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1 Inhalt V 3 Kontamination vom Hoftor bis zum Endverbraucher: Probleme und Maßnahmen 1 V 3.1 Transport 1 V 3.2 Sammelstellen, Lagerung 2 V 3.3 Um- und Verladestellen 2 V 3.4 Verarbeitung 2 V 3.5 Konventionelle Zutaten, Zusatz- und Verarbeitungshilfsstoffe 4 V 3.6 Handel 5 V 3.7 Zusammenfassung 6 Anhang AV 6 Checkliste Schwachstellenanalyse Praxishandbuch Bio-Produkte ohne Gentechnik Inhalt

2 V 3 Kontamination vom Hoftor bis zum Endverbraucher: Probleme und Maßnahmen Weltweit werden immer mehr GVO und aus oder durch GVO hergestellte Erzeugnisse gehandelt und in der Lebensmittelund Futtermittelverarbeitung eingesetzt. Trotz weitgehender Trennung der verschiedenen Warenströme und umfassendem Kontrollsystem lassen sich Vermischungen von Öko-Produkten mit GVO kaum vermeiden. Häufig liegen diese Verunreinigungen im Promillebereich. Dennoch bleibt das Ziel für die Öko-Produkte, möglichst keine Spuren von GVO zu haben. Die GVO-Verunreinigung im Endprodukt muss mindestens unter dem EU-Schwellenwert von 0.9 Prozent bleiben, um eine Kennzeichnung zu vermeiden. Die folgenden Kapitel zeigen auf, wo auf dem Weg vom Hoftor zum Verbraucher Risiken für Vermischungen mit GVO liegen und welche Maßnahmen in der Praxis getroffen werden können. Diese Maßnahmen wurden teilweise auch in die Regelwerke der Verbände des ökologischen Landbaus aufgenommen (Adressen siehe Anhang A 1). Das Kapitel fasst auch die wichtigsten praxisrelevanten Ergebnisse von Veröffentlichungen zu diesem Thema zusammen. Geringe Einträge sind bei zunehmendem Einsatz von GVO in der Verarbeitung und Transport kaum zu vermeiden. V 3.1 Transport Problem: Beim Transport in offenen Behältern (Bahn, Lastwagen, Schiff etc.) besteht ein großes Vermischungsrisiko durch verunreinigte Behältnisse und irrtümliche Vermischung. Möglichst Transport in geschlossenen Behältern wie Container oder Säcke Offene Behälter: gründliche Reinigung oder Auslegen der Behälter mit sauberen Plastikplanen Verwendung von Behältnissen (z. B. firmeneigene Lastwagen, Eisenbahnwaggons), die nur Nicht-GVO-Ware transportieren Der Transport in geschlossenen Behältern verringert das Kontaminationsrisiko. Praxishandbuch Bio-Produkte ohne Gentechnik V 3 - Seite 1

3 V 3.2 Sammelstellen, Lagerung Problem: Gefahr der Vermischung bei gleichzeitiger Sammlung und Lagerung von GVO- und Nicht-GVO-Ware. Transport in geschlossenen Behältern vom Feld bis zur Verarbeitung und räumliche Trennung der Sammel- und Lagerstellen für GVO und Nicht-GVO-Produkte verhindern dieses Risiko weitgehend. V 3.3 Um- und Verladestellen Problem: Jeder Umladevorgang erhöht das Risiko von unbeabsichtigten Vermischungen durch unsaubere Anlagen und Förderbänder, Vertauschen oder Unfälle. Transport in geschlossenen Behältern vom Feld bis zur Verarbeitung und räumliche Trennung der Umladestellen in GVO- und Nicht- GVO-Stellen minimieren dieses Problem. Transport in geschlossenen Behältern und räumlich getrennte Systeme verringern das Kontaminationsrisiko. V 3.4 Verarbeitung Problem: Wenn in einem Betrieb parallel konventionelle oder GVO- und Öko-Ware verarbeitet wird, bestehen verschiedene Gefahren der Vermischung: unbeabsichtigte Vertauschung Unfälle, Fehlbedienungen Verunreinigung der Maschinen, Anlagen, Förderwege (z. B. Elevatoren, Schnecken, Rohre), Behältnisse wie Silos, Lagerzellen, Container. Bei staubender Ware ist keine vollständige Reinigung möglich (z. B. in Mühlen). Die Fördertechnik kann insbesondere in älteren Werken Verschleppungen verursachen. So kann sich in Rohren, Elevatoren oder auch in der Schüttgosse Material anlagern, das von der Spülcharge nicht unbedingt erfasst wird. 1 Wie groß die Spülcharge ist und wie intensiv gereinigt werden muss, hängt vom Produkt und von der Anlage ab. Ein in der Schweiz durchgeführter Verschleppungsversuch mit GVO-Mais hatte zum Ergebnis, dass bei üblicher Reinigung Eine möglichst vollständige räumliche Trennung in der Verarbeitung ist anzustreben. Praxishandbuch Bio-Produkte ohne Gentechnik V 3 - Seite 2

4 und Spülcharge dennoch am Schluss 0,1 Prozent GVO-Anteil im Schälmehl, 0,5 Prozent im Grieß und Mehl sowie 1,3 Prozent in der Schale gefunden wurden. 2 25% GVO-Anteil der Charge 20% 15% 10% 5% 0% 20% Ausgangscharge 4,20% 0,88% 0,19% 0,04% Folgecharge Abbildung 1: Berechneter GVO-Anteil in Soja in einer Futtermittelmühle durch Verschleppung 3 Eine Beispielberechnung für eine Mischung von konventionellem Soja mit 20 Prozent GVO-Soja ergab, dass in der ersten Folgecharge noch 4,2 Prozent, in der zweiten noch 0,88 Prozent, in der dritten Folgecharge 0,19 Prozent und in der vierten noch 0,04 Prozent GVO nachweisbar wären (Annahmen: betriebsinterne Verschleppung 7 Prozent 3 ) (siehe Abbildung 1). betriebsspezifisches QS-System mit Schwachstellenanalyse und Maßnahmen (Reihenfolge der Produktion, Reinigungsmaßnahmen, Chargenüberlappungen, Ausschiebemengen, Fehlmanipulationen) klare Warenflusstrennung, Dokumentationssystem; durchgängige Trennung der Einzelchargen möglichst vollständige räumliche Trennung aller Schritte im Betrieb wie Lagerung, Verarbeitung wenn möglich, räumliche Trennung der ganzen Betriebe (z. B. Öko-Mühlen) wenn räumliche Trennung nicht möglich, klare zeitliche Trennung mit ausreichender Reinigung und Trennchargen, je nach Ware und Anlage unterschiedlich Praxishandbuch Bio-Produkte ohne Gentechnik V 3 - Seite 3

5 Etablierung von geeigneten Maßnahmen zur Überwachung/Analyse von Kontaminationen im Rahmen von Eigenkontrollsystemen V 3.5 Konventionelle Zutaten, Zusatz- und Verarbeitungshilfsstoffe Problem: Für die Verarbeitung von Öko-Produkten zugelassene konventionelle Zutaten, Zusatzstoffe und Verarbeitungshilfsstoffe (Anhang VIII und IX der Durchführungsverordnung (EG) Nr. 889/2008) können GVO sein oder aus GVO stammen (siehe GVO-Risikoliste, Anhang AV 3). Sowohl konventionelle wie auch biologische Rohstoffe und Zutaten können mit GVO verunreinigt sein. Nachfolgend sind mögliche Kontaminationspfade dargestellt. Verwenden Sie nur Zutaten, die garantiert ohne Gentechnik hergestellt werden. 1. Rohstoffe 2. verarbeitete Zutaten Produkt 3. Zusatzstoffe und andere Spezialzutaten 4. technische Hilfsstoffe Abbildung 2: Mögliche Kontaminationspfade mit GVO bei der Herstellung von Lebensmitteln 1 1. Rohstoffe: Der Rohstoff kann ein GVO sein oder mit GVO verunreinigt sein. 2. Verarbeitete Zutaten: Die Zutaten können bei den vorhergehenden Verarbeitungsschritten mit GVO verunreinigt worden sein oder sie können GVO oder aus oder durch GVO hergestellte Erzeugnisse sein. 3. Zusatzstoffe (Vitamine, Aminosäuren etc.): Diese Stoffe können selbst Erzeugnisse aus oder durch GVO sein oder sie sind auf Träger gezogen oder mit Stoffen vermischt, die aus oder durch GVO hergestellt sind. 4. Technische Hilfsstoffe: Die technischen Hilfsstoffe können aus oder durch GVO hergestellt sein oder mit Trägern und anderen Substanzen vermischt sein, die aus oder durch GVO hergestellt sind. Praxishandbuch Bio-Produkte ohne Gentechnik V 3 - Seite 4

6 Bei Produkten (konventionelle Zutaten, Zusatz- und Hilfsstoffe gemäß Anhang VIII der Durchführungsverordnung (EG) Nr. 889/2008), die in konventioneller Qualität eingesetzt werden, muss geprüft werden, ob GVO-kritische Stoffe darin enthalten sind oder sein können. Mittels Zertifikaten/ Herkunftsbescheinigungen beziehungsweise einer Erklärung des Herstellers sollte man sich zusichern lassen, dass das Produkt ohne GVO im Sinne der EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau hergestellt wurde. Viele Öko-Verbände schränken in ihren Richtlinien die Verwendung konventioneller Stoffe zusätzlich ein; es können nur konventionelle Stoffe verwendet werden, die sicher nicht durch ökologische ersetzt werden können (in den eigenen Richtlinien nachsehen). Gänzlicher Verzicht auf kritische Zutaten, die aus GVO stammen können, bietet Sicherheit. Informationen zu Produkten, die ohne Gentechnik hergestellt werden, finden sich in der Internetdatenbank V 3.6 Handel Problem: Keine Garantie für Nicht-GVO-Qualität durch intransparente Warenströme und fehlende Informationen; Vertauschen von Ware durch mangelnde Kennzeichnung In der Praxis hat sich gezeigt, dass Garantien nur dort abgegeben werden können, wo ein Hersteller die ganze Kette von der Produktion über Verarbeitung und Handel schließen kann. In diesem Falle kann über ein Herkunftssicherungssystem (Identity Preserve System, IP) eine positive Ohne- Gentechnik -Zusicherung gemacht werden. Diese Systeme werden auf privatwirtschaftlicher Ebene aufgebaut. 1 IP-Systeme können die Nicht-GVO-Qualität sicherstellen. Praxishandbuch Bio-Produkte ohne Gentechnik V 3 - Seite 5

7 V 3.7 Zusammenfassung Zusammenfassend sind drei Problembereiche zu ersehen, welche mit entsprechenden Maßnahmenpaketen angegangen werden können (siehe Tabelle 1) Tabelle 1: Problem- und Maßnahmenbereiche in Verarbeitung und Handel (abgeändert aus 4 ) Risiken/Problembereiche Mangelnde Herkunftssicherung/Transparenz Unbeabsichtigte Vermischung Problem Mangelnde Transparenz/ Information in der Wertschöpfungskette Unbeabsichtigte Vermischung bei ungenügender Trennung von GVO- und Öko-Ware Substanzen und Produkte als solche, zum Beispiel GVO- Futtermittel, GVO-Enzyme, GVO-Soja Maßnahmen Herkunftssicherungssysteme (Identity Preserve, IP) Produktspezifische Schwachstellenanalyse über die ganze Kette Strikte räumliche Trennung und lückenlose Warenflussdokumentation Ausschluss von kritischen, das heißt möglicherweise aus GVO stammenden Zutaten und/oder Einsatz bestimmter Zutaten nur noch garantiert ohne Gentechnik hergestellt (Zertifikat) Positiv- oder Negativlisten Unbeabsichtigter Einsatz von GVO-Produkten 1 Beck, A., Brauner, R., Hermanowski, R., Mäder, R., Meier, J., Nowack, K., Tappeser, B. und Wilbois, K.-P. (2002): Bleibt in Deutschland bei zunehmendem Einsatz der Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion die Wahlfreiheit auf GVO-unbelastete Nahrung erhalten? Auftragnehmer: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Berlin e.v. und Öko- Institut e.v. Im Auftrag des BUND. 2 Wenk, N., Stebler, D. und Bickel, R. (2001): Warenflusstrennung von GVO in Lebensmitteln. Basel, Prognos. Untersuchung im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG in Kooperation mit Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Büro für Umweltchemie und Dr. Rudolf Bieri (Beratung für die Lebensmittelindustrie). 3 Huber, B., Liebl, B., Mäder, R., Schneider, H. und Schulz, J. (2004): Qualitätssicherung Öko-Futtermittel: Leitfaden für die Qualitätssicherung von Futtermitteln für den ökologischen Landbau auf Grundlagen von HACCP. Frankfurt, FiBL Deutschland. Bundesprogramm ökologischer Landbau. 4 Nowack Heimgartner, K., Bickel, R., Pushparajah Lorenzen, R. und Wyss, E. (2002): Sicherung der gentechnikfreien Bioproduktion Analyse der Kontaminationspfade, bestehende und weitergehende Maßnahmen und Empfehlungen. Schriftenreihe Umwelt Nr Bern, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL). Stand: Januar Praxishandbuch Bio-Produkte ohne Gentechnik V 3 - Seite 6

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