Informationsveranstaltung für den kantonalen Stufenumstieg Sekundarstufe I Mittwoch, 9. Mai 2012

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1 Informationsveranstaltung für den kantonalen Stufenumstieg Sekundarstufe I Mittwoch, 9. Mai 2012

2 Willkommen an der Pädagogischen Hochschule Zürich 2

3 Ablauf des Informationsabends Studierendendaten Entstehung und Kontext des STS_KT Infos PH Zürich allgemein Ausbildungsstruktur 2012/14 Diverses und Fragen

4 STS_KT / Aufnahmeverfahren 2012 Studierendendaten Anmeldungen insgesamt Aufnahme Ablehnung Kantonal Abm. 15 Frauen 13 Herren Ausser kantonal Abm. 1 Frauen 3 Herren Informationsabend STS_KT / TJE

5 Entstehung und Kontext des STS KT Medienmitteilung der Erziehungs- und Bildungsdirektionen der Kantone ZH, BE, AG, BL, BS und SO am 2. Juli 2010 Bereits heute unterrichten viele Primarlehrpersonen erfolgreich auf der Sekundarstufe I. Da der Mangel an Lehrpersonen die Sekundarstufe I stärker trifft als die Primarstufe, wird Lehrpersonen mit Primarstufenausbildung eine kürzere Umschulung auf die Sekundarstufe I ermöglicht. Für diese Kurse werden 20 bis 60 ECTS Punkte gefordert. Diese verkürzten Studiengänge führen zu kantonalen Lehrdiplomen ohne EDK-Anerkennung. Die sechs Kantone sind deshalb übereingekommen, die kantonalen Lehrdiplome gegenseitig anzuerkennen. Nur so können zielgruppenorientierte, attraktive Ausbildungsangebote realisiert werden. Informationsabend STS_KT / TJE

6 FHR Entscheid vom Es wurde beschlossen, der kantonale Stufenums7eg für altrechtlich ausgebildete Primarlehrpersonen sei im Umfang von 42 CP festzulegen und gemäss Antrag der PHZH per 2012 HS zu starten. Ausserdem sei die Bildungsdirek7on zu beaukragen, eine entsprechende Aufstockung des Budgets der PHZH um die für 60 Studierende / Jahr veranschlagte Finanzierung zu beantragen. Die PHZH sei zudem mit der Ausführung und Kommunika7on an Interessierte zu beaukragen. Das Angebot zum kantonalen Stufenums7eg sei auf 6 Jahre zu befristen. Informationsabend STS_KT / TJE

7 Infos PH Zürich allgemein Informationsabend STS_KT / TJE

8 Rektorat HSL Prorektorat Ausbildung Eingangsstufe Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Berufspraxis Ressorts der Ausbildung Prorektorat Weiterbildung und Forschung Forschung & Entwicklung WB und NDS Beratung Hochschuldidaktik Int. Projects Evaluation Lehrplan / Lehrmittel Verlag Verwaltungs- Direktion Business Appl. Campus PH Zürich Facility Management Finanzen & Controlling Informatik Information Personalabteilung Schloss Au

9 Prorektorat Ausbildung Abteilung Eingangsstufe Abteilung Primarstufe Abteilung Sekundarstufe I Abteilung Sekundarstufe II Ressort Berufspraxis Ressorts der Ausbildung Sekretariat: Frau Regula Lanzendörfer (regula.lanzendoerfer@phzh.ch) Studiengangsleitung STS KT 12: Herr Thomas Jenny (thomas.jenny@phzh.ch) Reguläre Ausbildung Voll- & Teilzeit Quereinsteiger Voll- & Teilzeit Ergänzungsstudien Stufenumstieg EDK Stufenumstieg Kantonal Fremdsprachenersatzfach Abteilungsleitung Sek I: Frau Prof. Dr. Esther Kamm Herr Prof. Claude Walther Prorektor Ausbildung: Herr Prof. Dr. Hans-Jürg Keller

10 Die wichtigsten PH-unkte in Kürze: - Die PH Zürich ist die einzige PH der Schweiz mit eigenem Hauptbahnhof. - Die PH Zürich ist eine Laptop-Hochschule (WLAN überall) - Die PH Zürich lehrt und lernt u.a. auch über eine Lernplattform (Ilias) - Die PH Zürich kennt keinen Postversand - Die PH Zürich hat alle Infos auf dem Netz (Studiweb und Web/Bsp.h plan) - Die PH Zürich informiert Studierende konsequent über (Stud-Konto) - Die PH Zürich hat ein striktes Absenzenreglement - Die PH Zürich betreibt einen eigenen Medienshop - Die PH Zürich bietet einige Unterstützungsangebote: (Studienberatungen, IT-Support, Mensa, etc.)

11 2 Verhältnis zu den Vorschriften für den Regelstudiengang Soweit dieses Reglement keine abweichenden Bestimmungen enthält, gelten die für den Regelstudiengang Sekundarstufe I anwendbaren Vorschriften sowie das Reglement zum Erwerb eines zusätzlichen Stufendiploms an der Pädagogischen Hochschule Zürich. LS

12 5 Studienaufbau Der Studiengang umfasst 42 Kreditpunkte. Das Studium kann berufsbegleitend zu einer Lehrtätigkeit, vorzugsweise auf Sekundarstufe I, absolviert werden. Die Absolvierung der berufsintegrierten Module setzt eine gleichzeitige Unterrichtstätigkeit im entsprechenden Fach auf der Sekundarstufe I voraus. Die Ausbildung findet sowohl im Rahmen von einzelnen Veranstaltungen als auch in Blockwochen statt, wobei beide Unterrichtsformate innerhalb von fixen Zeitfenstern angelegt sind.

13 6 Fächer Deutsch, Mathematik, Geschichte, Geografie, Bildnerisches Gestalten. In begründeten Ausnahmefällen können andere Fächer aus dem Fächerprofil des Regelstudiengangs Sekundarstufe I gewählt werden. Die Auswahlmöglichkeit beschränkt sich auf Fächer, die im Rahmen von Ergänzungsstudien angeboten werden. Die Wahl eines anderen Fachs kann eine Verlängerung des Studiums zur Folge haben. Jeder Ausweis über eine Lehrbefähigung für ein Fach der Sekundarstufe I (Fachdiplom) kann ein Fach gemäss Absatz 1 ersetzen.

14 Das Studium wird mit einem kantonalen Zertifikat abgeschlossen. Die Zertifikatsurkunde enthält: die Personalien der Absolventin oder des Absolventen, die Überschrift: Zertifikat für die Sekundarstufe I des Kantons Zürich, den Vermerk Lehrbefähigung für die Sekundarstufe I mit dem Zusatz Dieses Zertifikat berechtigt zum Unterrichten auf der Sekundarstufe I in den Kooperationskantonen ZH, BE, AG, BL, BS, SO, die Liste der absolvierten Fächer, Die Unterschrift der Rektorin oder des Rektors sowie der Abteilungsleitung. Zusätzlich zum Zertifikat wird eine Studienbestätigung ausgestellt. Darin werden die besuchten Module und ECTS- Punkte ausgewiesen.

15

16 Ausbildungsstruktur 12/14

17 Modulverlauf über 2 Jahre 1. Semester (2012H/2013WZ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vormittag Nachmittag Vormittag Nachmittag Nachmittag Nachmittag Vormittag Nachmittag Nachmittag Vormittag Nachmittag 38 Campus? Campus? Campus? Campus? 39 MA J100 DE J100 DE J100 MA J BG J100 4 BG J Informationsabend STS_KT / TJE

18 2. Semester (2013F/2013SZ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vormittag Nachmittag Vormittag Nachmittag Nachmittag Nachmittag Vormittag Nachmittag Nachmittag Vormittag Nachmittag 8 MA J200 DE J200 DE J200 MA J Karfreitag 14 Ostermontag PH-Ferien läuten Mai 19 Auffahrt Pfingstmontag MA J400 (BI) DE J400 (BI) BE J MA J400 (BI) DE J400 (BI) Informationsabend STS_KT / TJE

19 3. Semester (2013H/2014WZ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vormittag Nachmittag Vormittag Nachmittag Nachmittag Nachmittag Vormittag Nachmittag Nachmittag Vormittag Nachmittag 38 GG J100 GS J100 GS J100 GG J BG J200 6 BG J200 7 Informationsabend STS_KT / TJE

20 4. Semester (2014F/2014SZ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vormittag Nachmittag Vormittag Nachmittag Nachmittag Vormittag Nachmittag Vormittag Nachmittag 8 BG J400 (BI) BG J400 (BI) GG J200 GS J200 GS J200 GG J läuten Karfreitag 17 Ostermontag Mai Auffahrt 23 GG J400 (BI) GS J400 (BI) 24 Pfingstmontag BE J GG J400 (BI) GS J400 (BI) BE e-portfolio Informationsabend STS_KT / TJE

21 Informationsabend STS_KT / TJE

22 Diverses und Fragen

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