Arbeitsplan Geschichte (Fachcurriculum) für die Sek. I. (Stand vom )
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- Johanna Bader
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1 Gymnasium Neu Wulmstorf Fachbereich Geschichte Ernst-Moritz-Arndt-Str Neu Wulmstorf Tel.: Fax.: Arbeitsplan Geschichte (Fachcurriculum) für die Sek. I (Stand vom ) Im aktuellen Kerncurriculum für das Fach Geschichte in den Jahrgängen 5-10 wird ausdrücklich die Erstellung eines Arbeitsplanes gefordert. Dazu heißt es konkret: Die Fachkonferenz erarbeitet unter Beachtung der rechtlichen Grundlagen und der fachbezogenen Vorgaben des Kerncurriculums einen fachbezogenen schuleigenen Arbeitsplan (Fachcurriculum). ( S. 25) Die Fachgruppe Geschichte hat daher auf der Basis der rechtlichen Vorgaben des Landes Niedersachsen und des schulinternen Methodencurriculums des Gymnasiums Neu Wulmstorf einen ersten Entwurf eines Arbeitsplans für die Jahrgänge 5-10 erstellt, der kontinuierlich ergänzt und überarbeitet werden wird. Der Arbeitsplan gliedert sich in folgende Kapitel: 1. Methodischer und didaktischer Ansatz (S. 1-2) 2. Eingeführtes Lehrwerk (S. 2-3) 3. Binnendifferenzierung (S. 3) 4. Regionalbezug (S. 3-4) 5. Medienkompetenz (S. 4) 6. Fächerübergreifende Projekte (S. 4-5) 7. Wettbewerbe und AGs (S. 5) 8. Leistungskontrollen und Leistungsbewertung (S. 5-6) 9. Unterrichtsthemen (S. 7-13) 1. Methodischer und didaktischer Ansatz Die Beschäftigung mit Geschichte hilft unseren Schülerinnen und Schülern dabei, die Gegenwart (und natürlich auch sich selbst und die eigenen Wurzeln) besser zu verstehen, anderen Kulturen gegenüber aufgeschlossener zu werden und aus der Geschichte für die Gestaltung der Zukunft zu lernen. Außerdem kann die Beschäftigung mit dem Vergangenen großen Spaß machen. 1
2 Der Geschichtsunterricht an unserer Schule soll einen Beitrag zur kompetenzorientierten Bildung leisten und zu einem reflektierten Geschichtsbewusstsein führen. Im Idealfall ist unser Geschichtsunterricht - problemorientiert - schülerorientiert - kompetenzorientiert aufgebaut. Da diese Leitlinien eine große Bedeutung für den modernen Geschichtsunterricht haben, sollen sie im Folgenden kurz erläutert werden: Problemorientierung: sollen aus der Beschäftigung mit historischem Material (Quellen) Fragestellungen ableiten und eigenständig Antworten darauf entwickeln. An die Phasen der Problemfindung und Hypothesenbildung schließen sich also organisch Phasen der Problemlösung und der Beurteilung der erarbeiteten Ergebnisse an. Schülerorientierung: Bei der Planung von schülerorientiertem Unterricht lassen wir uns von der Fragestellung Welche Möglichkeiten gibt es für die Schülerinnen und Schüler, sich selbstständig mit dem Lerngegenstand auseinanderzusetzen und ihn sich anzueignen? leiten. gestalten also das Unterrichtsgeschehen aktiv mit. Kompetenzorientierung: Seit dem Beginn der 1990er Jahre hat sich ein tief greifender Wandel in der Unterrichtsplanung vollzogen. Spätestens seit der Einführung der sog. Bildungsstandards durch die Kulturministerkonferenz wird nicht mehr von Lerninhalten gesprochen, sondern von Grundfähigkeiten, Schlüsselqualifikationen oder Kompetenzen, die im Zentrum der schulischen Bildung stehen sollen. Das Ziel des Unterrichts ist also nicht mehr nur die reine Vermittlung von Inhalten, sondern die Aktivierung bzw. Schulung der bei den Schülerinnen und Schülern bereits verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen und auch lösen zu wollen. Das neue Kerncurriculum für die Sekundarstufe I verpflichtet ausdrücklich zu kompetenzorientiertem Geschichtsunterricht. Im Curriculum wird unterschieden nach zu vermittelnden prozessbezogenen Kompetenzen (Sachkompetenz, Methodenkompetenz und Urteilskompetenz) und Fachwissen. Nähere Angaben dazu finden sich im Kapitel 9 dieses Arbeitsplanes. 2. Eingeführtes Lehrwerk Die Fachkonferenz Geschichte hat sich nach intensiver Prüfung der zugelassenen und geeigneten Lehrbücher auf die Einführung der Lehrwerksreihe Geschichte und Geschehen aus dem Klett- 2
3 Verlag verständigt (siehe und diese unter Einbeziehung der Eltern- und Schülervertretung an unserer Schule zum Schuljahr 2016/17 eingeführt. Darüber hinaus liegt es im Ermessen der Lehrkraft, Zusatzmaterialien einzusetzen. 3. Binnendifferenzierung Lerngruppen sind bezüglich des Leistungsniveaus in aller Regel heterogen zusammengesetzt. Unter Binnendifferenzierung (auch innere Differenzierung ) verstehen wir methodische und organisatorische Maßnahmen, die darauf abzielen, innerhalb der Lerngruppe einzelne Lernende individuell zu fördern, um trotz unterschiedlicher Voraussetzungen einen möglichst umfassenden Kompetenzzuwachs für alle Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler werden gezielt unterstützt, leistungsstärkere besonders gefordert. Wo immer es sich thematisch und methodisch anbietet, soll daher im Unterricht eine Differenzierung der Aufgabenstellungen erfolgen bezüglich - der Quantität des zu bearbeitenden Stoffes, - des Anspruchsniveaus in Bezug auf die Inhalte, - der Komplexität der Aufgabenstellungen und - des Umfanges der benötigten Hilfestellung. Auch das an unserer Schule eingeführte Lehrwerk ( Geschichte und Geschehen ) berücksichtigt diese Aspekte durchgängig in den Aufgabenapparaten. Weitere Absprachen und Ergänzungen folgen. 4. Regionalbezug Die Lehrkräfte sind stets bemüht, bei der Gestaltung des Unterrichts auch außerschulische Lernorte mit einzubeziehen, sofern es der zeitliche und inhaltliche Rahmen erlaubt, denn die enge persönliche Beziehung zur Alltagsgeschichte, historische Kenntnisse über die nähere Region und die praktische Spurensuche vor Ort können ausgesprochen motivierend wirken. Besuche der örtlichen Museen (insb. das Helms-Museum), des Gemeindearchivs, der verschiedenen Geschichtswerkstätten in Hamburg und Exkursionen zu aktuellen Ausstellungen und Veranstaltungen mit historischem Schwerpunkt in der Region (z.b. die aktuellen Führungen im Freilichtmuseum am Kiekeberg, die archäologische Grabung in Hollenstedt oder die Austellungen zum 3
4 Ersten Weltkrieg in der BallinStadt und zur Reformation) werden ausdrücklich empfohlen. Im 2. Halbjahr der 9. bzw. 10. Klasse soll im Rahmen des Themas Nationalsozialismus ein Besuch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme erfolgen. Weitere Absprachen und Ergänzungen folgen. 5. Medienkompetenz Der Fachbereich Geschichte leistet, wo immer möglich, einen Beitrag zum schuleigenen IT-Konzept. Hier zwei konkrete Beispiele: - Im 2. Halbjahr der Klasse 7 muss der Aspekt Internet- Recherche nach vorgegebenen Inhalten Text- und Bildübernahme, verschiedene Bild- und Textformate, Bildintegration in Texte umgesetzt werden. Inhaltlich bietet sich hier das Thema Europäer entdecken die Welt an. - In Klasse 8 sollen im Rahmen der Unterrichtseinheit "Industrialisierung und Soziale Frage" verschiedene Tabellen zur Entwicklung der industriellen Produktion zwischen 1780 und 1896 in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Russland und den USA verglichen, ausgewertet und von der Tabellen- in eine Diagrammform gebracht werden. Als methodische Kompetenz findet sich hier der Umgang mit statistischem Material. Als IT-Kompetenz ist die Kenntnis der verschiedenen Funktionen zur Diagrammerstellung in einer Tabellenkalkulation nötig. Dies wird im Rahmen einer Sitzung im Computerraum mit Hilfe der Programme MS-Excel oder Calc aus der LibreOffice-Suite vermittelt. Außerdem diskutiert die Fachgruppe Geschichte auf den Fachkonferenzen regelmäßig methodische Ansätze aus dem Bereich der neuen Medien. Bisher wurden folgende unterrichtliche Möglichkeiten intensiv besprochen und deren Umsetzung angeregt: - Internet-Rallyes - Web-Quests - Möglichkeiten der Überprüfung der Seriosität von Webseiten und Glaubwürdigkeitsprüfung von Wikipedia-Einträgen. Weitere Absprachen und Ergänzungen folgen. 6. Fächerübergreifende Unterrichtsprojekte Auf einer Sondersitzung der Fachobleute wurden folgende Projekte mit Geschichtsbezug diskutiert: - NS-Kirchenpolitik und kirchlicher Widerstand (mit Religion) 4
5 - deutsche Kolonialpolitik (mit Erdkunde und Tansania-AG) Die in den betroffenen Klassenstufen unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen stimmen sich dazu mit den in ihren Geschichtsklassen unterrichtenden Religions- bzw. Erdkundelehrerinnen und lehrern ab. Weitere Absprachen und Ergänzungen folgen. 7. Wettbewerbe und AGs Für das Schuljahr 2016/17 ist die Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten geplant: stiftung.de/bildung/geschichtswettbewerb/wettbewerb html Herr Doerenbruch und Herr Schmekel werden für die Beteiligung am Wettbewerb eine AG anbieten. 8. Leistungskontrollen und Leistungsbewertung In allen Klassen der Sekundarstufe I wird pro Halbjahr mindestens 1 schriftliche Lernkontrolle im Umfang von 45 Minuten (für die Klassenstufen 5 und 6) bzw Minuten (für die Klassenstufen 7 bis 10) geschrieben. Ein Materialbezug muss vorhanden sein. Maximal sind in einem Schuljahr 3 Lernkontrollen möglich. Die Gesamtnote setzt sich bei 1 Lernkontrolle im Halbjahr aus 1/3 schriftlichem Anteil und 2/3 mündlichem Anteil zusammen, bei 2 Lernkontrollen im Halbjahr wird der schriftliche Bereich mit 40% und der mündliche Bereich mit 60% bewertet. (In der 5. Klasse wird die Mappenführung mit einem Anteil von 10% an der Zeugnisnote berücksichtigt.) Mündliche und fachspezifische Leistungen gehen also mit einem höheren Gewicht in die Gesamtzensur ein als die schriftlichen Leistungen. Zur mündlichen Note zählen in erster Linie Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Präsentationen, Ergebnisse aus Partner- und Gruppenarbeiten, Referate, Kurztests und die Ergebnisse von Hausaufgabenkontrollen. Bei allen schriftlichen Lernkontrollen werden die folgenden drei Anforderungsbereiche angemessen berücksichtigt: - Anforderungsbereich I ( Reproduktion ) umfasst die Wiedergabe von Sachverhalten aus einem begrenzten Gebiet und im gelernten Zusammenhang sowie die Verwendung gelernter und geübter Arbeitstechniken und Methoden. 5
6 - Anforderungsbereich II ( Reorganisation und Transfer ) bezieht sich auf das selbstständige Bearbeiten, Ordnen und Erklären bekannter Sachverhalte sowie das angemessene Anwenden gelernter Inhalte und Methoden auf andere Sachverhalte. - Anforderungsbereich III ( Reflexion und Problemlösung ) umfasst den selbstständigen Umgang mit Problemstellungen sowie das sachgerechte Anwenden von Methoden mit dem Ziel, zu eigenen Deutungen, Wertungen und Beurteilungen zu gelangen. Der Schwerpunkt der Klassenarbeiten in der Sekundarstufe I wird zumeist auf den Anforderungsbereichen I und II liegen. Die den Anforderungsbereichen entsprechenden Teilaufgaben in Klassenarbeiten sind jeweils als Arbeitsanweisung formuliert. Dabei signalisieren sog. Operatoren ( Signalverben ), welche Überlegungen und Tätigkeiten beim Lösen der jeweiligen Aufgabe erwartet werden. Dem Anforderungsbereich I sind z.b. die Operatoren nennen (Informationen ohne Kommentierung angeben), beschreiben (strukturiert und fachsprachlich angemessen Materialien und/oder Sachverhalte vorstellen) oder wiedergeben (Kenntnisse und/oder Aussagen mit eigenen Worten sprachlich distanziert, strukturiert und damit unkommentiert darstellen) zugeordnet. Beispiele für Operatoren aus dem Anforderungsbereich II wären analysieren (Materialien, Sachverhalte oder Räume kriterienorientiert oder aspektgeleitet erschließen und strukturiert darstellen) oder nachweisen (Materialien auf Bekanntes hin untersuchen und belegen). Im Anforderungsbereich III finden sich Operatoren wie beurteilen (den Stellenwert von Sachverhalten oder Prozessen in einem Zusammenhang überprüfen, um kriterienorientiert zu einem begründeten Sachurteil zu gelangen) oder erörtern (zu einer vorgegebenen Problemstellung eine reflektierte, abwägende Auseinandersetzung führen und zu einem begründeten Sach- und/oder Werturteil kommen.) Eine vollständige Operatorenliste findet sich auf den Seiten 30/31 des Kerncurriculum für das Gymnasium, Schuljahrgänge 5-10, des niedersächsischen Kulturministeriums. Dies kann unter folgender Internetadresse abgerufen werden: Die Lehrkräfte erläutern den Schülerinnen und Schülern ihre Maßstäbe zur Leistungsfeststellung und bewertung zu Beginn eines jeden Schuljahres. werden regelmäßig über ihren aktuellen Leistungsstand informiert. 6
7 9. Unterrichtsthemen Das Kerncurriculum für die Sekundarstufe I gibt folgende übergreifende Kompetenzen für die Klassenstufe 5 vor: a) Sachkompetenz: - beschreiben Zeiterfahrungen und deren Strukturierung (Kalender, Zeitstrahl, Zeitrechnung) - bezeichnen die Lage historischer Orte und beschreiben Raum als historische Ressource - wenden erlernte Fachbegriffe korrekt auf den historischen Einzelfall an - nehmen einfache logische Verknüpfungen zwischen historischen Sachverhalten vor, z. B. temporal, kausal, konsekutiv - beschreiben Verknüpfungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart b) Methodenkompetenz: - erklären den Unterschied zwischen Quelle und Darstellung - stufen Quellen als Zeugnisse vergangener Zeiten ein - erzählen den Inhalt sprachgebundener Gattungen nach - setzen Ergebnisse der äußeren Quellenkritik ansatzweise in Beziehung zum erschlossenen Inhalt - beschreiben Beispiele der Gattungen in Ansätzen und erläutern wesentliche Elemente (ggf. mit Hilfestellung) - setzen Ergebnisse der äußeren Quellenkritik ansatzweise in Beziehung zum erschlossenen Inhalt c) Urteilskompetenz: - beschreiben historische Situationen und Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven - beurteilen und bewerten historische Fragestellungen und Probleme kriteriengeleitet (ggf. unter Hilfestellung) Klassenstufe 5 (2-stündig) Verbindliche Inhalte Identität im familiären und lokalen Umfeld (z.b. Herkunft, Ort, Region, Regionalsprache) Leben in der Stein- Lehrbuch- und Materialempfehlungen Was geht mich Geschichte an?, S Die Frühzeit des 7 Anmerkungen
8 zeit Menschen, S Merkmale einer Das Leben in frühen Hochkultur (z.b. Hochkulturen das Bedeutung der Arbeitsteilung) S. Beispiel Ägypten, Entwicklung der Medien seit dem Zeitalter der Hochkulturen bis in die Gegenwart (Längsschnitt) Die Welt der Griechen (z.b. Polis, Kolonisation, Olympische Spiele, Mythos und Logos) Leben in der Römischen Republik Politischer Wandel im republikanischen Rom Rom und die Anderen (ausgewählte Beispiele) Griechische Wurzeln Europas, S Vom Dorf zum Weltreich Menschen im Römischen Reich, S Vom Dorf zum Weltreich Menschen im Römischen Reich, S Vom Dorf zum Weltreich Menschen im Römischen Reich, S Das Kerncurriculum für die Sekundarstufe I gibt folgende übergreifende prozessbezogene Kompetenzen für die Klassenstufe 5 und 6 vor: a) Sachkompetenz: - beschreiben Zeiterfahrungen und deren Strukturierung (Kalender, Zeitstrahl, Zeitrechnung) - bezeichnen die Lage historischer Orte und beschreiben Raum als historische Ressource - wenden erlernte Fachbegriffe korrekt auf den historischen Einzelfall an - nehmen einfache logische Verknüpfungen zwischen historischen Sachverhalten vor, z. B. temporal, kausal, konsekutiv - beschreiben Verknüpfungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. b) Methodenkompetenz: - erklären den Unterschied zwischen Quelle und Darstellung - stufen Quellen als Zeugnisse vergangener Zeiten ein 8
9 - erzählen den Inhalt sprachgebundener Gattungen nach - setzen Ergebnisse der äußeren Quellenkritik ansatzweise in Beziehung zum erschlossenen Inhalt - beschreiben Beispiele der Gattungen in Ansätzen und erläutern wesentliche Elemente (ggf. mit Hilfestellung) - setzen Ergebnisse der äußeren Quellenkritik ansatzweise in Beziehung zum erschlossenen Inhalt. c) Urteilskompetenz: - beschreiben historische Situationen und Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven - beurteilen und bewerten historische Fragestellungen und Probleme kriteriengeleitet (ggf. unter Hilfestellung). Die Zuordnung der einzelnen Kompetenzen zu den konkreten Inhalten erfolgt durch die jeweilige Lehrkraft. Klassenstufe 6 (1-stündig, epochal) Verbindliche Inhalte Lebensformen im Mittelalter: Lehnswesen und Grundherrschaft, Kloster, Stadt Unterschiedliche Formen von Kulturbegegnungen, u. a.: Jüdisches Leben in deutschen Städten Die Welt des Spätmittelalters zwischen Krise (z. B. Pest, Kirchenspaltung) und Aufbruch in die Neuzeit Zeit: erlebt, gemessen, eingeteilt, gedeutet: Antike, Mittelalter, Neuzeit Lehrbuch- und Materialempfehlungen Herrschaft im mittelalterlichen Europa, S Lebensformen im Mittelalter, S Kulturen begegnen sich, S Aufbruch in eine neue Zeit, S Reformation und Glaubenskonflikte in Europa, S Anmerkungen 9
10 Die Zuordnung der einzelnen Kompetenzen zu den konkreten Inhalten erfolgt durch die jeweilige Lehrkraft. Klassenstufe 7 (1-stündig, epochal) Verbindliche Inhalte Der frühneuzeitliche Fürstenstaat: Dreißigjähriger Krieg, Verwaltung, Absolutismus, Gottesgnadentum Das Zeitalter der Bürgerlichen Revolutionen (z. B. England, Nordamerika, Frankreich, 1848): Aufklärung, Menschen- und Bürgerrechte, parlamentarische / konstitutionelle Monarchie Geschichte des deutschen Nationalstaats im 19. Jh. (Nation, Reichgründung von oben) (Längsschnitt) Lehrbuch- und Materialempfehlungen Der frühneuzeitliche Fürstenstaat am Beispiel Frankreichs, S Auf dem Weg zur Demokratie. England und die USA, S Die Französische Revolution, S Auf dem Weg zum deutschen Nationalstaat, S Anmerkungen Das Kerncurriculum für die Sekundarstufe I gibt folgende übergreifende prozessbezogene Kompetenzen für die Klassenstufen 7 und 8 vor: a) Sachkompetenz: - wenden Strukturierungskonzepte zeitlicher Verläufe sinnvoll an (Ereignis Struktur; Kontinuität als Dauer und Wandel), - unterscheiden verschiedene normative Konzeptualisierungen zeitlicher Verläufe (Fortschritt Rückschritt; Evolution Revolution), - charakterisieren Raumvorstellungen in der Geschichte, - vergleichen, vernetzen und hierarchisieren neu erlernte Fachbegriffe mit bekannten, - erweitern ihr Spektrum verfügbarer logischer Verknüpfungen zwischen historischen Sachverhalten, z. B. konditional, konzessiv, final, modal,, 10
11 - erläutern die historische Bedingtheit heutiger Phänomene (Identität Alterität). b) Methodenkompetenz: - geben den Inhalt sprachgebundener Gattungen (schriftlich, akustisch) wieder, - unterscheiden verschiedene Formen sprachgebundener Gattungen (schriftlich, akustisch) - unterscheiden verschiedene Formen visueller Gattungen (bildlich, filmisch, grafisch), - und erläutern deren gattungstypische Funktionen. c) Urteilskompetenz: vergleichen Perspektiven und Darstellungen. Die Zuordnung der einzelnen Kompetenzen zu den konkreten Inhalten erfolgt durch die jeweilige Lehrkraft. Klassenstufe 8 (2-stündig) Verbindliche Inhalte Industrialisierung und Soziale Frage, z. B.: Arbeitsalltag, Kinderarbeit, verschiedene Lösungsansätze (Industrielle Revolution, Kapitalismus, Klassengesellschaft) Geschichte der Nutzung von Energie (Längsschnitt) Imperialismus im 19. Jahrhundert Erster Weltkrieg Lehrbuch- und Materialempfehlungen Industrialisierung und soziale Frage, S Die Geschichte der Energienutzung, S Imperialismus und Erster Weltkrieg, S Imperialismus und Erster Weltkrieg, S Anmerkungen Die Zuordnung der einzelnen Kompetenzen zu den konkreten Inhalten erfolgt durch die jeweilige Lehrkraft. 11
12 Verbindliche Inhalte Herrschaftsidee des Sowjetkommunismus und ihre Folgen: Epochenjahr 1917, Revolution, Kommunismus, Terror Weimarer Republik Chancen (z. B. Modernisierung, Partizipation, Emanzipation) und Belastungen Nationalsozialismus: NS-Ideologie u. deren Wurzeln / Zerstörung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit /Anpassung, Verfolgung, Widerstand /Zweiter Weltkrieg Klassenstufe 9 (1-stündig, epochal) Lehrbuch- und Materialempfehlungen Anmerkungen Das Kerncurriculum für die Sekundarstufe I gibt folgende übergreifende prozessbezogene Kompetenzen für die Klassenstufe 9 und 10 vor: a) Sachkompetenz: - reflektieren zeitliche Strukturierungskonzepte und problematisieren diese ggf. als Konstrukte (Gleichzeitigkeit Ungleichzeitigkeit) - problematisieren den Raumbegriff in historischen Diskursen - wenden Fachbegriffe eigenständig im Rahmen der Erschließung von Vergangenheit und Gegenwart an (Allgemeines Singuläres) - nehmen komplexe logische Verknüpfungen zwischen historischen Sachverhalten vor - entwickeln aus Wissen und Einsichten über die Vergangenheit Beurteilungsmaßstäbe und Handlungsalternativen für Gegenwart und Zukunft - analysieren die historische Bedingtheit heutiger Identitätskonstruktionen (Integration Ausgrenzung). b) Methodenkompetenz: 12
13 - reflektieren Aussagen über historische Wirklichkeit in Quellen und Darstellungen sowie deren Konstruktcharakter - analysieren und reflektieren grundlegende gattungsspezifische Strukturmerkmale - setzen Ergebnisse der Quellenkritik in Beziehung zum erschlossenen Inhalt. c) Urteilskompetenz: - beurteilen historische Situationen und Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven - reflektieren die Perspektivität historischer Urteile - reflektieren das Nebeneinander unterschiedlicher Urteile - beurteilen und bewerten historische Fragestellungen und Probleme unter Offenlegung der verwendeten Kriterien. Die Zuordnung der einzelnen Kompetenzen zu den konkreten Inhalten erfolgt durch die jeweilige Lehrkraft. Klassenstufe 10 (2-stündig) Verbindliche Inhalte Deutsche und globale Situation 1945: Kalter Krieg Zwei deutsche Staaten: Staatsformen und Werteordnungen /Lebensbedingungen: Wirtschaft, Mobilität, Geschlechterrrollen, 1968 Historizität der Gegenwart: 1989/91 als globale Epochenschwelle? z.b.: Grenzöffnung, Zerfall der UdSSR, Tiananmen-Massaker, neuer Nationalismus und ethnisch fundierte Konflikte, Golfkriege, 7:1 Lehrbuch- und Materialempfehlungen Anmerkungen Die Zuordnung der einzelnen Kompetenzen zu den konkreten Inhalten erfolgt durch die jeweilige Lehrkraft. 13
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