TIBET-JOURNAL. Appell an Pekings neue Führung UNGEWISS AKTION PROPAGANDA. Fast Unterschriften gesammelt. Neue Führung alte Tibetpolitik

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1 TIBET-JOURNAL Appell an Pekings neue Führung UNGEWISS Neue Führung alte Tibetpolitik SEITE 2 PROPAGANDA China organisiert Staatsreisen für Journalisten SEITE 4 AKTION Fast Unterschriften gesammelt SEITE 6 Ausgabe 27 / September 2013

2 TIBET-JOURNAL ICT AKTUELL Liebe Leserin, lieber Leser, Dialog statt Repression!. So lautete vor kurzem unser Slogan beim Besuch des neuen chinesischen Ministerpräsidenten in Berlin. Trotzdem zahlreiche, offenbar gut organisierte Unterstützer des Staatsgastes unmittelbar vor dem Kanzleramt jubeln durften, ist die International Campaign for Tibet als kritische Stimme und sind vor allem unsere Forderungen in der Öffentlichkeit wahrgenommen worden. Denn es ist nicht akzeptabel, dass Menschenrechte und Gerechtigkeit hinter den viel beschworenen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zurückstehen müssen. Das gilt umso mehr, als die Schreckensmeldungen aus Tibet nicht abreißen, zuletzt aus der Ortschaft Tawu, wo die Polizei das Feuer auf friedliche Tibeter eröffnete und zwei Mönche schwer verletzte. Wenn derartige Vorfälle nicht thematisiert werden, dann haben nicht nur die Tibeter, sondern haben auch wir verloren, an Glaubwürdigkeit und moralischer Integrität. Beeindruckt hat mich vor kurzem der Dokumentarfilm Kampf um Tibet der beiden Autoren Thomas Weidenbach und Shi Ming, der im Fernsehsender arte zu sehen war. Interviews mit dem chinesischen Bürgerrechtler Wang Lixiong und der chinesischen Autorin Li Jianglin legten eine andere Sichtweise von Chinesen auf Tibet offen, die sich kritisch mit der Politik ihrer Regierung in Tibet auseinandersetzt. Gewiss, Wang und Li sind Teil einer kleinen, aber dennoch wortmächtigen Minderheit in der chinesischen Gesellschaft. Zu lange haben Zensur und staatliche Propaganda vielen Chinesen einen einseitigen Blick auf die Tibeter vermittelt. Umso begrüßenswerter ist Kampf um Tibet, denn er zeigt uns, dass eine friedliche Lösung für die Tibetfrage im Dialog zwischen Chinesen und Tibetern möglich, und nicht von vorneherein ausgeschlossen ist. Es gibt weit mehr als die Jubelchinesen, die wir vor dem Kanzleramt in Berlin erleben durften. Diese Menschen wollen wir ansprechen und für einen anderen Blick auf Tibet gewinnen. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin dabei. Neue Führung alte Tibetpolitik? Kaum Hoffnung auf neuen Umgang Pekings mit Tibet Der Wechsel in der chinesischen Führung hat viel Zeit beansprucht. Nach zehn Jahren mit Staats- und Parteichef Hu Jintao und Ministerpräsident Wen Jiabao an der Spitze von KP und Regierung sind ihnen nun Xi Jinping und Li Keqiang nachgefolgt. Hus Losung von der harmonischen Gesellschaft wurde abgelöst von Xis chinesischem Traum. Viele Beobachter spekulierten in den vergangenen Monaten, ob die neue Führung sich in Bezug auf Tibet von der kompromisslosen Linie der Regierung Hu würde lösen wollen oder können. Während Hu als KP-Chef der Autonomen Region Tibet für die gewaltsame Niederschlagung von Protesten und In Xi Jinpings chinesischem Traum ist kein Platz für die Tibeter. Woeser die Verhängung des Kriegsrechts verantwortlich war, wird gerne daran erinnert, dass der Dalai Lama einst Xi Jinpings Vater eine Uhr geschenkt habe, die dieser mehrere Jahre lang getragen haben soll. Die tibetische Schriftstellerin und Bloggerin Woeser, bestens vertraut mit den in solchen Anekdoten mitschwingenden Hoffnungen, blieb bei ihrer grundlegenden Skepsis. In Xi Jinpings chinesischem Traum sei kein Platz für die Tibeter, so ihre prägnante Formulierung in einem Kommentar für Radio Free Asia im März dieses Jahres. Und dennoch keimte zunächst Hoffnung auf, es könne in Bezug auf die Links: Sicherheitskräfte waren in großer Zahl im Kloster Drepung präsent, als Anfang September zum alljährlichen Shoton-Fest ein großes Thangka enthüllt wurde. Rechts: 60 Jahre Tibetische Autonome Präfektur Kanlho. Sicherheitskräfte halten Jubelbanner, von der Hauptfeier war die tibetische Bevölkerung ausgeschlossen. Fotos: ICT Mit herzlichem Gruß Ihr Kai Müller, Geschäftsführer TIBETJOURNAL 2

3 chinesische Tibetpolitik doch zu einer Kursänderung kommen. Ein erstes Indiz dafür war ein viel beachtetes Interview, das im 9. Juni in Hongkong erschien. Darin stellte eine hohe Funktionärin der zentralen Parteischule der KP Chinas in Peking die bisherige kompromisslose Tibetpolitik der chinesischen Führung in Frage. Professorin Jin Wei plädierte insbesondere für eine Neubewertung der Rolle des Dalai Lama. Er werde von sechs Millionen Tibetern als lebender Buddha verehrt, es sei ein Fehler, ihn zum Feind zu erklären. Die Funktionärin sprach sich für eine Wiederaufnahme der Gespräche mit Vertretern des Dalai Lama aus, ja selbst seine Rückkehr nach Tibet solle man nicht ausschließen, selbstverständlich nur als religiöse Führungsfigur, eine politische Rolle des Dalai Lama lehnte sie strikt ab. Auch wenn Jin Wei betonte, es handle sich um ihre persönliche Sicht, gingen Beobachter davon aus, dass sie Unterstützung von höherer Stelle hatte. Nur kurze Zeit später tauchten Spekulationen auf, denen zufolge unter anderem das Verbot der öffentlichen Verehrung des Dalai Lama aufgehoben werden könnte. Auch der ICT waren Berichte zugegangen, es habe in Tibet Gespräche gegeben, bei denen diese und weitere mögliche Lockerungen der bestehenden harten Linie, wie zum Beispiel die Verringerung der Polizeipräsenz in den tibetischen Klöstern und ein Ende der Verunglimpfungen des Dalai Lama diskutiert wurden. Doch die kalte Dusche folgte prompt. So erklärte das staatliche Büro für Reli- Polizei eröffnet Feuer auf unbewaffnete Tibeter gionsangelegenheiten, derartige Meldungen entbehrten jeder Grundlage. Und spätestens die Ereignisse des 6. Juli im osttibetischen Tawu, wo Hunderte Tibeter den Geburtstag des Dalai Lama feiern wollten, setzten einen brutalen Schlusspunkt unter die kaum begonnene Debatte. Zwei Männern wurde in den Kopf geschossen, mindestens acht weitere Tibeter wurden schwer verletzt, als Polizeikräfte das Feuer auf die unbewaffnete Menschenmenge eröffnete. Das verbale Dementi folgte kurz darauf aus dem Mund eines der höchsten Repräsentanten der chinesischen Führung, der eigens nach Tibet reiste, um seinen Worten die nötige Wirkung zu verleihen: Yu Zhengsheng ist Mitglied im nur sieben Personen umfassenden Ständigen Komitee des Politbüros und gilt als die Nummer vier in dem hierarchisch organisierten Spitzengremium. Yu betonte die Notwendigkeit des absoluten Kampfs gegen die Dalai Clique, zur Verwirklichung der nationalen Einheit sowie von Entwicklung und Stabilität für die tibetischen Gebiete. Wie gering die Bereitschaft der Behörden auf die Tibeter zuzugehen derzeit ist, lässt sich auch an einer Jubiläumsfeier in der Tibetisch Autonomen Präfektur Kanlho in der Provinz Gansu ablesen. Stolz präsentierten die staatlichen Medien den 60. Jahrestag ihrer Gründung. Gefeiert wurden die seither erzielten Errungenschaften, darunter nicht zuletzt das friedliche Kanlho. Viel Vertrauen in ihre eigenen Worte schien die chinesische Führung jedoch nicht zu haben: Die lokale tibetische Bevölkerung war von dem Festakt ausgeschlossen, eine lange Reihe von Uniformierten musste den Festplatz vor möglichen Störenfrieden sichern. (km) Unten links: Lama Lobsang Choekyi Nyima beim Kalachakra in Gepasumdo, das von den Behörden nach drei Tagen abgebrochen wurde. Unten Mitte: Hunderte Tibeter protestierten im August gegen geplante Bergbauaktivitäten in Dzatö. Die Behörden mussten zahlreiche Truppen einsetzen, um den Protest zu beenden. Unten rechts: Als der von China eingesetzte Panchen Lama das Kloster Kumbum besuchte, brachten die Behörden Sicherheitsschleusen zum Einsatz. Oben: Konfrontation am Geburtstag des Dalai Lama in Tawu. Anschließend eröffneten die Truppen das Feuer auf die unbewaffneten Tibeter. Fotos: ICT 3 TIBETJOURNAL

4 ICT AKTUELL Chinas Staatspropaganda auf Hochtouren: Präsentation von Tibetern im Staatsfernsehen Foto: ICT Potemkinsche Dörfer in Tibet Chinas Staatsrat organisiert Journalistenreise An die sprichwörtlichen Potemkinschen Dörfer dürften sich im Juli drei deutsche Journalisten erinnert gefühlt haben, als ihnen die äußerst seltene Gelegenheit zuteil wurde, auf Einladung des chinesischen Staatsrats für mehrere Tage durch Tibet zu reisen. Seit Jahren ist dies westlichen Berichterstattern nur ganz selten gestattet. Enorm war der personelle Aufwand, den die chinesischen Gastgeber für ihre deutschen Gäste trieben. Gert Anhalt vom ZDF, Angela Köckritz von der Zeit und Kai Strittmatter von der Süddeutschen Zeitung wurden auf Schritt und Tritt von einer ganzen Funktionärsriege begleitet, die streng darauf achtete, dass den Journalisten ausschließlich das erwünschte Tibet- Bild präsentiert wurde. Wie in ihren Reportagen nachzulesen ist, waren bei allen Gesprächen mit den offenbar sorgsam ausgewählten Interviewpartnern mehrere Aufpasser anwesend, die eifrig alles notierten. Die Journalisten trafen auch keinen einzigen Tibeter, der nicht glücklich über die Herrschaft der chinesischen KP gewesen wäre angesichts seit Jahren anhaltender Proteste gegen Pekings Tibetpolitik und der Serie von Selbstverbrennungen ein zumindest erstaunliches Ergebnis. Und die Funktionäre schreckten auch nicht davor zurück, In ganz China keine glücklicheren Menschen als in Lhasa den deutschen Besuchern zu erklären, es gebe in ganz China keine glücklicheren Menschen als die Bewohner von Lhasa. Offen bleiben musste vor diesem Hintergrund, warum die Reporter nicht alleine mit den glücklichen Menschen sprechen durften. Von morgens bis abends waren sie in Begleitung unterwegs, es gab keine Chance auf ein nicht abgesprochenes Interview oder Aufnahmen von den Scharfschützen auf Lhasas Dächern. Sowohl der Bericht in der Zeit als auch der Filmbeitrag für das ZDF-auslandsjournal sind online frei verfügbar und vermitteln einen guten Eindruck von der absurden Atmosphäre während der Tage in Tibet. In der Süddeutschen Zeitung erzählt Kai Strittmatter davon, wie die Behörden alles daran setzten, dass es in Lhasa nicht zu einem Treffen der deutschen Korrespondenten mit der tibetischen Bloggerin und Schriftstellerin Woeser kommen konnte. Offenbar fürchtete man, eine Begegnung mit ihr könnte das mit so viel Mühe fabrizierte schöne Bild beschädigen. Der Schriftstellerin wurde offen angedroht, Gelenkte Wege, kontrollierte Interviews und verhinderte Treffen man werde sie in Hausarrest nehmen, sollte sie versuchen, die Journalisten zu treffen. Strittmatter und Woeser konnten sich dennoch per austauschen. Warum die Wahl der chinesischen Behörden gerade auf sie gefallen war, konnten sich die drei Reporter übrigens selbst nicht so recht erklären. Auch ist zu bezweifeln, dass die chinesischen Organisatoren mit den Ergebnissen ihrer Journalistenreise zufrieden waren. In den Berichten von Anhalt, Köckritz und Strittmatter findet sich jedenfalls keine Spur von nicht existierenden Dörfern. TIBETJOURNAL 4

5 ICT AKTION Dialog statt Repression! ICT-Aktion zum Antrittsbesuch des chinesischen Ministerpräsidenten Es war der erste Besuch des neuen chinesischen Ministerpräsidenten in einem Land der Europäischen Union und entsprechend groß war die öffentliche Aufmerksamkeit, als Li Keqiang am 26. Mai im Bundeskanzleramt von Angela Merkel mit militärischen Ehren empfangen wurde. Gemeinsam mit anderen Tibet-Unterstützergruppen nutzte die ICT die Gunst der Stunde und organisierte gegenüber dem Kanzleramt eine Mahnwache, um auf die Lage in Tibet aufmerksam zu machen. ICT- Geschäftsführer Kai Müller appellierte in seiner Ansprache an die neue chinesische Staatsführung, ihre Tibetpolitik von Grund auf zu ändern. Die massive Zunahme der staatlichen Repression seit den Protesten des Olympiajahres 2008 sei die Hauptursache für die Serie von Selbstverbrennungen in Tibet und China, der seit Februar 2009 inzwischen mehr als 120 Menschen in Tibet und China zum Opfer gefallen sind. Nötig sei aber das genaue Gegenteil. ICT-Geschäftsführer Kai Müller im Interview mit dem ZDF. Foto: ICT ICT-Geschäftsführer Kai Müller: Peking muss mit den Tibetern sprechen. Wir sehen in der Wiederaufnahme des Dialogs die einzige Chance für ein Ende der Konfrontation und eine nachhaltige Lösung der Tibetfrage. Kulturelle Überlebenshilfe Rowell Fund fördert Tibet-Projekte ICT AKTUELL Die tibetische Kultur ist vielfältigen Bedrohungen ausgesetzt. Dies gilt für Tibet, wo die chinesischen Machthaber seit sechzig Jahren daran arbeiten, den Einfluss von Religion und Tradition auf die Menschen abzuschwächen. Dies gilt auf ganz andere Weise aber auch für das Exil, in dem die Erinnerung an die Heimat mit jedem Jahr, das vergeht, zu verblassen droht. Dieser Tendenz etwas entgegenzusetzen hat sich der Rowell Fund for Tibet auf die Fahnen geschrieben. Er fördert Projekte in den Bereichen Fotografie, Medien, Umwelt- oder Naturschutz und unterstützt Vorhaben zugunsten von Menschen in Not. Grundvoraussetzung: Die Projekte werden von Tibeterinnen oder Tibetern getragen. Die Förderung kann bis zu US-Dollar betragen. Benannt ist die Stiftung nach Galen und Barbara Rowell, einem Ehepaar, das sich zeitlebens in besonderer Weise für Tibet und die Tibeter eingesetzt hat. Die beiden arbeiteten als Fotografen und Journalisten, sie liebten die Natur, besonders die Berge hatten es ihnen angetan, nicht zuletzt die natürliche Schönheit Tibets. Gemeinsam mit dem Dalai Lama erarbeiteten Galen und Barbara das Buch My Tibet, in das all das einfloss, was sie miteinander und mit Tibet verband. Nach ihrem tragischen Tod durch einen Flugzeugabsturz vor elf Jahren beschloss der ICT-Vorstand, den nach ihnen benannten Rowell Fund for Tibet ins Leben zu rufen. Gemeinsam mit Galen und Barbara Rowells Angehörigen hält dieser die Erinnerung an sie wach und trägt seinen Teil dazu bei, dass Tibets Kultur auch im Exil weiterleben kann. Einer der Siegerbeiträge vom vergangenen Jahr: Ein tibetisches Kinderbuchprojekt Foto: WildYaks.com 5 TIBETJOURNAL

6 ICT THEMA Prekäre Lage Tibeter in Nepal Unverändert schwierig ist die Lage der tibetischen Flüchtlinge in Nepal. Auf rund wird ihre Zahl geschätzt, ein großer Teil kam bereits vor Jahrzehnten in den kleinen Himalajastaat. Die meisten Tibeter in Nepal haben einen prekären Aufenthaltsstatus, da die Regierung Tibetern drohen Abschiebung, Folter und Misshandlung sich weigert, ihnen Personaldokumente auszustellen. Immer noch gilt Nepal als wichtigste Fluchtroute für Tibeter, die der Unterdrückung in ihrer Heimat entkommen oder ihre Kultur im Exil frei leben wollen. Nepal hat diesen Menschen in der Vergangenheit Schutz geboten. Dafür gebührt dem Land großer Dank. Leider aber mehren sich Berichte über eine Verschlechterung der Lage: Tibeter müssen damit rechnen, nach Tibet abgeschoben zu werden, wo ihnen Folter und Misshandlung drohen. Die nepalesische Polizei nimmt Tibeter überdies willkürlich fest und unterbindet die friedliche Meinungsäußerung. So wurden wiederholt Tibeter inhaftiert, die friedlich für die Freiheit Tibets demonstrieren wollten. Veranstaltungen der Tibeter, etwa zum Geburtstag des Dalai Lama, wurden unterbunden und Tibeter gezielt eingeschüchtert und bedroht. Darüber hinaus ist eine Klärung des aufenthaltsrechtlichen Status von in Nepal lebenden Tibetern dringend erforderlich. Nach Einschätzung der ICT liegt der Grund für diese besorgniserregende Entwicklung in dem starken Druck der chinesischen Regierung, die selbst auf dem Territorium Nepals jegliche anti-chinesischen Aktivitäten zu unterbinden sucht. (km) Selbstverbrennung Ein besonders drastisches Licht auf die prekäre Lage der Tibeter in Nepal warf die Selbstanzündung des tibetischen Mönchs Karma Ngedon Gyatso am 6. August in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu. Ort des Geschehens war die Boudha Stupa im Stadtzentrum, eine bedeutende buddhistische Pilgerstätte. Karma Ngedon Gyatso war stark körperbehindert und konnte wegen einer Lähmung der unteren Körperhälfte nicht aufrecht gehen. Erst im Oktober 2011 war er von Tibet nach Nepal gekommen, offenbar hatten ihm die chinesischen Behörden untersagt, ein Leben als Mönch zu führen. ICT AKTION ICT-Postkartenaktion Solidarisch mit Tibetern in Nepal Zum Internationalen Flüchtlingstag am 20. Juni hat die International Campaign for Tibet der nepalesischen Botschaft in Berlin eine Petition zur Lage der Tibeter in dem Himalajaland übergeben. Die zentralen Forderungen an die nepalesische Regierung lauteten: das Recht auf freie Meinungsäußerung zu achten und Repressionen gegen Tibeter in Nepal einzustellen, keine Abschiebungen von Tibetern nach Tibet vorzunehmen, die ungehinderte Weiterreise von Tibetern nach Indien zu ermöglichen. Rund Unterschriften aus ganz Deutschland kamen zur Unterstützung des Appells zusammen, viele davon auch von Leserinnen und Lesern des Tibet-Journals. Allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Petition unseren herzlichen Dank! ICT-Geschäftsführer Kai Müller und Martin Reiner vor dem Eingang zur nepalesischen Botschaft in Berlin. Foto: ICT TIBETJOURNAL 6

7 ICT INTERNATIONAL Herzlichen Glückwunsch! ICT sammelte Geburtstagsgrüße für den Dalai Lama Es war kein runder Geburtstag, den der Dalai Lama am 6. Juli feierte, 78 Jahre alt wurde Tenzin Gyatso, der am 6. Juli 1935 im nordosttibetischen Ort Takster das Licht der Welt erblickt hatte. Und doch feierten sehr viele Menschen auf der ganzen Welt das freudige Ereignis, schickten Geburtstagsgrüße, verfassten Gedichte, malten Bilder. Nicht wenige von ihnen nutzten dafür die Internetseiten der ICT, auf denen wir die Glückwünsche sammelten, um sie anschließend nach Dharamsala weiterzuleiten. Insgesamt kamen so gut Geburts- tagsgrüße zusammen, alleine ICT Deutschland konnte mehr als Gratulantinnen und Gratulanten zusammenbringen, von denen übrigens viele unsere Seite auf Facebook nutzten. Ihnen allen ganz herzlichen Dank für dieses Zeichen der Wertschätzung für den Dalai Lama und der Unterstützung Tibets! Einige besonders herzliche, kreative oder auch persönliche Wünsche haben wir am 8. Juli auf Facebook veröffentlicht. Der Dalai Lama bei einem Vortrag in Australien Foto: ATC Spenden statt Geschenke ICT-Unterstützer Lutz Döhler sammelte anlässlich seines 60. Geburtstages ICT MENSCHEN ICT-Unterstützer Lutz Döhler aus Gelsenkirchen hatte eine Idee. Warum nicht einmal auf ein paar Geschenke zum Geburtstag verzichten und dafür Freunde und Bekannte für einen guten Zweck um Spenden bitten. Aus seiner Idee wurden Taten: Anlässlich seines 60. Geburtstages bat Lutz Döhler um Spenden für die Arbeit der ICT für Tibet. Die stolze Summe in Höhe von 440 Euro ist dabei zusammengekommen. Wir hatten die Gelegenheit, mit dem Jubilar zu sprechen. ICT: Wie sind Sie auf das Thema Tibet gestoßen? Da ich seit Jahren Tai Chi Chuan praktiziere interessiert einen alles über die asiatische Lebensweise und Kultur. Da kommt man dann automatisch auf die liebenswerten Menschen in Tibet und ihr Leid, das sie zurzeit ertragen müssen. ICT: Was hat Sie dazu motiviert, auf Geschenke zu verzichten und für einen guten Zweck zu sammeln? Warum haben Sie sich gerade für ICT entschieden? Da mich das Schicksal der Tibeter sehr berührt, habe ich mich entschlossen, ihrer Organisation durch meine Spendenaktion zu meinem Geburtstag zu unterstützen. Meiner Meinung nach setzt sich ICT am effektivsten für die Menschen in Tibet ein. ICT: Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Tibeter? Ich wünsche allen Tibetern, dass Sie in Zukunft wieder friedlich in ihrer Heimat leben können. ICT gratuliert Lutz Döhler nochmals ganz herzlich und dankt ihm für so viel Engagement und Unterstützung für Tibet. (mf) Mit Sammeldose: Lutz Döhler Foto: Privat Geburtstag oder Jubiläum Jetzt eigene Sammelaktion starten! Sie haben Interesse, anlässlich eines Geburtstages, eines Jubiläums oder eines besonderen Ereignisses eine eigene Sammelaktion zu starten? Dann treten Sie mit uns in Kontakt, wir unterstützen Sie gern und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie erreichen uns per unter oder per Telefon unter 030 / Herzlichen Dank! 7 TIBETJOURNAL

8 ICT MENSCHEN Mit 65 Jahren aktiv für Tibet München-Marathon: Andreas Presser, Läufer für Tibet Foto: Privat Andreas Presser geht als Läufer für Tibet beim diesjährigen München-Marathon an den Start und das mit stolzen 65 Jahren. Der langjährige Tibet-Unterstützer ist bereits seit 2011 bei der ICT-Aktion Laufen für Tibet dabei. Sein Interesse und seine Verbindung zu den Menschen in Tibet haben ihren Ursprung in einer Fahrradreise durch Tibet. Andreas Presser war von der Herzlichkeit der Tibeter und deren rücksichtsvollen Umgang mit anderen Lebewesen tief beeindruckt. Nach diesen Erfahrungen war ihm klar, sich verstärkt für das tibetische Volk einsetzen zu wollen. Mittlerweile hat Andreas Presser an über 25 Marathons teilgenommen. Am 13. Oktober 2013 geht er für Tibet auf die 42 km lange Marathonstrecke in München. Sein Motto: Für Tibet nicht gegen die Uhr. Mit ICT-Laufbannern, Tibet-Armbinde und der tibetischen Flagge wird er bei Zuschauern und Läufern für Aufmerksamkeit sorgen und Tibet in den Fokus rücken. Andreas Presser freut sich, Für Tibet, nicht gegen die Uhr Andreas Presser wenn sich noch mehr Läuferinnen und Läufer anschließen: Ich kann nur jeden ermuntern, mitzumachen, denn das Gefühl, einen kleinen Beitrag zur Beachtung der Situation in Tibet geleistet zu haben, ist wie ein Zieleinlauf. Man will es immer wieder. Wer Interesse hat, es ihm gleichzutun, kann gerne mit uns in Kontakt treten; per an oder per Telefon: 030/ Ein Euro pro Kilometer (mf) Mit Ihrer Spende von nur einem Euro pro gelaufenem Kilometer können Sie viel bewegen. Damit geben Sie den aktiven Läuferinnen und Läufern zusätzliche Motivation und helfen uns bei unserer Arbeit für Tibet. Unternehmen haben die Möglichkeit, eine so genannte Lauf- Patenschaft zu übernehmen. Sprechen Sie uns an! IMPRESSUM TIBET-JOURNAL, September 2013 Herausgeberin: International Campaign for Tibet Deutschland (ICT) e.v., Schönhauser Allee 163, Berlin, Tel. +49 (0) , Fax +49 (0) Spendenkonto Konto-Nr.: BLZ: , IBAN: DE , BIC: BFSWDE33BER Bank für Sozialwirtschaft Berlin Onlinespenden unter Geschäftsführer (V.i.S.d.P.): Kai Müller Redaktion: Kai Müller (km), Martin Reiner, Markus Feiler (mf) Bildnachweis: ICT, Privat, ATC, WildYaks.com Titelbild: ICT-Aktion vor dem Kanzleramt Foto: ICT Gestaltung: text+design Spieckermann Auflage: Druck: Gieselmanndruck, Potsdam Gefällt mir! Danke für über Facebook-Unterstützer Screenshot Auch für die Arbeit der ICT werden die Sozialen Netzwerke im Internet immer wichtiger. Dies gilt besonders für die ICT- Seite auf Facebook. Mittlerweile nutzen schon mehr als Menschen regelmäßig die Möglichkeit, sich per Mausklick in Sachen Tibet zu informieren und zu vernetzen. Herzlichen Dank für so viel Zuspruch und Unterstützung. Hierbei dient vielen unsere Seite auf Facebook als gute und schnelle Möglichkeit, sich zu aktuellen Ereignissen und Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten. Neue ICT-Berichte, Pressemitteilungen oder Fotos und Videos finden Sie dort ebenso wie Links zu interessanten Online-Artikeln. Nicht zuletzt haben Sie auf Facebook die Gelegenheit, Einträge zu kommentieren und mit Ihren eigenen Facebook-Freunden zu teilen. Sollten Sie bei Facebook registriert sein, freuen wir uns, wenn Sie recht viel von dieser Möglichkeit Gebrauch machen und uns in Ihrem (Facebook-) Freundes- und Bekanntenkreis weiterempfehlen könnten. Machen Sie mit, besuchen Sie unsere ICT-Seite auf Facebook und helfen Sie mit, noch mehr Menschen über die Situation in Tibet zu informieren. Nochmals vielen Dank! TIBETJOURNAL 8

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