Kalkulationsmatrix IFF. Leistungsentgeltverhandlungen vorbereiten
|
|
- Ute Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kalkulationsmatrix IFF Leistungsentgeltverhandlungen vorbereiten
2 Ziele der Präsentation: 1. Vertraut machen mit den Rahmenbedingungen 2. Problemfelder und Chancen erkennen 3. Bedeutung Verhandlungsvorbereitung unterstreichen PariDienst GmbH 2
3 Gliederung: 1. Aufbau und Funktionsweise Matrix 2. Wichtige Parameter und Stellschrauben 3. Möglichkeiten und Grenzen (bspw. Realitätsnähe) 4. (Verhandlungs-) Landschaft heute 5. Ausblick 6. Erfahrungsaustausch PariDienst GmbH 3
4 1. Aufbau und Funktionsweise Matrix - Berechnungssystematik Kosten einer Fördereinheit allgemein Kosten # FE Personalkosten (75) + Sachkosten / Gemeinkosten (25) > alle (!) entsprechenden Kosten anteilig auf Anzahl der FE umlegen (im Bsp. also 10 [ ] je FE) PariDienst GmbH 4
5 Exkurs: Personal(neben)kosten (prospektiv!) Hinweis: Die Bruttopersonalkosten beinhalten (prospektiv): Arbeitnehmerbrutto, Jahressonderzahlungen, Zuschläge für Sonn- und Feierabendarbeit, AG-Anteil zu den Sozialversicherungen, Umlagen U1 + U2, Insolvenzgeldumlage, Berufsgenossenschaft, AG-Anteil Betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, arbeitsmedizinische Untersuchungen. PariDienst GmbH 5
6 2. Wichtige Parameter und Stellschrauben - Nettojahresarbeitszeit - Aufteilung HP / MT - Dauer der Fördereinheiten PariDienst GmbH 6
7 Exkurs: Nettojahresarbeitszeit gemäß KGSt Die Nettoarbeitstage werden ermittelt, indem von den 365 Kalendertagen die Zahl der Samstage und Sonntage, die bundesweit durchschnittliche Anzahl der Feiertage und die durchschnittliche Ausfallzeit durch Krankheit und Urlaub abgezogen werden. Bei einer 39-Stunden-Woche liegt die resultierdene Nettojahresarbeitszeit in Stunden bei (Stand 2016), die Matrix nutzt noch den alten Wert i.h.v Stunden. PariDienst GmbH 7
8 Exkurs: Nettojahresarbeitszeit gemäß KGSt Im Rahmen einer Stellenbemessung sollte die KGSt - Normalarbeitszeit um einen pauschalen Zeitbedarf für die sogenannten personenbezogenen Verlust- und Erholungszeiten reduziert werden- Die KGSt empfiehlt hier einen Abzug von 10% [ ]. -> Dies wird im Rahmen der nicht umgesetzt, Kaffeepausen, Toilettengänge, PC hochfahren, Personalversammlungen, sind für Mitarbeiter der IFF also kostenträgerseitig nicht vorgesehen / werden durch die Matrix nicht berücksichtigt. PariDienst GmbH 8
9 3. Möglichkeiten und Grenzen (bspw. Realitätsnähe) - Hilfsmittel ( Krücke ) zur Ermittlung eines (angemessenen?) Entgeltsatzes - Kein Controlling-Instrument - Kein (Personal-) Planungsinstrument - Insbesondere: Keine Abbildung der Realität PariDienst GmbH 9
10 4. (Verhandlungs-) Landschaft heute - Abgestimmte Kalkulationsmatrix NRW -> Aber: Was ist denn nun abgestimmt? (Fallbeispiel a) -> Richtwert Leitung nicht enthalten, Fallbeispiel b) -> Zeitansätze deutlich unter den abgestimmten Basisdaten) -> Verbindlichkeit der angestrebten Harmonisierung?? -> Lokal teilweise erhebliche Abweichungen. PariDienst GmbH 10
11 5. Ausblick (Noch) Kein Schlichtungsmechanismus in Sicht Argumentation der Träger vor und Außendarstellung nach der Verhandlung stehen oft im Widerspruch -> Glaubwürdigkeitsproblem Lokale Vernetzung und gemeinsames Auftreten (Verhandeln zumindest der Rahmenbedingungen) / Problematisierung der Leistungskürzungen notwendig! PariDienst GmbH 11
12 Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung! Nicolas Kuß 0202 / kuss@paritaet-nrw.org Berater Leistungsentgelte Frühförderung / Hilfen zur Erziehung PariDienst GmbH 12
C. Finanzministerium. Verwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich
Nds. MBl. Nr. 21/2010 C. Finanzministerium Verwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich RdErl. d. MF v. 19. 5. 2010 K 2004-41-3412 VORIS
MehrVORIS Vorschrift. Quelle: Verwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich
Druck- und Speicheransicht http://www.nds-voris.de/jportal/portal/t/uwv/page/bsvorisprod.ps... 1 von 2 24.6.2010 11:27 VORIS Vorschrift Normgeber: Finanzministerium Aktenzeichen: K 2004-41-3412 Erlassdatum:
MehrVerwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand. bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich:
Verwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich RdErl. d. MF v. 20. 1. 2004 K 2004-39-3422 VORIS 20220 01 00 00 006 Im Einvernehmen mit der
MehrMontag - Freitag
Bad Wildungen, Montag - Freitag 5.25 5.27 5.31 5.34 5.37 5.38 5.39 5.40 5.41 5.42 5.43 5.55 5.57 5.58 5.58 5.59 5.59 6.00 6.00 6.01 6.04 6.07 6.08 6.09 6.10 6.11 6.12 6.13 7.05 7.08 7.13 7.15 7.16 7.17
MehrGebühr oder Gebührenrahmen derzeit: EUR neu: EUR. Zeit, die für die Vornahme der Amtshandlung durchschnittlich benötigt wird, in Stunden
Anlage 1a (zu Abschnitt 1 Großbuchst. B Ziffer I Nr. 4) Kalkulation der Verwaltungsgebühr oder des Gebührenrahmens unter Berücksichtigung des 6 Abs. 2 Satz 2 bis 4 SächsVwKG unter Anwendung der in Abschnitt
MehrKurz und klar. der Rödl & Partner GbR
Kurz und klar Willkommen zur Zusammenfassung der Studie zur Wirtschaftlichkeit der Fremdreinigung im Vergleich zu Eigenreinigung bei der öffentlichen Hand am Beispiel der Kommunen der Rödl & Partner GbR
MehrVerwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich VORIS
Verwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich RdErl. d. MF v. 19. 6. 2001 K 2004-37-3412 VORIS 20220 01 00 00 006 Im Einvernehmen mit der
MehrJahressonderzahlung 22 TV AWO NRW. Konzernbetriebsrat des AWO-Bezirk Westliches Westfalen e.v. 17. Dezember 2012
Jahressonderzahlung 1 22 TV AWO NRW Voraussetzungen Beschäftigte, die am 1. Dezember in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis stehen und mindestens seit dem 1. August beschäftigt sind, haben Anspruch auf
MehrKapitel 6.3: Plankapazität und Beschäftigungsgrad B. Kapitel 6.4: Fertigungs- und Hilfszeiten und Nutzungsgrad N
1 von 10 04.10.2010 14:23 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle
Mehrweitere Entgeltleistungen
weitere Entgeltleistungen 22 Jahressonderzahlung 23 Bemessungsgrundlage für die Entgeltfortzahlung 24 Entgelt im Krankheitsfall 25 Vermögenswirksame Leistungen 26 Jubiläumszuwendung 27 Sterbegeld 28 Berechnung
Mehr-Verwaltungsaufwand für einen Standardbüroarbeitsplatz- Anlage zum Formblatt
Anlage zum Formblatt Berechnungsschema für die pauschalen Sätze der Gebühren nach dem Zeitaufwand gemäß Nr. 1.4 der Anlage zur Thüringer Allgemeinen Verwaltungskostenordnung (ThürAllgVwKostO) -Verwaltungsaufwand
MehrESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei
MehrPatscherkofelbahn/Olympiaexpress - Nordkette
ivb.kursbuch 2007/2008 J / - Montag - Freitag Gültig von 08.12.2013 bis 13.12.2014 an 5:54 5:56 5:57 5:58 5:59 6:03 6:05 6:06 6:09 6:17 6:23 6:27 6:29 6: 6:29 6: 6:32 6:35 6:37 6:38 6:38 6:40 6:43 6:44
MehrESF-OP / BAP
ESF-OP / BAP 2014-2020 Neue und geänderte Pauschalen Europa nach Tisch 26.10.2017 2 SEK ALG I / ALG II Alle Folien stehen unter dem Vorbehalt der Abstimmung mit der ESF-Prüfbehörde. Sie dienen der Vorab-Information
MehrAnzahl Zahlfälle. Durchschnittliche Personalkosten pro Jahr und Zahlfall 1)
Personalkostenverrechnungssätze Beamte RLP für 2006 (Basis: Ist-Zahlungen Oktober 2005; alle Angaben in ) Personalkosten sind immer dann anzusetzen, wenn interne Personalkosten (z.b. Pförtner, Schreibdienst
MehrA Ermittlung Fixkosten Fahrzeuge, Personal
A Ermittlung Fixkosten Fahrzeuge, Personal 1 Allgemeinkosten Unter den Allgemeinkosten werden sämtliche Kostenarten erfasst, die nicht direkt den Hauptkostenstellen zugeordnet werden können. Im Rahmen
MehrESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei
Mehr. SächsKVZ Tarifstelle: laufende Nummer: Zeit, die für die Vornahme der Amtshandlung durchschnittlich benötigt wird, in Stunden
Anlage 1a (zu Abschnitt 1 Buchst. B Ziffer I Nr. 4) Kalkulation der Verwaltungsgebühr oder des Gebührenrahmens unter Berücksichtigung des 6 Abs. 2 Satz 2 bis 4 SächsVwKG unter Anwendung der in Abschnitt
MehrTransparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege
Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege Einrichtungsträger Straße PLZ, Ort Telefon Inhaber/ Geschäftsführer Für Einrichtung/ Einsatzstelle Name Straße IK Mitgliedschaft in
MehrAbrechnung von Kurzarbeit
Abrechnung von Kurzarbeit Welche Eingaben sind im Programm erforderlich? Wie wird die Kurzarbeit in der Lohnabrechnung dargestellt? Wie wird die Sozialversicherung berechnet? Hintergrund Die Abrechnung
MehrStand und Perspektiven der Komplexleistung Frühförderung
Stand und Perspektiven der Komplexleistung Frühförderung Auswertung der Erhebung vom Sommer 2010 zur Komplexleistung Frühförderung - Zusammenfassung der Ergebnisse Ausgangspunkt: Gemeinsames Rundschreiben
MehrIG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg. Vereinbarung für Auszubildende zum ERA-TV
IG Metall Bezirk BadenWürttemberg Bezirksleitung BadenWürttemberg Vereinbarung für Auszubildende 2007 zum ERATV Edelmetallindustrie BadenWürttemberg Abschluss: 15.12.2006 Gültig ab: 01.01.2007 Kündigungsfrist:
MehrMontag - Freitag
Altwildungen Montag - Freitag Bad Wildungen, 6.10 6.11 6.12 6.13 6.14 6.14 6.15 6.15 6.16 6.17 6.18 6.20 6.21 6.23 6.23 6.24 6.25 6.26 6.26 6.27 6.28 6.30 6.31 6.32 6.33 6.34 6.35 6.36 6.38 6.40 6.41 6.42
MehrVI. Befristung Keine Abweichung zu TzBfG
Tarifvergleich igz, BZA und AMP Stand: 10.07.2006 Tarifvertrag Regelungsbereich I. Altersvorsorge Keine Öffnungsklausel vorhanden Entgeltumwandlungsklausel: Bis zu 4 % der jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze
MehrWie komme ich von der FiBu zur KuL?
IM Print/ReWe/KuL/Kostenartenrechnung U4 1 Wie komme ich von der FiBu zur KuL? Aufstellung der Bilanz erfolgt an einem bestimmten Tag (=Stichtagsprinzip) für die KuL aber regelmäßige (wöchentlich oder
MehrFragebogen zur Ermittlung von Equal Pay
Fragebogen zur Ermittlung von Equal Pay Stand: 20.02.2017 Ermittlung von Equal Pay Das AÜG 2017 sieht vor, dass ab dem 10. Einsatzmonat dem Zeitarbeitnehmer das Arbeitsentgelt eines vergleichbaren Stammmitarbeiters
MehrMuster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten
Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Ostdeutschland Stand: 1. Januar 2017 A. Ermittlung der tatsächlichen Arbeitstage Tage 1. Samstage 52 2. Sonntage 53 3. Gesetzliche Feiertage,
MehrAbrechnung von Kurzarbeit
Abrechnung von Kurzarbeit Welche Eingaben sind im Programm erforderlich? Wie wird die Kurzarbeit in der Lohnabrechnung dargestellt? Wie wird die Sozialversicherung berechnet? Hintergrund Die Abrechnung
MehrFür wen, wann und wie rechnen AbW Eine wirtschaftliche Betrachtung
Für wen, wann und wie rechnen AbW Eine wirtschaftliche Betrachtung Jürgen Schulz KCR GmbH Munscheidstr.14, 45886 Gelsenkirchen 0209 167 1250 schulz@kcr-net.de www.kcr-net.de Überblick 1. Vergleich der
MehrESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei
MehrZürich HB Triemli Uetliberg û (S-Bahn Zürich, Linie S10)
1120 Triemli û (S-Bahn Zürich, Linie ) 24 09 11 12 14 18 20 24719 39 41 42 44 48 0 24723 2472 24729 24731 24733 2473 24737 24739 24741 24743 2474 24747 0 2 3 4 7 0 7 1 7 2 7 3 7 4 7 09 0 2 3 4 7 0 7 1
MehrErtragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz
Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Verproben Sie mit den beiliegenden Excel-Tabellen die geplante Betriebsleistung der Ertragsvorschau mit Hilfe der Stundensatz-Kalkulation und gewinnen
MehrEinrichtung eines Projektes Forderungsmanagement und -realisierung bei der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 28. August 2014 Bearbeitet von: Anna-Marie Jäger/Andreas Conrads Tel.: 361 6658 / 361 15250 Lfd. Nr. 115/14 L Lfd. Nr. 189/14 S Vorlage für
MehrAnlage zum Kooperationsvertrag Regelung allgemeiner Grundsätze der Kostenerstattung
Anlage zum Kooperationsvertrag Regelung allgemeiner Grundsätze der Kostenerstattung Abschnitt 1 Gegenstand 1 Gegenstand der Anlage Die hier niedergelegten Grundsätze gelten, soweit einzelne Nebenabreden
MehrZusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro)
Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) 195.302; 0,3% 38.138; 0,1% 2002 2013 503.936; 1% 141.873 ; 0,2% 20.415.267; 33,9% 39.541.980; 65,7% 33.760.283 ; 38,3%
MehrFINANZMINISTERIUM DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN. P E R S O N A L K O S T E N T A B E L L E für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein
FINANZMINISTERIUM DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN P E R S O N A L K O S T E N T A B E L L E für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein 2011 und 2012 Diese Personalkostentabelle gibt Durchschnittswerte für
MehrFit für den Jahreswechsel:
1. Fit für den Jahreswechsel: Betriebsruhe, Feiertagszuschläge und was Sie sonst noch wissen müssen Landeskongress Süd 22. November 2016, Stuttgart Agenda 1. Jahressonderzahlungen 2. Urlaubsregelungen
MehrDurchführung der Brandschau für die Städte und Gemeinden des Kreises; Gebührenkalkulation mit dem Ziel der Anpassung von Gebührentarifen
Anlage 3 Durchführung der Brandschau für die Städte und Gemeinden des Kreises; Gebührenkalkulation mit dem Ziel der Anpassung von Gebührentarifen 1. Brandschauen im Rahmen des Vorbeugenden Brandschutzes
MehrLohn und Gehalt im Baugewerbe
Lohn und Gehalt im Baugewerbe Handbuch für Unternehmen Bearbeitet von Marianne Kiepe 1. Auflage 2014. Taschenbuch. XII, 384 S. Softcover ISBN 978 3 658 00446 0 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Gewicht: 661
MehrFINANZMINISTERIUM DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN. P E R S O N A L K O S T E N T A B E L L E für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein
FINANZMINISTERIUM DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN P E R S O N A L K O S T E N T A B E L L E für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein 2013 und 2014 Diese Personalkostentabelle gibt Durchschnittswerte für
MehrTrainingsmodul Personalprozesse steuern und kontrollieren für Industriekaufleute (KSK 5)
Trainingsmodul Personalprozesse steuern und kontrollieren für Industriekaufleute (KSK 5) Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (KSK 5) Bearbeitet von Gerhard Clemenz, Alexander Strasser 2., aktualisierte
MehrDie Arbeitszeitregelungen des Triaton-Haustarifs
1 - Neue Arbeitsbedingungen Neue Perspektiven Die Arbeitszeitregelungen des -Haustarifs Diese Präsentation wurde auf den Hausmessen gehalten. Die Darstellungen sind nur im Zusammenhang mit dem jeweiligen
Mehr1. Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestgehälter ab (Beilage 1a) BG A 2,0% BG B-F 1,75% BG G-H 1,5% BG I - K 1,2%
KV-VERHANDLUNGEN FAHRZEUGINDUSTRIE 2016 ANGESTELLTE PROTOKOLL ZUM GEHALTSABSCHLUSS Zwischen dem Fachverband der Fahrzeugindustrie und der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier
MehrVom 2. November 2018,- Az.: /40 -
Verwaltungsvorschrift des Finanzministeriums über die Berücksichtigung der Verwaltungskosten insbesondere bei der Festsetzung von Gebühren und sonstigen Entgelten für die Inanspruchnahme der Landesverwaltung
MehrHagen Hausbrandt Bauhaus-Universität Weimar
25.06.2009 Hagen Hausbrandt 2 Hagen Hausbrandt Trennungsrechnung, Kameralistik und Doppik - ein Überblick Ausgangssituation Anforderungen der Europäischen Union Rahmenbedingungen in Thüringen Maßnahmen
MehrBenchmark Personalwirtschaft Häufig gestellte Fragen zum Benchmark Personalwirtschaft
FAQ-Liste 2013-05 Grundsätzliche Fragen zur Fragenbogenstruktur Frage 1: Ich habe Werte eingetragen, aber im Berechnungsfeld erscheint nicht der richtige Wert. Was ist falsch? Nach jedem Feld soll mit
MehrPersonalkostenverrechnungssätze Beamte RLP für 2010 (Basis: Ist-Zahlungen Oktober 2009; alle Angaben in )
Herr Groth (4205) Frau Maxein (4239) Personalkostenverrechnungssätze Beamte RLP für 2010 (Basis: Ist-Zahlungen Oktober 2009; alle Angaben in ) Mainz, den 02.12.2009 Personalkosten sind immer dann anzusetzen,
MehrAusgabe vom 10. Februar 2016
Ausgabe vom 10. Februar 2016 Abrechnung von Personalausgaben durch Standardeinheitskosten Sehr geehrte Damen und Herren, die Abrechnung von Personalausgaben in den niedersächsischen ESF-Programmen der
MehrErhöhung der Entgelte in vollstationären Pflegeeinrichtungen zum 01.03.2015. mit diesem Schreiben machen wir eine Erhöhung der Heimentgelte geltend.
Erhöhung der Entgelte in vollstationären Pflegeeinrichtungen zum 01.03.2015 Sehr geehrte Damen und Herren mit diesem Schreiben machen wir eine Erhöhung der Heimentgelte geltend. Vor Aufnahme der Verhandlungen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis ^ 1 Grundlagen der Personalabrechnung 1.1 Gesetzliche und betriebliche Grundlagen Personalabrechnung 1.1.1 Gesetzliche Grundlagen 1.1.2 Betriebliche Grundlagen 1.1.3 Zusammenfassung
MehrBeschluss der Schiedsstelle zur Verhandlung am 25. September 2014 (Leistungstyp BEWER nach SGB XII) Bewertung und Auswirkungen
Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin e.v. Beschluss der Schiedsstelle zur Verhandlung am 25. September 2014 (Leistungstyp BEWER nach SGB XII) Bewertung und Auswirkungen Verhandlungssituation
MehrÄnderungen in der Sozialversicherung zum Jahreswechsel 2018/2019
Änderungen in der Sozialversicherung zum Jahreswechsel 2018/2019 Die wichtigsten Maßnahmen und Werte im Überblick: 1. Allgemeines Sozialversicherungsrecht Beitragsfälligkeit: Die Beiträge sind 2019 wie
MehrMitarbeiter, PNR Abrechnungszeitraum: Monat 1/ Laufend Jährlich Gesamt. Gesamtbrutto 1.470, ,50
Abrechnung Laufend Jährlich Gesamt Gesamtbrutto 1.470,50 1.470,50 - Lohnsteuer 87,00 87,00 - Solidaritätszuschlag 1,20 1,20 - Kirchensteuer - AN-Beitrag KV 120,58 120,58 - AN-Beitrag PV 18,75 18,75 - AN-Beitrag
MehrInhaltsverzeichnis. Die wichtigsten Änderungen in Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung. 2 Abrechnungsunterlagen zusammenstellen
Die wichtigsten Änderungen in 2014 1 Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung 2 Abrechnungsunterlagen zusammenstellen 2.1 Abrechnungsrelevante Firmendaten 2.2 Unterlagen für Meldungen an die
MehrMontag - Freitag
Reinhardshausen Montag - Freitag Bad Wildungen, Bad Wildungen, 5.25 5.29 5.32 5.34 5.35 5.37 5.38 5.39 5.40 5.41 5.42 5.43 5.55 5.59 6.02 6.03 6.03 6.04 6.05 6.07 6.08 6.10 6.11 6.12 6.13 5.46 5.47 5.48
MehrVerkaufen wir uns unter Wert? Marketing und Kalkulation. im Fachbetrieb 2011
Verkaufen wir uns unter Wert? im Fachbetrieb 2011 Verrechnungssätze anheben 5 Schritte dahin: Image von Branche und Betrieb steigern starke Typen Basis für betriebliches Selbstwertgefühl -Qualifizierung,
MehrAbrechnung von Kurzarbeit
Abrechnung von Kurzarbeit Welche Eingaben sind im Programm erforderlich? Wie wird die Kurzarbeit in der Lohnabrechnung dargestellt? Wie wird die Sozialversicherung berechnet? Hintergrund Die Abrechnung
MehrInterdisziplinäre Frühförderung
TITEL Untertitel Interdisziplinäre Frühförderung 1. Text Datum seit dem 01.01.2007 aus der Praxis der Stadt Aachen Vortrag vom 04.12.2008 Simone Krauß Team des Behindertenbeauftragten der Stadtverwaltung
MehrI. Fortschreibung der Tagessätze bei Pflegeverträgen, die vor dem abgeschlossen wurden
I. Fortschreibung der Tagessätze bei Pflegeverträgen, die vor dem 01.01.02 abgeschlossen wurden I. a Sozialpädagogische Pflegestellen 1. Leistungen zum Unterhalt an Sozialpädagogische Pflegestellen: Gem.
MehrBeschluss Nr. 2/2018
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Geschäftsstelle der Vertragskommission: III D 2 90227 5364, quer: 9227 Beschluss Nr. 2/2018 der Vertragskommission Jugend vom 01.02.2018 Fortschreibung
MehrAuszug aus. Denkschrift zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg. Beitrag Nr. 14 Berufliche Privatschulen RECHNUNGSHOF
Auszug aus Denkschrift 2012 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 14 Berufliche Privatschulen RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg Denkschrift 2012, Beitrag
MehrAkzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrAnleitung zu den Kalkulationsvorlagen für Auftragsforschungsprojekte
Einführung S. 1 I) Vorkalkulation S. 2 1. Tabellenblatt: Vorkalkulation S. 2-3 2. Tabellenblatt: Angaben zum Projekt S. 3 3. Tabellenblatt: Personalkosten Plan S. 3-4 4. Tabellenblatt: Sachkosten Plan
MehrS7/907 Floridsdorf / Hauptbahnhof - Flughafen Wien (VIE) - Wolfsthal
S7/907 / - Flughafen ien (VIE) - olfsthal Flughafen S-Bahn VERKEHRSHINEIS olkersdorf ien Mitte an ien Mitte ab Flughafen ien (VIE) an Flughafen ien (VIE) ab ildungsmauer olfsthal 27165 4.06 4.09 4.11 4.14
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort Literaturverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis V XIII XV A. Einführung 1 B. Geltungsbereich 3 C. Allgemeine Bestimmungen 4 I. 2 TVöD-K - Arbeitsvertrag, Nebenabreden, Probezeit.. 4 1. Schriftformerfordernis
Mehr1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 Bauhauptgewerbe 1.1 Einführung Geschichte Daten 1.2 Gewerbliche Arbeitnehmer 1.3 Angestellte
1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 1 Bauhauptgewerbe 12 1.1 Einführung Geschichte Daten 12 1.1.1 Geschichtlicher Überblick 12 1.1.2 Daten und Kennzahlen 12 1.2 Gewerbliche Arbeitnehmer 19 1.2.1 Bau-Lohnabrechnung
Mehr07:03 07:05 07:06 07:07 07:08 07:10 07:11 07:12 07:13 07:14 07:15 07:16 07:17 07:18 07:19 07:20 07:21 07:23 07:26 07:27 07:28 07:29
C100 Siegen Eiserfeld Eisern Hinweis Siegen Hammerstraße Siegen Eintracht TB 04:12 04:13 04:14 04:15 04:16 04:17 04:18 04:19 04:20 04:21 04:23 04:26 04:27 04:28 04:29 05:03 05:05 05:06 05:07 05:08 05:10
MehrAnlegen einer Jahresplanung
Anlegen einer Jahresplanung Gehe auf den Reiter Jahresplanung. zeitwert empfiehlt für die Eingaben der folgenden Seiten eine Betriebswirtschaftliche Auswertung des Vorjahres bereit zu halten. Über den
MehrK O L L E K T I V V E R T R A G
K O L L E K T I V V E R T R A G betreffend die Einführung der 38-Stunden-Woche abgeschlossen zwischen dem Fachverband der Nahrungs- und Genussmittelindustrie Österreichs, VERBAND DER SPEISEÖL- UND FETTINDUSTRIE
MehrEinbringung des Haushaltsentwurfes Fachbereich 50 Arbeit und Soziales Sozialausschuss
Einbringung des Haushaltsentwurfes 2017 Fachbereich 50 Arbeit und Soziales Sozialausschuss 22.11.2016 1 Gesamtergebnis Produkte Soziales 2016/ 2017 Produktübersicht Veränderung 0501 Leistungen SGB XII
MehrLeistungsentgelte als Einnahmequelle für Freiwilligenagenturen
Beitrag zur 10. Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen und der Stiftung MITARBEIT vom 17. bis 19. Oktober 2005 in Berlin. Leistungsentgelte als Einnahmequelle für Freiwilligenagenturen
MehrPreis- und Stundensatzkalkulation. Mag. Stephanie Vorderegger, MSc
Preis- und Stundensatzkalkulation Mag. Stephanie Vorderegger, MSc Feldkirchen, 27. April 2016 Mir ist wichtig, dass ich der Günstigste bin. Nur dann kaufen Kunden mein Produkt! Ich kann verlangen, was
MehrLohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online
Haufe Fachbuch Lohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online Bearbeitet von Claus-Jürgen Conrad 18. Auflage 2016 2016. Buch. 534 S. ISBN 978 3 648 07918 8 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft
MehrLösung der Hausaufgabe für die zweite Lehrveranstaltung
Prof. Dr. L. JARASS LV : Betriebswirtschaftslehre, WS 0/ Lösung der Hausaufgabe für die zweite Lehrveranstaltung Hinweis: Es gibt verschiedene Lösungswege, die aber alle zum selben Ergebnis führen. Im
MehrJugend. Kindertagespflege in Berlin. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Senatsverwaltung für Bildung, und Wissenschaft Kindertagespflege in Berlin Rechtliche Rahmenbedingungen, Finanzierung und Besonderheiten Rechtliche Grundlagen in Berlin KitaFöG - Kindertagesförderungsgesetz
MehrPraxisbeispiel: Leistungsentgelt auf Basis von Zielvereinbarungen. Dr. Karin Tondorf
Praxisbeispiel: Leistungsentgelt auf Basis von Zielvereinbarungen Dr. Karin Tondorf HBS-Fachtagung Leistungs- und erfolgsbezogene Entgelte am 11./12.4.2012 in Frankfurt www.karin-tondorf.de 1 Überblick
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Personalkosten Gültig ab Gültig bis Hauptänderung Version 1 27.04.2015 11.05.2016 Version 2 12.05.2016 23.05.2018 Präzisierung der Einzelheiten zu den Stundensatz Berechnungen Version 3 24.05.2018
MehrArbeitsrechtsregelung zur Ermittlung der durchschnittlichen regelmäßigen Wochenarbeitszeit von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern (AR-AzKimu)
AR-AzKimu AR-AzKiMu 924.200 Arbeitsrechtsregelung zur Ermittlung der durchschnittlichen regelmäßigen Wochenarbeitszeit von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern (AR-AzKimu) Vom 2. April 2003 (GVBl. S.
MehrGute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla. Potsdam, 12. März 2014
Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla Potsdam, Gute KiTa in Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe I. Gute KiTa was ist das? II. Rahmenbedingungen in
MehrGute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla. Potsdam, 12. März 2014
Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla Potsdam, Gute KiTa in Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe I. Gute KiTa was ist das? II. Rahmenbedingungen in
MehrBetriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich
Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation Richard Kuttenreich Beziehungen zwischen Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträgern Kostenarten Kostenträger Fertigungsmaterial (Rohstoffe) Fertigungslöhne
MehrAbschluss- und Wiederholungsprüfung 2017 im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Einstellungsjahr 2014
Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Abschluss- und Wiederholungsprüfung 0 im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Einstellungsjahr 0 Prüfungsbereich:
Mehr1. Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestgehälter ab (Beilage 1a) um 2,1 %.
KV-VERHANDLUNGEN FAHRZEUGINDUSTRIE 2014 ANGESTELLTE PROTOKOLL ZUM GEHALTSABSCHLUSS Zwischen dem Fachverband der Fahrzeugindustrie und der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier
MehrBetreuungsvertrag zur Tagespflege. Zwischen. und
Betreuungsvertrag zur Tagespflege Zwischen den Personensorgeberechtigen - Name / Vorname - im Folgenden Eltern genannt PLZ / Wohnort / Straße Telefon / Mobil und der Tagespflegeperson - Name/ Vorname -
MehrUmsetzung der Durchführungsverordnungen als Bestandteile des GEPA NRW
Umsetzung der Durchführungsverordnungen als Bestandteile des GEPA NRW 10. Juni 2015 Dr. Christoph Tettinger Geschäftsführer CBT-Caritas Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbh, Köln Agenda 1. DVO:
MehrPersonalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten
Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten Personalrichtwerte 2010-2013 gelten auf der Grundlage des Gesetzes zur Einführung der beitragsfreien
MehrForschungsprämie: Tipps und Tricks aus der Praxis 26. Juni 2017 AUSTIN BFP
Forschungsprämie: Tipps und Tricks aus der Praxis 26. Juni 2017 AUSTIN BFP Ein Muss für alle F&E Unternehmen Die Forschungsprämie als Steuergutschrift für F&E Gutschrift am Abgabenkonto für füraufwendungen
MehrWerkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem Hintergrund der Budgetierung
Rücklagenmanagement und Liquiditätssteuerung: Finanzen planen Hochschulautonomie nutzen 2./3. Februar 2012 Justus-Liebig-Universität Gießen Werkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem
MehrStundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Ermittlung des Stundensatzes
Quelle: HAK Absolventenverband Magazin 260 Autor: FH-Prof. Rudolf Grünbichler, MA, Campus02 Inhalt Stundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Ermittlung des Stundensatzes...
MehrLohn- und Gehaltsabrechnung 2012
Haufe Praxisratgeber Lohn- und Gehaltsabrechnung 2012 Bearbeitet von Claus-Jürgen Conrad 14. Auflage 2012. Buch mit CD/DVD. 523 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 02482 9 Steuern > Steuerrecht allgemein, Gesamtdarstellungen
MehrRichtig kalkuliert in 8 Schritten
Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,
MehrInhaltsverzeichnis. I Einleitung 3. II Bedienung 3. III Berechnung der Gemeinkosten 7. Index 11. Malistor GMK. 5 Erfassung der...
Malistor GMK 2 Malistor GMK Inhaltsverzeichnis I Einleitung 3 II Bedienung 3 1 Bildschirmaufbau... 3 2 Daten speichern... 4 3 Daten öffnen... 4 4 Daten drucken... 5 5 Erfassung der... Gemeinkosten 6 III
MehrDie Form der Umsetzung des Jahresarbeitszeitkontos ist in Absatz 2 geregelt:
Jahresarbeitszeitkonto nach 4 Bundesrahmentarifvertrag für Apothekenmitarbeiter (BRTV) Überarbeitung der Kommentierung Nach 4 Bundesrahmentarifvertrag für Apothekenmitarbeiter (BRTV) kann mit den Mitarbeitern
Mehr