Mit sechs Mann auf dem Zimmer

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1 so. ASYL Mit sechs Mann auf dem Zimmer Landauf, landab entstehen neue Flüchtlingsunterkünfte, aber wie ist deren Qualität? Eine aktuelle Studie von Pro Asyl hat Länder miteinander verglichen. Der sonntag hat einen exklusiven Einblick für sein Erscheinungsgebiet erhalten. VON ANN-KATHRIN SEIDEL

2 v V v v v v Kurz vor Beginn des Herbsts werden die Zelte aufgeschlagen. In Friedland, in Gießen, in München und in Zirndorf. Viele Aufnahmestellen für Asylbewerber erleben derzeit einen dermaßen großen Ansturm, dass sie sich nur mit Notunterkünften behelfen können: Turnhallen, leer stehende Möbelhäuser, Kasernen, sogar Schiffe. In Hamburg hat die Sozialbehörde vorgeschlagen, 800 Menschen auf Wohnschiffen im Harburger Binnenhafen unterzubringen. Mit einem Anstieg des Flüchtlingsstroms um mehr als 60 Prozent rechnet der deutsche Städtetag in diesem Jahr nachdem sich die Zahl der neu gestellten Asylanträge von 2012 auf 2013 bereits verdoppelt hatte. Knapp Menschen haben bis August 2014 Deutschland um Hilfe ersucht. Im Vergleich zu 1992 ist diese Zahl zwar gering Menschen beantragten damals Asyl. Es gebe jedoch einen Flaschenhalseffekt, sagt Kai Weber vom Niedersächsischen Flüchtlingsrat mit Blick auf die Unruhe in Ländern und Gemeinden. Die Aufregung sei auch deshalb so groß, weil die Lage in den Unterkünften oft schlecht ist, so Weber. Brandenburg 3,1 rund 3000 Asylanträge bisher 3116 Asylanträge 1600 Plätze zur Erstaufnahme 1385 Plätze zurzeit belegt 3,1 % der Asylbewerber Ab in den Wald In Brandenburg leben insgesamt 6422 Flüchtlinge, davon

3 v v V v v v Eine aktuelle Studie von Pro Asyl, die in der kommenden Woche erscheint, nimmt die einzelnen Bundesländer in den Fokus und stellt dabei große Qualitätsunterschiede fest. Politikwissenschaftler Kay Wendel hat in seinem Ländervergleich vor allem die kommunalen Unterbringungen untersucht also jene Unterkünfte, in die ein Flüchtling gelangt, nachdem er in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes Asyl beantragt hat. Von diesen Lagern gibt es in jedem Bundesland mindestens eins, in dem der Flüchtling mindestens sechs Wochen und höchstens drei Monate bleibt. Anschließend wird er an die Kommunen und Städte des Landes übergeben, wo er in Wohnungen und Sammelunterkünfte über Monate, Jahre, manchmal Jahrzehnte ein Zuhause findet. Niedersachsen 9,4 rund Asylanträge bisher 9795 Asylanträge 1500 Plätze zur Erstaufnahme 2176 Plätze zurzeit belegt 9,4 % der Asylbewerber An diesen Orten beginnt im besten Fall die Integration des Asylbewerbers in die deutsche Gesellschaft. In vielen Fällen, so Wendel, hemmen die Bedingungen in den Unterkünften aber eine positive Entwicklung. Nur die Hälfte der deutschen Bundesländer gibt Mindeststandards für Flüchtlingsunterkünfte vor, sagt Kay Wendel, der ehrenamtlich für den Flüchtlings- Ärger zwischen Stadt und Land Bereits jetzt sind 3701 Anträge mehr auf Asyl im Ver-

4 v v v V v v rat Brandenburg aktiv ist. Und auch dort, wo Anforderungen an die Unterkünfte gestellt werden, fehlen aus Sicht des Politikwissenschaftlers zentrale Kriterien. Meistens steht da nichts drin über das Verhältnis zwischen Heimleitung und Bewohnern oder über ein Beschwerdemanagement, das anderswo im sozialen Bereich gang und gäbe ist, sagt Wendel. Sachsen rund 5800 Asylanträge Wichtiger als feste Kriterien zu haben, sei jedoch, dass die Flüchtlinge möglichst schnell in eigene Wohnungen ziehen, sagt Wendel. Die Wohnungsquote, also der Anteil jener Flüchtlinge, die schon in den eigenen vier Wänden lebt, ist einer der wichtigsten Indikatoren für die Lebensbedingungen der Flüchtlinge. Es sei nachgewiesen, dass sich Konflikte, Isolation, Symptome von Hospitalisierung bis hin zu Verwahrlosung durch den Umzug in eine Privatwohnung vermeiden ließen. 5,1 bisher 3984 Asylanträge 1700 Plätze zur Erstaufnahme 1650 Plätze zurzeit belegt 5,1 % der Asylbewerber In Sachen Wohnungsquote gibt es bundesweit jedoch extrem große Unterschiede. Spitzenreiter ist Rheinland-Pfalz mit knapp 92 Prozent, Schlusslicht Baden-Württemberg. Am anderen Ende der Skala befinden sich aber auch Sachsen und Heim-TÜV und Wohnungsquote Wie bundesweit steigen auch in Sachsen die Asylbewer-

5 v v v v V v Brandenburg, wo mehr als jeder sechste Flüchtling mit Heimunterbringung rechnen kann nämlich 62 und 64 Prozent. Der bundesweite Durchschnitt liegt bei 45 Prozent. Die meisten Bundesländer setzen allein darauf, Kapazitäten zu schaffen anstelle von Qualität, sagt Wendel. Die zuständigen Ministerien verweisen auf den massenhaften Andrang der letzten zwei Jahre. Die Wohnungsquote sei jedoch bereits seit 2007 bundesweit gesunken, also bereits vor dem großen Zuwachs der Flüchtlingszahlen, sagt Wendel. Dass es auch anders geht, zeigen Niedersachsen und Schleswig-Holstein: 85 beziehungsweise 91 Prozent der Asylbewerber werden in eigenen Wohnungen untergebracht. Das sei eigentlich auch günstiger, sagt Wendel. Unter Flüchtlingsorganisationen gilt die Faustregel, dass eine Wohnung ab einer Belegung von drei Personen billiger ist als drei Heimplätze. Denn in Sammelunterkünften müssen Wachpersonal und Hausmeister eingestellt und oft Vandalismusschäden behoben werden. Die Länder erstatten den Kommunen und Städten einen Teil ihrer Kosten. Wie hoch die jeweilige Pauschale ist, trägt entscheidend dazu bei, wie gut die Unterkünfte Schleswig-Holstein 3,4 rund 4000 Asylanträge bisher 3878 Asylanträge 400 Plätze zur Erstaufnahme 450 Plätze zurzeit belegt 3,4 % der Asylbewerber Ein Land, das zahlt Trotz steigender Asylbewerberzahlen auch in Schleswig-

6 v v v v v V sind, sagt Wendel. Je niedriger die Zahlungen, desto billigere Anbieter und niedrigere Standards werden von den Kommunen gewählt. Brandenburg etwa zahle eine Investitionspauschale pro neu geschaffenem Platz in der Gemeinschaftsunterkunft, jedoch nicht, wenn der Flüchtling in einer Wohnung untergebracht wird, sagt Wendel. Bis Ende 2014 sollen so noch 1400 weitere Plätze entstehen. In Mecklenburg-Vorpommern hingegen gibt es eine Spitzabrechnung. Das bedeutet, dass den Landkreisen die tatsächlichen Kosten der Unterbringung erstattet werden. Was sich positiv anhört, hat eine Schattenseite. Mecklenburg-Vorpommern hat den Landkreisen eine Vorhaltepflicht auferlegt, das heißt: Sie müssen immer ausreichend Plätze in Sammelunterkünften bereithalten, in denen die Flüchtlinge mindestens 48 Monate bleiben müssen, sagt Wendel. Dschungelheime haben Flüchtlingsaktivisten jene Kasernen und Plattenbauten an Waldrändern ohne direkten Zugang zu sozialer Infrastruktur und öffentlichen Verkehrsmitteln getauft. In Sachsen gab es vor vier Jahren noch jede Menge dieser verrufenen Unterkünfte: 50 Prozent der Heime bekamen die rote Ampel, als das Bundesland 2010 seinen ersten Heim-TÜV durchführte. Das haben nicht alle Landkreise toll gefunden, aber in den letzten vier Jahren ist das Bewusstsein gewachsen, sagt Martin Strunden, Pressesprecher des Sächsischen Innenministeriums. Mittlerweile sind die roten Ampel aus der Statistik verschwunden. N dpa

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