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1 TIBET-JOURNAL TIBET UND DIE OLYMPISCHEN SPIELE SEITE 2/3 Ausgabe 11 / Oktober 2008

2 TIBET-JOURNAL ICT AKTUELL Liebe Freundin, lieber Freund Tibets, die Olympischen Spiele sind vorbei, und gebannt schauen Tibeterinnen und Tibeter auf die Situation in ihrem Land. Wird jetzt unter Ausschluss der Öffentlichkeit in dem Himalajaland mit jeglicher Opposition aufgeräumt und hart mit Tibeterinnen und Tibetern umgegangen? Oder bringen die für diesen Oktober vorgesehenen Gespräche zwischen den Vertretern des Dalai Lama und der Staatsführung in Peking den Durchbruch für die Lösung der Tibetfrage? Sicher scheint eines: Tibet braucht nach wie vor unsere Unterstützung; gerade jetzt müssen unsere Regierungen zeigen, dass ihnen eine Verbesserung der Lage in Tibet wichtig ist. Darauf werden wir drängen. Der Dalai Lama hat seine für diesen Oktober geplante Reise nach Europa, die ihn nach Deutschland und in die Schweiz geführt hätte, wegen Erschöpfung abgesagt. Nur allzu nachvollziehbar angesichts der enormen Belastung, die der 73-Jährige insbesondere seit Beginn der Unruhen in Tibet bewältigen musste. Wir wünschen ihm eine baldige Rückkehr zu gewohnter Stärke. Mit herzlichem Gruß, Ihr Kai Müller Inszenierter Frohsinn und bittere Realität Tibet und die Olympisch Schätzungen zufolge haben in Spitzenzeiten mehr als eine Milliarde Menschen vor den Bildschirmen die Olympischen Spiele verfolgt. Die Spiele sind damit zum größten Ereignis der Fernsehgeschichte geworden. Eindrucksvoll die Inszenierung von Eröffnungs- und Abschlussfeier: lachende Gesichter, Artisten und Künstler, deren Darbietungen den Betrachter in Staunen versetzen. Menschen in perfekter Choreographie. Ein Bild, wie wir es sehen sollten. IMPRESSUM TIBET-JOURNAL, Oktober 2008 Herausgeberin: International Campaign for Tibet Deutschland (ICT) e.v., Schönhauser Allee 163, Berlin, Tel. +49 (0) , Fax +49 (0) , Geschäftsführer (V.i.S.d.P.): Kai Müller Autoren: Kai Müller, Chompel Balok, Markus Feiler, Bildnachweise: ICT, Silvia Tillich, getty Images, Titel: Chinesische Polizeipatrouille in Lhasa am , einen Tag vor dem Beginn der Olympischen Spiele Design: text+design, Sabine Spieckermann Druck: Gieselmann, Potsdam Auflage: Wir haben zugeschaut aber was haben wir gesehen? Die perfekte Inszenierung der Spiele hat gezeigt, wie sehr die chinesische Führung darauf bedacht ist, das Bild von einer harmonischen Gesellschaft zu zeigen. Vor den Spielen werden kritische Chinesen inhaftiert, eingeschüchtert oder aufgefordert, Peking zu verlassen. Chinas Medien unterliegen einer strengen Kontrolle; auch ausländische Journalisten werden sorgfältig beobachtet und teilweise massiv in ihrer Arbeit behindert. Am auffälligsten dabei die Zensur des Internets: die internationalen Medien reagieren entrüstet, als klar wird, dass im olympischen Medienzentrum kein freier Internetzugang gewährleistet wird. Betroffen sind, und das schon weit vor den Spielen, Internetseiten wie solche der International Campaign for Tibet. Proteste werden schlicht nicht zugelassen, nicht einmal in den dafür eigens eingerichteten Protestzonen. 2 TIBETJOURNAL

3 ICT KURZNACHRICHTEN Friedlicher Protest Nonne immer noch in Haft Sangye Lhamo, 26 Jahre alte Nonne aus dem Kloster Dragkar, war am 28. Mai festgenommen worden. Sie hatte versucht, während einer friedlichen Protestversammlung auf dem örtlichen Marktplatz Flugblätter zu verteilen. Sie wird im Gefängnis der Stadt Kardze festgehalten. Familienangehörigen wird der Zugang verwehrt. ICT geht davon aus, dass sich infolge der Unruhen in Tibet mehr als 1000 Personen in Haft befinden. Tibet während der Spiele; chinesische Armeeeinheiten führen Übungen durch. FOTO: ICT Sports for Peace Große Internationale Resonanz en Spiele Traurige Realität in Tibet Und wie war die Situation in Tibet während der Spiele? Die International Campaign for Tibet hat in mehreren Berichten auf die nach wie vor angespannte Situation im abgeriegelten Hochland von Tibet hingewiesen. Darunter unter anderem: Der Verbleib von mehr als 1000 Tibetern bleibt unklar; diese befinden sich entweder in Haft oder sind verschwunden. ICT kann die Namen von mehr als 250 Tibeterinnen und Tibetern belegen, die vermutlich inhaftiert sind; besonders im Osten Tibets bleiben die Sicherheitsmaßnahmen extrem hoch; ein Beobachter beschreibt die Atmosphäre wie in einer Kriegszone ; Klöster in ganz Tibet bleiben abgeriegelt; die Behörden erlassen neue scharfe Vorschriften, die den Umgang mit Mönchen und Nonnen regeln, die sich an Protesten beteiligt haben; es wird beschlossen, auch in kleineren Klöstern Polizeiwachen einzurichten; in den ersten Tagen der Olympischen Spiele werden Scharfschützen in Hotels der tibetischen Hauptstadt Lhasa postiert; zwei tibetische Frauen werden am 9. August beim Betreten eines Geschäftes in der tibetischen Stadt Ngaba von Sicherheitsbeamten erschossen; Sicherheitskräfte in Ngaba führen in der Woche vor den Spielen paramilitärische Übungen durch und proben den Umgang mit Demonstranten. Es bleibt abzuwarten, ob die Olympischen Spiele China zu mehr Öffnung verholfen haben. Aus menschenrechtlicher Sicht muss eine negative Bilanz gezogen werden. Die wenigen Zugeständnisse wurden durch das Verhalten der Behörden während der Spiele zu Makulatur. China muss erkennen, dass seine Politik in Tibet gescheitert ist. Diese Tatsache konnten die Spiele nicht verdecken. Autor: Kai Müller Kurz vor Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking haben über 100 internationale Sportlerinnen und Sportler, darunter eine Vielzahl von aktuellen Olympia-Teilnehmern, mit einem öffentlichen Appell an Chinas Staatspräsident Hu Jintao ein Zeichen für die Menschenrechte in China gesetzt. Der dreifache Olympiasieger Michael Groß, ebenfalls Unterzeichner des Appells, über das Anliegen: Der Sport kann sich nicht der Frage entziehen, was außerhalb der Wettkampfstätten passiert. Und das gilt besonders bei den Olympischen Spielen 2008, die Gastgeber China ja unter das Motto gestellt hat One World One Dream. Ich unterstütze daher den Aufruf an Präsident Hu Jintao ganz ausdrücklich. Menschenrechte sind universell gültig und unteilbar, natürlich auch in China. Der Appell wurde von der Initiative Sports for Peace ( initiiert. Amnesty International und die International Campaign for Tibet hatten sich mit dem Aufruf solidarisch erklärt und begrüßt, dass Sportlerinnen und Sportler sich für Menschenrechte einsetzen. Er ist am 6. August als Anzeige in der weltweiten Ausgabe der International Herald Tribune veröffentlicht worden und hat in den internationalen Medien für große Aufmerksamkeit gesorgt. Die Athletinnen und Athleten fordern darin den chinesischen Präsidenten Hu Jintao unter anderem auf, eine friedliche Lösung der Tibetfrage und anderer Konflikte in China unter Beachtung der Menschenrechte zu ermöglichen. 3 TIBETJOURNAL

4 Im Fokus: Leaving Fear behind ICT HINTERGRUND Die Videokamera kostete 300 US-Dollar ihr Mut kostete ihre Freiheit. Heimlich haben die in Tibet lebenden Tibeter Dhondup Wangchen und der Mönch Golok Jigme im Zeitraum von Oktober 2007 bis März 2008 über 100 Landsleute aus Tibet interviewt. Entstanden sind dabei mehr als 35 Stunden Filmmaterial und ein wichtiges Zeitdokument, das die Lebenssituation und Gedankenwelt der Tibeter in Tibet kurz vor den Olympischen Spielen festhält. Das Filmmaterial konnte kurz vor den Protesten am 10. März dieses Jahres aus Tibet herausgeschmuggelt werden und gelangte in die Schweiz zu Gyaljong Tsetrin, dem Cousin von Dhondup Wangchen. Die beiden Amateurfilmer wurden nach Übergabe des Materials im März 2008 inhaftiert. Berichten zufolge sind sie immer noch in Haft. Anlässlich der Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking wurde daraus der Film Leaving Fear Behind produziert; Tibeterinnen und Tibeter erläutern darin trotz drohender Gefahr ihre Lebenssituation und Gedankenwelt. Die 30-minütige Dokumentation hatte bei Journalisten Aufsehen erregt, die bei der heimlichen Aufführung in einem Hotelzimmer anwesend waren. Eine zweite Aufführung wurde von chinesischen Sicherheitskräften verhindert. Die International Campaign for Tibet hat wenige Tage vor dem Ende der Olympischen Spiele in Peking diesen Film als Deutschland-Premiere im Berliner Kino Babylon gezeigt. Bei dieser Premiere war auch Gyaljong Tsetrin anwesend. Tsetrin ist Produzent des Filmes und ehemaliger politischer Gefangener aus Tibet. Er lebt seit einigen Jahren als politischer Flüchtling in der Schweiz. Weitere Informationen zum Film und der Organisation Filming for Tibet finden Sie unter Helfen Sie jetzt Setzen Sie sich für die Freilassung der inhaftierten Filmemacher Dhondup Wangchen und Golok Jigme ein! Bitte spenden Sie jetzt und unterschreiben Sie den Online-Brief auf Filmpremiere in Berlin FOTO: ICT Einhundert Interviews mit Tibetern Fünf Fragen an Gyaljong Tsetrin, Produzent von Leaving Fear Behind ICT: Herr Tsetrin, im Film zeigen die Interviewpersonen ihr Gesicht. Waren diese Personen sich bewusst, dass sie sich damit in große Gefahr begeben? Gyaljong Tsetrin: Ja, und gerade deshalb heißt der Film Leaving Fear Behind, was soviel heißt wie Die Angst überwinden. Dieser Titel drückt den Mut der Tibeter und Tibeterinnen aus, die trotz der drohenden Gefahr bereit waren, ihr Anliegen öffentlich zu vertreten. ICT: Wurden die Tibeter auch auf diese Gefahr hingewiesen? G.T.: Der Regisseur, Dhondup Wangchen, hat die Interviewpersonen explizit auf die Gefahren hingewiesen. Diese konnten wählen, ob sie ihr Gesicht zeigen wollen oder nicht. Diejenigen Personen, die im Film zu erkennen sind, haben ihr Einverständnis dazu gegeben. Darunter gab es auch Tibeter und Tibeterinnen, die explizit verlangten, erkennbar zu sein, weil sie der festen Überzeugung waren, dass nur auf diese Weise ihren Aussagen Glauben geschenkt wird. ICT: Wie kam es zu diesem Filmprojekt? Gyaljong Tsetrin FOTO: ICT G.T.: Das Einzigartige an dem Projekt ist, dass der Film ausschließlich von Tibetern aus Tibet realisiert wurde. Ursprünglich wollten Dhondup Wangchen und seine Helfer nur ein Dutzend Meinungen und Kommentare von Tibetern aus Tibet zu den Olympischen Spielen aufnehmen. Dies im Wissen, dass es den Tibetern in Tibet kaum erlaubt sein wird, den Olympischen Spielen in Peking beizuwohnen bzw. dort ihre Meinung zu äußeren. Das Projekt ist dann mit der Zeit gewachsen und schließlich hat das Filmteam über 100 Interviews durchgeführt. Laut Wangchen haben die Menschen für ihre Interviews Schlange gestanden. Die Personen, die nicht gefilmt werden konnten, bestanden darauf, dass er nochmals vorbei komme. ICT: Wie wurde das Material ins Ausland geschafft? G.T.: Sie werden verstehen, wenn wir hierzu keine Details erzählen können. Nur soviel: Das Material wurde in drei Etappen ins Ausland geschmuggelt. Die letzte Übergabe fand in Xian am 10. März dieses Jahres statt, dem Gedenktag des tibetischen Volksaufstands. Dieser war auch der Beginn der Unruhen in Tibet. Nach unserer Einschätzung war das auch der letzte mögliche Termin, das Filmmaterial aus Tibet raus zu schaffen. Ich bin sehr froh, dass die chinesischen Behörden dies nicht verhindern konnten. ICT: Wie wurde das Filmprojekt finanziert? G.T.: Der Film Leaving Fear Behind kam vor allem durch das Engagement von vielen Freiwilligen zustande. Dennoch war wie bei jedem Filmprojekt ein gewisser Finanzierungsbedarf vorhanden. Dieser wurde vorerst durch Spenden und Vorschüsse von Privatpersonen und mir gedeckt. Wir hoffen aber, dass neue Spender hinzukommen, um die noch offenen Rechnungen bezahlen zu können. Interview: Chompel Balok TIBETJOURNAL 4

5 ICT AKTUELL MIKE WOHL IST DER GESCHÄFTSFÜHRER DER AMERIKANISCHEN ART OF PEACE FOUNDA- TION. DIESE HAT AM ERÖFFNUNGSTAG DER OLYMPISCHEN SPIELE IN PEKING DAS ALBUM SONGS FOR TIBET VERÖFFENT- LICHT, AN DEM MUSIKGRÖßEN WIE STING, ALANIS MORISSETTE ODER MOBY MITWIRKTEN. DAS ALBUM WAR TAGE- LANG IN DEN TOP TEN DER ITUNES HIT- PARADE. DIE CHINESISCHE REGIERUNG HAT DARAUFHIN DAS MUSIKPORTAL ITUNES IN CHINA GESPERRT. DIE INTERNA- TIONAL CAMPAIGN FOR TIBET HAT DAS PROJEKT UNTERSTÜTZT. ICT: Was hat euch dazu bewogen, das Album Songs for Tibet zusammenzustellen? Mike Wohl: Das Album ist ein Zeichen der Solidarität mit dem tibetischen Volk. Für uns war es wichtig, dieses Zeichen mit den Mitteln der Tibetisch-Buddhistischen Philosophie auszudrücken, wie sie der Dalai Lama vertritt. Das heißt mit Empathie, gewaltlos und friedfertig. Das Album Songs for Tibet ist deshalb vollkommen unpolitisch. Unser Ziel war vielmehr, auf die tiefgründigen Weisheiten, welche in der tibetischen Kultur enthalten sind, hinzuweisen gerade in einer Zeit, in der die tibetische Kultur sehr stark gefährdet ist. ICT: Und wie haben die Künstler und Künstlerinnen auf eure Anfrage reagiert? M.W.: Alle angefragten Künstler erklärten sich bereit, das Album zu unterstützen und einen Song beizusteuern. Zum Beispiel hat Alanis Morissette ihren Song in der Umkleide während eines Konzerts in Köln aufgenommen. ICT: Sie haben während der Olympischen Spiele den Athleten das Album zum kostenlosen Download angeboten. Wie war deren Reaktion? M.W.: Das IOC und die chinesische Regierung haben alles unternommen, um das Thema Tibet während der Spiele in Peking totzuschweigen. Eine Atmosphäre der Angst und Einschüchterung umgab die Olympischen Spiele. Athleten riskierten ihren Ausschluss, wenn sie sich zu Tibet geäußert hätten. Wir wollten den Athleten deshalb eine subtile Möglichkeit eröffnen, ihre Unterstützung für Tibet zu zeigen. Es war aber sehr schwierig für uns, mit den Athleten überhaupt in Kontakt zu treten. Mit dem Download des Albums zeigten die Sportler, dass man Unterdrückung und Intoleranz mit Mitgefühl und Gewaltlosigkeit überwinden kann schöne Ideale, die zum Olympischen Geist passen. ICT: Das Online-Musikportal itunes von Apple wurde in China gesperrt wegen Songs for Tibet. Wie haben die Musiker reagiert bzw. Apple? M.W.: Wir haben keine direkten Reaktionen von involvierten Künstlern oder von Unternehmen oder Webseiten erhalten. Das Album wurde ja auf mehreren Webseiten gesperrt unter anderem auch auf Amazon oder YouTube. Alle Kollegen aus der Musikindustrie, mit denen ich gesprochen habe, waren über diese übertriebene Reaktion der chinesischen Regierung überrascht. Wir wussten zwar alle, dass die chinesische Regierung fundamentale Freiheiten in ihrem Land unterdrückt, aber niemand hatte mit einer derartigen Reaktion gerechnet. Zweck unserer Stiftung ist es, darauf hinzuweisen, dass den Menschen unter chinesischer Herrschaft diese Freiheiten vorenthalten werden, inklusive den Tibetern. Mit dem Sperren von itunes hat China uns darin enorm unterstützt. Obwohl unser Album unpolitisch gemeint ist, hat die chinesische Regierung dieses als ein Album für die Unabhängigkeit Tibets bezeichnet. Dies nur, weil das Wort Tibet darin vorkommt. Es ist traurig, dass die chinesische Regierung sogar schon die Verwendung des Wortes Tibet unterdrückt. ICT: Wie werden die Einnahmen aus dem Album Songs for Tibet verwendet? M.W.: Wir arbeiten an Projekten, die dem Dalai Lama wichtig sind, um Frieden zu fördern. In einem Projekt in Großbritannien geht es um die Bewahrung der tibetischen Kultur; dort werden unter anderem Belehrungen von tibetischen Meistern auf Video festgehalten. In einem anderen Projekt arbeiten wir mit einem Professor zusammen, der Grundschulkindern Mitgefühl vermittelt. Weitere Infos: Interview: Kai Müller TIBETJOURNAL 5 TIBETJOURNAL 7

6 MENSCHEN AKTIV Unternehmerisches Engagement für Tibet Vor den Olympischen Spielen in Peking setzten Kathleen und Gottfried Sandböck ein Zeichen für Tibet. In ihrem Geschäft chez Chocolat sammelten Sie Geld, um die Arbeit der ICT zu unterstützen. Links: Tibet-Fahne neben der Pace -Flagge: Blick auf das Geschäft der Sandböcks chez Chocolat Rechts: Mit Sammeldose und ICT-Flyer: Geschäftsinhaber Kathleen und Gottfried Sandböck in ihrer Confiserie. FOTO: Silvia Tillich Spontane Hilfsaktion Es war einfach von innen das Gefühl da: Jetzt reicht s, wir müssen was tun, so beschreiben die Sandböcks ihre Empfindungen über die erschütternden Bilder der Unruhen in Tibet Anfang dieses Jahres. Es tat weh, wenn man sah, wie friedliche Demonstrationen und Aktionen primitiv mit Gewalt niedergeschlagen wurden. Der Kontakt zur ICT- Geschäftsstelle in Berlin war schnell gemacht. Die Idee: Die beiden Tibet-Unterstützer betreiben in der Färberstraße der Einwohner- Stadt Neuburg an der Donau eine Confiserie mit dem passenden Namen chez Chocolat, in dem die Sandböcks ihren Kunden ausgewählte Süßigkeiten, Schokoladen und Feinschmecker-Pralinen anbieten. Ursprünglich wollten wir unser Geschäft nie für eine politische Aktion nutzen, so die Sandböcks, aber wir waren über die brutale Reaktion Chinas auf die Proteste in Lhasa schockiert und haben uns spontan für eine Hilfssammelaktion entschieden. Spenden und Infos Also stellten sie neben der Kasse eine Sammeldose mit einem passenden Tibetaufkleber auf und gaben den Kunden auf Wunsch Informationsmaterial über Tibet an die Hand. Die Spenden sollten der Arbeit der ICT für das tibetische Volk zu Gute kommen. ICT sandte natürlich alsbald ein Paket mit umfangreichem Informationsmaterial in die Färberstraße. Die Sandböcks erklärten sich außerdem noch bereit, zusätzlich zu den Spenden aus der Sammeldose über einen Monat drei Prozent ihres Geschäftsumsatzes an ICT weiterzugeben. Wir denken, es war auch wichtig, nicht nur eine Spendendose aufzustellen, sondern selbst als Vorbild voran zu gehen, so die Sandböcks. Positive Resonanz Das Feedback der Kunden, so die Initiatoren der Aktion, war viel größer als erwartet. Aufgrund der Sammelaktion für Tibet ergaben sich für die Sandböcks viele interessante Gespräche mit ihren Kunden und die positive Resonanz zog sich durch alle Alters- und Gesellschaftsschichten. Das geht dann schon tief an die Seele und freut einen riesig. Um die Aufmerksamkeit für die Aktion noch zu verstärken und sich mit dem tibetischen Volk auch nach außen hin solidarisch zu zeigen, wurde am Geschäft die tibetische Flagge ausgehängt. Mehr als Euro gesammelt Der Erfolg der Sammelaktion kann sich sehen lassen: Bislang wurden bereits mehr als Euro gesammelt: Geld, mit dem sich ICT für die Wahrung der Menschenrechte in Tibet und für das tibetische Volk einsetzen kann. Aufgrund des tollen Erfolges der Sammelaktion haben sich die Sandböcks entschieden, die Aktion über die Zeit nach Olympia hinaus noch bis zum Ende des Jahres fortzuführen. ICT dankt an dieser Stelle nochmals Kathleen und Gottfried Sandböck für den besonderen Einsatz und hofft, dass das Engagement der Tibet-Unterstützer noch weitere Unternehmen und Geschäftsinhaber motivieren möge, sich für Tibet zu engagieren. Gerade Unternehmer haben die Chance, aktiv gesellschaftspolitische Verantwortung zu übernehmen. Autor: Markus Feiler Für weitere Fragen steht Ihnen Markus Feiler zur Verfügung. UNTERSTÜTZUNG Tim in Tibet ICT-Kalender 2009 Tim und Struppi wer kennt sie nicht, die spannenden Geschichten des detektivischen Duos in Form von Tim und seinem vierbeinigen Wegbegleiter Struppi. Die Abenteuer der beiden (im französischsprachigen Original Les aventures de Tintin ) haben sie auch nach Tibet geführt. Der Schöpfer der Figuren, der Belgier Georg Remis alias Hergé, zeichnete die Bilder im Jahr 1958, die im Comic Tim in Tibet veröffentlich wurden. Es ist ein Ausdruck der besonderen Wertschätzung der Kultur Tibets. In Zusammenarbeit mit der Hergé Stiftung präsentiert ICT für das Jahr 2009 einen ganz besonderen Kalender. Mit der Sonderedition des ICT-Kalenders Tim auf dem Dach der Welt wird das Werk des 1983 verstorbenen Künstlers erneut lebendig. Der Kalender kann über info@savetibet.de zum Preis von 24,90 Euro (für Fördermitglieder 20,90 Euro) bestellt werden. Er ist nicht im Handel erhältlich. TIBETJOURNAL 6

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