Götz W. Werner UM GOTTES WILLEN, HERR WERNER DAS IST DOCH ILLUSORISCH DM-DROGERIEMARKT 1
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- Reinhardt Gehrig
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1 Götz W. Werner UM GOTTES WILLEN, HERR WERNER DAS IST DOCH ILLUSORISCH. DAS KANN DOCH NICHT FUNKTIONIEREN! DM-DROGERIEMARKT 1
2 Lebenslauf Götz Wolfgang Werner geboren 1944 In Heidelberg Ausbildung zum Drogisten in der Handelsschule Konstanz mit 16 Jahren Jugendmeister im Rudern 1963 Pleite und Verkauf der Drogerie des Vaters DM-DROGERIEMARKT 2
3 Traum vom eigenen Drogeriemarkt Idee vom Discounter Prinzip einer Drogerie 1973 Erster dm 1973 in Karlsruhe Wegfall der Preisbindung Eröffnung der zweiten Filiale 1974 Umsatzrendite von über 15 % Kreditantrag wird bewilligt 35 Jahre lang Geschäftsführer bei dm In 13 europäischen Ländern mit mehr als Filialen und ca Mitarbeitern DM-DROGERIEMARKT 3
4 Interview Mit Prof. Götz W. Werner DM-DROGERIEMARKT 4
5 Faszination Stellt sich auf gleiche Ebene mit den Mitarbeitern Kolleginnen und Kollegen Setzt sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein. Hat sich kurzfristig Zeit für unsere Fragen genommen (siehe Interview) DM-DROGERIEMARKT 5
6 Quellen: Interview mit Referent Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Prof. Götz W. Werner am 17. April 2018, Karlsruhe. Prof. Götz W. Werner: Womit ich nie gerechnet habe. Die Autobiographie., 1. Aufl., 2015, Berlin Prof. Dr. Heinz Siebenbrock: Führen Sie schon oder herrschen Sie noch?, 1. Aufl. 2013, Marburg DM-DROGERIEMARKT 6
7 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit DM-DROGERIEMARKT 7
8 Hochschule Bochum FB Wirtschaft Modul Führungslehre, Prof. Dr. Siebenbrock SoSe 2018, Leontine Hastedt, Laura Luletzko, Laura Schulz, Romana Barbu Handout zur Präsentation Prof. Götz W. Werner Lebenslauf: Götz Wolfgang Werner geboren 1944 In Heidelberg Ausbildung zum Drogisten in der Handelsschule Konstanz mit 16 Jahren Jugendmeister im Rudern 1963 Pleite und Verkauf der Drogerie des Vaters 1970 Idee vom Discounter Prinzip einer Drogerie 1973 Erster dm 1973 in Karlsruhe Wegfall der Preisbindung 1974 Eröffnung der zweiten Filiale 1974 Umsatzrendite von über 15 % Kreditantrag wird bewilligt 35 Jahre lang Geschäftsführer von dm. In 13 europäischen Ländern mit mehr als Filialen und ca Mitarbeitern Werte: Der Mensch ist kein Mittel, sondern immer Zweck der Unternehmung Wertschätzung Eigenverantwortung Kein Hierarchiedenken Aufgaben: Veredelung des Bedarfs des Kunden Vermittlung von Sinn Unternehmerische und gesellschaftliche Verantwortung Lernlinge entwickeln Instrumente: Keine Kontrolle Theater Workshops Keine Anreizsysteme K & K (Kreativität & Kontinuität) Dialogische Führung 3 Gegenfragen 1
9 Faszination: Stellt sich auf gleiche Ebene mit den Mitarbeitern Kolleginnen und Kollegen Setzt sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein. Hat sich kurzfristig Zeit für unsere Fragen genommen (siehe Interview). Quellen: Interview mit Referent Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Prof. Götz W. Werner am 17. April 2018, Karlsruhe. Prof. Götz W. Werner: Womit ich nie gerechnet habe. Die Autobiographie., 1. Aufl., 2015, Berlin Prof. Dr. Heinz Siebenbrock: Führen Sie schon oder herrschen Sie noch?, 1. Aufl. 2013, Marburg
10 im Folgenden das Interview von Herrn Werner: 1. Sie gehören zu den bekanntesten Unternehmern Deutschlands. Was glauben Sie hat Sie so erfolgreich gemacht? Prof. Götz W. Werner: Es geht immer um die Bedürfnisse der Kunden. Die muss man sich zu eigen machen und passende Lösungen anbieten. Kunden sind dabei nicht nur die, die einkaufen, sondern auch die Kolleginnen und Kollegen in den Märkten, die beraten und die Regale befüllen. Und auch die Hersteller, Lieferanten, Vermieter, Logistiker etc. sind Partner im Sinne von Kunden. Sie versetzen uns in die Lage die richtigen Produkte zur richtigen Zeit am richtigen Ort anzubieten. Wenn alle drei Kundengruppen sagen, es macht Sinn dort einzukaufen, sich mit seiner Arbeitskraft einzubringen und zusammenzuarbeiten, dann können Sie Erfolg gar nicht verhindern. 2. Welche Eigenschaften benötigt in Ihren Augen eine gute Führungskraft? Prof. Götz W. Werner: Menscheninteresse ist das Wichtigste. Den Menschen, die für und mit einem arbeiten, muss man zeigen, dass man sie wertschätzt. Man muss ihnen als Menschen begegnen und ein gemeinsames Zielbewusstsein wecken. Und es geht darum die Aufgaben so zu gestalten, dass sie handhabbar und verstehbar sind und dass die Kolleginnen und Kollegen sagen, das macht Sinn, hier mach ich mit, denn hier werde ich gebraucht. 3. Auf welche Aufgaben soll sich eine Führungskraft im Bezug auf die Mitarbeiter aus Ihrer Sicht konzentrieren? Prof. Götz W. Werner: Auf die Vermittlung von Sinn. Immer wieder hört man ja, wie wichtig das Know-how ist. Worüber aber viel zu wenig gesprochen wird, ist das Know-why: Also die Frage nach dem Warum und Wozu. Dabei ist offensichtlich: Wenn Menschen einen Sinn in ihren Aufgaben erkennen, dann werden sie auch gerne tätig. 4. In unseren Augen würden wir Sie nach den klassischen Führungsstilen in die Kategorie Laissez-faire einordnen, da wir viel darüber gelesen haben wie viel Freiheit Sie ihren Mitarbeitern gewähren. Würden Sie uns da zustimmen? Prof. Götz W. Werner: Nein. Fragen, die man sich als Führungskraft stellen muss, sind: Wie sollen die Kolleginnen und Kollegen mit den Kunden umgehen? Ist der Mensch Mittel oder Zweck. Die Antworten darauf haben erhebliche Auswirkungen auf die Art und Weise, wie man mit seinen Mitmenschen umgeht. Für mich ist klar, die Menschen sind der Zweck allen Wirtschaftens, aller politischen Bestrebungen, aller Gesetze, Pläne und Ideen. Wenn die Menschen, besonders die Kolleginnen und Kollegen, das erleben, werden sie sich ihrer Verantwortung bewusst und sind bereit sich mit ihren Talenten und Fähigkeiten einzubringen, eigenständig Aufgaben zu ergreifen und Probleme zu lösen. 5. Herr Professor Dr. Heinz Siebenbrock vertritt die Meinung, dass Motivation der Mitarbeiter nicht Teil der Führungsaufgaben sei, da man seinen Mitarbeitern sonst unterstelle, dass sie von sich aus nicht motiviert seien. Wie stehen sie dazu? Prof. Götz W. Werner:Man kann Menschen nicht motivieren, man kann nur Sinn stiften. Deshalb ist es Führungsaufgabe zu schauen, ob die Verhältnisse begünstigen, dass die Kolleginnen und Kollegen selbst erkennen, worauf es jeweils ankommt. Das ist auch auf unser gesamtes Zusammenleben übertragbar: Bringen sich die Menschen als Freie ein, die den Anspruch haben, die Folgen ihrer Taten selbst zu bedenken und selbst verantworten zu wollen? 6. Legen Sie mehr wert auf Organisation oder Improvisation? Prof. Götz W. Werner: Beides ist wichtig, worauf es aber wirklich ankommt ist das Denken. Alles beginnt oder scheitert im Denken. Denn was ich nicht denken kann, kann ich auch nicht wollen und was ich nicht will, kann ich nicht tun. Wenn Menschen etwas tun, was sie nicht gedacht haben, führt das zu Fehlern, zu Krisen und zu menschlichem Leid.
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