Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2010/2011

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1 Fakultät V - Diakonie, Gesundheit, Soziales Diplomstudiengang Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Masterstudiengang Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Kooperation mit dem Winnicott Institut Hannover Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2010/2011 Fortbildung Diplom- Studiengang Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapie der Fachhochschule Hannover

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3 Diplomstudiengang Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und Masterstudiengang Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen der Fachhochschule Hannover in Kooperation mit dem Winnicott Institut Hannover Rechtsträger: Winnicott Institut zur Förderung der Psychoanalyse bei Kindern und Jugendlichen e.v. Geibelstraße Hannover Behandlung und Beratung: Telefon: 05 11/ Fax: 05 11/ Studium und Fortbildung: Telefon: 05 11/ Fax: 05 11/ Homepage:

4 Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner mit ihren Sprechzeiten am Winnicott Institut Hannover für Studium - Fortbildung Behandlung - Beratung Eva Busch, Prof. Dr. phil.: Institutsleitung/Ausbildungsleitung Tel.: , Di., Mi , sonst Anrufbeantworter dr.busch@winnicott-institut.de N. N. Wissenschaftliche Leitung Angela Moré, Prof. Dr. phil. habil.: Studiengangsleitung Tel.: , nach individueller Vereinbarung dr.more@winnicott-institut.de Detlef Ziesemer-Mühle, M.A: Ausbildungsleitung/Anamnesenressortleitung Tel , Do Uhr ziesemer@winnicott-institut.de Kurt Brylla: Ambulanzleitung/Fortbildungsleitung Tel.: Fortbildungsleitung Tel , Mo. u. Fr Uhr brylla@winnicott-institut.de Volker Fitzner: Ressortleitung: Behandlungspraktikum Tel.: fitzner@winnicott-institut.de Wolfgang Flodman: Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung oder Scheidung sowie Familien-Mediation Tel.: , Mo., Di., Do Uhr und Di Uhr flodman@winnicott-institut.de Ständige Dozentinnen und Dozenten des Winnicott Institutes Renate Engelhardt-Tups: Leiterin der Eltern Säuglings-/Kleinkind - Ambulanz Tel.: , Mi Uhr engelhardt-tups@winnicott-institut.de Ulla Krüger: Leiterin der Eltern Säuglings-/Kleinkind - Ambulanz Tel.: , Mi Uhr engelhardt-tups@winnicott-institut.de Heike Mathis: Tel.: Mi Uhr mathis@winnicott-institut.de Tanja von Seggern, M.A.: Tel.: , Mo Uhr vonseggern@winnicott-institut.de Ausbildungs/ Studiengangsausschuss: Kurt Brylla, Eva Busch, Renate Engelhardt-Tups, Volker Fitzner, Ulla Krüger, Heike Mathis, Angela Moré, Tanja von Seggern, Detlef Ziesemer-Mühle Vertretung der Studierenden: Angela Chmielus-Mund, Klaus Ganser, Sonja Kogiomzidis 4

5 Geschäftsstelle: Wolfgang Flodman: Geschäftsführer Tel Sabine Rocznik: Ambulanzsekretariat, Abrechnung Tel.: Mo., Mi., Fr.: Uhr, Di., Do.: Uhr Milanka Gabbei: Ausbildungs- und Fortbildungssekretariat Tel.: Di.+Do.: Uhr Uhr Mi.: 8: Uhr gabbei@winnicott-institut.de Bibliothek: Ina Stauffer: Di.: Uhr Johanna Doras: Do.: Uhr stauffer@winnicott-institut.de Buchhaltung/Rechnungswesen, Verwaltungsangelegenheiten Wolfgang Flodman: Buchhaltung/Rechnungswesen, Verwaltungsangelegenheiten Tel.: flodman@winnicott-institut.de Medizinisches Versorgungszentrum am Winnicott Institut (MVZ) Dr. med. Michael Kögler Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer Tel.: dr.koegler@winnicott-institut.de Mitarbeiterinnen: Heike Mathis Tel.: , Mi Uhr mathis@winnicott-institut.de Christina Pilz Tel.: , Mi Uhr Meliha Stock Tel.:

6 ÖkoWINNers Das Umweltteam des Winnicott Instituts im Rahmen des Projekts ÖKOPROFIT Seit März 2009 beteiligt sich das Winnicott Institut an dem Verbund des Projekts ÖKOPRO- FIT, das seit 1999 in Hannover bereits von zahlreichen Betrieben und Einrichtungen übernommen wurde. Ziel dieser Initiative ist es, gemeinsam mit professionellen Beratern Möglichkeiten umweltschonenderer Umgangsweisen mit Ressourcen zu finden und darauf bezogene Maßnahmen zu erarbeiten, die sowohl die Umwelt entlasten als auch die Kosten senken können. Alle im Winnicott Institut Tätigen sowie die Studierenden sind eingeladen, dieses Vorhaben aktiv zu unterstützen durch eigene Vorschläge und Initiativen oder einfach durch Beachtung der Empfehlungen und Hinweise. Als therapeutisches Institut für Kinder und Jugendliche und Beratungseinrichtung für deren Eltern und Erziehende ist das Winnicott Institut auch bestrebt, Kindern und Jugendlichen ein Vorbild zu geben für den Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen. Dies kann für viele Kinder eine sinnstiftende Bedeutung haben. Die liebevoll gepflegt und sorgsam beachtete Umwelt ist häufig ein emotional stabilisierender Faktor in der Entwicklung von Kindern, aber auch bei Jugendlichen und Erwachsenen. Selbst etwas Sinnvolles tun und Gutes bewirken zu können hilft Kindern häufig, sich von Ohnmachtgefühlen und dem Erleben von Gleichgültigkeit zu befreien. Die Studierenden und Ausbildungskandidat/innen am Winnicott Institut möchten wir dafür gewinnen, uns mit eigenen Ideen und Anregungen in dem Anliegen einer ökologisch schonenden Umgangsweise mit benötigten Ressourcen zu unterstützen. Wir bitten darum auch, die Aushänge am Informationsbrett von ÖkoWINNers zu beachten und die Vorschläge im alltäglichen Umgang umsichtig zu berücksichtigen. Ansprechpartner ist der Geschäftsführer des Winnicott Instituts, Herr Wolfgang Flodman. Die Realisierung der Projektinitiativen erfolgt durch Frau Kathrin Wieberneit. Die Mitglieder des Umweltteams sind zurzeit: Wolfgang Flodman (interne Projektleitung) Milanka Gabbei (Bereich Einkauf), Angela Moré (Bereich Studiengang) und Frank Tschernich (Bereich Technik). Für die bisherigen Maßnahmen und Initiativen erhielt das Winnicott Institut im Sommer 2010 die ÖKOPROFIT-Auszeichnung. Durch die Wieder-Einführung der Mülltrennung, die Entwicklung von Maßnahmen zur sparsamen Energie- und Wasserversorgung und weitere Aktivitäten möchten wir uns auch zukünftig um eine vorbildliche schonende Umgangsweise mit den natürlichen Ressourcen bemühen. 6

7 A. Mitteilungen zum Master- Studiengang»Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen«Zum Herbstsemester 2010/11 startet nun erstmals der akkreditierte Master-Studiengang»Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen«der Fachhochschule Hannover am Winnicott Institut. Es handelt sich hierbei um einen berufsbegleitenden, anwendungsorientierten Weiterbildungsstudiengang. Wie der bisherige Diplom-Studiengang Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (siehe B) wird auch dieser Master-Studiengang die für die Ausbildung zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/in erforderlichen Kenntnisse vermitteln und zur Approbationsprüfung hinführen. Es sind daher die Anforderungen des Psychotherapeutengesetzes für diese Ausbildung in den Studiengang integriert. Der Studiengang wird abgeschlossen mit dem akademischen Grad»Master of Arts«. Dieser Abschluss ist Voraussetzung für die Zulassung zur nachfolgenden Approbationsprüfung. Die Aufnahmebedingungen des Master-Studiengangs unterscheiden sich nicht von denen des bisherigen Diplomstudiengangs. Entsprechend den Vorgaben des Bologna-Prozesses ist der Master-Studiengang aufgeteilt in insgesamt 12 Module, die im Verlauf von 6 Semestern Regelstudienzeit absolviert werden. Die Anzahl der zu erwerbenden Credit-Points beträgt insgesamt 120 ECTS. Das zwölfte Modul dient der Erstellung der Master-Thesis. Bezogen auf den Zielberuf des/der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/in handelt es sich um einen mit den Ausbildungsvorgaben inhaltlich verzahnten Studiengang. In diesen sind bereits wesentliche Praxisanteile der Ausbildung integriert. Dieser Studiengang beginnt alle zwei Jahre (gerade Jahreszahlen). Wie beim Diplomstudiengang gilt auch hier die Bedingung einer das Studium begleitenden Lehranalyse, die vor Beginn der Anamnesenerhebung (Modul 5) ausreichend fortgeschritten sein muss. Während des Studiums wird ein klinisches Praktikum an einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Einrichtung mit Weiterbildungsermächtigung abgeleistet. Die Möglichkeit des Gasthörerstatus gilt auch hier entsprechend den Angaben zum Diplomstudiengang. B. Diplom-Studiengang Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Das Studium erfolgt als Diplom-Studiengang der Fachhochschule Hannover auf der Grundlage des Psychotherapeutengesetzes, der Grundanforderungen der Ständigen Konferenz der Ausbildungsstätten für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in der Bundesrepublik Deutschland und der Vereinbarung über die Anwendung von Psychotherapie in der vertragsärztlichen Versorgung. Die berufsbegleitende Ausbildung, durchgeführt als Studiengang, umfasst mindestens 10 Semester und endet mit dem berufsqualifizierenden Staatsexamen sowie der Approbation und einem FH- Diplom. Die mit dem Staatsexamen und dem Hochschulgrad erworbene Fachkunde in analytischer und/oder tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie berechtigt zur Niederlassung im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung. Der Studiengang endet obligatorisch mit der Diplomprüfung auf Grundlage der Diplomarbeit und der Verleihung des Hochschulgrades. Das Studium beginnt alle 2 Jahre (gerade Jahreszahl) im Herbst mit den einführenden Lehrveranstaltungen. Im Anschluss an das 2. Semester kann mit dem Erheben von tiefenpsychologischen Anamnesen und nach bestandenem Zwischenkolloquium - frühestens nach dem 4. Semester - mit der Übernahme von Behandlungsfällen unter Supervision begonnen werden. e zu Theorie und Praxis der tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sowie zu wissenschaftlichem Arbeiten begleiten das gesamte Anamnesen- und Behandlungspraktikum. Neben der vertieften Ausbildung in den analytisch begründeten Verfahren werden Grundkenntnisse in weiteren wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Verfahren vermittelt. Eine das Studium begleitende Lehranalyse bei einem(r) Lehranalytiker/in ist obligatorisch. Sie muss vor Beginn der Anamnesenerhebung ausreichend fortgeschritten sein. Während des Studiums wird ein klinisches Prakti- 7

8 kum an einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Einrichtung mit Weiterbildungsermächtigung abgeleistet. Voraussetzungen für die Teilnahme am Diplom- Studiengang KJP sind ein abgeschlossenes Fachhochschul- bzw. Hochschulstudium als Diplom- Sozialpädagoge/in, Diplom-Sozialarbeiter/in, Diplom-Pädagoge/in, Lehrer/in, Diplom-Psychologe/in oder Arzt/Ärztin. Das Mindestalter bei Aufnahme beträgt in der Regel 25 Jahre. Merkblätter, die über Einzelheiten des Studiums informieren, sind im Studiums- u. Fortbildungssekretariat erhältlich oder über die Homepage: Anfragen zur Aufnahme in den Studiengang richten Sie bitte an Frau Prof. Dr. Eva Busch, siehe Seite 3. Die Studierenden des Diplomstudiengangs Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie erhalten bei Beginn des Studiums ein Studienbuch, in dem die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen während der gesamten Ausbildungszeit bescheinigt wird. Sie belegen die für sie in Frage kommenden Veranstaltungen mit der dem Programm beigelegten Anmeldekarte. (Die Veranstaltungen des Grundstudiums Semester sind obligatorisch). Ausgebildete Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/innen oder interessierte Fachkräfte haben die Möglichkeit - nach Rücksprache mit dem/der jeweiligen Dozenten/in - an Lehrveranstaltungen als Gasthörer teilzunehmen. Das Winnicott Institut und das Lehrinstitut für Psychoanalyse und Psychotherapie Erwachsener erkennen ihre Lehrveranstaltungen gegenseitig an. Zur Belegung der Lehrveranstaltungen des Lehrinstitutes ist eine gesonderte Anmeldung in der Geschäftsstelle des Lehrinstitutes erforderlich. Wir machen auch auf das Vorlesungsverzeichnis des Lehrinstitutes für Psychoanalyse und Psychotherapie e.v. Hannover (DPG) aufmerksam. Nähere Informationen erhalten Sie im Sekretariat unter Tel.- Nr.: bzw. Fax-Nr.: bei Frau Heike Müßner. C. Fortbildungsveranstaltungen für Angehörige pädagogischer und sozialpädagogischer Berufe 1. Tiefenpsychologischer Fortbildungskurs Der Fortbildungskurs wird als zertifizierte Langzeitweiterbildung in Kooperation mit dem ZWT (Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer) der Fachhochschule Hannover angeboten. Mit dem Aufbau des Kurses und der Auswahl der Inhalte sollen Grundinformationen über Tiefenpsychologie und Psychoanalyse vermittelt werden. Er wendet sich an Teilnehmer/innen, die theoretische Kenntnisse unter Einbeziehung von persönlicher Berufs- und Lebenserfahrung in die Praxis umsetzen möchten. Die Vermittlung der theoretischen Grundlagen und die dazugehörige Gruppenarbeit finden einmal in der Woche montags (dreistündig) statt. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen im Erkennen und Überprüfen von Grundeigenschaften menschlicher Beziehungen unter Bevorzugung psychoanalytischer Verstehensmodelle. Berührungspunkte zu anderen Modellen (z. B. Familiendynamik, Kommunikationstheorie) werden berücksichtigt. Es ist Teil des Konzeptes, dass die theoretischen Aspekte mit den persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer/innen verknüpft werden. Ein so gestalteter Lernprozess zielt neben dem Neuerwerb und der Festigung von Sachwissen auch auf die Frage, welche praktischen Konsequenzen für Veränderungen im beruflichen Alltag oder für die eigene persönliche Situation gezogen werden können. Als Teilnehmer/innen sprechen wir vorwiegend Frauen und Männer an, die als Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagogen/innen, Erzieher/innen, Lehrer/innen o.ä. praktische und theoretische Fragen ihres Berufsalltags unter psychoanalytischer Sicht betrachten möchten. Auch Eltern, die über die aktuelle Erziehungssituation mit ihren Kindern hinaus Interesse am Kursangebot haben, steht die Teilnahme nach Rücksprache offen. Anfragen und Anmeldungen bitten wir an den Leiter des Fortbildungskurses im Winnicott Institut für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Herrn Kurt Brylla, tel. Sprechzeiten s. S.3, zu richten. 8

9 2. Fakultatives angebot des Fortbildungskurses Während des Fortbildungskurses und im Anschluss daran werden einzelne fakultative e zu speziellen Themen angeboten. Diese stehen auch Teilnehmer/innen früherer Fortbildungskurse, AusbildungsteilnehmerInnen beider Institute (Winnicott Institut und Lehrinstitut) sowie approbierten Kinderund Jugendlichenpsychotherapeut/innen offen. 3. Supervisionsseminar Im Anschluss an den Fortbildungskurs wird ein Supervisionsseminar angeboten (ca. 20 Sitzungen), in dem Teilnehmer/innen des Fortbildungskurses ihren beruflichen Umgang mit Menschen auf tiefenpsychologischer Grundlage supervidieren lassen können. Nach Teilnahme am Kurs und der Supervision kann auf Wunsch eine Prüfung abgelegt werden. 4. Zertifizierung Für die Teilnahme an dem Fortbildungskurs sowie an den anderen Veranstaltungen erhalten Sie grundsätzlich eine Bescheinigung. Darüber hinaus kann nach Abschluss des Kurses ein Hochschulzertifikat verliehen werden. Voraussetzung dafür sind die Erstellung einer (praxisorientierten) Abschlussarbeit und die erfolgreiche Teilnahme an einem Abschlusskolloquium. Für Teilnehmer/innen des tiefenpsychologischen Fortbildungskurses gilt mit unserer Bestätigung der Anmeldung die Teilnahme als vereinbart. Ein Rücktritt muss von dem Teilnehmer/in schriftlich erklärt und die Erklärung drei Wochen vor Beginn des Kurses bei uns eingegangen sein. Für die Teilnahme an den fakultativen Veranstaltungen (z. B. Blockseminaren) ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich. Ein Rücktritt von der Anmeldung ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich. Danach muss die Gesamtgebühr bezahlt werden, falls nicht ein/e Ersatzteilnehmer/in gefunden wird. 5. Werkstattberichte im Internet! Unter der Adresse: können Sie sofort auf die Internetseite der Hannoverschen Werkstattberichte gelangen. Um die Internetseite am Besten kennen zu lernen, empfehlen wir Ihnen, einfach alles einmal durchzuklicken. Das Passwort lautet: Polyphonie. Der Benutzername lautet: Werkstatt. Ansprechpartner: Kurt Brylla D. Gruppenanalytische Zusatzausbildung Die Ausbildung in Gruppenpsychotherapie erfolgt als Zusatzqualifikation zur Ausbildung in Kinderund Jugendlichenpsychotherapie. Sie muss an einer anerkannten Ausbildungsstätte gemäß 6 Psychotherapeutengesetz erworben werden und erfolgt im Rahmen einer Ermächtigung durch die Kassenärztliche Vereinigung. Die erforderlichen Voraussetzungen sind am Winnicott Institut erfüllt. Voraussetzung für den Erwerb der Zusatzqualifikation Gruppenpsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen sind folgende Leistungen: 40 Doppelstunden analytischer oder tiefenpsychologisch fundierter Selbsterfahrung in einer Gruppe mindestens 24 Doppelstunden Theorie der Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik mindestens 60 Doppelstunden kontinuierliche Gruppenbehandlung, auch in mehreren Gruppen möglich mindestens 40 Einzelstunden gruppentherapeutische Supervision. Die Vertiefung in tiefenpsychologisch fundierter oder analytischer Gruppenpsychotherapie richtet sich nach dem jeweiligen Schwerpunkt in der Ausbildung zum/zur KJP nach dem Psychotherapeutengesetz. Eine Kombination beider Ansätze ist ebenfalls möglich, wenn bei der Ausbildung in Einzeltherapie ebenfalls diese Kombination erworben wird. Die Ausbildung in Gruppenpsychotherapie erfolgt unabhängig vom Landesprüfungsamt für Heilberufe. Mit dem Erwerb dieser Zusatzqualifikation, die durch das Winnicott Institut bescheinigt wird, erhalten die Absolvent/innen auf Antrag bei der zuständigen KV die Genehmigung zur Abrechnung von Gruppenpsychotherapie-Leistungen. Die Ausbildung zu Gruppenpsychotherapeut/innen 9

10 kann parallel zum laufenden Studiengang absolviert werden, sie ist jedoch nicht Bestandteil des Studiengangs der FHH. Die Zertifizierung des Abschlusses erfolgt nach Vorlage aller benötigten Nachweise durch Dr. Michael Kögler. Durchführung der Ausbildung in Gruppenpsychotherapie: Innerhalb des durch die Psychotherapievereinbarung (s. o.) gegebenen Rahmens ist das Winnicott Institut frei in der Gestaltung der Ausbildung. In jedem Semester werden mindestens 4 Doppelstunden Theorie in Gruppenpsychotherapie angeboten. Dadurch können im Lauf von 6 Semestern die erforderlichen 24 Doppelstunden erreicht werden. Anmeldung: Spätestens vor Beginn mit der ersten gruppenpsychotherapeutischen Behandlung melden sich die Studierenden mit einem formlosen Antrag beim Ausbildungsausschuss an. Dieser ist zusammen mit dem Studienbuch im Aus- und Fortbildungssekretariat abzugeben. Die Gruppenbehandlungen müssen immer in Co- Therapie durchgeführt werden. Die geleisteten Behandlungsstunden werden dabei in vollem Umfang auf die geforderten 60 Doppelstunden angerechnet. Die Gruppenbehandlung kann sowohl als geschlossene wie auch als slow-open-gruppe durchgeführt werden. Gruppenbehandlung: In einem frühen Stadium des Behandlungspraktikums müssen die Studierenden die Leitung einer Gruppe gemeinsam mit einer/einem approbierten KJP-Dozentin/en durchführen. Zwei Studierende können dann eine Gruppe eigenverantwortlich leiten, wenn beide bereits den Status der/des fortgeschrittenen Behandlungspraktikatin/en erreicht haben. Gleichzeitig mit Beginn einer gruppenpsychotherapeutischen Behandlung ist die Begleitung durch eine/n gruppenanalytische/n Supervisor/in sicher zu stellen. Die Supervision und die Selbsterfahrung in der Gruppe müssen bei vom Winnicott Institut anerkannten Supervisor/innen (Dr. Eva Busch, Dr. Hilmar Busch, Dr. Christiane Habermann, Dr. Michael Kögler, Detlef Ziesemer-Mühle) bzw. SelbsterfahrungsleiterInnen (Christa Marahrens-Schürg, Dr. Christiane Habermann) durchgeführt werden. Gruppenanalytische Selbsterfahrung: Die Selbsterfahrung in der Gruppe ist auf die erforderliche Stundenzahl der Selbsterfahrung in der KJP-Ausbildung anrechenbar. Falls die Gruppenselbsterfahrung in Blockform erfolgt, muss gleichzeitig kontinuierlich eine ausbildungsbegleitende Selbsterfahrung erfolgen. Die gruppenanalytische Selbsterfahrung muss extern erfolgen. Bis auf das Behandlungspraktikum in Gruppenpsychotherapie und die Supervisionen können auch die übrigen Ausbildungsinhalte extern erworben werden. Dies ist insbes. beim Gruppenanalytischen (GRAS) möglich, mit dem das Winnicott Institut einen Kooperationsvertrag geschlossen hat. Anmeldung: GRAS-Organisationsbüro, Doris Heuser Am Weihergarten Langgöns Tel.: (Mo- Mi ab 18 Uhr) Fax: ort: Buero@Gruppenanalyse- GRAS.de Homepage: GRAS.de Gustav-Stresemann-Institut e.v., Langer Grabenweg 68, Bonn, Tel.: 0228/ Weitere gruppenanalytische Institute, deren Ausbildungen von den kassenärztlichen Vereinigungen anerkannt werden, sind: IGA Heidelberg, BIG Berlin, SGAZ Zürich, IAG Bonn/Altaussee. Diese Institute sind Mitglieder im DAGG und/oder bei EGATIN. Kosten und Erträge: Es werden neben dem Studienbeitrag keine zusätzlichen Gebühren für die Teilnahme an der Gruppenpsychotherapieausbildung erhoben. Die Kosten für die Supervision der Gruppenbehandlungen und für externe Selbsterfahrung in Gruppen fallen zusätzlich an. Die Selbsterfahrung in der Gruppe kann jedoch auf die geforderten 10

11 Stunden Selbsterfahrung in der KJP-Ausbildung angerechnet werden. Die Anamnesenberichte mit der Indikation für Gruppenpsychotherapie werden auf das Anamnesenpraktikum angerechnet. Den anfallenden Kosten stehen Erträge aus Diagnostik, Gruppenpsychotherapeutischer Behandlung und Elterntherapie gegenüber. Für die Durchführung von Gruppenpsychotherapien kann das Winnicott Institut geeignete Räume bereitstellen, sofern diese verfügbar sind. Rekrutierung von Patient/innen: Die Indikation zur Gruppenpsychotherapie wird in dem üblichen diagnostischen Verfahren in der Institutsambulanz gestellt. Gruppenpsychotherapie für Kinder und Jugendliche als Weiterbildung: Die Ausbildung in Gruppenpsychotherapie am Winnicott Institut können auch approbierte KJP wahrnehmen. Für diese handelt es sich formal dann um eine Weiterbildung. Verantwortliche für die Organisation der Gruppenpsychotherapie-Ausbildung: Theorie: Prof. Dr. Angela Moré Gruppenbehandlung: Tanja von Seggern, KJP Allgemeine Hinweise Anfragen zur Anmeldung, zu Gebühren usw. nimmt das Sekretariat für Studium und Fortbildung schriftlich, telefonisch oder per entgegen. Telefonische Anfragen sind zu den auf Seite 3 genannten Zeiten möglich. Gebühren für das Wintersemester 2010/2011 Es gilt das Gebührenverzeichnis vom Ausbildung zum AKJP Hörergebühren (Winnicott Institut) 358,-- Euro 2. Hörergebühren für Zusatzqualifikation in KJP für Studierende am Lehrinstitut 179,-- Euro Hörergebühren für Zusatzqualifikation in KJP für Psychoanalytiker 358,-- Euro 3. Fakultative Veranstaltungen Blockseminare 102,-- Euro bei Vortrag von Gastdozenten/innen s. Programmhinweis 4. Gebühren für verspätete Anmeldungen 15,-- Euro 5. Gasthörergebühr pro Dstd. 10,-- Euro 6. Weiterbildung in Gruppentherapie mit Kindern und Jugendlichen für approbierte Therapeuten 50,-- Euro Weitere Gebühren entnehmen Sie bitte dem Gebührenverzeichnis und der gesonderten Rechnung der Fachhochschule Hannover für Immatrikulation, Verwaltung und ASTA. Über die zu zahlenden Gebühren zu Ziffer 1 und 2 wird eine Rechnung erteilt, die vier Wochen vor Semesterbeginn ausgestellt und damit fällig wird. Die Zahlung muss bis einen Tag vor Semesterbeginn eingegangen sein. Ein Rücktritt (z. B. bei Beurlaubung) muss spätestens einen Monat vor Semesterbeginn mitgeteilt werden. Später eingehende Rücktrittsmitteilungen führen zur Inrechnungstellung des vollen Betrages. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011 ist der 08. Oktober 2010 Achtung! Rückmeldungen zum Semester müssen sowohl am Winnicott Institut wie bei der Fachhochschule Hannover vorgenommen werden. 11

12 Veranstaltungen für alle Semester 1. Dienstag Uhr Begrüßung des 1. Semesters Uhr Semestereröffnungsvortrag Prof. Dr. Holger Brandes Die Kindergruppe als Übergangsraum. Zur Selbstbildung von Gruppen untern Kindern im Kindergartenalter Termin 26. Oktober Dstd. 2. Donnerstag, Uhr Semesterversammlung Termin 28. Oktober Dienstag, Uhr E. Busch / D. Ziesemer-Mühle Semesterabschlussgespräch Termin 03. März Dstd. 4. Kooperation mit der Gesellschaft für Verhaltenstherapie Hannover / Dinklar Mit der Gesellschaft für Verhaltenstherapie in Dinklar wurde folgende Verabredung getroffen: Studierende am Winnicott Institut können an den Grundlagenseminaren zu folgenden Schwerpunkten kostenlos teilnehmen: Psychologische Grundlagen der Psychotherapie (Einführung) - Allgemeine psychologische, psychosomatische, verhaltensmedizinische u. psychiatrische Krankheitslehre - Aufbau und Möglichkeiten des Versorgungssystems einschließlich Prävention und Rehabilitation - Anwendung und Auswertung psychometrischer Testverfahren - Einführung in die Grundlagen und Geschichte der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie - Grundlagen der Pädiatrie und Pharmakologie - Einführung in die Familienpsychologie - Ethische und rechtliche Aspekte der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie - Medizin für Psychotherapeut/innen - Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapieforschung - Grundlagen der Diagnostik Die Anmeldung muss jeweils einzeln schriftlich vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn gesondert im Studiensekretariat erfolgen. Anmeldeformulare liegen im Fächerraum aus. (Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!!!) Eine stundenweise Teilnahme an den en ist nicht möglich! Termine werden durch Aushang gesondert bekannt gemacht. 12 Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011, 08. Oktober 2010

13 A. Master-Studiengang Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Veranstaltungen für das 1. Semester 5. Dienstag, Uhr Prof. Dr. Angela Moré Allgemeine Entwicklungspsychologie und Säuglingsforschung Termine 02., 09., 16., 23., 30. November, 07., 14. Dezember 2010, 11., 18., 25. Januar, 01., 08., 15. und 22. Februar Dstd. Das führt in die verschiedenen Bereiche der Entwicklungspsychologie (emotionale, soziale, kognitive, psychosexuelle und Identitätsentwicklung) ein. Im zweiten Teil werden die Erkenntnisse der Säuglingsforschung vorgestellt und ihre Bedeutung für das Verständnis früher interaktiver Entwicklungsprozesse einschließlich der Bindungs- und Mentalisierungstheorie. Dornes, M. (1993). Der kompetente Säugling. Frankfurt/M.: Fischer. Dornes, M. (2006). Die frühe Kindheit. Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre. Frankfurt/M.: Fischer, 8. Aufl. (oder neuere). Fonagy, P. & Target, M. (2003). Frühe Bindung und psychische Entwicklung. Gießen, PSV. Gopnik, A., Kuhl, P. & Meltzoff, A. (2001). Forschergeist in Windeln. Kreuzlingen, München: Hugendubel, 2. Aufl. Lemche, E. (2002). Emotion und frühe Entwicklung. Berlin, Lehmanns Media. Miller, P.H. (1993). Theorien der Entwicklungspsychologie. Heidelberg u.a., Spektrum Akadem. Verl. Oerter, R. & Montada, L. (1987 oder neuere Aufl.). Entwicklungspsychologie. Ein Lehrbuch. München u. Weinheim, PVU. Stern, D. (1992). Die Lebenserfahrung des Säuglings. Stuttgart, Klett-Cotta. Tyson, P. & Tyson, R.L. (2001). Lehrbuch der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie. Stuttgart, Kohlhammer, 2. Aufl. 6. Dienstag, Uhr Detlef Ziesemer-Mühle Die Anfänge der Psychoanalyse Termine 02., 09., 16. und 23. November Dstd. In dieser Vorlesung wird den Studierenden anhand von Filmmaterial eine Einstimmung in die psychoanalytische Welt ermöglicht, die geschichtlichen Fakten der Anfänge der Psychoanalyse vermittelt und anhand von Fallgeschichten Sigmund Freuds die ersten Grundbegriffe der psychoanalytischen Theorie erläutert Freud, S. (1909b). Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben, Ges. Werke (G.W.) Bd.VII, Ffm Freud, S. (1918b [1914]). Aus der Geschichte einer infantilen Neurose, G.W. Bd.XII, Ffm Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011, 08. Oktober

14 7. Dienstag, Uhr Renate Engelhardt-Tups, Ulla Krüger Einführung in die Säuglingsbeobachtung Termine 30. November, 07., 14. Dezember 2010 und 11. Januar Dstd. In dieser Lehrveranstaltung wird in die Theorie und Praxis der teilnehmenden Säuglingsbeobachtung im Rahmen der Ausbildung zur/zum KJP anhand ausgewählter Texte und mit Hilfe von Videomaterial eingeführt. Am Ende der Veranstaltung finden sich die Studierenden in Supervisionsgruppen zusammen und beginnen mit der Säuglingsbeobachtung für ein Jahr. Aufsätze werden in der Lehrveranstaltung verteilt, ergänzende Literatur wird im bekannt gegeben. 8. Dienstag, Uhr Kurt Brylla Literaturseminar Daniel N. Stern Tagebuch eines Babys Was ein Kind sieht, spürt, fühlt und denkt Termine 18., 25. Januar, 01. und 08. Februar Dstd. Bindungsfähigkeit, Wahrnehmungsmöglichkeiten und Affektreaktionen von Säuglingen sind lange Zeit unterschätzt worden. Erkenntnisse über den Kompetenten Säugling widerlegen dies. Im werden anhand der o.g. Literatur einzelne Entwicklungsschritte des Säuglings und Kleinkindes nachgezeichnet und erarbeitet und damit ein Ausblick auf die Entwicklung des Selbstempfinden nach Daniel Stern (amerikanischer Entwicklungspsychologe, Säuglingsforscher und Psychoanalytiker) gegeben. Parallel werden weitere Veröffentlichungen aus der Säuglingsforschung bekanntgegeben und vorgestellt. Stern, Daniel N. (2001). Tagebuch eines Babys Was ein Kind sieht, spürt, fühlt und denkt. München. Piper. Fachaufsätze und weitere Veröffentlichungen von Stern und Dornes werden zu Beginn des s bekannt gegeben. 9. Dienstag, Uhr Uwe Brandes Einführung in projektive Tests bzw. projektive Zeichnungen Termine 15. und 22. Februar Dstd. Projektive Testverfahren wie der Baumtest sind psychodiagnostische Hilfsmittel. Sie werden häufig in anamnestischen Situationen eingesetzt und können helfen die Persönlichkeit des Patienten, seine Stellung innerhalb der Familie oder Konfliktbereiche zu erfassen. In dieser Einführung wird es um die Definition von Projektion, die Entwicklung des zeichnerischen Ausdrucks und vor allem die symbolische Interpretation gehen. Weitere projektive Testverfahren werden in den nachfolgenden Semestern vorgestellt. Hammon, C. P. (2001). Die psychodiagnostische Baumzeichnung. Eschborn: Klotz. Avé-Lallemant, U. (2002). BaumTests. (5.Auflage). München: Reinhardt. Koch, K. (1962). Der Baumtest. (3. Auflage). Bern. Huber. Rauchfleisch, U. (2001). Kinderpsychologische Tests. (3. überarb. Auflage). Stuttgart: Thieme. 14 Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011, 08. Oktober 2010

15 10. Donnerstag, Uhr Ina Stauffer Einführung in die Bibliothek Termin 04. November Dstd. Vorstellung und Besichtigung der Bibliothek. Wie benutze ich die Bibliothek, Ausleihverfahren, Recherchemöglichkeiten im Bibliothekskatalog. 11. Donnerstag, Uhr Kurt Brylla, Heike Mathis Grundbegriffe der Psychoanalyse und Tiefenpsychologie Termine Achtung: 04. November um Uhr! 11., 18., 25. November, 02., 09., 16. Dezember 2010, 13., 20., 27. Januar und 03. Februar Dstd. Das will in - die Grundannahmen zur Struktur der Psyche - in Schlüsselbegriffe - in die Theorieentwicklung der Psychoanalyse - sowie deren Methoden einführen. Dabei orientiert es sich auch am Gegenstandskatalog für die schriftliche Prüfung nach dem Psychotherapeutengesetz Zu den einzelnen Themen werden Arbeitspapiere verteilt. Folgende Literatur ist u.a. weiterführend: Kutter, P. (2000). Moderne Psychoanalyse. Eine Einführung in die Psychologie unbewusster Prozesse. 3., völlig überarb. u. erw. Auflage. München: Verl. Internationale Psychoanalyse. Leichsenring, F; Leibing, E; Hiller, W; Sulz, S. (2007). Lehrbuch der Psychotherapie für die Ausbildung zur/zum Psychologischen Psychotherapeutin/en und für die ärztliche Weiterbildung, Band 2+5. München: CIP-Medien. Mertens, W. & Waldvogel, B. (Hrsg.) (2008). Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. 3., überarb. u. erw. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer. Mertens, W. (1998). Psychoanalytische Grundbegriffe. Ein Kompendium. 2. überarb. Auflage. München: Beltz Psychologie Verlags Union. Mertens, W. (Hrsg.). (1993). Schlüsselbegriffe der Psychoanalyse. Stuttgart: Verlag Internationale Psychoanalyse. 12. Donnerstag, Uhr Volker Fitzner Einführung in die allgemeine Neurosenlehre Termine 10., 17., 24. Februar und 03. März Dstd. Das gibt eine Einführung in die psychoanalytische Krankheitslehre und vertieft die Inhalte aus dem Grundbegriffe der Psychoanalyse und Tiefenpsychologie (Brylla/Mathis). Mentzos, S. (1982). Neurotische Konfliktverarbeitung. München: 20. Aufl., Fischer. Heinemann, E. & Hopf, H. (2001). Psychische Störungen in Kindheit und Jugend. Symptome Psychodynamik Fallbeispiele psychoanalytische Therapie. 3. Auflage 2008, Stuttgart: Kohlhammer. Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011, 08. Oktober

16 13. Donnerstag, Uhr Prof. Dr. Klaus W. Oberborbeck mit Gruppenarbeit, Übungen und Selbsterfahrung Was hat meine Wahrnehmung von Dir mit mir zu tun? Wahrnehmen, Sprechen und Selbsterfahrung Zur Bedeutung von Subjektivität, Objektivität,,gleichschwebender Aufmerksamkeit in der Psychoanalyse und Diagnostik Termine 11., 18., 25. November, 02., 09. und 16. Dezember Dstd. Die psychoanalytische Ausbildung vermittelt den Zugang der Verbindung von Wahrnehmen und Sprechen, die Bedeutung des Primärprozesshaften im Schauen und Sprechen in der Verbindung der empirischen Wissenschaft mit der interpretativen Wissenschaft, hier vor allem in der empathischen Fähigkeit des Einfühlens. In der Ausbildung werden also insbesondere die Wahrnehmung des eigenen Erlebens (Introspektion) und die Wahrnehmung des Gegenübers und die Interaktion, z.b. beim Erstkontakt (Szenisches Erleben), und der freien Assoziation berücksichtigt und geübt. Dies bereitet auf die Wahrnehmung von Übertragungs- und Gegenübertragungsprozessen vor, deren Erfahrung Grundlage für Diagnostik, Beratung und Therapie sind. Argelander, H. (1970). Das Erstinterview in der Psychotherapie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Houben, A. (1975). Klinisch Psychologische Beratung. München: UTB TB Reinhardt, S Kutter, P. (1989). Moderne Psychoanalyse. München: Verlag Internationale Psychoanalyse, S Hummel, G. von (2009). Das konjunkturale Denken. Norderstedt: o. Verl., S Luborsky, L. (1999). Einführung in die analytische Psychotherapie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S Richter, R. (2010). Das Erstgespräch in der Psychodynamischen Psychotherapie. Bern: Huber, S Stierlin, H. (1971). Das Tun des Einen ist das Tun des Anderen. Frankfurt/M.: Suhrkamp. 14. Donnerstag, Uhr Prof. Dr. Angela Moré Literaturseminar Freuds Vorlesungen zur Einführung in die Psychologie Termine 13., 20., 27. Januar, 03., 10., 17. und 24. Februar Dstd. Freud hat die Entwicklung seiner Theorie immer wieder revidiert und erneuert. In den Vorlesungen, die in seiner mittleren Schaffensperiode ( ) gehalten wurden, und der Neuen Folge aus den späten Jahren (1933) fasst Freud die zentralen Annahmen seiner Theorie und ihre klinischen Grundlagen zusammen. Das Lektüreseminar wird sich einigen für die KJP wesentlichen Aspekten sowie deren heutiger Bedeutung widmen. Freud, S. ( /1933). Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Und Neue Folge. Verwendbare Ausgaben: Studienausgabe. Bd. 1. Frankfurt/M.: Fischer 1971 oder später. Gesammelte Werke. Bd. 11. Frankfurt/M.: Fischer, alle Ausg. Laplanche, J. & Pontalis, J.-B. (1973). Das Vokabular der Psychoanalyse. Frankfurt/M.: Suhrkamp. Mertens, W. & Waldvogel, B. (Hrsg.). (2008). Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. 3., überarb. u. erw. Auflage, Stuttgart: Kohlhammer. 16 Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011, 08. Oktober 2010

17 B. Diplom-Studiengang Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Veranstaltungen für das 5. Semester 15 Dienstag, Uhr Heike Mathis Kolloquium Anamnesenkolloquium III Termine 02., 09., 16., und 23. November Dstd. Es wird Nachzüglern aus beiden Gruppen des Kolloquiums (5. Sem.) Gelegenheit gegeben, eigene Anamnesenberichte vorzustellen und sich mit den Teilnehmer/innen auf eine Diskussion Ihres Vorgehens bei der Erhebung der Anamnese einzulassen. Diese Veranstaltung ist Voraussetzung für die Zulassung zum Behandlungspraktikum. Siehe Skript/Vorlesungsverzeichnis SoSe Dienstag, Uhr Kurt Brylla Behandlungstechnik I, Verbalisieren Konfrontieren Interpretieren Denken? Termine 30. November, 07., 14. Dezember 2010, 11., 18. und 25. Januar Dstd. Das schließt sich dem Vorbereitung und Einleitung einer Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie an. Es werden unter Berücksichtigung u. a. von Übertragungs- und Gegenübertragungsprozessen unterschiedliche Interventions- und Deutungstechniken erörtert und erarbeitet. Dabei finden Elemente der therapeutisch-hilfreichen Beziehung und des therapeutischen Rahmens sowie Widerstandsphänomene Beachtung. Daser, E. (2000). Konstanz: Deuten als Form der hilfreichen Beziehung. Forum der Psychoanalyse 55 Jg., S Hédervári, E. (1997). Therapeutische Implikationen des Bindungskonzeptes für die psychoanalytische Behandlung von Kindern und Jugendlichen. AKJP-Heft 91, 3. Jg., S Norman, J. (1997). Konflikte mit dem Deuten - Was sollte wann und wie gedeutet werden?, AKJP- Heft 96, 4. Jg., S Neumann-Lenzen, M. (1994). Jenseits der Deutung, AKJP-Heft 83, 3. Jg., Kurts, N. (2001). Die Problematik der Deutung in der Kinderanalyse, Kinderanalyse 9 Jg., S Weitere Literatur wird zu Beginn des s bekannt gegeben bzw. verteilt! 17. Dienstag, Uhr Prof. Dr. Eva Busch Einführung in die Theorie D.W. Winnicotts II. Das Konzept des haltenden Rahmens Termine 01., 08., 15. und 22. Februar Dstd. Der haltende Rahmen ist nach Winnicotts Verständnis wesentlicher Faktor psychoanalytischer Therapie. Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011, 08. Oktober

18 Der Begriff ist entwickelt aus seinem Konzept der haltenden Funktion der Mutter und deren Bedeutung für die Strukturbildung. Auf Grundlage des theoretischen Verständnisses werden technische Konsequenzen für die therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen entwickelt. Winnicott, D.W. (1971). Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart: Klett-Cotta. 18. Dienstag, Uhr Renate Engelhardt-Tups, Ulla Krüger Regulationsstörungen Termine 02., 09., 16. und 23. November Dstd. Zusammenfassung: Schwerpunkte sind die Unterscheidung von normalen Krisen und pathologischen Entwicklungen, Klassifikationen auch anhand von Videobeispielen bei Schlaf-, Fütter- und Gedeihstörungen, sowie exzessivem Schreien, Klammern und Trotzen im späten Säuglings- und Kleinkindalter. Es werden diagnostische Vorgehensweisen erarbeitet, u.a. Videoanalyse, Baby-Lese-Stunde, Beziehungsund Bindungsanalyse. Als Interventionsstrategien sollen entwicklungspsychologische Beratung, verhaltenstherapeutische Ansätze und psychodynamische Verstehensweisen vermittelt werden. Papousek, M. u.a. (Hrsg.). (2004). Regulationsstörungen in der frühen Kindheit. Bern: Huber. Fonagy, P. (2002). Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst. Stuttgart: Klett- Cotta. Ranke, Ch. (1999). Einschlafen - (k)ein Kinderspiel. Olten: Walter. Ranke, Ch. (2005). So beruhige ich mein Baby. Olten: Walter. 19. Dienstag, Uhr Meliha Stock Behandlung von Patient/innen mit Migrationshintergrund Termine 30. November, 07. und 14. Dezember Dstd. In diesem wird die geschlechtsspezifische Sozialisation in islamischen Gesellschaften und deren Auswirkung auf den Migrationsprozess aus psychoanalytischer Sicht dargestellt. Außerdem sollen die Besonderheiten der Identitätsentwicklung von Immigrant/innen im Migrationsland besprochen werden. Mahrokh, Ch. (1996). Geschlechtsspezifische Entwicklung in patriarchalisch-islamischen Gesellschaften und deren Auswirkungen auf den Migrationsprozess. Psyche Z Psychoanal. 60, Özgaglar, A. (2007). Über Schwierigkeiten in deutsch-türkischen Psychoanalysen. Psyche Z Psychoanal. 61, Akhtar, S. (1999). Immigration und Identität. Gießen: Psychosozial Verlag. 20. Dienstag, Uhr Detlef Ziesemer-Mühle Die psychotherapeutische Beziehung Termine 11., 18., 25. Januar und 01. Februar Dstd. Seit Freuds Arbeiten über den Begriff der Übertragung in der Psychoanalyse (bspw. 1905e) machen sich Psychoanalytiker und andere Psychotherapeuten sinnvollerweise Gedanken über die 18 Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011, 08. Oktober 2010

19 Gestaltung und Auswirkung von Beziehungen zwischen Behandler/in und Patient/in. In diesem soll neben der ersten Einführung in Begrifflichkeiten wie Übertragung und Gegenübertragung, Realbeziehung, therapeutische Allianz und Arbeitsbündnis ein Verständnis dafür entwickelt werden, welche Wirkfaktoren in der psychodynamisch begründeten Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen zu beachten sind und von welchen Parametern sie abhängig sind. Thomä, H.& Kächele, H. (1985). Lehrbuch der psychoanalytischen Psychotherapie, Bd.1 Grundlagen, 1. korr. Auflage Berlin, Heidelberg: Springer. Berns, U. (2004). Spezifische psychoanalytische Interventionen Kaum wirksam, doch unverzichtbar? Forum der Psychoanalyse. 3, Dienstag, Uhr Heidi Bachmann Spezielle Neurosenlehre: Essstörungen Termine 08., 15. und 22. Februar Dstd. Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen sind sehr verbreitet und können viele verschiedene individuelle Ursachen haben. Im soll es neben der Phänomenologie von Anorexie, Bulimie und Adipositas daher vor allem um die Psychodynamik dieser Erkrankungen gehen. Auch spezielle behandlungstechnische Fragen sollen erörtert werden. Jongbloed-Schurig, U. (Hrsg.). (2006). Ich esse deine Suppe nicht. Psychoanalyse gestörten Essverhaltens. Frankfurt a.m.: Brandes & Apsel. Weitere Literatur wird im bekanntgegeben. 22. Donnerstag, Uhr Tanja von Seggern Kolloquium Anamnesenkolloquium Termine 04., 11., 18. und 25. November Dstd. Es wird Nachzüglern aus beiden Gruppen des Kolloquiums (5. Sem.) Gelegenheit gegeben, eigene Anamnesenberichte vorzustellen und sich mit den Teilnehmer/innen auf eine Diskussion ihres Vorgehens bei der Erhebung der Anamnese einzulassen. Diese Veranstaltung ist Voraussetzung für die Zulassung zum Behandlungspraktikum. Siehe Skript/Vorlesungsverzeichnis SoSe Donnerstag, Uhr Prof. Dr. Eva Busch, Tanja von Seggern Entwicklung der Geschlechtsidentität II / Triangulierung als übergreifendes Entwicklungskonzept 7 Dstd. Termine 02., 09., 16. Dezember 2010, 13., 20., 27. Januar und 03. Februar 2011 Störungen der frühen Triangulierung und der ödipalen Entwicklung bilden die Grundlage ganz unterschiedlicher Störungs- und Krankheitsbilder, die sich zum Teil geschlechtspezifisch ausformen. Im Anschluss an das vom SS 2010 werden spezielle Krankheitsbilder, Konsequenzen für die Behandlung und die begleitende Arbeit mit den Eltern erarbeitet. Weitere Schwerpunkte bilden das Konzept der Triangulierung und Ausformungen des ödipalen Konfliktes bei strukturellen Störungen. Die angegebenen Texte sind als Kopiervorlagen im Ausbildungssekretariat erhältlich. Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011, 08. Oktober

20 Fast, I (1991). Von der Einheit zur Differenz. Berlin: Springer. Gambaroff, M. (1984). Utopie der Treue. Reinbek: Rowohlt. Lazar, R.A. (1988). Vorläufer der Triangulierung. Forum Psyhoanal. 4, Rohde-Dachser, Ch. (1987). Ausformungen der ödipalen Dreieckskonstellation bei narzisstischen und bei Borderline-Störungen. Psyche Z Psychoanal. 41, Rohde-Dachser, Ch. (2008). Sexualität als inneres Theater. Zur Psychodynamik der Hysterie. Psyche Z Psychoanal. 62, Schon, L. (1995). Entwicklung des Beziehungsdreiecks Vater-Mutter-Kind. Stuttgart: Kohlhammer. Winnicott, D.W. (1971). Kreuzidentifikation und zwischenmenschliche Beziehungen. In: ders., Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart: Klett-Cotta. 24. Donnerstag, Uhr Tanja von Seggern Borderline- und strukturelle Störungen Termine 10., 17., 24. Februar und 03. März Dstd. Es soll ein Überblick über das Erscheinungsbild, die Diagnose und Genese der Borderline-Störung gegeben sowie über Möglichkeiten der Therapie diskutiert werden. Fallbeispiele sind erwünscht und können auch von den Teilnehmer/innen eingebracht werden. Darüber hinaus soll der Begriff der Strukturellen Störung näher erläutert werden. Fonagy, P. et.al. (2006). Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst. Stuttgart: Klett Cotta. Fonagy, P. und Bateman, A. (2008). Psychotherapie der Borderline Persönlichkeitsstörung. Kernberg, O. (1983). Innere Welt und äußere Realität. München-Wien: Verlag Internationale Psychoanalyse. Kernberg, O. (1993). Psychodynamische Therapie bei Borderline-Patienten. Bern: Huber. Kernberg, O. (1978). Borderline-Störungen und pathologischer Narzissmus. Frankfurt: Suhrkamp. Klein, M. (2001). Das Seelenleben des Kleinkindes. Stuttgart: Klett Cotta. Rohde-Dachser, Ch. (2004). Das Borderline Syndrom. Bern: Huber. Rudolf, G. (2006). Strukturbezogene Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer. 25. Donnerstag, Uhr Dr. Michael Kögler Kasuistisch-Technisches Gruppenpsychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Termine 04., 11., 18. und 25. November Dstd. Anhand von Behandlungsfällen der Studierenden im Setting der Gruppenpsychotherapie soll die spezifische Psychodynamik des Gruppengeschehens erörtert werden unter Beobachtung der spezifischen Gegenübertragung der teilnehmer/innen. Auf dieser Grundlage sollen hilfreiche Interventionen gefunden werden, um die Kommunikation in der Gruppe zu fördern und zur Weiterentwicklung der Gruppenmitglieder beizutragen. Hechler, O. (2003). Kinderpsychotherapie. Gruppenanalyse 13, Heft 2, Donnerstag, Uhr Kurt Brylla Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen 20 Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011, 08. Oktober 2010

21 Termine 02., 09., 16. Dezember 2010 und 13. Januar Dstd. Der Suizid steht oft am Ende einer längeren psychischen Leidensgeschichte. Auslöser und vordergründige Motive sagen jedoch wenig über die tatsächlichen Ursachen. Deshalb soll das an das Phänomen und insbesondere die psychodynamischen Hintergründe von Suizidalität von Kindern und Jugendlichen heranführen, ferner sollen Möglichkeiten der Prävention und Behandlung aufgezeigt werden. Neben dem präsuizidalen Syndrom werden unterschiedliche psychodynamische Modelle (von der Triebtheorie über Objektbeziehungstheorie bis hin zur Narzissmustheorie) erarbeitet. Arbeitspapiere, Fachaufsätze werden während des s verteilt. Bründel, H. (2004). Jugendsuizidalität und Salutogenese. Stuttgart: Kohlhammer. Henseler, H. (1974). Narzißtische Krisen. Zur Psychodynamik des Selbstmords. 4., aktual. Auflage, Wiesbaden: Westdt. Verlag. Heuer, G. (1975). Selbstmord bei Kindern und Jugendlichen. Stuttgart: Klett-Cotta. Kind, J. (1992). Suizidal. Die Psychoökonomie einer Suche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Klosinski, G. (1999). Wenn Kinder Hand an sich legen. München: Beck. Ringel, E. (1980). Selbstmord. Appell an die anderen. 3. Aufl., München: Kaiser. 27. Donnerstag, Uhr Volker Fitzner Bericht zum Kassenantrag Termine 20., 27. Januar, 03., 10., 17. und 24. Februar Dstd. Das gibt eine Einführung in das Prozedere des Kostenanerkennungsverfahrens für KJP. Erklärt werden die Rahmenbedingungen des Verfahrens nach den Psychotherapierichtlinien, die Struktur der vorgeschriebenen Formblätter und der Ablauf des Verfahrens während der praktischen Ausbildung. Schließlich gibt es eine Einführung in die inhaltliche Abfassung des Berichts an den Gutachter. Faber, F. R. & Haarstrick, R. (2008). Kommentar Psychotherapierichtlinien, 8. Auflage. München: Elsevier. Hohage, R. (2004). Analytisch orientierte Psychotherapie in der Praxis, 4. Auflage. Stuttgart: Schattauer. Veranstaltungen für das 9. u. höhere Semester 28. Blockseminar Dr. phil. M.-L. Althoff Theorie und Behandlung sexueller Störungen des Kindes- und Jugendalters II Termin 19. Februar 2011, Uhr, Anmeldung bis zum Dstd. In diesem Blockseminar werden zunächst zusammenfassend und wiederholend die sexuellen Störungen des Kindes- und Jugendalters vorgestellt. Anschließend wird anhand ausgesuchter Fallvignetten ein psychodynamisches Verständnis erarbeitet. Der Schwerpunkt soll in behandlungstechnischen Übungen zum Thema bestehen. Fallbeispiele der Teilnehmer/innen sind willkommen, aber nicht Voraussetzung. Das ist eine Fortführung der Veranstaltung des Sommersemesters. Da andere Krankheitsbilder besprochen werden, ist es für diejenigen, die das besucht haben, sowie für neue Teilnehmer/innen gleichermaßen geeignet. Quindeau, I. & Sigusch, V. (Hrsg.). (2005). Freud und das Sexuelle. Frankfurt/M.: Campus. Sigusch, V. (2007). Sexuelle Störungen und ihre Behandlung. Stuttgart: Thieme. Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011, 08. Oktober

22 29. Dienstag, Uhr Dr. Lore Hemprich Literaturseminar zur Behandlungstheorie und -technik Termine 02., 09., 16. und 23. November Dstd. Ein/eine Kandidat/in trägt in Kooperation mit der Dozentin einen der untenstehenden Artikel vor. Eigene Fälle können eingebracht werden. Eskelinen de Folch, T. (2007). Der Beginn des autonomen Denkens. Kinderanalyse 15, Staehle, A. (2009). Lillifee denkt, sie ist ein Arschloch. Kinderanalyse17, Ferro, A. (2009). Klinische und technische Probleme in der Kinder- und Jugendlichenanalyse (in Bions Fußstapfen). Kinderanalyse 17, Puyuelo, R. (2000). Angst zu denken beim Kind: Raum, phobische und kontraphobische Position in der Kinderanalyse. Psychoanalyse in Europa, 54, Dienstag, Uhr Sabine Brandes Borderlinestörung bei Kindern und Jugendlichen und Falldarstellung Termine 07., 14. Dezember 2010 und 11. Januar Dstd. Das gibt einen Überblick über bestehende Klassifikationssysteme, Definitionen und unterschiedliche psychoanalytische Störungsmodelle der Erkrankung. Darüber hinaus sollen für diese Erkrankung relevante behandlungstechnische Modelle vorgestellt und erarbeitet werden. Die Vorstellung eines Falls soll wesentliche Elemente des therapeutischen Prozesses und damit die Schwierigkeiten aber auch die Möglichkeiten in der Diagnostik und im Behandlungsverlauf einer psychoanalytischen Kindertherapie aufzeigen. Diephold, B. (1994). Zwischenergebnisse einer empirischen Untersuchung. In: Diephold, P. (Hrsg.).(2005). Spiel-Räume. Entdecken und Entwerfen. Aufsätze zur analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. (S ). Göttingen: Universitätsverlag. Hurry, A. (2002). Psychoanalyse und Entwicklungsförderung von Kindern. Frankfurt/M.: Brandes & Apsel. Kernberg, P., Weiner, A. & Bardenstein, K. (2005). Persönlichkeitsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. 2. Auflage, Stuttgart: Klett-Cotta. Hopf, H. & Windaus, E. (Hrsg.). (2007). Lehrbuch der Psychotherapie. Band 5: Psychoanalytisch und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. München: CIP-Medien. 31. Dienstag, Uhr Dr. Michael Kögler Spaltungsprozesse in Großgruppen Termine 18., 25. Januar, 01. und 08. Februar Dstd. Anhand des Palästina-Konfliktes werden die Ursachen und die Psychodynamik von Gewalt in Gruppen, von Fundamentalismus, Großgruppenidentität und Traumatisierung erarbeitet. beim leiter 22 Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Wintersemester 2010/2011, 08. Oktober 2010

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