«Echte Schätze» im Kindergarten Belp

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1 «Echte Schätze» im Kindergarten Belp Präsentation Echte Schätze Kinderschutz Schweiz, Bern Runder Tisch Lizenzpartner Mein Körper gehört mir 30. November 2017 Referent: Walter Staub Schulsozialdienst Belp Tel

2 Agenda Schulsozialdienst Belp Begrüssung Echte Schätze! Bilderbuch Unterrichtsmaterialien Die STARKE-SACHEN-KISTE Durchführung Unterricht Beispiel Belp Evaluation Elternarbeit Rolle der SSA Diskussion / Fragen Ende

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9 Präventionsprinzipien Starke Sachen

10 Durchführung im Kindergarten Selbstverantwortung der KindergärtnerInnen Z.T. in Zusammenarbeit mit IF-Lehrpersonen Kindergärtner/innen erstellen das Programm selbst (Materialordner / Handbuch ECHTE SCHÄTZE 2015)

11 Zeitplan Durchführung in KiGa s Zeitrahmen Durchführung Kindergarten Elternabend 1. Teil (19h ca. 20h) Elternabend 2. Teil (Gestalten bis max. 21h) Mo 12. Okt bis ca. 27. Nov (7 Wochen) Scheuermatt 1 Donnerstag, Kiga SM 1 Scheuermatt Okt KiGA SM 2 Güterstrasse Aula Mühlematt KiGa Mo 11. Jan. bis Fr 26. Feb (6 Wochen, exkl. Sportwoche) Hühnerhubel 1 Dienstag KiGa Hh1 Hühnerhubel Jan KiGa Hh 2 Steinbach Aula Neumatt KiGa Stb Mo 29. Feb. bis Fr 8. April 2016 (6 Wochen) Kefiggässli Montag, 29. Febr. Kindergarten Gerbeweg Mittwoch 2. März Kindergarten Einschlag Donnerstag 3. März Kindergarten Mo 25. Apr. Juli 2016 Hohburg 1 Mi 27. April 2016 Kindergarten Hohburg 2 Hohburg 1 or 2 Kindergarten Belpberg Do 28. April SH Belpberg

12 Die Schätze der Kinder Die Kindergärtner/innen entscheiden selbst, wie und was sie mit den Kindern für deren Schatzkisten basteln

13

14 Unterrichtsmaterial «Echte Schätze» Die KindergärtnerInnen bestimmen selbst, welches Material sie wie und wann einsetzen

15 Unterrichtsmaterial «Echte Schätze» Die Materialsammlung beinhaltet zudem: Pädagogisches Material Bewegungs- und Kontaktspiele Kopiervorlagen (z.b. Gefühlsuhren/-würfel) Lieder / Gedichte / Geschichten Bastelanleitungen Beispiele von Abläufen

16 Gefühle sind richtig und wichtig!

17 Ich darf Nein sagen Lied zum Thema Grenzen Ich sag nein, das will ich nicht Ich sag nein, lass mich sein! Ich sag, schlagen tut weh, ich sag, das will ich nicht mehr! Ich sag Stopp, du weisst, ich will keinen Streit Wir sind zwar klein aber nicht schwach. Will ich etwas nicht, so mach ich Krach. Ich sag nein, das will ich nicht Ich sage nein, lass mich sein! Ich sag, lang mich da nicht an, ich sag lass mich gehen! Ich sag Stopp und zeige das, ich sage klar, es macht keinen Spass! Wir sind zwar klein aber nicht schwach. Will ich etwas nicht, so mach ich Krach

18 Angenehme und unangenehme Berührungen

19

20 Und jetzt: «Seht ihr das Wertvollste auf der Welt.»

21 Vom Projekt zur Implementierung in Belp Apr 2013 Okt 2013 Jan 2014 Mai 2014 Juni 2014 Jan 2015 SJ 15/16 SJ 16/17 Entstehung Arbeitsgruppe für Präventionsangebot Gewalt an Kindern Arbeitsgruppe Projekt «Echte Schätze» bestehend aus vier Kindergärtnerinnen, Schulsozialarbeiter und Mitarbeiterin Kinder- und Jugendarbeit Belp Präventionsteam best. aus kirchl. und kommunalen JugendarbeiterInnen, IF-Lehrpersonen, Kindergärtnerinnen, Schulsozialarbeiterinnen Weiterbildung Präventionsteam Fachstelle LIMITA, Zürich in Bern Ausbildung zu ModeratorInnen «Mein Körper gehört mir!» Pilotprojekt «Echte Schätze» in drei von 12 KiGa s Belp Elternabend: LANTANA und KindgergärtnerInnen /IF-LP s «Mein Körper gehört mir» für alle 2. und 3. KlässlerInnen «Echte Schätze» in allen 12 KiGa s Belp Evaluation, Konzeptüberarbeitung, Sicherung der Projekts

22 Evaluation mit allen Kindergärtnerinnen Wichtigste Ergebnisse: Gesamteindruck bei Kindergärtnerinnen: allgemein positiv Zeitpunkt: Ist für keine Kindergärtnerin wirklich optimal. Aufwand: Bastelarbeiten sind aufwändig, haben den Kindern aber gefallen. Resonanz: - den Kindern gefällt das Projekt sehr gut. Die Katze Kim ist ein Hit. - Eltern: Positive Rückmeldungen, interessiert. Wunsch: Jeder KiGa soll einen eigenen Kim-Koffer erhalten

23 Einzelne Stimmen von KindergärtnerInnen Ich finde «Echte Schätze» wichtig und hilfreich für unsere Kinder / Gesellschaft. Das Projekt ist sehr gut angekommen, die Kinder konnten auch der Geschichten mit den unterschiedlichen Problemen gut folgen und die Katze Kim wird immer noch häufig erwähnt. Die Eltern haben sehr positiv auf das Präventionsprojekt reagiert und waren am Elternabend sehr interessiert und offen. Für mich hat es gelohnt, das «Herz» aus weichem Stoff zu nähen und auszustopfen. Obwohl der Aufwand eher gross ist, war der Effekt bei den Kindern sehr gross. Es gab nach dem Projekt einige Situationen, bei welchen ich eingriff, weil ich fand, dass ein Kind einem anderen zu nahe kommt. Da konnten mir die betroffenen Kinder jeweils genau sagen, ob sie das mögen oder nicht und auch weshalb. Sie äussern auch immer wieder ihre Gefühle «ich bin traurig», «das macht mich glücklich»

24 Und noch eine Rückmeldung einer Kindergärtnerin Die Kinder haben v.a. Kim sehr gut angenommen und gleich in ihr Herz geschlossen, was es schwierig machte, ihnen zu erklären, wohin sie nach dem Projekt verschwunden war. Auch die Freude an den Bastelarbeiten war gross. Die Kinder haben offen auf die Geschichten reagiert und eigene Erfahrungen eingebracht

25 Wie weiter in Belp? «Echte Schätze» soll alle zwei Jahre durchgeführt werden. Genauso «Mein Körper gehört mir!» als Auffrischung in den 2. und 3. Klassen. Jeder KiGa soll einen eigenen Koffer besitzen, damit die Durchführung zeitlich und in seiner Dauer flexibler wird. Was geschieht mit den Schatzkisten der Kinder? Im KiGa ist kein Platz. Was passiert zuhause mit den Schatzkisten? Wie geht es in der Primarschule (1.Klasse) mit dem Projekt weiter. Idee: 1. Kl.-Lehrpersonen haben einen Echte-Schätze-Koffer im Schulzimmer. Zurzeit: Antrag für Finanzierung weiterer Koffer läuft. Unterstufen-LehrerInnen mit aufs Boot holen

26 Elternarbeit «Echte Schätze» Vorarbeit im Kindergarten Die Kindergärtnerinnen malen mit den Kindern Schuhschachteln bunt an. Elternabend 1. Teil: Buch Echte Schätze und entsprechende Hilfsmittel vorstellen. 2. Teil: Fachperson zeigt den Eltern auf wie sie zuhause die Präventionshilfsmittel anwenden können. 3. Teil: Dekorieren, Beschriften der bemalten Schatzkisten. Durchführung des Projekt im Kindergarten

27 Elternabend: Elterntipps

28 Ich darf NEIN sagen! Erfahrung: Verunsicherung bei Eltern und Klärungsbedarf NEIN-Gefühl: «STOPP!» Erfahrung von Selbstbemächtigung / -stärkung aber: «Nein! Nein!!! Nein!!!!!»: Quengeln, Erfahrung von Ohnmacht Machtkampf mit Ziel zu «gewinnen»

29 Mein Körper gehört mir! Was Eltern tun können: Klären Sie Ihr Kind auf! über seinen Körper, über menschliche sexuelle Handlungen Du darfst selber über deinen Körper bestimmen Wenn ein Kind stolz auf seinen Körper ist, kann es ihn besser schützen

30 Einige Zahlen Von den verschiedenen Gewaltformen sind betroffen: Körperliche Misshandlungen jedes 7. Kind Psychische Misshandlung oder Vernachlässigung jedes 6. Kind Sexuelle Ausbeutung jedes 5. Mädchen jeder 11. Knabe

31 Die Rolle der Schulsozialarbeit Schulsozialarbeitende: -sind Experten in Gewaltprävention und Projektarbeit. -sind für Schule erste Ansprechpersonen bei Gewalterlebnissen / sexuellen Übergriffen an Kindern. -sind für viele Eltern und SchülerInnen erste Anlaufstelle bei (sexuellen) Übergriffen. -haben Knowhow und Kompetenzen auch schwierige Themen mit unterschiedlichen Adressaten sensibel, aber offen zu behandeln. -kennen Fachstellen und personen im Bereich Kindes- und Opferschutz und arbeiten mit diesen zusammen. -Haben Erfahrung in der Elternarbeit, leiten Elternveranstaltungen zur Stärkung von Eltern in ihrer Rolle als Erziehende

32 Projektführung Echte Schätze als Chance für SSA -Kontakte und Beziehungen zu Kindergärtnerinnen / Kindergärten -Zusammenarbeit mit Kindergärtnerinnen -Beratung und Begleitung von Kindergärtnerinnen (bei Kindswohlfragen) -Möglichkeit Fachwissen und (Elternbildungs-)Kompetenzen einzubringen -Eltern kennen die Schulsozialarbeit / Schulsozialarbeitenden -Vermehrte Elternberatung und austausch schon im Kindergartenalter

33 Persönliche Erfahrungen / Gewinne für SSA u.a. -Eltern sind interessiert und erzählen etliche persönliche Erfahrungen, Anliegen und Sorgen schon am Elternabend. -Eltern sind dankbar dafür, für dieses «Tabuthema» eine Fachperson zu kennen. -Die Eltern kennen mich alle, wenn ich die Schulsozialarbeit an Elternabenden der ersten Klassen vorstelle. -Erstklässler/innen kommen zur Schulsozialarbeit und sagen: «Gell Herr Staub, meine Eltern dürfen mich nicht schlagen.» -In der Präventionsarbeit mit Klassen kann ich immer auf Echte Schätze zurückgreifen. -In der täglichen Arbeit mit SuS kann ich auf Wissen und Kompetenzen, die in Echte Schätze vermittelt wurden, zurückgreifen (Bsp. Unterschied «gute und schlechte Geheimnisse»)

34 Was freut Sie, was beschäftigt Sie im Hinblick auf «Echte Schätze»?

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

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