Igelzeitung 2. Ausgabe Januar 2014
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- Annika Schmid
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1 Igelzeitung 2. Ausgabe Januar 2014
2 Wir haben mitgemacht Renzo Schröder, 4b Jan Niklas Horst, 3a Celina Sophie Dähnert, 3b Lana Marie Plack, 3b Finn Niklas Kempf, 4c Maxim Witenbek, 3b Jakob Rollwagen, 3b Lars Loeffler, 3b Layla Touihri, 4c Marvin Wechsung, 3b AG-Leitung: Dipl. Sozialpädagogin B. Benen, Projekt Lüneburg_inklusiv Titelbild: Jan Niklas Horst
3 Schulfest und ÜMI-Geburtstag im August von Layla und Renzo Das Schulfest am hat Spaß gemacht. Es gab leckeres Essen und Trinken. Es gab auch tolle Spiele, zum Beispiel: Hindernis- Parcours, Apfel fischen, Pferderennen, Papierflieger-Basteln, Fußballspielen. und noch vieles mehr.. IgelzeitungJanuar2014 Seite3
4 Schön, dass auch ehemalige Schülerinnen und Schüler der Igelschule beim Fest waren. Später trafen wir auch noch einen viel ehemaligeren Schüler und stellten ihm ein paar Fragen: Herr Bast, wie hat Ihnen das Schulfest gefallen? Mir hat es gut gefallen. Ich treffe hier immer Leute und alte Bekannte. Das liegt daran, dass ich 1965 hier selbst zur Schule gegangen bin. Meine beiden Kinder waren auch hier. Haben Sie mal eine Klasse wiederholt? Ich war nicht gut, aber das brauchte ich nicht. Seit wann wohnen Sie hier? Seit Wie alt sind sie denn? Ich bin 63 Jahre alt. Welches Spiel hat Ihnen am Besten gefallen? Die Papierflieger. Vielen Dank für das Interview! Und vielen Dank an Alle für das schöne Fest! Seite4 IgelzeitungJanuar2014
5 Gerüste und Gerüste vonjakob,marvinundjan IN DER SCHULE WIRD UMGEBAUT Alles steht voller Gerüste. Wir haben für euch einen Bauarbeiter gefragt. Die Arbeiter, die im Moment da sind, arbeiten am Abriss. In den Wänden sind Schadstoffe. Das ist der Grund warum, die Bauarbeiter erst mal abreißen müssen. Danach kommen die Maler, um alles anzumalen. Darum wissen die Bauarbeiter nicht wie es nach dem Umbau aussieht. Das wissen nur die Maler und die kommen erst später. ABER ES GIBT NOCH EIN ANDERES NEUES GERÜST: Es wurde Anfang November gebaut und Ende November eröffnet. Da es am Anfang oft sehr voll war, dürfen nun in der 1. Pause nur 1.und 2. Klassen und in der 2. Pause die 3.und 4. Klassen klettern. Es gibt natürlich auch andere Pausen- Beschäftigungen z.b. Fußball. IgelzeitungJanuar2014 Seite5
6 ArbeitsgemeinschaftenanunsererSchule vonjakob,jan,renzo,celina,lana VonmontagsbisdonnerstagsfindenverschiedeneAGsanunsererSchule statt.wirhabeneinigebesuchtundlehrerundschülerdazubefragt: WerkenmitHerrnSelzer DieAGfindetdonnerstagsim Werkraumstatt. HerrSelzer,wiesindSieaufdie AGgekommen? HerrSelzer:WeilesdenKindern Spaßmacht. WarumhabtihreuchfürdieAG eingetragen:? Emmi:Einfachso. Tarek:WeilichSpaßdaranhabe. Wiegefällteseuch/Ihnen? HerrSelzer:EsmachtSpaß. Tarek:Gut. WasmagstDuanderAG? Tarek:DasswirmitHolzarbeiten. WasmachendieKinderinder AG? HerrSelzer:WirmacheneineUhr. FußballmitHerrn Emmerich. DieAGfindetmontagsinder Sporthallestatt. WiesohastdudichfürdieAG angemeldet? Edgar:WeilichgerneFußball spiele. WiegefälltdirdieAGundwas magstdubesonders? Eren:Gut!Ichmag,dasswirimmer Spielespielen. Edgar:Ichfind`stoll,dassalle zusammenhalten. Seite6 Igezeitung Januar2014
7 JonglierenmitFrau Vrielmann. DieAGfindetmontagsinderAula statt. WasmögtihranderAG? EinigeO Töne: Dasswirspielenkönnen. Dasswirjonglierenkönnen. Einfachalles. Diabolospielen. Jonglieren,Tellerwerfen. DassichmitFreundenzusammen bin. FrauVrielmann,wasmögenSie anderag?: DassdieSchülersomotiviertsind unddassmansovielesachen machenkann. ReitenmitFrauPilgrim DieAGfindetmontagsimReitclub Hagenstatt. Janausder3abesuchtedie Reitgruppeundfragte: WiesindsieaufdieAG gekommen? FrauPilgrim: Esgabeine FortbildungfüreinenTrainer C Schein ReitenalsSchulsport.Den Scheinhabeichvor11Jahren gemachtundseitdemgibtesdie AG. WiesindSieaufdieAG gekommen? WeilichJonglierenselbermag. Warumseidihrhier? WeilichJonglierenmag. JonglierenmachtSpaß. WeilmeineFreundinnenindie AGgegangensind. IchdachteesmachtSpaß. Das Pferd hat auf Jans Fragen zur Reit-AG nicht geantwortet, aber... Warum habt ihr euch für die AG eingetragen? Nike: Ich bin früher schon geritten, aber dort war es doof. Dann habe ich festgestellt, dass es an der Schule eine Reit-AG gibt. Jamelia: Weil ich vorher schon geritten bin. IgelzeitungJanuar2014 Seite7
8 SchülerzeitungmitFrau Benen DieAGfindetmontagsim Computerraumoderinder Büchereistatt.... dafür durfte er selbst mal ausprobieren, wie die Welt vom Pferderücken aus aussieht. WasmachendieKinderhierin derag? FrauPilgrim: Wirlernen,wieman miteinempony/pferdumgeht, wieesgeputzt,gesatteltund aufgetrenstwird.wirreitenzuerst anderlongeundmachen Sitzübungen.Wenndasklappt, wirdauchohnelongegeritten. Wirlernenauch,wasein Pony/Pferdfrisstundwases braucht,umsichwohlzufühlen. HabtihrWünschezurAG? Nike: Ja,dasswir30oder20 Minutenlängerreitenkönnenund dasswirauchmalspringen. EsgibtnochweitereAGs,diewir nichtbesuchthaben.undesgibt nochuns,dieag... Wiesindwirdraufgekommen, unsfürdieaganzumelden? Lars: IchhabeMarvinüberredet mitzukommen. Marvin: IchwollteamComputer arbeiten. Celina: IchwollteTexte schreiben.abereigentlichwollte ichindiereit AG. Lana: IchwolltemitCelinaineine AGundichlesegerne. WasgefällteuchanderAG? LarsundMarvin: Dasswirhier amcomputerschreiben. Celina: Dassmansichwas ausdenkenkannundschreiben kannwasmanwill. Lana: WeilmanüberBücher schreibenkann. Seite8 IgelzeitungJanuar2014
9 Charlotte aus der 4c interviewte für die Igelzeitung Hardy Sänger der Lüneburger Rockband Deputyz Charlotte: Wie bist du zum Singen gekommen? Hardy: Mit 15 Jahren im Keller bei einem Freund. Ich konnte kein Instrument spielen und musste singen. Charlotte: Wie lange singst du schon? Hardy: 30 Jahre. Charlotte: Was war dein größter Auftritt? Hardy: Das Göttinger Altstadtfest und der Hamburger Hafengeburtstag. Charlotte: Was ist dein persönliches Lieblingslied? Hardy: Highway to hell von ACDC Charlotte: Stimmt es, dass du beim Stadtfest in Lüneburg gesungen hast? Hardy: Ja, schon 15 mal. Charlotte: In wie vielen Bands hast du schon gesungen? Hardy: In 4 Bands. Vielen Dank für das Interview! Igelzeitung Januar2014 Seite9
10 Finn Kempf aus der 4c berichtet von seinem Hobby. Er geht 1x in der Woche zum THW. Was ist das? Das THW Das THW ist die Abkürzung für Technisches Hilfswerk. Es unterstützt die Feuerwehr und hilft in den Krisengebieten, wo es nicht so viel Wasser gibt oder Überschwemmungen sind. Das THW war auch an der Elbe bei den Überschwemmungen dabei. Die Fahrzeuge sind ausgestattet mit: Blaulicht, Folgetonhorn, Hebekissen, Hydraulikheber, Rettungsschere, Motorsäge, Atemschutzgeräten, Tauchpumpen, Verkehrssicherungsausstattung und noch vielem mehr. Das THW hat Bekleidungsrichtlinien. Die Bekleidung besteht aus: -Einsatzschutzkleidung -Dienstkleidung -Jugendkleidung (ab 10 Jahren) -besondere Schutzkleidung -Auslandskleidung Auf dem Bild links sieht man eine Atemflasche Seite10 Igelzeitung Januar2014
11 Die Kleidung wird aus Bundesmitteln oder von dem THW selbst angeschafft. Beim Jugend THW (ab 10 Jahre) bekommt man seine eigene Kleidung vom THW. Das THW ist ehrenamtlich, also freiwillig. Die Ausbildung besteht aus: 1. Grundausbildung mit Prüfung 2. Spezialisierung 3. Weiterbildung 4. Auslandsbildung 5. Spezialausbildung (Vorbereitung auf Extremsituationen.) Die fahrbare Küche des THW Beim Lüneburger THW arbeiten 50 Mitarbeiter. Das THW Lüneburg hat in der Halle insgesamt 11 Fahrzeuge mit Anhängern. Gerätewagen Sauerstoffflaschen Igelzeitung Januar 2014 Seite 11
12 Tiere Tiere Tiere Tiere Tiere - Die Ente von Finn Kempf aus der 4c Die Ente kann 5 bis 16 Eier legen. Die Brutzeit der Stockente liegt zwischen März bis Juni. Die Ente brütet ihre Eier Tagen. Die Bebrütung der Eier erfolgt erst nachdem sich das letzte gelegte Ei im Nest befindet. Enten haben sehr viele Aufenthaltsorte. Das sind zum Teil: Wälder, Gebirge, Sümpfe, Moore, Küsten, Meere und Inseln. Der Nestbau kann bereits ab Februar beginnen, wobei die Lage des Nestes auch vom Männchen bestimmt wird. Der Nistplatz liegt nah am Wasser aber auch gelegentlich entfernt. Enten brüten gerne in Schilfpolstern, Brennnesseln, Baumhöhlen, (auch in Pflanzenkübel auf Balkonen und Terrassen) oder anderen geschützten Plätzen. Beim Verlassen des Nestes infolge der Futtersuche, wird das gelegte Ei mit Daunenfedern zugedeckt. Die Abwesenheit vom Nest innerhalb der Brutzeit durch einige Kurz- und Langzeitausflüge beträgt anfangs bis zu 30% und geht im letzten Drittel auf unter 10% zurück. Wenn einer sich dem Nest nähert schnauft das Weibchen drohend, wenn man sich dem Nest noch ein bisschen nähert, zwickt sie zu. Am Anfang hält sich der Erpel (Erpel ist das andere Wort für: Mann.) noch wachsam in der Nähe des brütenden Weibchens auf, später schließt er sich mit anderen Erpeln zusammen und kümmert sich nicht mehr um die brütende Ente und die späteren Aufzucht der Entenküken. Seite12 Igelzeitung Januar2014
13 Wenn das Küken geschlüpft ist, hält es denjenigen für seine Mutter, den es als erstes sieht. Die Mutter erkennt und unterscheidet ihre Kleinen unter anderem am Gepiepse. Die Küken bleiben so lange im Nest bis sie trocken sind. Das Entenküken bleibt so lange bei seiner Mutter bis es erwachsen ist. Das Küken lernt schon ganz schnell schwimmen, aber fliegen können sie noch nicht. Es versucht immer zu fliegen und flattert immer mit den Flügeln. Es gibt verschiedene Enten zum Beispiel: Bergenten, Brandenten, Brautenten, Eiderenten, Kolbenenten, Krickenten, Löffelenten, Mandarinenten, Marmelenten, Moorenten, Pfeifenten, Reiherenten, Schellenten, Schnatterenten, Sichelenten, Spießenten, Stockenten, Tafelenten, Trauerenten und Witwenpfeifenten. Was fressen Enten? Enten frssen überwiegend pflanzliche Stoffe. Samen, Früchte, grüne Wasser-, Ufer- und Landpflanzen gehören zu ihrem Nahrungsspektrum. Am liebsten essen Enten Wasserschnecken. Die Fledermaus von Lars und Marvin aus der 3b DieKlasse3bhataneinemFledermausspaziergang teilgenommen: Es gibt 20 verschiedene Arten von Fledermäusen. Es gibt zum Beispiel die Zwergfledermaus oder den große Abendsegler. Die Fledermäuse sind in drei verschiedene Familien aufgeteilt: Die Bulldogg-Fledermäuse, die Hufeisennasen und die Glattnasen. Wir waren beim SCHUBZ und da haben wir ganz viele Fledermäuse gesehen. Wir haben bestimmt 30 Fledermäuse gesehen und dafür sind wir abends in den Wald gegangen. Wir hatten großen Spaß. Igelzeitung Januar2014 Seite13
14 Buchtipps Buchtipps Buchtipps Γ Buch... von Celina aus der 3b Frag mich was Pferde von Marilis Lunkenbein und Adreas Piel EsgibtmehrereArtenPferde,zum Beispielschwarze,gefleckte, brauneundvielemehr.pferde essenheu,äpfel,möhrenundgras. DiePferdelebenimStalloderauf derweide.sieschlafenauchim Stehen.FallsGefahrdrohtkönnen siesoschnellerfliehen.esgibtganz vielereitsportartenund FahrsportartenmitPferden,zum BeispielPolo.BeidiesemSpiel versuchenzweimannschaftenzu PferdmiteinemSchlagstockeinem kleinenballinsgegnerischetorzu schlagen.pferdebenutzen verschiedenefußfolgen.trabgeht so:rechtsvorne,linkshinten,links vorne,rechtshinten. Galoppgehtso:linksvorneund rechtshinten,linkshintenund rechtsvorne. WernochmehrüberPferde erfahrenwill,solltediesesbuch lesen: von Renzo und Marvin aus der 4b Papa Weidt von Inge Deutschkron und Lukas Ruegenberg Papa Weidt war ein toller Mann. Er hat 30 Blinde gerettet! Er hat nämlich eine Blindenwerkstatt gebaut. Dort bauten sie Besen! Aber dann kam die Gestapo und hat die Blinden eingesperrt und dann getötet. Das war in Deutschland in der Zeit von 1939 bis In der Zeit war Krieg und Nazis haben Juden umgebracht. Seite14 Igelzeitung Januar2014
15 Spiele Spieletipps Spiele Spieletipps Die Spielemesse in Essen Jedes Jahr findet in Essen die internationale Spielemesse statt. Jan Niklas Horst aus der 3a berichtet von seinem Besuch dort: Es gibt sooo viele Spiele auf der Messe. An jeder Ecke sind Stände mit Spielen. Dieses Jahr haben die Besucher alle Besucherrekorde geknackt. Es waren ungefähr Leute in den 4 Tagen da. Wir kriegen kaum noch Sitzplätze, die Leute sitzen schon auf dem Boden. Man kann auch Bekannte treffen, z. B. Familie Hennings. (Thorge 3a) Es gibt Schätzspiele, es laufen verkleidete Leute herum (z.b. Biene Maja) und es gibt eine eigene Halle für Kinder zum Spielen. Es wurden 800 neue Spiele vorgestellt. Einige haben wir gespielt und gekauft: Kakerlakak von Peter- Paul Joopen, Quelle: Ravensburger für 2-4 Spieler, ab 3 Jahren, Spieldauer ca. 35 min. Es geht darum, die Kakerlake in seine Küche zu bringen. Boom Boom von Julia Swilczewska, Quelle: Trefl für 2-4 Spieler, ab 6 Jahren, Spieldauer ca. 10 min. Es geht darum, alle Karten von einer Sorte zu kriegen. Bananas von Lukasz Wozniak, Quelle: Trefl für 2-6 Spieler, ab 5 Jahren, Spieldauer ca. 20 min. Es geht darum, seine Affen aus dem Dschungel zu kriegen. Feuerdrachen von Franz Vohwinkel, Quelle: Haba für 2-4 Spielern, ab 4 Jahren, Spieldauer ca. 20 min. Es geht darum, die meisten Edelsteine zu gewinnen. Tiptoi - In Deutschland unterwegs von Ursula und Wolfgang Kramer, Quelle: Ravensburger für 1-6 Spielern, ab 7 Jahren, Spieldauer ca. 45 min. Es geht darum, Deutschland kennen zu lernen. IgelzeitungJanuar2014 Seite15
16 Witze Ein Mann steht in der U- Bahn. Die U-Bahn ist voll. Er guckt seine Schuhe an. Da sieht er etwas auf dem Boden liegen. Er hebt es auf und guckt es sich an. Dann fragt er laut: Hat jemand ein Bündel Hunderteuroscheine mit einem Gummiband drum verloren? Alle heben die Hand. Der Mann sagt: Gut, ich habe das Gummiband gefunden. TinakommtnachHause undsagtzurmutter: Heutehabeich2Tore geschossen. Tinas Mutterfreutsichund fragt: WieistdasSpiel ausgegangen? Tina antwortet: 1zu1. Keiner,Doofund Niemandwohnenin einemhaus.eines Tagesguckensiealle dreiausdemfenster. DaspucktKeinerDoof aufdenkopfund Niemandsiehtzu.Doof gehtzurpolizeiund sagt: Gradehatmir NiemandaufdenKopf gespucktundkeiner hat`sgesehen.dasagt derpolizist: Sindsie doof? Ja,höchst persönlich. Scherzfrage: WasistbeimElefanten kleinundbeimflohgroß? (AntwortbeidenKindernderRedaktion erfragen) letzteseite IgelzeitungJanuar2014
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