Slides of the presentation held at the Software & Systems Quality Conferences International 2007 in Düsseldorf
|
|
- Peter Rüdiger Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Slides of the presentation held at the Software & Systems Quality Conferences International 2007 in Düsseldorf Copyright [2007] Dr.
2 Priorisierung von auf der Basis von Risikoabschätzungen Institut für Informatik Neuenheimer Feld 326 D Heidelberg, Germany RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG
3 Dr. Werdegang: 6 Jahre als Beraterin und Projektleiterin in IT- Projekten Seit 2 Jahren wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Heidelberg Interessengebiete: Anforderungen Schnittstelle zu Entwurf Projekt- und Wissensmanagement Folie 2
4 : Erlernbarkeit (QA) Benutzerfreundlichkeit (QA) FA 1 FA 2 FA 3 FA 4 FA = funktionale Anforderung QA = Qualitätsanforderung Folie 3
5 : Bewertung Was bedeutet wichtig? Wichtig für Entscheidungen in Bezug auf Entwurf, Projektmanagement oder Testen? Ist die Erlernbarkeit wichtiger als die Benutzerfreundlichkeit? Vage -> konkrete Abhängigkeiten, z.b. Erlernbarkeit vs. Effizienz Nutzen- und Risikoabschätzungen (Wahrscheinlichkeit und Schaden) sind schwierig Folie 4
6 Aufbau des Vortrags <- Risikoabschätzungen, z.b. in MOQARE <- en aus Fallstudien und Anwendungsbeispielen Folie 5
7 Beispiel Bewertung der Benutzerfreundlichkeit eines Werkzeugs für Anforderungsspezifikation und Entwurf Folie 6
8 Im Beispiel durchgeführte Schritte Funktionale Anforderungen (FA) Konkretisierung des QA Benutzerfreundlichkeit Bewertung der QA Test der Software gegenüber den QA Versionierung der Weiterentwicklung Folie 7
9 Funktionale Anforderungen (FA) Benutzer Anforderung spezifizieren und verfeinern Anforderungs- Review Nutzersichtbündel TORE (FA) MOQARE (QA) ICRAD (Entwurf) Punkte Entwurfs- Review Insgesamt 27 Use Cases Folie 8
10 Konkretisierung der System soll Anforderungs- Spezifikation und Entwurf benutzerfreundlich unterstützen. Alle nötigen Informationen müssen zur gleichen Zeit für den Benutzer verfügbar sein. Fehlerhafte Aktionen lassen sich auf einfache Weise wieder rückgängig machen. Maske X zeigt mindestens die Felder A, B und C. Man kann Maske Y verlassen, ohne die gemachten Änderungen zu speichern. Folie 9
11 Konkretisierung & Abhängigkeiten in MOQARE Geschäftsziel Geschäftsschaden Geschäftsschaden Qualitätsmangel Qualitätsmangel Benutzerfreundlichkeit Qualitätsziel Qualitätsziel Qualitätsziel des Systems Misuse Case Misuse Case Misuse Case Misuse Case Misuse Case Gegenmaßnahme Alle nötigen Qualitätsziel Informationen Gegenmaßnahme Misuse Case Misuse Case Gegenmaßnahme Maske X zeigt mindestens die Felder A, B und C. Gegenmaßnahme Gegenmaßnahme Folie 10
12 MOQARE Misuse Tree Ausschnitt Erhöht Qualität und Effizienz in RE und AD RE und AD schwieriger als von Hand Zeit- und Geldverlust Softwareunterstützung verursacht Fehler Benutzerfehler -> schlechte Datenqualität Nicht alle nötige Inf. auf Benutzeroberfläche -> Aufwand, Datenqual. Ineffiziente Prozessunterstützung Prozessunterstützung Benutzerfreundlichkeit Systemeffizienz Zu viel Information auf Benutzeroberfläche -> Aufwand Unnötige Eingaben Rückgängig- Machen von Fehlern Eingabefehler Maske Y Verlassen ohne Speichern A,B oder C fehlt auf Maske X Alle nötige Inf. auf Benutzerob. Maske X zeigt mind. Felder A, B und C. Wechselnder Informationsbedarf Filter Keine überflüssigen Felder/ Daten auf Benutzeroberfläche Verschiedenes Wissensniveau Filter für Anfänger und Experten Minimum an Pflichtfeldern Unregelmäßige Benutzer Folie 11 Erlernbarkeit des Systems
13 Was bedeutet wichtig? Bewertungskriterien Nutzen Kosten; (Kalender-)Zeit Bedeutung der Quelle Risiko, z.b. Fehleranfälligkeit Nutzen Kosten- Abwägung Dringlichkeit, Sanktion Volatilität Folie 12
14 Bewertung in MOQARE Erhöht Qualität und Faustformel: Nutzen umso höher, Effizienz in RE und je ADnäher zu den Geschäftszielen, RE und AD schwieriger d.h. in höherer Ebene als von Hand Zeit- und Geldverlust Softwareunterstützung verursacht Fehler Benutzerfehler -> schlechte Datenqualität Nicht alle nötige Inf. auf Benutzeroberfläche -> Aufwand Ineffiziente Prozessunterstützung Prozessunterstützung Benutzerfreundlichkeit Systemeffizienz Zu viel Information auf Benutzeroberfläche -> Zeitverlust Unnötige Eingaben Rückgängig- Machen von Fehlern Eingabefehler Maske Y Verlassen ohne Speichern A,B oder C fehlt auf Maske X Alle nötige Inf. auf Benutzerob. Maske X zeigt mind. Felder A, B und C. Wechselnder Informationsbedarf Filter Keine überflüssige Felder/ Daten auf Benutzeroberfläche Verschiedenes Wissensniveau Filter für Anfänger und Experten Minimum an Pflichtfeldern Unregelmäßige Benutzer Folie 13 Erlernbarkeit des Systems
15 graue (unerwünschte) Elemente: Risiko = Wahrscheinlichkeit x Nutzenverlust Benutzerfehler -> schlechte Datenqualität RE und AD schwieriger als von Hand Softwareunterstützung verursacht Fehler Nicht alle nötige Inf. auf Benutzeroberfläche -> Aufwand Erhöht Qualität und Effizienz in RE und AD Bewertung in MOQARE Zeit- und Geldverlust Ineffiziente Prozessunterstützung Prozessunterstützung Benutzerfreundlichkeit Systemeffizienz Zu viel Information auf Benutzeroberfläche -> Zeitverlust Unnötige Eingaben Rückgängig- Machen von Fehlern Eingabefehler Maske Y Verlassen ohne Speichern A,B oder C fehlt auf Maske X Alle nötige Inf. auf Benutzerob. Maske X zeigt mind. Felder A, B und C. Wechselnder Informationsbedarf Filter Keine überflüssige Felder/ Daten auf Benutzeroberfläche Verschiedenes Wissensniveau Filter für Anfänger und Experten Minimum an Pflichtfeldern Unregelmäßige Benutzer Folie 14 Erlernbarkeit des Systems
16 Bewertung in MOQARE Erhöht Qualität und Effizienz in RE und AD RE und AD schwieriger als von Hand Zeit- und Geldverlust Softwareunterstützung verursacht Fehler Benutzerfehler Nicht alle nötige Inf. -> weiße schlechte (erwünschte) auf Benutzeroberfläche Elemente: Datenqualität Nutzen -> - Risiko Aufwand Ineffiziente Prozessunterstützung Prozessunterstützung Benutzerfreundlichkeit Systemeffizienz Zu viel Information auf Benutzeroberfläche -> Zeitverlust Unnötige Eingaben Rückgängig- Machen von Fehlern Verlassen ohne Alle nötige Inf. auf Benutzerob. Nutzen einer Gegenmaßnahme = Risikominderung A,B oder C Eingabefehler Maske fehlt auf X Maske Y Speichern Maske X zeigt mind. Felder A, B und C. Wechselnder Informationsbedarf Filter Keine überflüssige Felder/ Daten auf Benutzeroberfläche Verschiedenes Wissensniveau Filter für Anfänger und Experten Minimum an Pflichtfeldern Unregelmäßige Benutzer Folie 15 Erlernbarkeit des Systems
17 Risikoabschätzungen Risiko abhängig von vielen Faktoren: Umfeld: Firma, Kunden, usw. Zeithorizont System (Referenzsystem) andere Risiken bzw. Anforderungen Folie 16
18 Referenzsystem Referenzsystem SA N(SAB) N(SA) N(S) Nutzen von B = zusätzlicher Nutzen N(SAB) - N(SA) Nutzen von A = verlorener Nutzen N(SA) - N(S) z.b. Risikoerhöhung Folie 17
19 Referenzsystem = Perfektes System SABC N(SABC) N(SAB) Referenzsystem: Achtung! Nutzen von B = N(SABC) - N(SAC)! Nutzen von C = N(SABC) - N(SAB) Nutzen von B = N(SAB) - N(SA)? N(SABC) N(SAC) N(S) N(S) Folie 18 Nutzen von A + Nutzen von Andrea B Herrmann + Nutzen von C Priorisierung N(SABC)! von
20 Test der Software/ Versionierung Test -> effektiver Nutzen des Systems = Nutzen des Referenzsystems Risiko Versionierung der Gegenmaßnahmen: höchste Priorität, wenn noch nicht umgesetzt & höchster Nutzen Folie 19
21 Aufbau des Vortrags <- Risikoabschätzungen, z.b. in MOQARE <- en aus Fallstudien und Anwendungsbeispielen Folie 20
22 ICRAD: Bewertungskriterien Nutzen Risiko Implementierungskosten Wartungskosten Nutzen Risiko = effektiver Nutzen IK + WK = Gesamtkosten Nettowert = effektiver Nutzen - Gesamtkosten Nutzen-Kosten-Verhältnis = effektiver Nutzen / Gesamtkosten Folie 21
23 ICRAD: Vergleich v Entwurfsalternativen Alternative I Alternative II Unterschied (II)-(I) Implement.kosten Wartungskosten Risiko Nutzen C1 CC1 R1 N1 C2 CC2 R2 N2 C2-C1 CC2-CC1 R2-R1 N2-N1 Effektiver Nutzen N1-R1 N2-R2 (N2-R2)-(N1-R1) = ΔEB Gesamtkosten C1+CC1 C2+CC2 (CC2-CC1)+(C2-C1) = ΔTC Nettowert (N1-R1)- (C1+CC1) (N2-R2)- (C2+CC2) (N2-R2)-(C2+CC2) -(N1-R1) +(C1+CC1) Effektiver Nutzen/ Gesamtkosten (N1-R1) / (C1+CC1) (N2-R2) / (C2+CC2) ΔEB/ ΔTC = [(N2-R2)-(N1-R1)] / [(CC2-CC1)+(C2-C1)] Folie 22
24 Aufbau des Vortrags <- Risikoabschätzungen, z.b. in MOQARE <- en aus Fallstudien und Anwendungsbeispielen Folie 23
25 aus Fallstudien Anforderungserfassung: MOQARE-Baum als Interviewleitfaden : unterstützt Entscheidungen (Entwurf, Versionierung, ), ist aber schwierig -> Bündel bewerten & klares Referenzsystem definieren Herleitung und Bewertung von Testkriterien für manuelle Systemtests: misst Qualität und Qualitätsverbesserung Wissensmanagement durch Listen, Teilbäume und Statistiken Folie 24
26 Zusammenfassung des Vortrags verlangt Konkrete Anforderungen Klare Kriterien Berücksichtigung von Risiken Berücksichtigung von Abhängigkeiten Referenzsystem als Messlatte unterstützt: Entscheidungen Qualitätsmessung Folie 25
27 Literatur A. Herrmann, B. Paech: MOQARE = Misuse-oriented Quality Requirements Engineering - Über den Nutzen von Bedrohungsszenarien beim RE von, Softwaretechnik-Trends 26:1, Feb. 2006, S A. Herrmann, B. Paech: Software Quality by Misuse Analysis. Technical Report SWEHD-TR (University of Heidelberg, 2005), research/publications/reports.htm A. Herrmann, B. Paech, D. Plaza: ICRAD: An Integrated Process for Requirements Conflict Solution and Architectural Design, IJSEKE (International Journal of Software Engineering and Knowledge Engineering), Vol. 16, no. 6, Dec. 2006, S A. Herrmann, B. Paech: Lernen aus dokumentierten Architektur- Entscheidungen, Softwaretechnik-Trends 26:4, Nov. 2006, S Folie 26
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für Informatik Neuenheimer Feld 326 D Heidelberg Germany Folie 27
Wie misst man Qualität?
Software Systems Engineering Wie misst man Qualität? Dr. Privat-Doz. A Herrmann Institut Software Systems Engineering Ziele dieses Workshops Workshop Wie misst man Qualität? Methoden lernen: Herleitung
MehrErfahrungen in Bezug auf Usability bei der Analyse nicht-funktionaler Anforderungen mit MOQARE
in Bezug auf nicht-funktionaler Anforderungen mit Institut für Informatik Neuenheimer Feld 326 D-69120 Heidelberg, Germany http://www-swe.informatik.uni-heidelberg.de herrmann@informatik.uni-heidelberg.de
MehrRequirements Engineering Die Dinge von Anfang an richtig machen
Requirements Engineering Die Dinge von Anfang an richtig machen Martin Glinz www.ifi.uzh.ch/~glinz Erstes Requirements Engineering Forum Zürich, 13. November 2008 Universität Zürich Institut für Informatik
MehrHerausforderungen beim verteilten RE: Ergebnisse einer Umfrage
Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage Andrea Herrmann, Timea Illes-Seifert, Michael Geisser, Tobias Hildenbrand Institut für Informatik Neuenheimer Feld 326 69120 Heidelberg, Germany http://www-swe.informatik.uni-heidelberg.de
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrAlexander Delater, Barbara Paech RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG
, Barbara Paech Ins$tute of Computer Science Chair of So4ware Engineering Im Neuenheimer Feld 326 69120 Heidelberg, Germany hgp://se.ifi.uni- heidelberg.de delater@informa$k.uni- heidelberg.de RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrFUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING
18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht
MehrÜbungsklausur vom 7. Dez. 2007
Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement
MehrDokumentation für die Software-Wartung
7. Workshop Software-Reengineering Dokumentation für die Software-Wartung Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für Softwaretechnologie, Abteilung Software Engineering 4. Mai 2005 Übersicht Wie
MehrUsability Engineering in agilen Projekten
Usability Engineering in agilen Projekten oder Wie entstehen in agilen Projekten gebrauchstaugliche Produkte? Regine Freitag Fraunhofer-Institut für Intelligente Knowledge Discovery Inhalte Usability Engineering
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrVortrag Diplomarbeit. Testentwurf in komplexen softwareintensiven Systemen mit der Klassifikationsbaummethode. von Rebecca Tiede
Vortrag Diplomarbeit Testentwurf in komplexen softwareintensiven Systemen mit der Klassifikationsbaummethode von Rebecca Tiede 1 Inhalt des Vortrags Einführung und Motivation Klassifikationsbaummethode
MehrWieviel Usability Engineering braucht das Software Engineering?
Wieviel Usability Engineering braucht das Software Engineering? Prof. Dr. Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://www-swe.uni-heidelberg.de paech@informatik.uni-heidelberg.de
MehrKommunikation in IT-Projekten und heimliche Saboteure
Kommunikation in IT-Projekten und heimliche Saboteure Erfahrungen aus der Praxis Dr. Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://www-swe.informatik.uni-heidelberg.de/ Andrea.herrmann@informatik.uni-heidelberg.de
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrSupporting Consumers by Characterizing the Quality of Online Health Information: A Multidimensional Framework. Von Dominic Kipry
Supporting Consumers by Characterizing the Quality of Online Health Information: Von Inhalt Einführung Methoden zur Bewertung der Qualität A Multidimensional Quality Framework Content Quality Dimension
MehrSoftware Projekt 2 / Gruppe Knauth Lernziele:
Lernziele: Realisierung eines komplexen Software-Projektes unter Industrie-ähnlichen Bedingungen Organisiertes Arbeiten im Team Team Organisation: Rollen und Aufgaben der Team-Mitglieder bestimmen Spezifikation
MehrFree your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren.
Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. 1 Automatische Verifikation von Anforderungen Dr. Guido Dischinger guido.dischinger@liantis.com
MehrUniversität zu Köln Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Virtuelle Forschungsumgebungen Dozent: Prof. Dr. phil.
Universität zu Köln Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Virtuelle Forschungsumgebungen Dozent: Prof. Dr. phil. Manfred Thaller WS 2010/11 Referentin: Sanja Wiechmann
MehrBEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.
BEO://Softwarelösungen. Clever kommt von einfach. BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. Sanktionsprüfung was ist das? Nach den Anschlägen des
MehrLernen durch Feedback aus Inspektionen 28.11.2013 Dr. Andrea Herrmann
Lernen durch Feedback aus Inspektionen 28.11.2013 Dr. Andrea Herrmann Freie Software Engineering Trainerin und Forscherin www.herrmann-ehrlich.de Übersicht 1. Motivation 2. Fragen 3. Durchführung 4. Ergebnisse
MehrSoftware-Qualität Ausgewählte Kapitel
Institut für Informatik! Martin Glinz Software-Qualität Ausgewählte Kapitel Kapitel 10 Qualitätsnormen" 2009-2011 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen,
MehrProjektmanagementsoftware: Standard vs. Individual
Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrGenerative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009
Generative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009 Gliederung 1. Generative Programmierung 2. Möglichkeiten und Einsatzgebiet 3. Prozess / Tools 4. Zusammenfassung 19.03.2009 GENERATIVE PROGRAMMIERUNG
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrSome Software Engineering Principles
David L. Parnas: Some Software Engineering Principles Marco Oppel 30.06.2004 Seminar Software-Architektur Institut für Informatik Humboldt Universität zu Berlin 1 Problemstellung Software Engineering Multi-Personen
MehrSoftware Engineering. Dokumentation. Wintersemester 2005/06. Kapitel 21. Universität Zürich Institut für Informatik
Martin Glinz Harald Gall Software Engineering Wintersemester 2005/06 Kapitel 21 Dokumentation Universität Zürich Institut für Informatik 2006 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe
MehrProjektmanagement und Softwarequalität
Projektmanagement und Softwarequalität Validierung in der pharmazeutischen Industrie Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Martin Stange E-Mail: martin.stange@ichlerneonline.de www.hs-wismar.de Projektmanagement
MehrAngepasste Software Standards für DLR- Eigenentwicklungen - Die DLR Software Basisstandards -
Angepasste Software Standards für DLR- Eigenentwicklungen - Die DLR Software Basisstandards - Anita Herrmann Braunschweig, 10. Nov 2004 Ausgangspunkte Im DLR werden nach vorsichtigen
Mehrd i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n!
Fünf ITSM Projekte, d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Agenda Aktuelle Herausforderungen im ITSM Fünf ITSM Projekte A k t u e l l e H e ra u s fo r d e r u n g e n i m I
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrProjektmanagement. Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung
Projektmanagement Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung 1 Pläne Kein Plan überlebt die erste Feindberührung - Feldmarschall Helmuth von Moltke Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
Mehr26. November 2009. Dipl.- Inf. Holger Röder holger.roeder@informaek.uni- stuhgart.de
GI FG RE Fachgruppentreffen 2009 Usability grei
MehrIIBA Austria Chapter Meeting
covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service
MehrSoftware Engineering. Dokumentation! Kapitel 21
Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 21 Dokumentation 2005-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet;
MehrProjekt- und Prozessmanagement. IT-Infrastructure-Library (ITIL)
Projekt- und Prozessmanagement für die IT-Infrastructure-Library (ITIL) Ing. Markus Huber, MBA Über den Vortragenden Seit 13 Jahren als Projekt- und Programmleiter in der IT tätig PM-Assessor seit 2007
MehrDr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution
Die Bedeutung schriftlicher Dokumentation im Agilen Requirements Management Dr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution Requirements Management im Wasserfall Requirements Management fokussiert auf die Erstellung
MehrSWE12 Übungen Software-Engineering
1 Übungen Software-Engineering Software-Qualitätssicherung / Software-Qualitätsmanagement 2 Aufgabe 1 Ordnen Sie die folgenden Zitate dem entsprechenden Ansatz zum Qualitätsbegriff zu und begründen Sie
MehrIT-Support für den Arbeitsplatz 2.0
IT-Support für den Arbeitsplatz 2.0 Christoph Wuttig Fachbereichsleiter Support Services, ITSM Training und Beratung COC AG Faktoren für den Wandel > Demografischer Wandel > Fachkräftemangel > Eigenes
MehrAnne Groß GI Fachgruppentreffen RE, 24./25.11.2011, Hamburg
Anforderungen an die Anforderungsspezifikation aus Sicht von Architekten und Usability Experten Anne Groß GI Fachgruppentreffen RE, 24./25.11.2011, Hamburg --- Motivation --- 2 Motivation Informationsquelle
MehrSoftwareanforderungsanalyse
Softwareanforderungsanalyse Evolution von Anforderungen Burkhardt Renz Institut für SoftwareArchitektur der Technischen Hochschule Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Evolution von Anforderungen Anforderungen
MehrTypisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist
Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan
MehrMatrix42. Use Case - Anlegen einer neuen Störung über den Service Catalog. Version 1.0.0. 22. März 2013 - 1 -
Matrix42 Use Case - Anlegen einer neuen Störung über den Service Catalog Version 1.0.0 22. März 2013-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2
MehrKarriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft
Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrIntelligentes Rechnungsformular Physiotherapie
Intelligentes Rechnungsformular Physiotherapie Demonstration der Funktionalität (Stand Januar 2014) 2 Formular öffnen (Folie a) Identifikation - Rechnungs-Nummer Beim Öffnen des Formulars wird eine eindeutige
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrWissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH
Wissensmanagement mit SharePoint Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH 2 Das Prozesshaus als Wissensplattform Projektwissen greifbar machen 3 SharePoint Wiki - Alle wissen Bedeutung Wissen für
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrRequirements Engineering bei IXOS - mit Beteiligung von User Experience
Requirements Engineering bei IXOS - mit Beteiligung von User Experience MMC Paderborn, 2004-09-07 Petra Kowallik User Interaction Designer IXOS Software AG Copyright 1995-2004 Open Text Inc. All rights
MehrDie Welt der SW-Qualität Ein Streifzug in 30 Minuten! Johannes Bergsmann Eigentümer
Die Welt der SW-Qualität Ein Streifzug in 30 Minuten! Johannes Bergsmann Eigentümer Inhalt Top Themen Requirements Testen Testautomatisierung Change-Management Risiko-Management Agile Methoden Traceability
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
MehrBedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)
Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,
MehrÜber den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management
Über den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management REConf Schweiz 2010 IIBA BABOK 2.0 Wortzählung 1729 "Requirement" = 42% von ( Requirement + Business + Solution
MehrUse Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004
Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use
MehrWas eine Requirements Engineering Methode sonst noch kann
Was eine Requirements Engineering Methode sonst noch kann Dr. Andrea Herrmann Universität Heidelberg, Fakultät für Mathematik und Informatik, Lehrstuhl Software Engineering Group, Universität Heidelberg;
MehrAbschnitt 16: Objektorientiertes Design
Abschnitt 16: Objektorientiertes Design 16. Objektorientiertes Design 16 Objektorientiertes Design Informatik 2 (SS 07) 610 Software-Entwicklung Zur Software-Entwicklung existiert eine Vielfalt von Vorgehensweisen
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrAnlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME
1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009
MehrRequirements Engineering I. Der Spezifikationsprozess!
Norbert Seyff Requirements Engineering I Zusammenfassung und Erweiterung Der Spezifikationsprozess! 2009, 2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den
MehrScaling Scrum Nexus professionell umsetzen
Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Frankfurter Entwicklertag 2016 Fahd Al-Fatish Agile Coach, Professional Scrum Trainer Dr. Reinhard Schmitt Organisationsberater und Trainer Skalierung bedeutet
MehrDer Testreport. Was soll, was darf und was muss drinstehen?
SQS der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität sqs.com Bitte kopieren Sie eine Folie mit einem geeigneten Bildmotiv aus der Datei Title Slides_DE.pptx (zum Download in den Präsentationsmodus
MehrSourcing Modell Phase 3
Sourcing Modell Phase 3 Ausgabe vom: 1.3.2013 Dok.Nr.: SwissICT FG Sourcing & Cloud 4 Phasen Modell Phase 3 Verteiler: Allgemeines: Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung x Name Alex Oesch Matthias
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrKurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0
Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig
MehrAgiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de
Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler
MehrAnschließen und loslegen. Erleben Sie das One Click Wonder.
Anschließen und loslegen. Erleben Sie das One Click Wonder. Können Sie sich Ihren Geschäftsalltag ohne Besprechungen vorstellen? Wahrscheinlich nicht. Und wie oft wünschen Sie sich, Ihre Besprechungen
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrPraktikum Grundlagen der Programmierung. Diverse Grundlagen. Dr. Karsten Tolle
Diverse Grundlagen Dr. Karsten Tolle Vorgehensmodelle im Software Engineering Wasserfallmodell Rapid Prototyping Spiralmodell V-Modell Rational Unified Process extrem Programming Test Driven Development
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrRequirements Engineering (Anforderungstechnik)
5 Requirements Engineering Einführung 5.1 Was ist Requirements Engineering? Erste Näherung: Requirements Engineering (Anforderungstechnik) ist das systematische, disziplinierte und quantitativ erfassbare
MehrRequirements Engineering und Projektmanagement: Erfahrungen mit der Suche nach Best Practices www.repm.de
Requirements Engineering und Projektmanagement: Erfahrungen mit der Suche nach Best Practices www.repm.de Eric Knauss 1, Andrea Herrmann 2, Ralf Fahney 3, Thomas Gartung 4, Jörg Glunde 5, Anne Hoffmann
MehrFormulare und Textblöcke anpassen
Formulare und Textblöcke anpassen Ein Formular bzw. Textblock bestimmt das Aussehen des Angebotes, Auftrages, etc. Sie können verschiedene Änderungen vornehmen um die vorinstallierten Formulare und Textblöcke
MehrWindows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse
Windows XP Jugendschutz einrichten Monika Pross Molberger PC-Kurse Um ein Benutzerkonto mit Jugendschutzeinstellungen zu verwenden, braucht man ein Eltern- Konto (Administrator) und eine Kinderkonto (Standard).
MehrDas heutige Umfeld als Chance für die Technische Kommunikation im Unternehmen
Das heutige Umfeld als Chance für die Technische Kommunikation im Unternehmen Pascal Kesselmark, Leiter Technische Dokumentation Klingelnberg GmbH Peterstraße 45 D-42499 Hückeswagen Klingelnberg AG Turbinenstrasse
MehrÄnderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung
Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal
MehrTraceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment. Paul-Roux Wentzel, SEE 2008
Traceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment Einführung Referent Paul-Roux Wentzel Unternehmen method park Software AG 2008 method park Software AG Slide 2 Leistungsportfolio Training &
MehrOrganisationsspezifische Anpassungen von Vorgehensmodellen Nutzen und Herausforderungen
Organisationsspezifische Anpassungen von Vorgehensmodellen Nutzen und Herausforderungen Vorgehensmodelle 20 Anspruch und Wirklichkeit DHBW Lörrach, 09.0.20 Joachim Schramm, Thomas Ternité, Marco Kuhrmann
MehrANLEITUNG FÜR EINKAUF IM ECHT WEBSHOP Seite 1 von 5
ANLEITUNG FÜR EINKAUF IM ECHT WEBSHOP Seite von 5. Rufen Sie die den Händlershop im Internet auf: www.echt-design.de/shop Melden Sie sich im Shop mit Ihrer Kundennummer und Ihrer Postleitzahl an (). Klicken
MehrWebcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?
Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrInitiierung von Projekten. CINCIOGLU Ayten SAHIN Sümeyye Selcen
Initiierung von Projekten CINCIOGLU Ayten SAHIN Sümeyye Selcen 1 Übersicht Initiierungsphase Projekt-Lebenszyklus Kriterien für Projektplanung Business Case Erfolgskriterien und Aufbau des Business Case
MehrKapitel 10: Dokumentation
Kapitel 10: Dokumentation Inhalt 10.1 Stellenwert der Dokumentation 10.2 Dokumentenlenkung 10.3 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems Schlüsselbegriffe Dokument, Dokumentenlenkung, Qualitätshandbuch
Mehrpeer-to-peer Dateisystem Synchronisation
Ziel Realisierungen Coda Ideen Fazit Literatur peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 30. November 2007 Ziel Realisierungen
MehrIT Support für den Arbeitsplatz 2.0
Burghausen Hamburg Hannover München Salzburg (A) COC AG Partner für Informationstechnologie IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Neue Services für Information Worker Marktler Straße 50 84489 Burghausen
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrEinführung in die User Experience (UX)
Einführung in die User Experience (UX) Digital Cologne 28. April 2015 Peter Hunkirchen Diplomkaufmann Telefon: +49-177/5808000 email: peter.hunkirchen@fit.fraunhofer.de Stellvertretende Leitung der Abteilung
MehrIntegration von ITIL in das V-Modell XT
Integration von ITIL in das V-Modell XT Masterprojekt von Alexis Djomeny Nana 06.11.2014 VMEA Köln Joachim Schramm Technische Universität Clausthal Institut für Informatik - Software Systems Engineering
MehrDr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG
Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
Mehr