PowerBuilding & Data Center Convention

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1 Errichtung des Rechenzentrumsneubaus der Pharmaserv Marburg - ein Blick auf das Projekt aus der Sicht des IT-Leiters Wolfgang Kuhl 25. April 2013

2 Der Standort Behringwerke Pharmaserv ist der innovative Standortbetreiber der Behringwerke in Marburg. Hier arbeiten rund Menschen in pharmazeutisch und biotechnologisch orientierten Unternehmen. Darüber hinaus bieten wir bundesweit technische Dienstleistungen für die hygienesensible Prozessindustrie. Rund 370 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln, betreuen und realisieren umfassende Dienst-, Infrastruktur- und Versorgungslösungen. Werksteil Görzhausen Werksteil Hauptwerk 2

3 Qualitätsmanagement und Kunden Unsere Kunden sind namhafte international tätige Pharmafirmen, die u. a. Blutplasma, Impfstoffe und Diagnostika produzieren. Dabei sind absolute Zuverlässigkeit und die Erfüllung strengster internationaler Richtlinien (z. B. GMP) Forderungen, an denen wir uns messen lassen. 3

4 IT Werksarzt Ver- & Entsorgung Logistik Facilities Technik Service Leistungen Projektierung, Bereitstellung und komplette Betreuung von Anlagen und Gebäuden Integrierte technische Serviceleistungen von der Planung bis zur schlüsselfertigen Produktionsanlage Energiemanagement und Energiebereitstellung mit hoher Versorgungssicherheit Logistikleistungen, inkl. GMP-Lager für pharmazeutische Ausgangsstoffe Entwicklung und Realisierung von modernen Informationsund Kommunikationslösungen Arbeitsmedizinische Dienste, Beratung bei Umweltschutz-, Arbeitssicherheits- und Entsorgungsmaßnahmen 4

5 Themen / Ziele Gewerkeübergreifendes Know-How was ist wichtig? Hochverfügbarkeit durch hohe Redundanz wie viel muss eine IT-Leiter von Strom verstehen? Die Komplexität von Kälte & Kühlung ist Geothermie eine Lösung? 5

6 Themen / Ziele Rollen und Organisation Redundanz und Verfügbarkeit Kälte / Kühlung Stromversorgung Zertifizierung Standortbestimmung Leistungsphasen nach HOAI Für wen? IT-Manager, die vielleicht zum ersten Mal vor der Aufgabe stehen, ein Datacenter zu errichten. Planer und Errichter, die zusammen mit IT-Managern ein Datacenter projektieren. IT-Manager, die outsourcen wollen weil Sie verstehen sollten, was Sie kaufen. Ziel der Präsentation Einige Themen herausarbeiten, die IT-Manager bei der RZ-Planung vielleicht weniger auf dem Radar haben 6

7 Fangen wir hinten an: die Einweihung 7

8 Rollen und Organisation Projektleitung Leitung Bau Architekt HOAI Leitung TGA TGA-Planer 8

9 Redundanz und Verfügbarkeit n+1 drei Klimageräte mit jeweils 50% der Gesamtleistung n-1 das Gleiche wie n+1 (?) n+n zwei Klimageräte mit jeweils 100% der Gesamtleistung Bei Verfügbarkeiten handelt es sich in der Regel um Zusagen des Herstellers bzw. Betreibers, die einen Risikopuffer enthalten. Genaugenommen handelt es sich also nicht um Annahmen darüber, was wahrscheinlich passieren wird, sondern Aussagen darüber, was schlimmstenfalls passieren darf. 9

10 Redundanz und Verfügbarkeit Die Wahrscheinlichkeit für das gleichzeitige Auftreten zweier Ereignisse entspricht dem Produkt der Einzelwahrscheinlichkeiten Ein Klimagerät hat übers Jahr eine Verfügbarkeit von 90%, Ausfallwahrscheinlichkeit = 10% Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Klimageräte diesen Typs gleichzeitig ausfallen beträgt 0,1 x 0,1 = 0,01 = 1% Downtime Ein Jahr hat 8.760h 1% = 87h 0,1% = 8,7h 0,01% = 53 Minuten Bei einer Verfügbarkeit von 99,99% bezogen auf ein Jahr muss mit insgesamt 53 Minuten Ausfall gerechnet werden einen Monat muss mit einem Ausfall von 4,5 Minuten gerechnet werden 10

11 Kälte Freie Kühlung (direkt / indirekt) Kompressionskälte Geothermie Zusätzliche Wärmesenken Abluft Wirkungsgrad Kälteerzeugung Wie viel Energie muss eingesetzt werden, um die entstandene Wärme (physikalisch das gleiche wie Energie) wieder zu eliminieren? COP Server setzen den verbrauchten Strom fast zu 100% in Wärme um. Also muss man nur den Stromverbrauch der Server durch den Stromverbrauch der Kältetechnik teilen. Werte unter 3 sind nicht gut. Zuluft Kältemaschine A Kältemaschine B Pufferspeicher 11

12 20 kw 20 kw 20 kw 20 kw Kühlung Kaltgang / Warmgang Inrow Kühlgeräte Kühlung über Doppelboden Direkte freie Kühlung Wärme vs. Temperatur Umgangssprachlich wird zwischen Wärme und Temperatur nicht unterschieden. Physikalisch hat man es aber bei einem Kubikmeter Luft bei 20 C mit einer ganz anderen Wärmemenge zu tun als bei einem Kubikmeter Wasser der selben Temperatur. 20? (Kaltgang) 30? Pufferspeicher 12

13 Stromversorgung Über zwei Gebäude- Einspeisungen werden zwei Niederspannnungshauptverteilungen versorgt. In allen Serverräumen des RZ stehen damit zwei Unterverteilungen zur Verfügung. NSHV1 USV-A HV- USV-A UV- USV-A UV- Kälteanlage UV- Allgem. NSHV2 USV-B HV- USV-B UV- USV-B 13

14 Zertifizierung Es gibt eine Vielzahl von Normen und Klassifizierungen. Oft ist eine vierstufige Kategorisierung anzutreffen. Im Kern gilt für alle Kategorisierungen, dass auf der ersten Stufe so gut wie keine Redundanzen bestehen und auf der vierten Stufe hochverfügbare Rechenzentren skizziert werden. Jede Art der Zertifizierung hat Vor- und Nachteile. Uptime (TIER-Klassifizierung): weite Verbreitung, amerikanische Prägung geht teilweise an der europäischen Realität vorbei TÜV Rheinland: international weniger relevant, Zusatznutzen durch Unterstützung in der Umsetzungsphase 14

15 Kabelwege für Vernetzung Knotenräume Kabelwege für Sternförmige Verkabelung (Süd) Gewichtung Pos. 1: Pos. 2: XXXX XXXX Standortbestimmung Pos. 3: XXXX Pos. 4: XXXX Pos. 5: XXXX Pos. 6: XXXX Pos. 7: XXXX Pos. 8: XXXX Pos. 9: XXXX , ,2 1,2 1,2 1,8 1,8 1,8 1,8 Kabelwege für Sternförmige Verkabelung (Nord) Nutzung exixtierender Trassen (die perspektivisch Bestand haben) 0,8 0,8 1,6 2,4 2,4 2,4 2,4 1,6 0,8 0,8 0,6 1,2 1,2 1,8 1,8 1,8 1,8 1,2 0,6 1,2 Trassenauslastung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Anbindungsmöglichkeiten Werksteile Nutzung vorhandener Strominfrastruktur 0,5 0 1, ,5 1,5 1 Nutzung vorhandener Ersatzstrominfrastruktur 0,5 0 1,5 0,5 0,5 0, Nutzung vorhandener Kälteinfrastruktur 0, , Exposition ggü. Wärmeentwicklung 0,8 2,4 2,4 2,4 0 2,4 1,6 2,4 2,4 1,6 Exposition ggü. Verkehr 0,5 1 1, ,5 1,5 0,5 1,5 1,5 Gewährleistung von EMV Exposition ggü. Umwelteinflüssen (Blitz, Windbruch, 0,8 0,8 1,6 1,6 0,8 1,6 0,8 1,6 1,6 1,6 Wasserereignisse, usw.) geringer Publikumsverkehr 0,4 0,4 1,2 0,4 1,2 1,2 0,8 0,4 0,8 1,2 leicht überwachbar (einsehbar) 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,2 0 eigene Wegerechte keine Exposition ggü. Störfallbetrieben Möglichkeit für Funkersatzstrecke (Nähe 0,1 0,3 0,2 0,3 0,3 0,3 0,3 0,1 0 0,2 zu erhöhter Position) Synergieeffekte durch vorhandenen Bauwerken Synergieeffekte durch neue Bauwerke Andienung/ Zuwegung 0,5 1,5 0,5 0,5 1,5 1,5 0,5 1,5 1,5 1 Summe 21, ,9 26,5 33,1 27,4 29,3 32,3 29,5 15

16 Leistungsphasen nach HOAI Grundlagen ermittlung Ausführungs -planung Vorplanung mit Kostenschätzung Entwurfsplanung und Kostenberechnung Genehmigungsplanung Vorbereitung Vergabe / Aufstellung LV Mitwirkung Vergabe inkl. Kostenanschlag Bauüberwachung / Kostenfeststellung Objektbetreung und Dokumentation Make or Buy? GU oder Einzelgewerke? Pauschal oder Aufmaß? 16

17 Was noch? Notstrom USV Brandmeldeanlage Wartungsverträge Doppelboden Löschtechnik Trafo NEA Nicht vergessen: Beleuchtung GLT Blitzschutz (-klasse) Feuerschutz (-klasse) 17 Eigene Fußzeile

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Wolfgang Kuhl 25. April 2013

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