Auf dem Server muss der myfactory neuer Spool Server (eine Exe-Datei oder Dienst) laufen, der die Dateien (Belege) aus der myfactory druckt.
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- Teresa Heidrich
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Serverdruck (061205) Serverdruck (061205)...1 Ziel...1 Neuerungen im Serverdruck...1 Integration in die myfactory.businessworld...2 Deinstallation eines bereits vorhandenen Serverdrucks...2 Aufruf bei Druckvorgaben...2 Aufruf im Belegdruck...2 Aufruf im Pool Druck...3 Konfiguration...3 Dateiformate...4 Installation...4 Als Einzelanwendung verwenden...7 Vorschau...7 Als Dienst verwenden (empfohlen)...8 Konfiguration des Dienstes...8 Ziel Rändern von Belegdruckdateien auf dem Server, keine Übertragung mehr zum Client Minimale Wartezeiten auf dem Client der einen Serverdruck anstößt Ablage dieser in einem Ordner auf dem Webserver Drucken dieser Dateien mittel kleinem eigenständigen Spooler Programm Verwenden des Webbrowser Controls oder MS Word(s.u.) als Druck -Client auf dem Server Man kann in den Vorgaben und beim Pool Druck wählen, ob der Druck auf dem Server ausgegeben werden soll. Wenn ja, dann werden dort in einem Verzeichnis Druckdateien und Steuerdateien erstellt, die dann von einem Spool Server (installiert auf dem Webserver) an den entsprechenden Drucker gesendet werden. Auf dem Server muss der myfactory neuer Spool Server (eine Exe-Datei oder Dienst) laufen, der die Dateien (Belege) aus der myfactory druckt. Neuerungen im Serverdruck Dieser neu überarbeitete und um einige Funktionen ergänzte Serverdruck ist ab Version 3.1b (1205) der myfactory.businessworld in vollem Umfang einsetzbar, da entsprechende Einstellungen erst ab genanntem Build in der Applikation vorgenommen werden können. Bitte beachten Sie, vor der Installation des myfactory Print Servers, zuvor installierte Versionen dieses Dienstes ordentlich zu deinstallieren! Mit diesem myfactory Print Server besteht im Gegensatz zu den Vorgängern die Möglichkeit, Druckaufträge als HTML oder PDF über den Server zu drucken. In dem Zusammenhang Druckaufträge als PDF zu drucken, empfehlen wir die Verwendung des Adobe Readers in der Version 8. Weiterhin können optional die bereits gedrucken Dokumente aus dem Serverdruck-Verzeichnis, in einem definierten Zeitintervall gelöscht werden. Seite 1 von 13
2 Integration in die myfactory.businessworld Deinstallation eines bereits vorhandenen Serverdrucks Vor der Installation eines Serverdruck-Dienstes muss ein bestehender Serverdruck-Dienst deinstalliert werden. Verwenden Sie hierzu das Windows Uninstall unter Systemsteuerung Software. Der Versuch, einen Serverdruck bei einem bereits Vorhandenen zu installieren, kann nicht erfolgreich durchgeführt werden! Aufruf bei Druckvorgaben Hier kann für jeden Belegtyp hinterlegt werden, ob der Druck als Datei auf dem Server abgelegt werden soll, indem ein Druckvorgang als Serverdruck konfiguriert wird. Aufruf im Belegdruck Der Serverdruck integriert sich vollständig in die bisherige Drucklogik, auch mit Druckerumschaltung. Seite 2 von 13
3 Aufruf im Pool Druck Da die Druckvorgaben auch beim Pool Druck ausgewertet werden, werden auch gemischte Drucke (also zum Teil auf dem Client, zum Teil auf dem Server) unterstützt. Zusätzlich gibt es eine Option die festlegt, dass alle Ausdrucke im Pool Druck vom Server aus erfolgen sollen (Übersteuerung der Druckvorgaben in diesem Punkt). Konfiguration Den Dialog für die Konfiguration finden Sie im Menü <Programm> vom Hauptbildschirm der myfactory. Rufen Sie dort den Unterpunkt <Grundlagen> auf und wechseln Sie in das Register <Belegausgabe>. Der hier aufgezeigte Dialog ist in dieser Erscheinungsform erst ab der Version 3.1b (1205) in die Applikation integriert. Für frühere Versionen der myfactory.businessworld ist die Funktionalität PDF für Serverdruck verwenden noch nicht gegeben. Seite 3 von 13
4 In dem Feld Pfad für Serverdruck (Freigabe notwendig) muss der Pfad zu dem Ordner hinterlegt werden, in welchem die zu druckenden Dateien abgelegt werden sollen. Dieser Ordner kann frei gewählt, bzw. neu angelegt werden. Der hier eingetragene Pfad muss mit dem Pfad übereinstimmen, welcher in der Konfiguration des Serverdrucks hinterlegt wird (siehe unten). Als Default-Pfad wird von der myfactory.businessworld immer c:\\ gesetzt. Unter diesem Pfad wird die Funktionalität des Serverdrucks nicht gewährleistet, da sich dieser auf ein Laufwerk bezieht. Der Pfad sollte sich immer auf einen Ordner beziehen und nicht auf ein Laufwerk, bspw. c:\eses oder c:\serverdruck etc. Mit der Option PDF für Serverdruck verwenden kann optional gewählt werden, ob die über den Server zu druckenden Belege als PDF oder HTML auf dem Server gespeichert und anschließend gedruckt werden sollen. Hierbei ist allerdings nur die Möglichkeit gegeben, alle Dokumente im PDFoder alle HTML-Format auf dem Server zu speichern. Als Pfad sollte man ein Verzeichnis auf dem Server eingeben, in welchem die zu druckenden Dateien und die Steuerdateien abgelegt werden können. Der IIS Account (ASP.Net User) sollte dort Lese- und Schreibrecht haben). Dateiformate Es werden auf dem Server für jeden Ausdruck zwei Dateien abgelegt. Ist der Serverdruck für HTML- Format konfiguriert, so handelt es sich um nachfolgende. In der HTML-Datei befindet sich der zu druckenden Beleg. In einer weiteren Datei (gleicher Name, nur Endung.XML) werden Parameter, z.b. der Drucker auf den gedruckt werden soll, mitgeliefert. Gleiches Verhalten findet man auch für den Serverdruck, wenn dieser im PDF-Format konfiguriert wird. Anstelle der HTML-Datei wird nun ein PDF und die dazu gehörige XML-Datei generiert. Installation Starten Sie die Installation durch Aufruf der wfprintserversetup.msi bzw. setup.exe und folgende Sie den Anweisungen. Seite 4 von 13
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7 Als Einzelanwendung verwenden Soll der Serverdruck nicht als Dienst eingerichtet werden so starten Sie einfach die Datei mfserverprintdirect.exe aus dem beim Setup gewählten Verzeichnis. Man wählt das in den Grundlagen hinterlegte Verzeichnis aus. In der Darstellung sieht man nun die in diesem Verzeichnis vorhandenen noch zu druckenden Dateien (aus der jeweiligen Steuerdatei wurde bereits gelesen, auf welchen Drucker jeweils gedruckt werden soll). Mit Start werden nun in regelmäßigen Abständen die Dateien zum jeweiligen Drucker gesendet. Als Druck-Client wird dabei das Web Browser Control auf dem Server verwendet. Alternativ wird Word, bzw. ein PDF-Reader als Druckengine verwendet, dieses muss dann auf dem Server installiert sein. Beachten Sie: Ein User muss am Server angemeldet bleiben, unter dessen Account die Exe Anwendung läuft. Vorschau Eine Druckvorschau auf dem Client ist konzeptionell nicht möglich. Auf dem Server kann man durch Doppelklick auf ein Dokument im Fenster des Spool-Servers eine Vorschau des Dokuments bekommen. Seite 7 von 13
8 Als Dienst verwenden (empfohlen) Alternativ kann der Serverdruck als Dienst installiert werden. Hierbei muss ein privilegierter User hinterlegt werden, welcher auf dem Rechner (Server) entsprechende Rechte besitzt. Im Normalfall wird dies der Administrator sein (muss aber nicht), unter dem auch die myfactory-instanz auf dem Server betrieben wird, also der Benutzer, der am Windows-Betriebssystem angemeldet ist. Bezüglich Druck ist hierbei zu beachten, dass die Einstellungen des im Dienst hinterlegten Users, im Internet Explorer, auch bei dem Serverdruck herangezogen werden. Dies wirkt sich insb. bei der Einstellung der Seitenränder oder auch bei den Kopf- und Fusszeilen bei Druck im HTML-Format aus. Konkret bedeutet dies, dass die Internet Explorer Einstellungen des im Dienst hinterlegten Benutzers, für alle Druckaufträge gelten, die über den Serverdruck ausgeführt werden. Nach dem Druck werden die Dateien in ein Unterverzeichnis Printed verschoben. So kann, durch Zurück kopieren einer Datei im Datei-Explorer, der Druck wiederholt werden. Konfiguration des Dienstes Dies geschieht über eine XML Datei, die im Installationsverzeichnis des Dienstes liegt. In diesem Verzeichnis kann man über das Tool wfprintserverconfig.exe die Konfigurationsdatei erzeugen. Hier werden Pfad des Verzeichnisses, auf welches der Dienst zugreifen soll, der Standard-Drucker und ein Druckintervall konfiguriert werden. Optional kann ein Intervall angegeben werden, in dessen Abständen die gedruckten Dateien, welche sich im Unterverzeichnis Printed befinden, gelöscht werden. Zum Pfad des Verzeichnisses ist zu sagen, dass hier der ganz normale Pfad des Spooler- Verzeichnisses am Server eingetragen wird und nicht der UNC-Pfad, also nicht Seite 8 von 13
9 Soll der Serverdruck die zu druckenden Dateien im PDF-Format erstellen, so muss in dieser Konfiguration der Pfad angegeben werden, unter dem die Exe-Anwendung des verwendeten PDF- Readers im Installationsverzeichnis zu finden ist. Bezüglich des hier zu konfigurierenden Standard-Druckers ist anzumerken, dass es sich hierbei um den Drucker handeln muss, welcher auch in der myfactory.businessworld als Standard-Drucker hinterlegt ist. Weiterhin sollte der Drucktreiber am Client und am Server mit dem gleichen Namen installiert sein. Druckerfreigaben sind in diesem Zusammenhang nicht notwendig.!!! Wichtig!!! Der Serverdruck kann, bei Belegen, auch für mehrere / unterschiedliche Drucker pro Benutzer verwendet werden! Hierzu sind folgende Punkte, abweichend vom Einsatz des Serverdruck-Dienstes mit einem einzigen Standarddrucker, zu beachten. 1. In der Konfigurationsdatei zum Serverdruck (wfprintserverconfig.xml) darf kein Default- Drucker hinterlegt sein. Derzeit muss diese Einstellung manuell in der wfprintserverconfig.xml vorgenommen werden, da das Konfigurations-Tool zum Serverdruck (wfprintserverconfig.exe) diese Funktion noch nicht unterstützt. In dem Konfigurations-Tool zum Serverdruck ist der Anwender derzeit gezwungen, einen installierten Drucker zu wählen. Seite 9 von 13
10 2. Wurde in der wfprintserverconfig.xml, die unter Punkt 1 beschriebene Anpassung manuell vorgenommen, so müssen in der myfactory.businessworld nun die zu verwendenden Drucker über die Druckerzuordnung (Administration Druckvarianten Druckerzuordnung) bei den Benutzern hinterlegt werden. Hierbei ist es möglich, einem Benutzer einen Standarddrucker für alle Belege / Formulare oder nur für Druckaufträge zu einem bestimmten Formular zuzuweisen. 3. Bei den, im Zusammenhang mit dem Serverdruck zu verwendeten Drucker, ist darauf zu achten, dass nur Drucker in der Druckerzuordnung der myfactory.businessworld hinterlegt werden, die auf dem Server installiert sind, auf dem auch der Serverdruckdienst läuft! Werden hier lokal installierte Drucker des Clients hinterlegt, so wird der Druckauftrag zwar an den Serverdruckdienst übergeben, dieser aber kann den Druckerpfad nicht ansteuern. Folglich wird der erwartete Druck ausbleiben, obwohl die Meldung Der Druck wurde erfolgreich ausgeführt in der myfactory.businessworld angezeigt wird. 4. Sind alle Einstellungen vorgenommen, so wird nun der entsprechend hinterlegte Drucker durch die XML-Steuerdatei, welche beim Serverdruck-Auftrag erzeugt wird, gesteuert. So ist es möglich, dass der Serverdruck auch für mehrere Drucker verwendet werden kann. Nun weiter in dem Konfigurations-Tool zum Serverdruck (wfprintserverconfig.exe). In dem Feld Druckintervall in Sekunden wird angegeben, in welchen Abständen der Dienst Druckaufträge von dem hinterlegten Verzeichnis abholen und anschließend zum Drucken schicken soll. Der Wert, der in dem Feld Gedruckte löschen, wenn älter als... eingestellt wird, gibt das Zeitintervall an, in welchem die bereits gedruckten Dokumente, welche sich im Ordner Printed befinden, gelöscht werden sollen. Im Gegensatz zu dem Druckintervall, welches in Sekunden hinterlegt wird, wird diese Einstellung in Minuten getätigt. Hierbei ist zu beachten, dass die Dokumente endgültig gelöscht werden! Ist in dieser Einstellung der Wert 0 gewählt, so findet keine automatisierte Löschung der im Ordner Printed befindlichen Dateien statt. Sollte jedoch diese Löschfunktion in Anspruch genommen werden, so empfehlen wir eine Einstellung von mindestens 1440 Minuten = 1 Tag vorzunehmen, um die Belege bei evtl. auftretenden Druckerproblemen nicht zu verlieren, bevor diese gedruckt wurden. Nachdem Sie über das hier beschriebene Tool wfprintserverconfig.exe die Konfigurationsdatei erzeugt, bzw. die wfprintserverconfig.xml manuell angepasst haben, muss anschließend der eigentliche Dienst konfiguriert werden. Wechseln Sie dazu zur Dienst-Verwaltung und wählen Sie den Dienst myfactory Print Server. Dort muss der Dienst einmal manuell gestartet werden. Optional kann hier auch das Konto hinterlegt werden, unter dem der Dienst laufen soll. Dieses Konto muss sowohl Zugriff auf das Verzeichnis haben, in dem die Druckdateien abgelegt werden als auch Zugriff auf die Drucker, die angesprochen werden sollen. Seite 10 von 13
11 Öffnen Sie dann die Diensteigenschaften mit einem Doppelklick. Wechseln Sie in das Register Anmelden. Seite 11 von 13
12 Klicken Sie zur Auswahl des Kontos auf Durchsuchen. Wählen Sie als Suchpfad die komplette Domäne über die Schaltfläche Pfade. Wählen Sie den Benutzer aus, unter dem der Dienst laufen soll und prüfen Sie die Eingabe über Namen prüfen. Bitte beachten Sie hierbei, dass hier ein Benutzer gewählt wird, der den zu verwendenden Drucker bei sich eingerichtet hat und somit über die Rechte des Druckers verfügt! Seite 12 von 13
13 Bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Kontrollieren Sie nach Installation des Dienstes im Windows Dienste Manager unbedingt, ob der Dienst auch gestartet wurde. Wann immer ein Änderung in der Konfiguration des Dienstes vorgenommen wurde, empfehlen wir den Dienst zu stoppen und anschließend erneut zu starten. Diese Empfehlung zum Neustart des Dienstes gilt auch für Änderungen, die über das oben beschriebene Tool wfprintserverconfig.exe getätigt werden, sowie nach manuellen Anpassungen in der wfprintserverconfig.xml. Seite 13 von 13
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