCP/HARTGatewayDTM erhalten Sie zum Herunterladen auf der WAGO Homepage unter: Service Downloads AUTOMATION.

45 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsbeschreibung Kommunikation am über FDT/DTM In die FDT/DTM-Rahmenapplikation WAGOframe wird das ModbusTCP/HARTGatewayDTM und der DTM des angeschlossenen HART-Sensors eingebettet. Die Kommunikation von der FDT/DTM-Rahmenapplikation WAGOframe zu dem angeschlossenen HART-Sensor erfolgt in drei Phasen: 1 Der DTM des HART-Feldgerätes kreiert zunächst ein HART-Telegramm. Dieses wird von dem WAGO ModbusTCP/HARTGatewayDTM entgegengenommen und in ein Modbus-Telegramm gepackt. Anschließend wird dieses dann mittels des Modbus TCP Kommunikations DTM an den Feldbuscontroller gesendet. 2 Der Feldbuscontroller arbeitet als Gateway. Er erhält das Modbus-Telegramm, nimmt das HART-Telegramm aus dem Modbus-Telegramm und transferiert dieses über die Mailbox, die im Prozessabbild des Feldbuscontrollers eingeblendet wird. Über diese Mailbox-Daten werden die Befehle dann an die HART-Busklemme über den Klemmenbus (KBUS) weitergeleitet. 3 Im Anschluss nimmt die HART-Busklemme das HART-Telegramm über die Mailbox entgegen und leitet es an das HART-Feldgerät weiter. HART Sensor WAGOframe ModbusTCP/HARTGateway DTM HART Sensor xy-dtm TCP/IP (MODBUS) special Boot Project KBUS Abbildung 23: FDT/DTM-Kommunikation über MODBUS TCP/IP Mode 8 HART Inbetriebnahme am über FDT/DTM Dieses Kapitel beschreibt die wichtigsten Schritte zur Inbetriebnahme der HART- Busklemme an einem Feldbuscontroller über FDT/DTM. Neben der fertig montierten und angeschlossenen Hardware des Feldbusknoten mit ETHERNET Feldbuscontroller-Anschaltung, ist für den beschriebenen Betrieb die vorherige Installation der folgenden Software notwendig.

46 46 Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750 Tabelle 18: Notwendige Software zur Inbetriebnahme am über FDT/DTM Pos. Softwarename Beschreibung Artikelnummer 1 WAGO-I/O-CHECK Inbetriebnahmetool für das (optional) WAGO-I/O-SYSTEM Default.prg Spezielles Boot-Projekt für Download: Ethernet- Feldbuscontroller, Anwendungshinweis Nummer: A WAGOframe FDT-Rahmenapplikation für Parametrierung, Inbetriebnahme und Diagnose von Geräten mit DTM Gerätetreiber 4 WAGO_Modbus_TCP _DTM DTM für MODBUS/TCP Beide 5 WAGO_075x-08xx_DTM DTM für die 75x-8xx Download:www. Controller wago.com 6 HART Geräte DTM (z. B. Generic HART DTM von der Firma ICS GmbH) DTM zur Parametrierung, Inbetriebnahme und Diagnose von HARTfähigen Feldgeräten Zu beziehen von dem HART Feldgeräte Hersteller 1. Bei Auslieferung der HART-Busklemme, ist diese voreingestellt in den Standard-Betriebsmodus (2 AI + 6 Byte Mailbox). Sollte dieser bereits geändert worden sein, z.b. durch den Betrieb in einem PROFIBUS-System, muss der Betriebsmodus wieder auf die Standardeinstellung parametriert werden. Öffnen Sie dazu WAGO-I/O-CHECK, und stellen Sie den Betriebsmodus 2 AI + 6 Byte Mailbox ein. Dazu gehen Sie, wie in dem Kapitel Parametrieren des Betriebsmodus - Einstellung mit WAGO-I/O-CHECK beschrieben, vor. Hinweis Einstellungsbeschränkung für PROFIBUS-Betriebsmodi! Für die PROFIBUS-Betriebsmodi (2 AI + 1, 2, 3 oder 4 HART Variablen je Kanal) ist die Umstellung über WAGO-I/O-CHECK und das Betreiben an anderen, als einem PROFIBUS Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller zur Zeit noch nicht möglich. Eine einmal über GSD-Dateien auf HART-Nebenvariablen eingestellte HART-Busklemme können Sie deshalb zur Zeit nur an einem PROFIBUS Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller betreiben. Es besteht dann die Möglichkeit, über WAGO-I/O-CHECK und unter Verwendung des PROFIBUS Feldbuskopplers bzw. Feldbuscontrollers den Default-Zustand der HART-Busklemme wiederherzustellen. Achten Sie dabei darauf, dass der PROFIBUS Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller nicht über GSD- Dateien parametriert wird. 2. Stellen Sie eine FTP-Verbindung zu dem Ethernet-Feldbuscontroller her. Am einfachsten geht dies über den Internet Explorer:

47 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsbeschreibung 47 Geben Sie dazu als Adresse: ftp://<ip> ein, wobei <IP> die Ip-Adresse des Controllers ist. (Beispielt: ftp:// ) 3. Geben Sie in dem folgenden Anmeldedialog den Benutzernamen sowie das Passwort ein (Standardmäßig: Benutzername admin, Passwort: wago ). Sie erhalten nun die Ansicht auf die Ordnerstruktur des Controllers, z.b.: Abbildung 24: ftp-zugriff auf einen Feldbuscontroller 4. Wechseln Sie nun in das Verzeichnis PLC und löschen Sie in diesem die beiden Dateien default.prg und default.chk. 5. Kopieren Sie die speziellen Boot-Projekt-Dateien, die Sie von der WAGO Homepage herunterladen, in dieses Verzeichnis PLC. Hinweis Boot-Projekt für HART-Funktionalität erforderlich! Um die HART-Funktionalitäten nutzen zu können, muss ein spezielles Boot-Projekt für Ethernet-Controller in den ETHERNET Feldbuscontroller geladen werden. Dieses Boot-Projekt und nähere Informationen dazu erhalten Sie zum Herunterladen auf der WAGO Homepage unter: Service Downloads AUTOMATION Anwendungshinweise, unter der Nummer: A Bringen Sie nun an Ihrem Ethernet Controller den Betriebsartenschalter, der sich an der Programmier- und Konfigurationsschnittstelle befindet, in die obere Stellung. 7. Öffnen Sie WAGOframe in dem Expertenmodus. 8. Vergewissern Sie sich zunächst, dass auf der rechten Bildschirmseite das Dialogfenster Gerätekatalog angezeigt wird. Dieses muss unter dem Menü Ansicht, Menüpunkt Gerätekatalog aktiviert sein. Klicken Sie in dem Dialogfenster Gerätekatalog auf die Schaltfläche Aktualisieren. 9. Öffnen Sie ein neues Projekt über das Menü Datei, Menüpunkt Neu. 10. Vergewissern Sie sich, dass auf der linken Bildschirmseite das Dialogfenster Netzwerkansicht angezeigt wird. Dieses muss unter dem Menü Ansicht, Menüpunkt Netzwerkansicht aktiviert sein. Gehen Sie mit der Maus in der Baumstruktur auf Netzwerk, und klicken

48 48 Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750 Sie in dem Kontextmenü (rechte Maustaste) auf den Menüpunkt Hinzufügen.... Wählen Sie in dem sich öffnenden Dialog WAGO Modbus TCP und bestätigen Sie die Auswahl mit Klicken auf die Schaltfläche Ok. In der Baumstruktur wird nun der Eintrag MODBUS TCP_DTM* ergänzt. 11. Klicken Sie über das Menü Gerät auf den Menüpunkt Verbindung aufbauen. In der Baumstruktur wird nun der Eintrag MODBUS TCP_DTM* in die kursive Schreibweise geändert. 12. Gehen Sie mit der Maus in der Baumstruktur auf MODBUS TCP_DTM, und klicken Sie in dem Kontextmenü (rechte Maustaste) auf den Menüpunkt Hinzufügen.... Wählen Sie in dem sich öffnenden Dialog 075x-08xx ModbusTCP/HART Gateway, und bestätigen Sie die Auswahl mit Klicken auf die Schaltfläche Ok. In der Baumstruktur wird nun der Eintrag <ModbusCommChannel:-> 075x-08xx DTM* ergänzt. 13. Gehen Sie nun noch einmal mit der Maus in der Baumstruktur auf MODBUS TCP_DTM, zum Anwählen, klicken Sie auf die linke Maustaste. Gehen Sie anschließend über das Menü Gerät auf den Menüpunkt Weitere Funktionen..., und klicken Sie auf den Untermenüpunkt Geräteliste. Es öffnet sich ein Dialogfenster mit einer Geräteliste. Wählen Sie durch Anklicken das Gerät mit der Adresse aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche DTM Tag/Adresse ändern.... In der neuen Ansicht geben Sie nun die IP-Adresse Ihres ETHERNET Controllers anstelle der ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Klicken auf die Schaltfläche OK. Nun wird in dem Dialogfenster ModbusTCP_DTM-Geräteliste die von Ihnen vergebene IP-Adresse in der Liste angezeigt. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Geräte prüfen. Sind alle Parameter korrekt eingestellt, wird nun der Status des DTM grün dargestellt. 14. Gehen Sie jetzt mit der Maus in der Baumstruktur auf <ModbusCommChannel:-> 075x-08xx DTM*, und klicken Sie in dem Kontextmenü (rechte Maustaste) auf den Menüpunkt Hinzufügen.... Wählen Sie in dem sich öffnenden Dialog das HART DTM für Ihr HART Feldgerät aus, und bestätigen Sie die Auswahl mit Klicken auf die Schaltfläche Ok. Sie erhalten eine weitere Ansicht in dem Dialogfenster, in dem Sie nun den Kanal auswählen, an dem Ihr HART Feldgerät angeschlossen ist. Wählen Sie M02_Ch01 für Kanal 1 des ersten gesteckten HART Moduls oder M02_Ch02 für Kanal 2. Bestätigen Sie die Auswahl mit Klicken auf die Schaltfläche Ok. In der Baumstruktur wird nun entsprechend der Eintrag < M02_Ch01:0>...HART DTM* bzw. < M02_Ch02:0>...HART DTM* ergänzt. Ist an beiden Kanälen ein HART-Gerät angeschlossen, so führen Sie diese

49 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsbeschreibung 49 Handlungsschritte zunächst für den ersten und dann noch einmal analog für den zweiten Kanal aus. 15. Gehen Sie noch einmal mit der Maus in der Baumstruktur auf <ModbusCommChannel:-> 075x-08xx DTM*, zum Anwählen, klicken Sie auf die linke Maustaste. Gehen Sie anschließend über das Menü Gerät auf den Menüpunkt Verbindung aufbauen. In der Baumstruktur wird nun der Eintrag <ModbusCommChannel:-> 075x-08xx DTM* in die kursive Schreibweise geändert. 16. Gehen Sie anschließend über das Menü Gerät auf den Menüpunkt Weitere Funktionen..., und klicken Sie auf den Untermenüpunkt Geräteliste. Es öffnet sich ein Dialogfenster mit einer Geräteliste. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren. Nach einer Weile werden der oder die DTMs der angeschlossenen HART- Geräte nun auch grün dargestellt. 17. Gehen Sie mit der Maus in der Baumstruktur auf den Eintrag für den Kanal, an dem Ihr HART-Gerät angeschlossen ist, zum Anwählen, klicken Sie auf die linke Maustaste. Gehen Sie dann über das Menü Gerät und klicken auf den Menüpunkt Verbindung aufbauen. In der Baumstruktur wird dieser Eintrag dann in die kursive Schreibweise geändert. Ist an beiden Kanälen ein HART-Gerät angeschlossen, so führen Sie diese Handlungsschritte zunächst für den ersten und dann noch einmal analog für den zweiten Kanal aus. 18. Gehen Sie mit der Maus in der Baumstruktur auf den Eintrag für den Kanal, an dem Ihr HART-Gerät angeschlossen ist, und machen Sie darauf jetzt einen Doppelklick, dann wird für dieses Gerät ein Dialogfenster mit der Online-Parametrierung geöffnet. Nach kurzer Zeit werden hinter den jeweiligen Parametern Verbindungssymbole angezeigt. Pos: /Serie 750 (WAGO-I/O-SYSTEM)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung , Mit HART-Nebenvariablen + FTP/DTM am PROFIBUS Koppler Mit HART-Nebenvariablen an PROFIBUS DP/V und Für die Anschaltung an den PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler und Feldbuscontroller , gibt es die Auswahl zwischen vier Betriebsmodi 2AI + 1, 2, 3, 4 HART Variable je Kanal, in denen das Einblenden von eins, zwei, drei oder vier HART-Variablen pro Kanal in das zyklische Prozessabbild zu den Analogwerten eingestellt werden kann. Tabelle 19: Betriebsmodi für PROFIBUS DP/V1 2 AI + 1 HART-Variable je Kanal 2 AI + 2 HART-Variablen je Kanal 2 AI + 3 HART-Variablen je Kanal 2 AI + 4 HART-Variablen je Kanal

50 50 Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750 Hinweis Maximale Anzahl der anschaltbaren Module beachten! Auf Grund der Prozessdatengröße der HART-Busklemme, beachten Sie bitte für die Anschaltung an einen WAGO PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler unbedingt die entsprechende maximale Anzahl der anschaltbaren Module. Diese Anzahl können Sie der Liste in dem Kapitel Kompatibilitätsliste entnehmen. Mit PROFIBUS ist es möglich, zusätzlich zu dem eigentlichen Messsignal, das in der Hauptvariablen ausgegeben wird, noch weitere Informationen auszuwerten und zu verarbeiten. Diese Zusatzinformationen werden dann entsprechend über die HART-Nebenvariablen ausgegeben. Einige HART-Feldgeräte (Sensoren) liefern solche zusätzlichen Informationen, wie beispielsweise ein Druck-Messumformer, der abhängig von der Messart neben dem eigentlichen Prozesswert (z. B. Druck, Durchfluss oder Füllstand) beispielsweise auch noch die Sensor- oder Elektroniktemperatur in den Nebenvariablen zur Verfügung stellt. Information Weitere Informationen zur Anwendung Eine detaillierte Beschreibung mit anschaulichem Anwendungsbeispiel für die PROFIBUS-Anschaltung mit Nutzung der HART-Nebenvariablen in einer übergeordneter CoDeSys bzw. Siemens Steuerung, können Sie in dem entsprechenden Anwendungshinweis, der die HART-Busklemmen Anwendung am PROFIBUS DP/V1 Koppler beschreibt, nachlesen. Diesen Anwendungshinweis finden Sie auf der WAGO Homepage unter: Service Dokumentation Anwendungshinweise.

51 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsbeschreibung Kommunikation am , -833 mit Nebenvariablen Der Einsatz der HART-Busklemme mit einem WAGO PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler wird nachfolgend kurz dargestellt. Der Aufbau für den Feldbuscontroller ist analog. Parameterization PC HMD Client PLC acyclic DP/V1 Communication HART HART Sensor cyclic DP Communication primary master Handheld secondary master Abbildung 25: Systemübersicht für den Einsatz am PROFIBUS-Feldbuskoppler/-controller Der WAGO Feldbusknoten mit PROFIBUS DP/V1 dient als Datensammler/- verteiler für die überlagerte Steuerung. Die Prozessvariablen der HART-Geräte werden durch diesen verarbeitet. Die Kommunikation auf dem PROFIBUS erfolgt über die azyklischen PROFIBUS DP/V1-Befehle. Als Voraussetzung für die Durchführung der azyklischen Kommunikation ist der erfolgreiche Hochlauf des zyklischen Datenverkehrs. Die letztendliche Datenübergabe zwischen der HART-Busklemme und dem angeschlossenen Sensor erfolgt dann über das HART-über-Profibus Protokoll. Die Parametrierung/Überwachung der HART-Geräte kann sowohl über eine PC- Anwendung im DP/V1-Zweig als auch über ein Handheld direkt im HART-Zweig erfolgen. Als Parametrierumgebung wird ein IEC-Entwicklungstool (z. B. WAGO-I/O-PRO CAA (Art.-Nr.: ), der SIMATIC Manager oder andere) verwendet.

52 52 Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM Inbetriebnahme am , -833 mit Nebenvariablen Dieses Kapitel beschreibt die wichtigsten Schritte zur Inbetriebnahme der HART- Busklemme an einem PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller mit der Nutzung der Nebenvariablen. Neben der fertig montierten und angeschlossenen Hardware des Feldbusknoten mit dem PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler, ist für den beschriebenen Betrieb die vorherige Installation der folgenden Software notwendig. Tabelle 20: Notwendige Software zur Inbetriebnahme am , -833 mit Nebenvariablen Pos. Softwarename Beschreibung Artikelnummer 1 WAGO-I/O-CHECK (optional) Inbetriebnahmetool für das WAGO-I/O-SYSTEM GSD-Dateien für PROFIBUS mit Installationsprogramm / Serie 750, 752 und 755 Feldbusspezifische Software(z. B.: GSD- Dateien für PROFIBUS) Download: 3 z. B. WAGO-I/O-PRO CAA (SIMATIC Manager, ) SPS- Entwicklungsumgebung Ein PROFIBUS Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller wird an einem PROFIBUS-Master, z. B. an einem WAGO IPC , einer S7 oder einer anderen PROFIBUS-Masterstation betrieben. Als Projektierungssoftware kann hierbei z. B. WAGO-I/O-PRO CAA (Art.-Nr.: ), der SIMATIC Manager oder andere IEC-Entwicklungstools verwendet werden. Die nachfolgende Beschreibung der Konfiguration ist exemplarisch, die genauen Handhabungsschritte für die Konfiguration Ihres PROFIBUS-Systems können Sie der Dokumentation zu der verwendeten Software entnehmen. 1. Wie es typisch für eine PROFIBUS-Anwendung ist, stellen Sie den gewünschten Betriebsmodus 2 AI + 1, 2, 3 oder 4 HART-Variablen je Kanal mittels der GSD-Dateien ein. Nähere Informationen dazu erhalten Sie in dem Kapitel Parametrieren des Betriebsmodus - Einstellung über GSD. Alternativ können Sie auch, wenn vorhanden, WAGO-I/O-CHECK öffnen. Dann gehen Sie, wie in dem Kapitel Parametrieren des Betriebsmodus Einstellung mit WAGO-I/O-CHECK beschrieben, vor. 2. Starten Sie Ihre Projektierungssoftware und erstellen Sie Ihr Basisprojekt. 3. Nach Auswahl Ihres PROFIBUS-Masters öffnen Sie den Hardware- Konfigurator. 4. Installieren Sie nun die WAGO GSD-Dateien. 5. Übernehmen Sie die Gerätebeschreibungen für die WAGO I/O-SYSTEM 750 Geräte in den Geräte-Katalog und aktualisieren Sie diesen.

53 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsbeschreibung Im nächsten Schritt fügen Sie ein DP-Mastersystem ein und stellen die Stationsadresse der DP-Masterschnittstelle ein. 7. Markieren Sie das DP-Mastersystem und öffnen Sie den Geräte-Katalog, um den von Ihnen verwendeten WAGO PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller an das DP-Mastersystem anzubinden. Sie finden den bzw in der Baumstruktur unter: PROFIBUS-DP >Weitere FELDGERÄTE >I/O >WAGO I/O-SYSTEM Ändern Sie die Adresse auf die zuvor am DIP-Schalter eingestellte Stationsadresse des WAGO PROFIBUS DP/V1 Feldbuskopplers/- controllers. 9. Expandieren Sie den Geräte-Katalog und fügen Sie nun per Drag&Drop die restlichen I/O-Module hinzu, die Sie in Ihrem Feldbusknoten an den Koppler gesteckt haben. Hierbei finden Sie für die HART-Busklemme entsprechend der Betriebsmodi insgesamt fünf Einträge. Die Beschreibung dieser verschiedenen Einträge finden Sie mit allen zugehörigen Parameterdaten in dem Kapitel Parametrieren des Betriebsmodus - Einstellung über GSD aufgelistet. Abbildung 26: HW-Konfig in STEP7 10. Wählen Sie den Eintrag aus, der dem gewünschten Betriebsmodus entspricht und übernehmen Sie diesen in Ihre Konfiguration. 11. Durch Doppelklicken auf ein Modul in der Baumstruktur der Konfiguration öffnet sich ein modulspezifischer Parametrierdialog, in dem Sie die Parametereinstellungen für den PROFIBUS Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller , für die HART-Busklemme und sonstige parametrierbare Busklemmen vornehmen können. Stellen Sie die gewünschten Parameterdaten ein. 12. Abschließend speichern und übersetzen Sie die Netzwerkkonfiguration und übertragen das neue Projekt in die SPS.

54 54 Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM FDT/DTM mit PROFIBUS DP/V , In dem Betriebsmodus 2AI + Azyklische PROFIBUS Dienste gibt es für die Anschaltung der HART-Busklemme an PROFIBUS DP/V1 auch die Möglichkeit der HART-Kommunikation mittels der FDT/DTM-Rahmenapplikation WAGOframe. Für die Nutzung der FDT/DTM-Rahmenapplikation WAGOframe steht der Gerätetreiber Profibus/HARTGatewayDTM zur Verfügung, über das ein FDT-Toolrouting vom PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler zum DTM des angeschlossenen HART-Gerätes möglich ist. In diesem Fall erfolgt die HART-Kommunikation über die azyklischen PROFIBUS Dienste, die über eine 12 Byte große Mailbox bearbeitet werden. Hinweis Maximale Anzahl der anschaltbaren Module beachten! Auf Grund der Prozessdatengröße der HART-Busklemme, beachten Sie bitte für die Anschaltung an einen WAGO PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler/-controller unbedingt die entsprechende maximale Anzahl der anschaltbaren Module. Diese Anzahl können Sie der Liste in dem Kapitel Kompatibilitätsliste entnehmen. Information Weitere Informationen zu WAGOframe und Profibus/HARTGatewayDTM Die FDT/DTM-Rahmenapplikation WAGOframe ist bei WAGO zu bestellen mit der Art.-Nr.: , den kostenfreien Profibus/HARTGatewayDTM erhalten Sie zum Herunterladen auf der WAGO Homepage unter: Service Downloads AUTOMATION Kommunikation am , -833 über FDT/DTM In die FDT/DTM-Rahmenapplikation WAGOframe wird das Profibus/HARTGatewayDTM und der DTM des angeschlossenen HART-Sensors eingebettet. Die Kommunikation von der FDT/DTM-Rahmenapplikation WAGOframe zu dem angeschlossenen HART-Sensor erfolgt in drei Phasen: 1 Der DTM des HART Feldgerätes kreiert zunächst ein HART-Telegramm. Dieses wird von dem WAGO Profibus/HARTGatewayDTM entgegengenommen und in ein Profibus-Telegramm gepackt. Anschließend wird dieses dann mittels des Profibus Kommunikation-DTM an den bzw gesendet. 2 Der Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller arbeitet als Gateway. Der Feldbuskoppler/-controller erhält das Profibus DP/V1-Telegramm und

55 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsbeschreibung 55 transferiert dieses über die Mailbox, die im Prozessabbild des Feldbuskopplers eingeblendet wird. Über diese Mailbox-Daten werden die Befehle dann an die HART-Busklemme über den Klemmenbus (KBUS) weitergeleitet. 3 Die letztendliche Datenübergabe zwischen der HART-Busklemme und dem angeschlossenen Sensor erfolgt dann über das HART-über-Profibus Protokoll. HART Sensor WAGOframe PROFIBUS/HARTGateway DTM HART Sensor xy-dtm PROFIBUS KBUS HART Mode 7 Abbildung 27: FDT/DTM Kommunikation über PROFIBUS Inbetriebnahme am , -833 über FDT/DTM Dieses Kapitel beschreibt die wichtigsten Schritte zur Inbetriebnahme der HART- Busklemme an einem PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler/-controller über FDT/DTM. Neben der fertig montierten und angeschlossenen Hardware des Feldbusknoten mit dem PROFIBUS DP/V1 Feldbuskoppler bzw. Feldbuscontroller , ist für den beschriebenen Betrieb die vorherige Installation der folgenden Software notwendig.

56 56 Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM 750 Tabelle 21: Notwendige Software zur Inbetriebnahme am , -833 über FDT/DTM Pos. Softwarename Beschreibung Artikelnummer 1 WAGO-I/O-CHECK (optional) Inbetriebnahmetool für das WAGO-I/O-SYSTEM GSD-Dateien für PROFIBUS mit Installationsprogramm / Feldbusspezifische Software(z. B.: GSD- Dateien für PROFIBUS) Download: Serie 750, 752 und WAGOframe FDT-Rahmenapplikation für Parametrierung, Inbetriebnahme und Diagnose von Geräten mit DTM Gerätetreiber WAGO_Profibus_HART_ DTM DTM für PROFIBUS Beide Download:www. wago.com 5 WAGO_075x-08xx_DTM DTM für die 75x-8xx Controller 6 HART Geräte-DTM (z. B. Generic HART DTM von der Firma ICS GmbH) DTM zur Parametrierung, Inbetriebnahme und Diagnose von HARTfähigen Feldgeräten Zu beziehen von dem HART Feldgeräte Hersteller 1. Wie es typisch für eine PROFIBUS-Anwendung ist, stellen Sie den Betriebsmodus 2 AI + Azyklische PROFIBUS Dienste mittels der GSD- Dateien ein. Nähere Informationen dazu erhalten Sie in dem Kapitel Parametrieren des Betriebsmodus - Einstellung über GSD. Alternativ können Sie auch, wenn vorhanden, WAGO-I/O-CHECK öffnen. Dann gehen Sie, wie in dem Kapitel Parametrieren des Betriebsmodus Einstellung mit WAGO-I/O-CHECK beschrieben, vor. 2. Öffnen Sie WAGOframe in dem Expertenmodus. 3. Vergewissern Sie sich zunächst, dass auf der rechten Bildschirmseite das Dialogfenster Gerätekatalog angezeigt wird. Dieses muss unter dem Menü Ansicht, Menüpunkt Gerätekatalog aktiviert sein. Klicken Sie in dem Dialogfenster Gerätekatalog auf die Schaltfläche Aktualisieren. 4. Öffnen Sie ein neues Projekt über das Menü Datei, Menüpunkt Neu. 5. Vergewissern Sie sich, dass auf der linken Bildschirmseite das Dialogfenster Netzwerkansicht angezeigt wird. Dieses muss unter dem Menü Ansicht, Menüpunkt Netzwerkansicht aktiviert sein. Gehen Sie mit der Maus in der Baumstruktur auf Netzwerk, und klicken Sie in dem Kontextmenü (rechte Maustaste) auf den Menüpunkt Hinzufügen.... Wählen Sie in dem sich öffnenden Dialog den Gerätetyp-Namen Ihres PROFIBUS-Masters und bestätigen Sie die Auswahl mit Klicken auf die Schaltfläche Ok.

57 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsbeschreibung 57 In der Baumstruktur wird nun der Gerätetyp-Name Ihres PROFIBUS- Masters ergänzt. 6. Gehen Sie mit der Maus in der Baumstruktur auf den Gerätetyp-Namen Ihres PROFIBUS-Masters, zum Anwählen, klicken Sie auf die linke Maustaste. Gehen Sie anschließend über das Menü Gerät und klicken auf den Menüpunkt Offline Parametrierung. Geben Sie in dem sich öffnenden Dialogfenster, Register FDL-Parameter, die Baudrate: 12 MBaud ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche Standardwerte einstellen. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit Klicken auf die Schaltfläche OK. 7. Klicken Sie über das Menü Gerät auf den Menüpunkt Verbindung aufbauen. In der Baumstruktur wird nun der Gerätetyp-Name Ihres PROFIBUS-Masters in die kursive Schreibweise geändert. 8. Gehen Sie mit der Maus in der Baumstruktur auf den Gerätetyp-Namen Ihres PROFIBUS-Masters und klicken Sie in dem Kontextmenü (rechte Maustaste) auf den Menüpunkt Hinzufügen.... Wählen Sie in dem sich öffnenden Dialog PROFIBUS/HART Gateway, und bestätigen Sie die Auswahl mit Klicken auf die Schaltfläche Ok. In der Baumstruktur wird nun der Eintrag für den PROFIBUS/HART Kommunikations-DTM ergänzt. 9. Gehen Sie nun noch einmal mit der Maus in der Baumstruktur auf den Gerätetyp-Namen Ihres PROFIBUS-Masters, zum Anwählen, klicken Sie auf die linke Maustaste. Gehen Sie anschließend über das Menü Gerät auf den Menüpunkt Weitere Funktionen..., und klicken Sie auf den Untermenüpunkt Geräteliste. Es öffnet sich ein Dialogfenster mit einer Geräteliste. Abbildung 28: Dialogfenster Geräteliste

58 58 Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM Wählen Sie in der Geräteliste durch Anklicken das Gerät mit der Adresse 126 aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche DTMTag/Adresse ändern.... In der neuen Ansicht geben Sie nun für die DP-Slave-Adresse anstelle der 126 die Stationsadresse ein, die physikalisch über die zwei Drehcodierschalter (dezimal) an Ihrem PROFIBUS Koppler eingestellt ist. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Klicken auf die Schaltfläche Schließen. 11. Wählen Sie mit der Maus in der Baumstruktur das Kommunikations-DTM und klicken Sie in dem Kontextmenü (rechte Maustaste) auf den Menüpunkt Konfiguration. Es öffnet sich ein Dialogfenster mit drei Registern: Geräte Information, Modulkonfiguration und Parametrierung. Abbildung 29: Dialogfenster Konfiguration, Register Geräte Information 12. Wählen Sie das Register Modulkonfiguration und legen Sie für jeden Steckplatz Slot(2)... Slot(x) fest, welches Modul in Ihrem Feldbusknoten physikalisch gesteckt ist. Beachten Sie dabei alle Busklemmen, die Prozessdaten im Prozessabbild liefern. Slot(1) ist bereits vordefiniert mit dem Feldbuskoppler/-controller. Für die Modulkonfiguration finden Sie in der Spalte Module eine Auswahlliste aller verfügbaren Busklemmen.. Nach fertiggestellter Knotenkonfiguration, bestätigen Sie diese mit Klicken auf die Schaltfläche Übernehmen.

59 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsbeschreibung 59 Abbildung 30: Dialogfenster Konfiguration, Register Modulkonfiguration 13. Wählen Sie das Register Parametrierung, erhalten Sie eine Dialogansicht, in der Sie weitere Parametereinstellungen vornehmen können. Bestätigen Sie auch bei hier gemachten Änderungen, diese mit Übernehmen. Abbildung 31: Dialogfenster Konfiguration, Register Parametrierung

60 60 Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM Nach erfolgter Konfiguration, schließen Sie das Dialogfenster für die Konfiguration. 15. Wählen Sie mit der Maus in der Baumstruktur das Kommunikations-DTM und klicken Sie in dem Kontextmenü (rechte Maustaste) auf den Menüpunkt Offline Parametrierung. Sie erhalten ein Dialogfenster, in dem Sie für jedes Modul die DTM- Parametereinstellungen vornehmen können. Abbildung 32: Dialogfenster DTM-Parametereinstellung 16. Wählen in der Baumstruktur auf der linken Seite das gewünschte Modul aus; die angezeigte Modulnummer entspricht dem Steckplatz im Aufbau Modul 01 ist der Buskoppler. Auf der rechten Seite erhalten Sie dann für dieses Modul den Dialog für die Parametrierung. 17. Stellen Sie für jeden Kanal getrennt die gewünschten Parameter ein, wie die analoge Filterzeit für den Eingangskanal ( ms), die Aktivierung des Simulationsmodus sowie die Einstellung des Simulationswertes mit der Auswahl Bereichsüber- oder unterschreitung. Bei aktivierter Simulation wird der ausgewählte Simulationswert als Prozesswert ausgegeben. Bei der Auswahl einer Bereichsüber- oder unterschreitung wird diese in den Prozesswert eingeblendet (letzte 2 Bits) sowie im Statusbyte mit ausgegeben.

61 WAGO-I/O-SYSTEM 750 Betriebsbeschreibung 61 Abbildung 33: Dialogfenster-Detail Einstellung für Kanal Verfahren Sie für alle weiteren Module in derselben Weise und bestätigen Sie abschließend Ihre Parametereinstellungen mit Klicken auf die Schaltfläche OK. 19. Gehen Sie nun mit der Maus in der Baumstruktur auf den Eintrag für den PROFIBUS/HART Kommunikations-DTM, zum Anwählen, klicken Sie auf die linke Maustaste, und klicken Sie dann über das Menü Gerät auf den Menüpunkt Verbindung aufbauen. In der Baumstruktur wird nun der Eintrag für den Kommunikations-DTM in die kursive Schreibweise geändert, gleichzeitig erlischt die BF-LED an Ihrem PROFIBUS Feldbuskoppler. (Die folgenden Schritte können Sie aber auch in der Offline-Parametrierung durchführen, ein Verbindungsaufbau ist dann auch nachträglich noch möglich). 20. Gehen Sie noch einmal mit der Maus in der Baumstruktur auf den Eintrag des Kommunikations-DTM und klicken Sie in dem Kontextmenü (rechte Maustaste) auf den Menüpunkt Hinzufügen.... Wählen Sie in dem sich öffnenden Dialog das HART DTM für Ihr HART- Feldgerät aus, und bestätigen Sie die Auswahl mit Klicken auf die Schaltfläche Ok. Sie erhalten eine weitere Ansicht in dem Dialogfenster, in dem Sie nun den Kanal auswählen, an dem Ihr HART Feldgerät angeschlossen ist. Abbildung 34: Dialogfenster Kanalauswahl

62 62 Betriebsbeschreibung WAGO-I/O-SYSTEM Wählen Sie M02_Ch01 für Kanal 1 des ersten gesteckten HART Moduls oder M02_Ch02 für Kanal 2. Bestätigen Sie die Auswahl mit Klicken auf die Schaltfläche Ok. In der Baumstruktur wird nun entsprechend der Eintrag < M02_Ch01:0>...HART DTM* bzw. < M02_Ch02:0>...HART DTM* ergänzt. Ist an beiden Kanälen ein HART-Gerät angeschlossen, so führen Sie diese Handlungsschritte zunächst für den ersten und dann noch einmal analog für den zweiten Kanal aus. 22. Gehen Sie mit der Maus in der Baumstruktur auf den Eintrag für den Kanal, an dem Ihr HART-Gerät angeschlossen ist, zum Anwählen, klicken Sie auf die linke Maustaste, und klicken Sie dann über das Menü Gerät auf den Menüpunkt Verbindung aufbauen. In der Baumstruktur wird nun dieser Eintrag in die kursive Schreibweise geändert. Ist an beiden Kanälen ein HART-Gerät angeschlossen, so führen Sie diese Handlungsschritte zunächst für den ersten und dann noch einmal analog für den zweiten Kanal aus. 23. Gehen Sie noch einmal mit der Maus in der Baumstruktur auf den Eintrag des Kommunikations-DTM, zum Anwählen, klicken Sie auf die linke Maustaste. Gehen Sie anschließend über das Menü Gerät auf den Menüpunkt Weitere Funktionen..., und klicken Sie auf den Untermenüpunkt Geräteliste. Es öffnet sich ein Dialogfenster mit einer Geräteliste. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren. Nach einer Weile werden der oder die DTMs der angeschlossenen HART- Geräte grün dargestellt. Abbildung 35: Dialogfenster Geräteliste aktualisieren 24. Gehen Sie mit der Maus in der Baumstruktur auf den Eintrag für den Kanal, an dem Ihr HART-Gerät angeschlossen ist, und machen Sie darauf jetzt einen Doppelklick, dann wird für dieses Gerät ein Dialogfenster mit der Online-Parametrierung geöffnet. Nach kurzer Zeit werden hinter den jeweiligen Parametern Verbindungssymbole angezeigt.

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