Pädagogische Hochschule Zürich. Forschung und Entwicklung in der Ausbildung Information für Studierende
|
|
- Oswalda Böhler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogische Hochschule Zürich Forschung und Entwicklung in der Ausbildung Information für Studierende
2 Forschung und Entwicklung in der Ausbildung Sie sind permanent mit Ergebnissen aus Forschungs- und Entwicklungsprojekten konfrontiert, sei es in der Ausbildung oder im Alltagsleben. Viele Forschungsergebnisse gehen ins Alltagswissen über, so dass unsere Alltagssprache mit theoretischen Begriffen durchsetzt ist. Das FE-Projekt soll nebst dem Konsum bzw. der Rezeption von Forschungsergebnissen eine Gelegenheit darstellen, an FE-Projekten teil zu haben. Es bereitet auf die Bachelor-, respektive die Master-Arbeit vor und schliesst an die Einführung in wissenschaftliches Arbeiten aus dem Lernfeld 1 an. 2
3 Ziele von FE in der Ausbildung Einen exemplarischen Einblick in das professionelle Generieren von Erkenntnissen, Produkten und Werturteilen gewinnen. Erfahren, wie und warum mit welchen Verfahrensweisen welche Problemstellungen bearbeitet werden (exemplarische Auswahl) Gründe, Möglichkeiten und Grenzen mindestens eines (methodischen) Verfahrens kennen lernen. 3
4 Formen von Forschung und Entwicklung in der Ausbildung Wo kommt Forschung & Entwicklung in Ihrer Ausbildung vor? Sie sind mit empirischen Beiträgen in den Theorie -Veranstaltungen konfrontiert. Sie wählen und absolvieren eines der ausgeschriebenen FE-Projekte, das sie den Forschungsprozess von der Fragestellung, über den Wissensstand zu einem Fachgebiet zur Gewinnung und Auswertung sowie schliesslich Interpretation und Diskussion von Ergebnissen führt. Fortsetzung von FE in der Vertiefungs- respektive Bachelor-Arbeit bei Eingangsund Primarstufe sowie Master-Arbeit in der Ausbildung für die Sekundarstufe I. 4
5 Zeitlicher Rahmen Total drei Module zu je 1.5 CP: Für Studierende der Vorschul- und Primarschulstufe: ein Modul im 2. Zwischensemester, Kalenderwoche 37 ein Modul im 3. Semester (dienstags oder donnerstags) und ein Modul im 3. Zwischensemester, Kalenderwoche 6 Für Studierende der Sekundarstufe I: ein Modul im 4. Zwischensemester, Kalenderwoche 37 ein Modul im 5. Semester (dienstags) und ein Modul im 5. Zwischensemester, Kalenderwoche 6 5
6 Modul FE-Projekt: didaktische Form und Erlass Module von FE sind nicht primär inputorientiert, sondern projekt-orientiert. Partizipation und Mitverantwortung stehen im Zentrum. Das FE-Projekt besteht aus einer ersten Kompaktwoche (Kalenderwoche 37), einer Semesterveranstaltung (HS13) und einer zweiten Kompaktwoche (Kalenderwoche 6, 2014). Den Abschluss des FE-Projektes bildet der Präsentationstag in Kalenderwoche 6, im Winter-Zwischensemester Wichtig: Bei entsprechenden Studien-Vorleistungen muss kein F&E-Projekt in der Ausbildung absolviert werden (Antrag an E. Kamm bis 26. April 2013, ) 6
7 Beispiele für F&E- Projekte Durchgang 12/13 Das Potenzial von Mobilgeräten für den individualisierten Unterricht Wirkung von sonderpädagogischen Massnahmen in der Schule bei Jugendlichen Stufengerechter Sportunterricht in heterogenen Klassen - Fachdidaktische Entwicklung Kunst und Design in offenen Lernformen Creating American Heroes: Visuelle Wahlkampfstrategien in den amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2012 Film im Geografie- und Geschichtsunterricht Es gibt stufenspezifische und stufenübergreifende Angebote. 7
8 Wissenschaftliche Verantwortung Merkblatt Plagiat In keinem Leistungsnachweis (FE-Projekt, Portfolio, Vertiefungsarbeit etc.) werden Plagiate toleriert. Informieren Sie sich gut über die Regeln des Zitierens. Plagiate können disziplinarisch geahndet werden. Der prominenteste Fall: Er galt als besonders glaubwürdig, doch für seine Doktorarbeit hat Karl-Theodor zu Guttenberg Dutzende Passagen bei anderen Autoren abgeschrieben. Die Kritik daran wies er zunächst als "abstrus" zurück, musste später aber "gravierende Fehler" eingestehen und trat schließlich als Verteidigungsminister zurück. Quelle (inkl. Bild): 8
9 Anmeldeverfahren Der Projektkatalog wird Mitte März auf dem Studi-Web aufgeschaltet und den Studierenden per Mail mit Link zur Onlineanmeldung verschickt Onlineanmeldung mit Wahl aus 20 Projekten Primar/Eingangsstufe (1. 3. Wahl) und Wahl aus 8 Projekten Sek I (1.-3. Wahl) Anmeldefrist Donnerstag, 21. März Bei nicht fristgerechter Anmeldung erfolgt die Zuteilung durch das Sekretariat. Zuteilung bekannt bis ca. Ende März
10 Administrativer Support FE-Projekt in der Ausbildung Frau Michelle Nemeth Lagerstrasse Zürich Büro: LAB G050 Tel. Direktwahl: michelle.nemeth@phzh.ch 10
11 Fragen? 11
12 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 12
Pädagogische Hochschule Zürich. Forschung und Entwicklung in der Ausbildung Information für Studierende
Pädagogische Hochschule Zürich Forschung und Entwicklung in der Ausbildung Information für Studierende Forschung und Entwicklung in der Ausbildung Sie sind permanent mit Ergebnissen aus Forschung- und
MehrAllgemeine Informationen zum Studienstart Herbst 13
Allgemeine Informationen zum Studienstart Herbst 13 Studiengänge Kindergarten und Kindergarten-Unterstufe Abteilung Eingangsstufe Bereichsleitende Elisabeth Gaus Kunst und Design Thomas Dütsch Deutsch
MehrAllgemeine Informationen zum Studienstart Herbst 15. Studiengänge Kindergartenstufe und Kindergarten- und Unterstufe
Allgemeine Informationen zum Studienstart Herbst 15 Studiengänge Kindergartenstufe und Kindergarten- und Unterstufe Themen 1. Wer ist wofür zuständig in der Abt. Eingangsstufe 2. Was heisst studieren?
MehrInformationen zu den Vertiefungs- und Impulsmodulen im HS16 und FS17
Informationen zu den Vertiefungs- und Impulsmodulen im HS16 und FS17 AV vom 9. März 2016 Studiengänge KiGa und KUst 2014H Lagerstrasse 2 8090 Zürich Vertiefungsmodule: Rahmenbedingungen Es müssen insgesamt
MehrSekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I
Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt
MehrVerordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen
4.07 Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen vom 7. Dezember 00 Der Erziehungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. des Schulgesetzes vom
MehrSekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I
Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt
MehrStudiengang Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Studiengang Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Steckbrief des Studiengangs Das Erweiterungsstudium für zusätzliche
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrSekundarstufe I. Quest MA-F. Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden
Sekundarstufe I 1 Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden Quest MA-F 2 2 1 Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I 3 Studienumfang Bereich Anrechnung Vorleistungen (mind. Bachelor-Abschluss) Fachausbildung
MehrGeschichte, Geografie, Politische Bildung
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Geschichte, Geografie, Politische Bildung
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrStudienplan Regelstudiengang Sekundarstufe I
Studienplan Regelstudiengang Sekundarstufe I vom. Lehre Weiterbildung Forschung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2 2. Studienaufbau 2 3. Fächerprofile 4 4. Ausbildungsanteile 5 Anhang Fachstudienpläne
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrAV- Stunde Studiengang H15 / 4. Semester
AV- Stunde Studiengang H15 / 4. Semester Primarstufe Kindergartenstufe und Kindergarten- und Unterstufe 1.3.2017 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Information und Wahl GB A200 (R. Isler) -> gemeinsam
Mehr1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte
MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1./2. Semester 7 LP : 210 Std. 1 Vorbereitungsseminar Seminar 2 2 Begleitseminar Seminar
MehrModulhandbuch des Studiengangs Sport (Master of Education BK 2014)
Modulhandbuch des Studiengangs Sport (Master of Education BK Inhaltsverzeichnis SPO I Sportwissenschaften in fachdidaktischem Interesse............................ 3 SPO14 Themen und Methoden sportbezogener
MehrBACHELORSTUDIENGANG REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN (MIT LEHRAMTSBEZUG) PO 2011 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT 37/2011 Lehrveranstaltungsnachweis/Kernfach
MODUL 1 Studieneingangsphase Obligatorische 1.1 Einführung in die rehabilitationspädagogischen Fachrichtungen (Ring-) 2 Keine MAP 1.2 Heterogenität 2 1.3 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten UE/TU
MehrGeschichte, Geografie, Politische Bildung
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Geschichte, Geografie,
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrDipl. Dozentin, Dipl. Dozent an Höheren Fachschulen im Hauptberuf
«Sie unterrichten hauptberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Ausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dipl. Dozent an Höheren Fachschulen im Hauptberuf Basel Bern
MehrDer Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,
Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik (CAS BP) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 4. Mai 2016 Der Prorektor Weiterbildung der
Mehr1 Vorbereitungsseminar S 3 LP 2 2 Begleitseminar S 4 LP 2 3 Lehrinhalte
MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Jedes Semester Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1. 2. Semester 7 LP : Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ 1 Vorbereitungsseminar
MehrModulhandbuch des Studiengangs Sport (Master of Education Grundschule 2013)
Modulhandbuch des Studiengangs Sport (Master of Education Grundschule 2013) Inhaltsverzeichnis M(G)SPO1 Sportwissenschaften in fachdidaktischem Interesse (G, HRGe)................... 3 M(G)SPO2 Themen
MehrVerbindliche Hinweise zur Anerkennung von Vorleistungen
Verbindliche Hinweise zur Anerkennung von Vorleistungen vom 0. Juni 06 Der Prorektor Ausbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, gestützt auf Art. Abs. des Studienreglements über die Ausbildung der
MehrName: Immatrikulationsnr.: Beginn des Studiums: WS/SS. SWS u. SP RVL 2 SWS. Sem. WS o. SS 2 SP 2 SP UE/TU 2 SWS 2 SP
REHABILITATIONSWISNSCHAFTEN (MIT LEHRAMTSOPTION) PO 2011 MODUL 1 Studieneingangsphase Obligatorische Veranstaltung Einführung in die rehabilitationspädagogischen Fachrichtungen (Ring-LV) R Heterogenität
MehrFachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung 1 Inhalt Schulfach und Ausbildungsfach 3 Lehrberechtigung 3 Grundausbildung und fachliche Akzentuierung 3 Studieninhalte
MehrInformationen zu den Vertiefungs- und Impulsmodulen. AV-Stunde Studiengang 2011H vom 27. Februar 2013
Informationen zu den Vertiefungs- und Impulsmodulen AV-Stunde Studiengang 2011H vom 27. Februar 2013 Vertiefungsmodule: Rahmenbedingungen Es müssen insgesamt zwei Vertiefungsmodule absolviert werden. Wer
Mehr1 Geltungsbereich. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Praktikumsordnung für den Bachelor- Studiengang (B.A.) Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs und die Zwei-Fächer-Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption für das Lehramt an Gymnasien
MehrFacharbeit Geschichtsdidaktik. Richtlinien zum Leistungsnachweis von Teilmodul PLU.GS S2. weitergeben.
Ausbildung Studiengang Lehrdiplom Sekundarstufe II Geschichte Facharbeit Geschichtsdidaktik Richtlinien zum Leistungsnachweis von Teilmodul PLU.GS.01.05 S2 weitergeben. www.ausb.phlu.ch PH Luzern Pädagogische
MehrAV KiGa und KUst 2013H vom 26. November 2015
AV KiGa und KUst 2013H vom 26. November 2015 Themen: - Abschluss der berufspraktischen Ausbildung - MP U850 Musik und Performance Coaching Lernvikariat Lagerstrasse 2 8090 Zürich Herzlich Willkommen Traktandum
MehrMaster of Arts «Fachdidaktik Künste», Profile Musik und Bildnerisches Gestalten
Master of Arts «Fachdidaktik Künste», Profile Musik und Bildnerisches Gestalten Joint-Master-Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich und der Zürcher Hochschule der Künste 3. März 2017 Inhaltsverzeichnis
MehrDeutsch-Studium in den Modulen BA Prim M3 und M4 BA Sek I M3 und M4
Deutsch-Studium in den Modulen BA Prim M3 und M4 BA Sek I M3 und M4 Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur www.ph-freiburg.de/deutsch https://www.ph-freiburg.de/deutsch/
MehrPädagogische Hochschule Zürich. NovaFlex 2014
Pädagogische Hochschule Zürich NovaFlex 2014 Kick-off vom 20. 08. 2014 Herzlich willkommen! Ablauf: Who s who Studieren an der PH Zürich: eine erste Einführung Ausbildungsmodell NovaFlex Berufspraktische
MehrStufenerweiterung Kindergarten
Stufenerweiterung Kindergarten 2019/2020 Tel. 043 255 13 53 Fax 043 255 13 00 www.unterstrass.edu institut@unterstrass.edu Seminarstrasse 29 8057 Zürich Stufenerweiterung Kindergarten Im Sommer 2019 startet
MehrDipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Hauptberuf
«Sie unterrichten hauptberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Ausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Hauptberuf
MehrModul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen
Universität Paderborn 33100 Paderborn Telefon: 05251-603362 Fax: 05251-603563 Prof. Dr. Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung hkremer@notes.uni-paderborn.de
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrStudienjahrgänge KiGa, KUst, Primar H16, TZP H16 und Sek I H15
Studienjahrgänge KiGa, KUst, Primar H16, TZP H16 und Sek I H15 Information an der AV für Studierende, 14. November 2017 Beatrix Zumsteg, Bereichsleitung B&E Lagerstrasse 2 8090 Zürich 2 31. August 2015
MehrLehrstuhl für Kunstpädagogik. Hauptfach. Modulhandbuch. Universität Augsburg. Bachelor of Arts Kunstpädagogik Hauptfach WS 2013/2014
1 Lehrstuhl für Kunstpädagogik Modulhandbuch 2 Modulübersicht Modulgruppe Modultitel SWS LP Modulprüfung A: Basismodule (BAK HF 0) Kunstpädagogische Basiskompetenzen I Grundlagen: Kunstpädagogik Grundlagen:
MehrStudiengänge: Master Evangelische Theologie (LA für sonderpädagogische Förderung) Turnus Jedes Semester. Studienabschnitt 1.
Modul: Vorbereitung des Praxissemesters (MVP) Master Evangelische Theologie (LA für sonderpädagogische Förderung) 1 Semester 1. Studienjahr 5 / 8* 1 Modulstruktur 150h / 240h* 1* RU und sonderpäd. Förd.
MehrBaden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE
Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE SCHULPRAXISSEMESTER
MehrStudium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW
Studium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar (Grösse und Position beibehalten) Weiterbildung und Studium ein integrales Angebot Sie begleiten
MehrMerkblatt Diplomierung in den Studiengängen Vorschul- und Primarstufe, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Sonderpädagogik und Logopädie
111.111.05 Merkblatt in den Studiengängen Vorschul- und Primarstufe, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Sonderpädagogik und Logopädie Erlassen von der Hochschulleitung am 21. Oktober 2009
MehrEDU-M Zusammensetzung: Alle drei angebotenen Veranstaltungen sind Pflicht.
EDU-M11 1. Name des Moduls: Theoretische Grundlagen des Instructional Design 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Erziehungswissenschaft / Prof. Dr. Hans Gruber 3. Inhalte / Lehrziele Kenntnisse zur wissenschaftlich
MehrPH Weingarten, Folie 1
PH Weingarten, 14.04.2015 Folie 1 Alles wird gut Besonderheiten des Studienganges Studieninhalte Bewerbung Beratungsangebote Folie 2 Start des Studienganges zum Wintersemester 2018/19 Alle Ordnungen für
MehrBeschreibung des Angebotes
Soziologie (Bachelor of Arts) in Dresden Angebot-Nr. 00072379 Angebot-Nr. 00072379 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags
MehrDiplomerweiterungsstudium Sekundarstufe I
Ausbildung Sekundarstufe I Diplomerweiterungsstudium Sekundarstufe I Befähigung für ein zusätzliches Unterrichtsfach für die Sekundarstufe I (SF-Studienprogramm) weiterlernen. Diplomerweiterungsstudium
MehrModul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a
Master der Primarstufe 1. Modulbezeichnung/Kurzzeichen Modul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a 2. Modulniveau Masterstudium 3. Modulart Pflichtmodul 4. Semesterdauer 1. Semester 5.
Mehr1 Anforderungen für den erfolgreichen Studienabschluss
Studienreglement für das Bachelor- und das Master-Studium in Sozialer Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) vom 15. September 2018 Gestützt auf 2 Abs. 1 der
MehrStufenerweiterung Kindergarten
Stufenerweiterung Kindergarten 2018/2019 Tel. 043 255 13 53 Fax 043 255 13 00 www.unterstrass.edu institut@unterstrass.edu Seminarstrasse 29 8057 Zürich Stufenerweiterung Kindergarten Im Sommer 2018 startet
MehrZum Bachelor-Studiengang Vorschul- und Primarstufe gehören folgende Pflichtmodulgruppen:
111.01.01 1 Studienpläne Bachelor-Studiengang Vorschul- und Primarstufe Zum Bachelor-Studiengang Vorschul- und Primarstufe gehören folgende Pflichtmodulgruppen: Erziehungswissenschaften inkl. Heil- und
MehrAV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016
AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016 AV-Stunde 27.5.2015 Regula Franz Bereichsleitung Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Quartalspraktikum (QP) 7 Wochen / Lernphase 1 KW
MehrHandreichung zum fachdidaktischen Praktikum
Handreichung zum fachdidaktischen Praktikum im in den Studiengängen der Lehrämter für Grundschule, Haupt- und Realschule, Gymnasium und Berufskolleg Vorwort Im Rahmen Ihres Lehramtsstudiums müssen Sie
MehrZusatzleistungen zum Masterstudiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung ohne Lehrdiplom
Zusatzleistungen zum Masterstudiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung ohne Lehrdiplom Ein Angebot der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich HfH durchgeführt
MehrModulhandbuch (gültig: Studienbeginn bis Wintersemester 2010/2011)
Lehrstuhl für Kunstpädagogik Modularisierter Studiengang für Lehramt an Grund- und Hauptschulen Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn bis Wintersemester 2010/2011) Inhalt Modulübersicht S. 2 Modulbeschreibungen
MehrKOOPERATIONS- MASTERSTUDIENGANG FACHDIDAKTIK TEXTILES UND TECHNISCHES GESTALTEN DESIGN
Fachdidkaktik-Zentrum Textiles und Technisches Gestalten Design Fabrikstrasse 8 CH-3012 Bern fachdidaktikzentrum.ttg@phbern.ch www.phbern.ch KOOPERATIONS- MASTERSTUDIENGANG FACHDIDAKTIK TEXTILES UND TECHNISCHES
MehrMaster of Science in Physiotherapie (MScPT)
Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Zwei Studiengänge ein Ziel Mit klinischen Schwerpunkten an der BFH und an der ZHAW 2019 Erweitern Sie Ihre beruflichen Perspektiven mit dem Master of Science
MehrBaden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE
Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE SCHULPRAXISSEMESTER
MehrVerbindliche Hinweise zur Anerkennung von Vorleistungen
Verbindliche Hinweise zur Anerkennung von Vorleistungen vom 0. November 08 Die Prorektorin Ausbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, gestützt auf Art. Abs. des Studienreglements über die Ausbildung
MehrRechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2o17 Mitteilungsblatt
MehrInformationsveranstaltung für den kantonalen Stufenumstieg Sekundarstufe I
Informationsveranstaltung für den kantonalen Stufenumstieg Sekundarstufe I Infostunde vom 07.06.2016 Studienleiter: Thomas Jenny Lagerstrasse 2 8090 Zürich Willkommen an der Pädagogischen Hochschule Zürich
MehrModulhandbuch für das Geschichtsstudium im Rahmen der Lehramtsstudiengänge Grund- und Hauptschule Didaktikfach
Modulhandbuch für das Geschichtsstudium im Rahmen der Lehramtsstudiengänge Grund- und Hauptschule Didaktikfach GsG 04 - DF 1. Modultitel Didaktik der Geschichte 2. Modulgruppe Basismodul 3. Fachgebiet
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrStudiengang Sekundarstufe l. Master of Arts in Secondary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Studiengang Sekundarstufe l Master of Arts in Secondary Education Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. Berufsbild Sekundarlehrerin/-lehrer Auf der Sekundarstufe I begleiten, fördern
MehrAusführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen
Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen (CAS BfG) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 28. Mai 204 Der
MehrDeutsch-Studium in den Modulen BA Prim ab M3. Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur
Deutsch-Studium in den Modulen BA Prim ab M3 Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur www.ph-freiburg.de/deutsch https://www.ph-freiburg.de/deutsch/ Tipp: Abonnieren
MehrCAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln.
Weiterbildung CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I (CAS IF Fokus SEK I) Lehrpersonen der Integrativen Förderung sind eine wichtige
MehrModulhandbuch Master Physik für Lehramt für sonderpädagogische Förderung
Modulhandbuch Master Physik für Lehramt für sonderpädagogische Förderung Stand 11/2018 Modul: SE_SP1 Schulorientiertes Experimentieren SP Master Physik für Lehramt für sonderpädagogische Förderung (für
MehrInformationsveranstaltung für den kantonalen Stufenumstieg Sekundarstufe I Mittwoch, 9. Mai 2012
Informationsveranstaltung für den kantonalen Stufenumstieg Sekundarstufe I Mittwoch, 9. Mai 2012 Willkommen an der Pädagogischen Hochschule Zürich 2 Ablauf des Informationsabends Studierendendaten Entstehung
MehrFachforum Gesundheitswissenschaften: Praxisphasen im zweifach qualifizierenden Studiengang Pflege (B.Sc.) der hsg
Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? Fachforum Gesundheitswissenschaften: Praxisphasen im zweifach qualifizierenden Studiengang Pflege (B.Sc.) der hsg Impuls im Rahmen der
MehrStudienplan Stufenerweiterung Sekundarstufe I
Studienplan Stufenerweiterung Sekundarstufe I vom. Lehre Weiterbildung Forschung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2 2. Studienaufbau 2 3. Fächerprofile 4 4. Ausbildungsanteile 5 Anhang Fachstudienpläne
MehrModul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht
Modul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht Kleiner Master (1. bzw. 2. Semester) 11 LP (7 bzw. 9 LP für FD, 2 bzw. 4 LP für Sprachpraxis) Qualifikationsziele Inhalte Die Studierenden kennen bildungspolitische
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 74 vom 15. November 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang
MehrMaster of Science in Physiotherapie (MScPT)
Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Ein Kooperationsstudiengang der Berner Fachhochschule und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Mit klinischen Schwerpunkten 2017 Mit dem konsekutiven
MehrModulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium
Modulhandbuch für den Studiengang Master Lehramt an Gymnasien Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Master Pflichtmodul (GyGe) Theorie- Praxismodul (G, HRGe, GyGe) Modul: MA
MehrModulhandbuch+ Philosophie/Ethik+
Pädagogische Hochschule Heidelberg Bachelor-Studiengang Sonderpädagogik (Bezug Lehramt Sonderpädagogik) Modulhandbuch Philosophie/Ethik Module! Basismodule Abschlussmodul GrundfragenderPhilosophie PhilosophieundBildung
MehrVom 7. Februar In 5 Abs. 1 Satz 3 werden die Worte und Übungen gestrichen.
Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge Deutsch
MehrPrüfungsreglement Studiengang Sekundarstufe I
Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 6.50 Prüfungsreglement Studiengang Sekundarstufe I vom 8. Juni 04 (Stand. August 06) Der Rat der Pädagogischen Hochschule St.Gallen erlässt in Ausführung von Art.
MehrReglement über die Prüfungen an der Pädagogischen Hochschule Zürich
44.44 Reglement über die Prüfungen an der Pädagogischen Hochschule Zürich (vom 7. Oktober 009) Der Fachhochschulrat, gestützt auf 0 Abs. lit. c des Fachhochschulgesetzes vom. April 007, beschliesst: I.
MehrAusbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax
Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.
MehrInformationen zum Wahlverfahren und zum Verlauf des Hauptstudiums. Frühlingssemester 2018
Informationen zum Wahlverfahren und zum Verlauf des Hauptstudiums Frühlingssemester 2018 06.11.2017 / Kirsten Mäsch, Studienberatung Wahlverfahren per Onlinetool WEVAS WANN wählen Sie : Mittwoch, 22. November
MehrKatechetisches Praktikum 2016
Theologische Fakultät INFORMATIONSBROSCHÜRE Katechetisches Praktikum 2016 Informationen zum Katechetischen Praktikum INHALT UND VORAUSSETZUNGEN Inhalt Während des Praktikums erhalten die Studierenden einen
MehrBaden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE
Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE SCHULPRAXISSEMESTER
MehrStudienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrAnlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften
Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für
MehrAnforderungsprofil des Moduls Lehrform Titel SWS CP V M 1.1 Einführungsvorlesung 2 SWS 2 CP
Im Folgenden wird ein Überblick gegeben, der die Inhalte und Aufteilungen der einzelnen Module aufzeigt. Dabei können die Schwerpunkte des jeweiligen Moduls, die Verteilung der zu erreichenden Creditpoints,
MehrMasterstudium Medieninformatik. Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010
Masterstudium Medieninformatik Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Masterstudium Medieninformatik Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Fact Sheet Master Medieninformatik Studienkennzahl: 066
MehrMaster Bildungswissenschaft WS 16/ Oktober 2016
Master Bildungswissenschaft WS 16/17 11. Oktober 2016 Allgemeine Informationen Anzahl Bewerbungen WS 16/17 = ca. 280 NC für das WS 16/17 = alle zugelassen Bachelor (180 LP) + Master (120 LP) = 300 LP Mastertitel
Mehr