Ergebnisprotokoll 2. Arbeitskreistreffen Kommunales Energiemanagement Sinsheim,

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1 Ergebnisprotokoll 2. Arbeitskreistreffen Kommunales Energiemanagement Sinsheim, Erstellt: Eigenbetrieb Bau und Vermögen Rhein-Neckar-Kreis Geschäftsstelle Klimaschutz Isabel Schonath Dietmar-Hopp-Str Sinsheim Tel.: 07261/ Isabel.Schonath@rhein-neckar-kreis.de Datum:

2 2. AK-Treffen Kommunales Energiemanagement am beim Eigenbetrieb Bau und Vermögen Rhein-Neckar-Kreises Der im Juli 2014 gegründete regionale Arbeitskreis Kommunales Energiemanagement soll die Energieexperten der Kommunal- und Kreisverwaltungen in der Metropolregion vernetzen. Ziel ist es, das Thema Energiemanagement in öffentlichen Liegenschaften gemeinsam voranzubringen und Synergieeffekte zu nutzen. Besonders kleineren und Anfänger - Kommunen sollen die Möglichkeit geboten werden, sich über Aufgaben und Probleme beim Aufbau und der Durchführung eines kommunalen Energiemanagements anhand von konkreten eigenen Projekten austauschen zu können. Das zweite Treffen des Arbeitskreises am widmete sich den Themen Datenerhebung und Aufbau eines Energiecontrollings sowie die Erstellung eines Energieberichts. 1 Ablauf Programm 1. Begrüßung Herr Jürgen Obländer, Eigenbetrieb Bau und Vermögen Rhein-Neckar- Kreis 2. Impulsvortrag: Einführung eines Kommunalen Energiemanagements 3. Workshop I: Datenerhebung und Aufbau eines Energiecontrollings sowie Strukturen in der Verwaltung 4. Workshop II: Erstellung eines Energieberichts und Förderungen Diana Ebert, Gemeinde Heddesheim Oliver Decken, Energieagentur Rheinland-Pfalz Dr. Klaus Keßler, Kliba ggmbh 5. Zusammenfassung der Ergebnisse / Ausblick Nach der Begrüßung durch den Betriebsleiter von Bau und Vermögen Rhein-Neckar-Kreis Jürgen Obländer, stellte Diana Ebert die Einführung und den Aufbau eines kommunalen Energiemanagements am praktischen Beispiel der Gemeinde Heddesheim vor (siehe Präsentation im Anhang Einführung eines Energiemanagements ). Im Workshopteil standen die Themen Datenerhebung und Aufbau eines Energiecontrollings sowie die Erstellung eines Energieberichts im Mittelpunkt. -2-

3 2 Ergebnisse der Workshops Für die Workshops wurden aufgrund der großen Teilnehmerzahl zwei Gruppen gebildet, die nacheinander jeweils parallel einen der beiden Workshop besuchten. Für jeweils eine Stunde konnten Ideen entwickelt und die entsprechenden Vorschläge auf Karten geschrieben und anschließend diskutiert werden. Workshop I: Datenerhebung und Aufbau eines Energiecontrollings Der Workshop Datenerhebung und Aufbau eines Energiecontrollings wurde von Oliver Decken von der Energieagentur Rheinland-Pfalz geleitet. In der ersten Phase wurden die Teilnehmer dazu aufgerufen, Fragen zu folgenden Themen zu beantworten: Wo sollte das KEM in der Verwaltung verankert werden? Strategie zur Verankerung in der Politik? Welche Anforderungen gibt es an den Sachbearbeiter (Ausbildung, Zeitaufwand)? Im Folgenden sind die Ergebnisse aus beiden Gruppen zusammengefasst. Wo sollte das KEM in der Verwaltung verankert werden? In der Diskussion wurde in beiden Gruppen klar, dass die Stelle zentral in einem Amt angesiedelt (Gebäudemanagement oder Facilitymanagement/ Klimaschutzmanagement / Bauamt / Umweltamt / Eigenbetrieb / Finanzabteilung / Stabsfunktion) und als Schnittstellenposition fungieren sollte. Egal wo das Kommunale Energiemanagement jedoch angesiedelt wird, ist die Rückendeckung von der Verwaltungsspitze essentiell. Der Bürgermeister muss die Ziele formulieren und kommunizieren, die Strukturen schaffen und das Vorhaben permanent unterstützen, vor allem wenn es Widerstände gibt. Strategie zur Verankerung in der Politik? Wichtig war den Teilnehmern, dass vor der Einführung eines KEMs die Gremien über dessen Aufwand und Nutzen aufgeklärt werden. Hierzu wäre eventuell die Vorstellung eines bereits erfolgreich eingeführten KEMs einer anderen Gemeinde gleicher Größe sinnvoll. Nur durch ausführliche Information auch bei der Bevölkerung kann der Kosten- und Personalaufwand gerechtfertigt werden. -3-

4 In den Gremien sollte regelmäßig über die Entwicklung (Kosteneinsparung, CO 2 Einsparung, Energieeffizienz) informiert werden. Durch die Vorgabe von Zielwerten werden ein Controlling und ein Priorisieren von Maßnahmen möglich. Welche Anforderungen gibt es an den Sachbearbeiter (Ausbildung, Zeitaufwand)? Der Sachbearbeiter sollte wenn möglich ein technisch/kaufmännisches Verständnis und Interesse an Energieeffizienz-Maßnahmen und neuen Technologien haben. Kenntnisse über die Liegenschaften in der Kommune sind Grundvoraussetzung um Zählerwerte beurteilen zu können. Vorteilhaft sind auch der Umgang mit entsprechenden Programmen und die Teilnahme an Schulungen zum Thema Energiemanagement. Ein wichtiges Argument der Teilnehmer war auch der Rückhalt des Sachbearbeiters in der Verwaltung. Aber auch soziale Kompetenzen und eine gute Kommunikationsfähigkeit des Sachbearbeiters sind unbedingt notwendig, denn eine gute Kommunikation und die ämterübergreifende Zusammenarbeit sind der Schlüssel zum Erfolg. Der Zeitaufwand des Sachbearbeiters ist pauschal nicht zu nennen. Er ist abhängig von der Anzahl der Liegenschaften festzumachen. In den beiden Gruppen wurden Angaben von 20h/ Monat bis hin zu einer Vollzeitstelle gemacht. Das Energiemanagement kann jedoch auch auf mehreren Schultern verteilt werden. Die zweite Runde des Workshops befasste sich mit den Fragen Welche Daten werden benötigt? Wo bekomme ich die Daten her? Die Teilnehmer wurden wieder aufgerufen ihre Ideen und Gedanken zu den Themen auf Karten zu schreiben. Im Folgenden sind die Ergebnisse aus beiden Gruppen zusammengefasst. Mehrfachnennungen werden gemeinsam aufgeführt und jeweils durch / getrennt. Welche Daten werden benötigt? BGF/ NGF Lastgang Wärme & Strom / Es sollten bei großen Gebäuden die Lastgänge bekannt sein, um Ausreißer feststellen zu können Wasser Historische Daten -4-

5 Verbrauchskosten Aufzeigen des Ist-Zustands der Energieverbräuche und Bestandsaufnahme / Bestandsanalyse Ist-Zustand vor Datenaufnahme Zählerstände / Zählerstruktur / Zählerstandorte Verbräuche / Energieverbrauch in kwh Nutzungsarten- und zeiten / Nutzungsplan spezifische Gebäudedaten Gradtagszahlen / Wetterdaten Wartungsintervalle Hauptzähler Unterzähler nur wenn es räumlich trennbar ist Gebäudeanalyse der technischen Infrastruktur / Zustand Gebäude und technische Ausstattung / Gebäudezustand (Heizung, Dämmung, Fenster, Steuerungssysteme) / Technischer Zustand des Gebäudes Sanierungsmaßnahmen, die Einfluss nehmen auf den Gesamtenergieverbrauch eines Gebäudes, sollten bekannt sein. Die Sanierungsmaßnahme sollte sich ökonomisch darstellen lassen! Wo bekomme ich die Daten her? Belegungspläne Manuelle Erfassung oder elektronische / automatische Erfassung Ablesen und Einpflegen online aufschalten (alles zentral einsehbar) Datenlogger Hausmeister / Gebäudeverantwortliche / Liegenschaftsamt Vor-Ort-Begehung Akten Energieversorgungsunternehmen Rechnungen Vorjahre Bauanträge/ -genehmigungen Etwaige Bewertungen Richtlinie/ Normen Baupläne Kaufmännische Verwaltung zur Gebäudenutzung Gebäudemanagement Erfassungssystem, Visualisierungssystem DWD (Witterungsbereinigt) -5-

6 Workshop II: Erstellung eines Energieberichtes und Fördermöglichkeiten Der 2. Workshop, der von Dr. Klaus Keßler, Geschäftsführer der Klimaschutz- und Energie- Beratungsagentur Heidelberg-Rhein-Neckar-Kreis ggmbh (Kliba) durchgeführt wurde, beschäftigte sich mit den Themen Erstellung eines Energieberichts und mögliche Förderungen. Zunächst führte Herr Dr. Keßler mit einem Impulsvortrag (siehe Präsentation im Anhang Kommunales Energiemanagement - Workshop 2 ) in das Thema ein. Im nächsten Schritt wurden die Teilnehmer aufgerufen zu den Punkten Bausteine eines Energieberichts Notwenige Unterstützung ihre Fragen und Gedanken auf Karten zu schreiben. Im Folgenden sind die Ergebnisse aus beiden Gruppen zusammengefasst. Mehrfachnennungen werden gemeinsam aufgeführt und jeweils durch / getrennt. Bausteine eines Energieberichts Jahresbericht o Liegenschaften BGF / Liegenschaftsliste o Energiekosten (Strom, Wasser, Heizenergie) o Kosteneinsparung (spezifische Kosteneinsparung) o Verbräuche (einzelne Liegenschaften, gesamt, Gas, Öl, Wasser) / Verbrauchsentwicklung / Heizungsart o Gebäudedefinition (Energieerträge, Abnahmestellen, Flächen, Baujahr, Nutzung) / Aufnahme Bestand (Bau, Anlagen) / Hintergrund zum Gebäude o Nutzungsart o Vergleichbare Daten o Witterungsbereinigte Daten o CO 2 -Ausstoß (Kennwerte Fernwärme, Strom, Gas) o Aufstellung Investition / Amortisation bei Neuanschaffungen und Investitionen o Prognose/ Ziele für nächste Berichtsperiode o Erläuterung Fachbegriffe o Verbesserungsvorschläge (KÜR) o Preisentwicklung (Gas, Öl, Wasser) (KÜR) o Kennzahlen (KÜR) o Sanierungs- und Reparaturmaßnahmen / durchgeführte Sanierungen vorher/ nachher, Auswirkungen (KÜR) Monatsbericht (KÜR) o Zählerstruktur o Zähler- und Verbrauchsdaten, wenn möglich Vergleich zum Vorjahr o Verbräuche: Ausreißer dokumentieren o Maßnahmen definieren Dokumentation der Ergebnisse Allgemein o Energieausweis o Steckbriefe für Liegenschaften -6-

7 o o o Objektübersicht nach Gebäudegruppen Weitere Maßnahmenvorschläge Eigenerzeugung (z.b. PV) Im zweiten Teil des Workshops stellte Herr Dr. Keßler die Frage nach der notwenigen Unterstützung. Hierzu wurden von den Teilnehmern folgende Punkte geäußert: Notwendige Unterstützung Energiebericht Baden-Württemberg Baden / Kommunales Energiemanagement (Infoheft: sicht/?tt_products%5bbackpid%5d=345&tt_products%5bsword %5D=energiemanagement&tt_products%5Bproduct%5D=55&cHash=3007f91e58f08 22d5b6396a9ce7f d5b6396a9ce7f2763) Software / Werkzeug Programme / Tools Zeit Personal Interesse von Mitarbeitern Kosten Infos an Bürgermeister (Warum KEM wichtig ist) Unterstützung von oben Kooperation Kollegen Einheitlichkeit Austausch Abschließend erläuterte Herr Dr. Keßler das Förderprogramm Erstellung von Klimaschutzteilkonzepten, Baustein 1 Kommunales Energiemanagement Energiemanagement (weitere Informationen kommunen/klimaschutzkonzepte). Zusammenfassend stellt Herr Dr. Keßler fest, dass die Mitarbeiter in den Verwaltungen mit dem Verfassen des Berichts ( einfach ) starten sollten und diesen zunächst so einfach wie möglich zu halten. Denkbar wäre auch zunächst nur einen Teil der kommunalen Liegenschaften zu begutachten und diese in einem Bericht festzuhalten. festzuhalten. Als Zeitraum sollten nur die letzten Jahre betrachtet werden. Auch ist eine übersichtliche und genaue Darstellung lung im Bericht wichtig, um die Gemeinderatsmitglieder und die Öffentlichkeit leicht für das Thema begeistern bzw. die Thematik verständlich transportieren zu können. können -7-

8 3 Stimmung und Zufriedenheit Nach der Zusammenfassung der Ergebnisse der beiden Gruppen wurde mittels einer Punktabfrage die Stimmung/ Zufriedenheit der Teilnehmer abgefragt. Anhand des Fotos ist festzustellen, dass die Teilnehmer durchaus zufrieden mit der Veranstaltung waren. 4 Ausblick Mit Hilfe des Workshops wurde der erste Block der gewünschten Themen aus dem 1. Arbeitskreistreffen abgearbeitet. Am findet das 3. Arbeitskreistreffen KEM in Sinsheim statt. Hier soll vor allem das Thema Nutzersensibilisierung im Fokus stehen. Des Weiteren stellt der Verband Region Rhein-Neckar seinen Mitgliedskommunen ein KEM- Excel-Tool kostenlos zur Verfügung. Dieses Einsteigertool bietet auf Excel-Basis die Möglichkeit, Verbrauchsdaten zu erfassen und auszuwerten und damit ein Energiecontrolling aufzubauen. Für die interessierten Teilnehmer, die sich in die ausgelegte Liste eingetragen haben, wird eine Schulung zum KEM-Excel-Tool des Verbandes Region Rhein-Neckar organisiert. 5 Impressionen -8-

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