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1 Ende November 2002, auf dem rauschenden Fest zum 25. Geburtstag des Arbeitskreises Tourismus & Entwicklung (akte), lancierten wir die erste Sensibilisierungskampagne zum Fairen Handel im Tourismus. Wir konnten davon ausgehen, dass der Aufruf zur Fairness auf Reisen in der Stimmung, die durch Krise, Krieg und Bombenattentate geprägt war, ankommen würde. Die Reaktionen des Publikums auf den Ferienmessen 2003 übertrafen aber alle unsere Erwartungen: Mehr als 800 MessebesucherInnen haben gleich am akte-stand die «fair unterwegs»-postkarte unterzeichnet und sich damit engagiert, selber auf Reisen fünf Faustregeln zu beachten und gleichzeitig die Reiseveranstalter zu einem fairen, transparent deklarierten Angebot aufzufordern. Für viele Reisende sind Rücksicht auf die Umwelt und ein fairer Austausch mit der gastgebenden Bevölkerung längst Thema. Dank der akte-kampagne wird die soziale Verantwortung nun auch bei Reiseunternehmen zum Thema. Die grosse Resonanz ist für uns Ermutigung und Verpflichtung zugleich, dem Fairen Handel im komplexen Dienstleistungsbereich Tourismus jetzt mit geeigneten Massnahmen Schritt für Schritt näher zu kommen. Anhand der detaillierten Auswertung der Kampagne konnten wir neue Projekte für die Information der Reisenden sowie für die Bildung in Schulen und Fachschulen aufgleisen. Zudem wirkten wir an der Organisation mehrer internationaler Treffen mit, um mit Partnerorganisationen Erfahrungen aus der Praxis auszutauschen und die Kriterien und Rahmenbedingungen des Fairen Handels im Tourismus zu diskutieren. Für uns im Team war diese Pionierarbeit für den Fairen Handel im Tourismus eine grosse Herausforderung immer spannend, oft motivierend, zuweilen aber auch aufreibend, vor allem vor dem Hintergrund der ewig prekären Finanzen. Umso wichtiger war für uns die grosse Unterstützung, die wir erfahren durften; die bereitwillige Mithilfe von Vorstand und Mitgliedern, von Fachleuten, Freiwilligen, FreundInnen und Interessierten, die grosszügigen Spenden von GönnerInnen, die Projektbeiträge von Institutionen. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Wir freuen uns darauf, weiter mit Ihnen «fair unterwegs» zu sein! Ihr Team des Arbeitskreises Tourismus & Entwicklung Christine Plüss Nando Stöcklin Lu Bonauer Maria Schüpfer

2 in Bewegung Die «fair unterwegs»-kampagne 2003 Die erste Sensibilisierungskampagne zum Fairen Handel im Tourismus wuchs aus soliden Vorarbeiten im akte: Dem Reiseleitfaden «fair unterwegs in Südafrika und Namibia», den Marianne Frei aufgrund ihrer Recherchen und in Absprache mit den PartnerInnen in Südafrika und Namibia verfasst hat. Das Buch erschien im November 2002 und veranschaulicht, wie AnbieterInnen einen Fairen Handel im Tourismus umsetzen und was Reisende wie auch die Reisebranche nun dazu beitragen können. Dem informativen «fair unterwegs»-faltblatt, das in Zusammenarbeit mit akte-mitglied Anne-Lise Hilty, Redakteurin beim Verkehrsclub der Schweiz (VCS), entstanden ist. Grundlage waren einerseits die Ergebnisse der Recherchen in Südafrika und Namibia, andererseits die Einsichten aus der langjährigen Beschäftigung von akte mit dem Fairen Handel im Tourismus. Das «fair unterwegs»-kampagnenfaltblatt bot Reisenden mit einer Postkarte eine unmittelbare Handlungsmöglichkeit, sich zu engagieren, indem sie: unterwegs selber fünf einfache Faustregeln einhalten, Reiseveranstalter zu einer fairen Ausgestaltung und transparenten Deklaration ihrer Angebote auffordern, kommentieren, was ihnen ausserdem beim Reisen wichtig ist. Insgesamt sind mehr als 1'000 unterzeichnete Postkarten im akte eingetroffen, was bei einer Auflage von 10'000 dem beachtlichen Rücklauf von gut 10 Prozent entspricht. Gut ein Drittel aller Unterzeichnenden hat sich die Mühe genommen, zusätzlich einen Kommentar zu verfassen, der sich mehrheitlich auf das eigene Verhalten unterwegs bezieht. Das unterstreicht die in Umfragen vielfach geäusserte Bereitschaft von Reisenden, selber zu einem umwelt- und sozialverträglichen Tourismus beitragen zu wollen. Grosses Interesse beim Publikum der Schweizer Ferienmessen in Bern , Zürich , St. Gallen und Basel Jeder zweite Messebesucher, der sich am akte-stand auf ein Gespräch einliess, unterzeichnete auch gleich die «fair unterwegs»-postkarte. Die Lotterie «Ferien-Los» mit den von claro fair trade ag gesponserten Solarradios als Supertreffer und die Polaroid-Aktion für die Gäste, die ihr Engagement auf der Pin- Wand dokumentieren wollten, bildeten zusätzlich zur attraktiven Standgestaltung gute Anreize, um mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen. Für eine kompetente Betreuung der BesucherInnen am akte- Stand sorgten zusammen mit dem akte-team 23 Studierende der Internationalen Schule für Touristik (IST), Zürich, die freiwillig Standdienst leisteten. Fair handeln auch im Tourismus! Erfolgreich zur Diskussion gestellt Am Fair-Apéro vom auf der Berner Ferienmesse stellte Marianne Frei den Reiseleitfaden vor und erörterte mit Alex Hofacker, Public Relations Officer der südafrikanischen Botschaft in Bern, und Heinz Hirter, Inhaber des Berner Reiseunternehmens Imagine, die Chancen und Grenzen der neuen fairen Angebote in Südafrika. Die Podiumsdiskussionen auf dem Reisepavillon Hannover vom und der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) vom mit VertreterInnen aus Tourismus, Wirtschaft, Entwicklungspolitik und dem Fairen Handel waren sehr gut besucht und gaben Anlass zu weiterführenden Gesprächen. Grossen Zulauf erhielt die Info-Veranstaltung über die neuen Angebote und die Pläne zur ersten fair-zertifizierung von Tourismusprojekten in Südafrika mit Jennifer Seif von Fair Trade akte auf Veranstaltungen: Ferienmesse Bern Ecole Hôtelière de Lausanne DANTE- Forum auf der ITB Berlin MAZ Luzern Afrika Komitee Basel Höhere Fachschule für Tourismus/HSW Luzern OeME Stadt Bern DEZA-Employment and Income Bern Fair- Roundtable an der akte-mitgliederversammlung Basel MGU-Uni Basel KATE-Turismo Vision Stuttgart Fair Trade Fair Bern Ev. Akademie Tutzing Kalebasse-Freundeskreis Basel OeME Ostschweiz in Basel und Ecole Suisse de Tourisme Sierre

3 St. Gallen 11./ St. Galler Tagblatt-Beilage Ferienmesse Baslerstab EED-Tourism Watch 3/03+++Internationale Tourismus Börse Berlin Tagesbericht Frankfurter Rundschau Fastenaktion Brot für alle, Fastenopfer Agenda Tages-Anzeiger Surprise Nr. 61/03+++Integra 1/03+++Die Tagesin Tourism South Africa (FTTSA), Heinz Fuchs vom EED-Tourism Watch, Bonn, und akte-mitarbeiterin Marianne Frei, die auf der ITB am als Fair-Apéro über die Bühne ging. Die Veranstaltungen auf den deutschen Reisemessen wurden in Zusammenarbeit mit Heinz Fuchs, dem Leiter der Fachstelle für Ferntourismus Tourism Watch beim Evangelischen Entwicklungsdienst (EED) in Bonn organisiert; sie standen im Rahmen der Aktivitäten von DANTE (Die Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige TourismusEntwicklung), dem Netzwerk von 16 NGOs aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gute Perspektiven für den Aufbau des Fairen Handels im Tourismus Die Studentinnen der IST, Esther von Wartburg und Sandra Gonzalez, nahmen für ihre Diplomarbeit eine sorgfältige Auswertung der «fair unterwegs»-kampagne vor. Die Ergebnisse wurden Mitte Mai an der IST anlässlich eines «fair»-aktionstages vorgestellt, an dem auch Marianne Frei und Nando Stöcklin von akte mitwirkten und der vom Cartoonisten Pfuschi auf gewohnt witzige Art illustriert wurde. Einen wichtigen Bestandteil der Kampagnen-Evaluation im akte bildete das Roundtable-Gespräch von anfangs Juni im Bildungszentrum der mission 21 in Basel: Auf Einladung von akte diskutierten Gertrud Meyer, Geschäftsführerin von claro fair trade ag, und Tobias Bucher, Produkteentwicklung bei Max Havelaar, mit den akte-mitgliedern und Fachleuten aus Tourismus und Entwicklung. Das Fazit der Runde war klar: Die Ausgangslage für eine Einführung des Fairen Handels im Tourismus ist günstig; die Schweiz gilt als Pionier der Fair-Handels-Bewegung; der Faire Handel geniesst breite Akzeptanz bei der Bevölkerung, an die anzuknüpfen ist. Die aktuelle Krise im Tourismus soll als Chance für eine Trendwende zu sozial verantwortlicherem Reisen genutzt werden. Die Einführung eines Labels oder Gütesiegel für fair gehandelte Reiseangebote liegt nicht in Reichweite. Vielmehr geht es um den schrittweisen Aufbau des Fairen Handels im Tourismus unter Einbezug aller Akteure. Insbesondere kann es keinen Fairen Handel geben ohne eingehende Konsultation mit den PartnerInnen in den Zielgebieten, die in erster Linie davon profitieren sollen. Die Ergebnisse der Evaluation sind detailliert im Bericht aufgeführt, den akte anfangs Juli vorlegte ( Information und Bildung ausbauen Als eines der markantesten Resultate der «fair unterwegs»- Kampagne werten wir, dass 80 Prozent der BesucherInnen am akte-stand der Schweizer Ferienmessen einen hohen bis sehr hohen Informationsbedarf bezüglich des Fairen Handels im Tourismus geäussert haben. Diesem Wunsch nach konkreten Tipps und Hintergrundinformationen wollen wir nachkommen mit der Bereitstellung eines neuen Internetangebotes «fair unterwegs die andere Reiseseite». Parallel zur Auswertung der Kampagne nahmen wir ab Frühjahr dazu erste Abklärungen vor und brachten Ende August das Vorprojekt zur Antragstellung im Staatssekretariat für Wirtschaft (seco). Im Moment läuft die Konzeptarbeit im Rahmen des Vorprojektes auf Volltouren; die Website soll in den kommenden Monaten aufgestartet werden und mittelfristig ein neues Standbein der Informationsarbeit von akte bilden. Gleichzeitig konnten wir anhand der Kampagnen-Ergebnisse das Konzept der seit längerem anvisierten dritten Bildungsmappe völlig überarbeiten und neue Finanzanträge stellen. Das Lehrmittel entsteht in der erprobten Zusammenarbeit mit den Partnern EED-Tourismus Watch, Bonn, und respect, Wien, soll auf Herbst 2004 herauskommen und ist neu für Oberstufe, Berufsschule und Fachausbildung konzipiert. Für das Redaktions- akte in den Medien: Wendekreis 1/03+++Swissaid Spiegel 1/03+++WeltWeit 1/03+++Der Bund WoZ TDT-Pressedienst BaZ 18./ Tages-Anzeiger Schweizer Touristik 2/03+++Südwind- Magazin 2/03+++Neue Luzerner Zeitung, Neue Urner Zeitung Die Tageszeitung taz Anzeiger 6 7

4 team konnten wir Urs Brandenburger gewinnen, der als Lehrer der IST-Fachklasse die «fair unterwegs»-kampagne auf den Ferienmessen begleitet hat. Er hat mit Christine Plüss die Bildungsmappe inhaltlich strukturiert und arbeitet nun eng mit dem neuen akte-mitarbeiter Lukas Bonauer zusammen an der Erarbeitung der einzelnen Bausteine, die er auch im Unterricht erproben kann. Zwei Drittel der benötigten Projektmittel sind gesprochen; die Finanzsuche für die erfolgreiche Durchführung des Projektes erweist sich als ziemlich schwierig. Die soziale Verantwortung in der Reisebranche zum Thema machen In die Überarbeitung des «fair unterwegs»-faltblattes, die ab Sommer 2003 fällig wurde, liessen wir die Erkenntnisse aus der Kampagne einfliessen. Einen besonderen Stellenwert erhielt dabei die Aussage von Hans Wiesner, dem Geschäftsführer von Baumeler Reisen und Vorsitzenden der Arbeitsgruppe für Umwelt und Soziales beim Schweizerischen Reisebüro-Verband (SRV): Explizit verwies er im neuesten Geschäftsbericht des SRV auf die «fair unterwegs»-kampagne von akte und rief seine Branchenkollegen zu mehr sozialer Verantwortung auf. Das nahmen wir gerne ins neue Faltblatt auf, das wir im November versandten. So konnten wir den Unterstützenden der «fair unterwegs»-kampagne, besonders auch den Unterzeichnenden der Postkarte aufzeigen, dass ihr Engagement Früchte trägt. Den Austausch mit Partnerorganisationen insbesondere aus den Zielgebieten verstärken Auf der ITB-Podiumsdiskussion präsentierte K.T. Suresh, unser langjähriger Partner von EQUATIONS aus dem südindischen Bangalore, eine aktuelle Analyse der laufenden Dienstleistungsverhandlungen (GATS) bei der Welthandelsorganisation. Er unterstrich dabei die Bedeutung der Forderungen nach einem gerechten Welthandel für den Aufbau eines Fairen Handels im Tourismus. Noch sind diese Zusammenhänge viel zu wenig erkannt, einerseits von den Gemeinden und Gruppen, die sich um verträglichere Tourismuskonzepte bemühen, andererseits von den NGOs, die sich für gerechte Welthandelsbeziehungen einsetzen. Die Folgen der aktuellen Liberalisierungen im Tourismus müssen anhand von Berichten der betroffenen BewohnerInnen in den Zielgebieten besser veranschaulicht, der Tourismus und die Rahmenbedingungen für einen Fairen Handel breiter zur Diskussion gestellt werden, dies auch ausserhalb der Fachzirkel und Branchenanlässe wie der ITB. So entstand der vorerst verwegene Plan, Tourismus auf dem Weltsozialforum (WSF) 2004 in Mumbai, Indien, zur Diskussion zu bringen. Fortaleza: I Seminário International de Turismo Sustentável Vom fand in Fortaleza die erste grosse Tagung zum Nachhaltigen Tourismus in Brasilien statt, die breite Kreise aus Behörden, Universitäten und NGOs weit über Brasilien hinaus zu mobilisieren vermochte (akte-kurznachrichten 3/2003). Mit René Schärer, dem Initiator der Tagung und des Gemeindeentwicklungsprojektes in Prainha do Canto Verde an der Küste des Bundesstaates Ceará im Nordosten Brasiliens, hatte Christine Plüss seit längerem Pläne dafür geschmiedet und sich auch für die Finanzierung des Vorhabens bei der Stiftung für Solidarität im Tourismus (SST), die aus dem ehemaligen SSR erwachsen ist, ins Zeug gelegt. Dank einem «last minute fund raising» konnte auch K.T. Suresh von EQUATIONS an diesem Seminar teilnehmen und so im Hinblick auf das WSF, das ja vom brasilianischen Porto Alegre nach Mumbai umsiedelte eine Brücke von Brasilien nach Indien bauen. zeitung taz 19./20./ green hotelier Horizonte Pfarrblatt Aargau epd-Entwicklungspolitik 7/03+++Swissaid Spiegel 2/03+++Kirchenbote Kanton Zürich Surprise Spezial K-Tipp Juni DEZA Eine Welt Juni Berner Erwachsenen Bildung Juni Globetrotter Sommer Integra 2/03+++Zeitlupe 7/ SF DRS afrika-bulletin Aug./Sept.03+++Kirchenbote Baselland 9/03+++Sonntag Leben und Glauben Contours/ECOT May-Sept Terre di mezzi Ott Blickwechsel 10/03+++Habari 10/03+++Panorama 10/03+++Swissinfo Cahiers de 8 9

5 Hannover: Unfair Practices Equitable Options Im Frühjahr 2003 beschlossen die Mitglieder des Netzwerkes DANTE, die Vorbereitung der Tourismusveranstaltungen auf dem WSF 2004 in Mumbai mit den Mitteln zu unterstützen, welche die DANTE-Mitgliedsorganisation FernWeh aus Freiburg i.br. von der EU für DANTE-Aktivitäten eben zugesagt erhalten hatte. In so heterogenen Netzwerken wie DANTE gibt die Ausrichtung eines solchen Vorhabens natürlich reichlich Stoff für Diskussionen. Doch die aufwändige Vorbereitung auf fünf Treffen zahlte sich aus: Vom kamen auf dem internationalen Fachseminar «Unfair Practices Equitable Options» in Hannover rund 40 VertreterInnen von NGOs und Kleinunternehmen aus dem Tourismus in Nord und Süd zusammen, die den seltenen Austausch unter Tourismus-NGOs hoch schätzten und wichtige Beiträge einbrachten. Die Diskussion kristallisierte sich um drei Schwerpunkt-Fragen, die auch für den Aufbau des Fairen Handels im Tourismus von grosser Bedeutung sind: Wie steht es um die Rechte der Menschen, die im Tourismus arbeiten (im informellen wie im formellen Sektor)? Was bedeuten die zunehmenden Liberalisierungen und Privatisierungen im Tourismus für die Menschen in den touristischen Zielgebieten? Was benötigen Gemeinden, die sich weltweit immer stärker im Tourismus engagieren, um in diesem globalen Geschäft bestehen zu können? akte bemühte sich, nebst der Organisation der Arbeitsgruppe für «Labour Rights», besonders auch um die öffentliche Veranstaltung zum Seminar, in der Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Behörden und NGOs zu den neuen Programmen der «Armutsbekämpfung» im Tourismus Stellung nahmen (akte-kurznachrichten 1/2004 und 2/2004). Weltsozialforum Mumbai 2004: Who really benefits from tourism? akte engagierte sich nicht nur bei den inhaltlichen Vorbereitungen für die Tourismusveranstaltungen auf dem WSF, sondern auch beim Fundraising einmal mehr erfolgreich bei SST. So stiess akte zum Organisationskomitee bestehend aus EQUATIONS, Bangalore, EED-Tourism Watch, Bonn, und der Ecumenical Coalition on Tourism (ECOT), Hongkong, das im Januar 2004 die «Tourism Interventions» auf dem WSF erfolgreich durchzog. Da mitzuwirken war ein absolut eindrückliches und aufschlussreiches Erlebnis (Bericht auf In Mumbai, wie zuvor schon im Vorbereitungsprozess und auf der Tagung in Fortaleza, hörten wir direkt von den Menschen aus den Gemeinden und Tourismusprojekten, wie sie mit dem «Fremdenverkehr» umgehen, wie sie Tourismus erleben, was sie sich erhoffen und welche Bedingungen für sie notwendig sind, damit sie ein Leben in Würde führen können. Das motiviert und verpflichtet uns im akte gleichermassen, den Aufbau des Fairen Handels im Tourismus entsprechend voranzubringen. l Aumônerie de l Université de Genève Nov Hotel- und Gastgewerbe 9/03+++Trialog 79 Dezember 4/03+++ akte publiziert: Kurznachrichten 1/Januar Kurznachrichten 2/April Kurznachrichten 3/Juli Kurznachrichten 4/Oktober akte in Netzwerken: DANTE-Die Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige TourismusEntwicklung+++TEN-Tourism European/Ecumenical Network+++Bildungspolitische NGO-Koalition+++NRO-Treffen der Stiftung Bildung und Entwicklung+++Schweizer Forum Fairer Handel (SFFH)+++Schweizer Koalition gerechter Welthandel

6 Jahresrechnung 2003 Ertrag Rechnung Budget Mitgliederbeiträge Fastenopfer 30' '000. Swissaid 25' '000. Brot für Alle 20' '000. HEKS 15' '000. terre des hommes schweiz 10' '000. Weitere Organisationen und Einzelmitglieder 12' Bundesbeitrag (DEZA) Ausserordentliche Beiträge 29' Liechtensteinischer Entwicklungsdienst 10'000. Ref. Kirchgemeinde Bern 4'500. Hans Imholz-Stiftung 3'000. Claro Weltladen Bern 3'000. Weitere Gönnerbeiträge Honorare für Vorträge und Artikel 2'032. Zinserträge und Kursgewinne Geburtstag (Spenden ab Januar 2003) 23'120. Publikationsverkauf 15' '000. Projekte fair unterwegs auf den Ferienmessen ' '900. DEZA 50'000. SST 15'000. MIGROS-Kulturprozent 7'000. Ref. Kirchgemeinde Bern (2002) 7'000. Brot für alle 4'000. terre des hommes 3'000. fair unterwegs Bildungsmappe 15' '000. Stiftung Bildung und Entwicklung 8'000. Karl Mayer-Stiftung Hans Imholz-Stiftung 2'000. (Ausführung des Projektes im 2004) fair unterwegs Website (Ausführung des Projektes im 2004) 30'000. Diverse Projekte (Anträge u.a. für fair unterwegs Buch erfolgen 2004) 25'000. Aufwand Rechnung Budget Personalaufwand Gehälter und Sozialleistungen/Versicherungen 172' '000. Buchhaltung 6' Weiterbildung, div. Personalkosten 2' Betriebskosten Raumkosten 11' '000. Büroeinrichtung/Informatik 3'905. 7'000. Büromaterial/Kopien 5'473. 5'000. Telefon/Porti 8' '000. Reisespesen/Sitzungen/Tagungen 6'299. 6'000. Fachliteratur/Abos '000. Bankspesen/Kursdifferenzen 360. Allg. Öffentlichkeitsarbeit Materialien, Drucksachen, Jahresbericht 7' '000. PR/Repräsentationsspesen '000. Publikationseinkauf 2'349. 5'000. Projektkosten (exkl.verwaltungsaufwand) fair unterwegs auf den Ferienmessen ' Produktion Faltblatt mit Postkarte und Evaluationsbericht 20'546. Standkosten Messen Schweiz 7'321. Gestaltung,Transporte, Betreuungsspesen Messen Schweiz 7'714. Stand- und Veranstaltungskosten Messen Deutschland 6'812. Gehälter akte und treuhänderische Revision der Abrechnung 35'384. fair unterwegs Bildungsmappe 15' '000. (Projekt-Rückstellung für 2004) fair unterwegs Website Diverse Projekte 15'000. Zwischentotal 322' ' Geburtstag Einlage in akte-fonds für Recherchen & Aktionen (gemäss Vorstandsbeschluss und entsprechend dem Betriebsergebnis) 20'201. Total Einnahmen '500. Total Ausgaben 342' '

7 Bilanz 31. Dezember 2003 Finanzbericht Aktiven Kasse Postcheck CH Postcheck BRD 5' Bank ABS 16' Debitoren ' Verrechnungssteuer Vorräte Drucksachen/Publikationen 5'000. 5'000. Büromaschinen/Einrichtung Transitorische Aktiven 22' '206. Total Aktiven 138' ' Passiven Kreditoren 51' ' Fonds für Recherchen & Aktionen 32' ' Rückstellung Gehalts- und Betriebskosten-Reserve 54' ' Kapital Total Passiven 138' ' Ergebnis/Verlust Basel, im April 2004 Revisionsbericht 138' A. Gennari 122' Am haben die Revisoren Patrick Hascher, Finanzverwalter mission 21, und Thierry Ruetsch, Buchhalter mission 21, die Buchhaltung und den Jahresabschluss überprüft. Sie haben die Buchführung der akte-buchhalterin Anita Gennari für ordnungsgemäss befunden, bestätigen die Richtigkeit des Jahresabschlusses 2003 und empfehlen ihn zur Genehmigung. Die Jahresrechnung widerspiegelt: einerseits die erfolgreichen Bemühungen von Vorstand, Team und engagierten Mitgliedern, anlässlich des 25. Geburtstages von akte erstmals gemeinsam gezielt Spenden zu sammeln, was über das Jubiläumsjahr 2002 hinaus Früchte getragen hat mit mehr als 23'000 Franken Geburtstagsspenden sowie weiteren nahezu 30'000 Franken an ausserordentlichen Beiträgen im 2003; andererseits die erfolgreiche Durchführung der Kampagne «fair unterwegs» auf den Ferienmessen 2003, die dank Unterstützungsbeiträgen verschiedener Institutionen, namentlich der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), realisiert werden konnte. Die Evaluation der Kampagne eröffnete den Weg für neue Projekte zum Aufbau des Fairen Handels im Tourismus, die ab Mitte 2003 bei Behörden, Stiftungen und Unternehmen zur Antragstellung eingereicht wurden. Die bereits im 2003 eingegangenen Beiträge für die auf 2004 verschobene Realisierung des neuen Lehrmittels «fair unterwegs» sowie ein ausserordentlicher Beitrag der Stiftung für Solidarität im Tourismus (SST) für 2004, der noch vor Jahresabschluss überwiesen wurde, machen im Wesentlichen die Kreditoren in der Bilanz aus. In den transitorischen Aktiven verbucht (statt wie bisher in den Debitoren) ist die Resttranche des Unterstützungsbeitrages der DEZA für 2003, die wie gewohnt nach Einreichung der vorliegenden Jahresrechnung ausbezahlt wird. Von den Spenden zum 25. Geburtstag konnten, gemäss Vorstandsbeschluss, 20'201 Franken in den akte-fonds für Recherchen & Aktionen zurückgestellt werden; eine Entnahme aus diesem Fonds hatte 2002 die Bereitstellung der Broschüre zum Geburtstag ermöglicht. Mit der Kampagne «fair unterwegs» wurden zwar zusätzliche Arbeitskapazitäten geschaffen. Dennoch konnte das umfangreiche Programm von 2003 nur dank viel unentgeltlicher Arbeit bewältigt werden. Geleistet wurde diese Arbeit insbesondere von Freiwilligen teils treuen akte-mitgliedern während der Ferienmessen, vom Präsidenten und von Vorstandsmitgliedern, von der Buchhalterin, die Buchführung und Jahresabschluss für eine bescheidene Jahrespauschale erledigt, sowie von der Geschäftsführerin in einer rekordverdächtigen Anzahl von unabgegoltenen Überstunden. Weiter kam akte auch im 2003 die Liegenschaftsverwaltung der Basler Mission mit dem Mietzins für die Büroräumlichkeiten sowie das Buchlager entgegen, was die knappen Mittel entscheidend entlastet. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken

8 Budget 2004 Ertrag Aufwand Mitgliederbeiträge: Fastenopfer Swissaid Brot für Alle HEKS terre des hommes schweiz Diverse Organisationen Einzelmitglieder Bundesbeitrag (DEZA) Ausserordentliche Beiträge: Stiftung für Solidarität im Tourismus (SST) Liechtensteinischer Entwicklungsdienst Spenden und Honorare 30' ' ' ' ' '000. 2' ' ' ' '000. Personalkosten: Löhne: 170% Stellen plus Praktika Sozialleistungen/Versicherungen Buchhaltung Weiterbildung/ Coaching Diverse Personalkosten Betriebskosten: Raumkosten Büroeinrichtung/Informatik Büromaterial/Kopien Telefon/Porti Reisespesen/Sitzungen/Tagungen Fachliteratur/Abos Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit: Kurznachrichten/Jahresbericht/Drucksachen PR/Repräsentationsspesen 157' '000. 6'500. 2'000. 1' '000. 7'000. 5' '000. 6'000. 1' '000. 1'000. Publikationsverkauf 10'500. Publikationseinkauf 5'000. Projekte: fair unterwegs-website Vorprojekt fair unterwegs-website Umsetzung 85'000. fair unterwegs Bildungsmappe fair unterwegs Buch 30'000. Projektkosten (exkl.verwaltungsaufwand): fair unterwegs-website Vorprojekt 23'000. fair unterwegs-website Umsetzung fair unterwegs Bildungsmappe 48'950. fair unterwegs Buch 20'000. Total 414'450. Total Ausgaben 414'450. Basel im November

9 Hinter der Arbeit im akte stehen Team Präsident: Mark Schmid Vorstand: Bruna Fossati/Ruedi Lüscher Claudia Fuhrer Markus Glatz Brigitt Gutmann Elvira Kugler Werner Küng Hansjörg Ruf Stefan Studer Adrian Zaugg Revision: Patrick Hascher mission 21 Thierry Ruetsch mission 21 Team: Christine Plüss Marianne Frei Nando Stöcklin Lukas Bonauer Arlette Schnyder Maria Schüpfer Natalie Fläschner Franziska Lombardi Sarah Labhardt Buchhaltung: Anita Gennari PC-Support: Daniel Kilian Organisations- und Entwicklungsberater cataliza gmbh Luzern HEKS Fastenopfer Brot für alle Vertreterin Einzelmitglieder Schweiz. Reisebüro-Verband Swissaid Tourismus- und Umweltberater terre des hommes-schweiz Dozent und Tourismusberater Geschäftsführung/Öffentlichkeitsarbeit Bildung/Öffentlichkeitsarbeit (bis März) Öffentlichkeitsarbeit /EDV/Web (ab März) Bildung/Öffentlichkeitsarbeit (ab Januar 2004 befristet) Administration/EDV/Web (bis Mai) Administration (ab Mai) Dokumentation (Praktikum) (bis Februar) Dokumentation (Praktikum) (ab Februar) Aushilfe Sekretariat (Januar Juli) Treuhänderin EDV- und Web-Spezialist Herkules-Arbeit nennt der akte-präsident Mark Schmid das, was das kleine Team jahraus jahrein leistet. Das gelingt nur dank der tatkräftigen und solidarischen Unterstützung der akte-gremien und vieler MitstreiterInnen aus dem akte-umfeld. Ihnen allen an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön! Speziell bedanken möchten wir uns bei Martin Brechbühl, dem Stellenleiter des Kiebitz, des Vereins zur Förderung beruflicher Neuorientierung in Basel, der Christine Plüss unentgeltlich coacht und akte besonders auch in Personalfragen zur Seite steht weil er die Arbeit von akte einfach wichtig findet. akte-geschäftsführerin Christine Plüss hat mit dem Team zusammen die erste Sensibilisierungskampagne zum Fairen Handel im Tourismus konzipiert, die Projektfinanzierung gesichert und die Auftritte auf den vier Schweizer Ferienmessen, die Standgestaltung, die Standbetreuung durch rund 30 freiwillige Mitarbeitende sowie die Veranstaltungen zur Kampagne organisiert, auf den deutschen Reisemessen in Zusammenarbeit mit Heinz Fuchs vom EED-Tourism Watch, Bonn. Sie vertrat akte zudem auf der Internationalen Tagung für Nachhaltigen Tourismus im Mai 2003 in Fortaleza, Brasilien, wirkte an Konzept und Durchführung des internationalen Fachseminars «Unfair Practices Equitable Options» im Dezember 2003 in Hannover mit und beteiligte sich aktiv im Organisationskomitee der Tourismusveranstaltungen auf dem Weltsozialforum im Januar 2004 in Mumbai, Indien. Marianne Frei hat als Autorin des Reiseleitfadens «fair unterwegs in Südafrika und Namibia» erstmals konkret aufgezeigt, wie der Faire Handel im Tourismus heute bereits aussehen kann und was die AnbieterInnen in Südafrika und Namibia nun von den Reisenden und der Tourismusindustrie dazu erwarten. Ihre Erfahrungen brachte sie kompetent auf verschiedenen Veranstaltungen und in die Pressearbeit zur «fair unterwegs»-kampagne auf den Ferienmessen 2003 ein. Dank Marianne kam im Rahmen ihres Bildungsauftrages die Zusammenarbeit mit der Fachklasse der Internationalen Schule für Touristik (IST) zustande; sie hat gemeinsam mit dem IST- Dozenten Urs Brandenburger die Studierenden ins Thema des Fairen Handels im Tourismus eingeführt und auf die Messeauftritte vorbereitet, wo sie bei der Standbetreuung mithalfen. Ende März 2003 verliess Marianne Frei akte, um sich beruflich neu zu orientieren. Für ihren engagierten Einsatz und ihre grossen Leistungen während nahezu vier Jahren in der Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit von akte bedanken wir uns nochmals ganz herzlich

10 Nando Stöcklin trat anfangs März die Nachfolge von Marianne Frei in der Öffentlichkeitsarbeit von akte an, nachdem er bereits bei verschiedenen Messeeinsätzen «fair unterwegs»-kampagnenluft geschnuppert hatte. Nando hat in Basel Ethnologie, Mensch-Gesellschaft-Umwelt (MGU) und Informatik studiert, ist aktiver Mitstreiter bei Incomindios Schweiz und im akte speziell mit der Erarbeitung des neuen «fair unterwegs»-webangebotes für Reisende betraut. Natalie Fläschner nahm auf den Ferienmessen 2003 verschiedene Einsätze als kompetente Standbetreuerin wahr, bevor sie Ende Februar ihr Praktikum im akte beendete. Natalie arbeitete als Ethnologiestudentin seit 2000 im akte, erst einsatzweise für administrative Arbeiten, ab Herbst 2001 als Praktikantin in der Bibliothek und Dokumentation. Unser Dank geht auch an sie für die zuverlässige Erledigung all dieser nicht immer so dankbaren Aufgaben! Mit Arlette Schnyder verbinden sicher viele akte-mitglieder in erster Linie das gelungene Fest zum 25. Geburtstag von akte, das sie organisiert hat. Ebenso kompetent zeichnete sie für die Logistik der Standauftritte auf allen vier Schweizer Ferienmessen vom Winter Arlette hatte ab August 2001 kurzfristig die vakante Stelle der Leitung der Administration im akte übernommen. Anfangs Juni 2003 brachte sie ihr zweites Kind, Helena Rosa Vera, zur Welt und beendete auf diesen Termin ihre Tätigkeit im akte.auch bei ihr möchten wir uns hier nochmals herzlich für ihren Einsatz bedanken. Maria Schüpfer ist seit Mai 2003 mit der Leitung der akte-administration betraut, die sie als versierte Allrounderin mit viel Umsicht und Geschick erledigt. Im September schloss Maria mit Erfolg ihr Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel ab. Franziska Lombardi stiess im Rahmen der Vorbereitungen des Geburtstagsfestes im Herbst 2002 zum akte-team, sammelte Erfahrungen in der breiten Öffentlichkeitsarbeit an den akte- Ständen auf den Ferienmessen 2003 und übernahm im Februar die Praktikumsaufgaben in Bibliothek und Dokumentation, die sie bis zu ihrer Liz-Prüfung in Volkskunde weiterführen möchte. Sarah Labhardt tauchte gleich zum Auftakt ihres Einsatzes bei akte in die bunte Welt der Ferienmessen ein. Sie kam kurzfristig im Januar 2003 als Verstärkung des Teams zum akte und bewältigte, nebst Standbetreuung auf den Messen, vorab die Bestellflut auf der Geschäftsstelle, die durch die Kampagnenaktivitäten ausgelöst wurde. Zum Abschluss ihres Praktikums im Sommer erstellte sie den Pressespiegel der Kampagne «fair unterwegs» Wir sind ihr sehr dankbar, dass sie uns im Stress so bereitwillig und flexibel entlastet hat. Neu seit Januar 2004 ergänzt Lukas Bonauer das akte-team. Der Journalist, Autor und Architekt erarbeitet die neue Bildungsmappe «fair unterwegs», vorerst im Rahmen eines befristeten Stelle für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, die so hoffen wir dank guter Projektlage auf längere Frist eingerichtet werden kann

11 Verein, Mitglieder und GönnerInnen Der Arbeitskreis Tourismus & Entwicklung (akte) wurde 1977 gegründet. Getragen wird der Verein heute von gut 120 Mitgliedern. Zu den Vollmitgliedern zählen Fastenopfer, Swissaid, Brot für alle, Heks, terres hommes schweiz, mission 21, Schweizerisches Arbeiterhilfswerk, Bethlehem Mission Immensee, Brücke-Le Pont, Christlicher Friedensdienst, Erklärung von Bern, Institut St. Joseph, Schweizer Kolpingwerk, EED-Tourism Watch. Als zugewandte Organisationen wirken Verbände, Unternehmen sowie Fachschulen aus dem Tourismusbereich mit, welche die Zielsetzungen von akte aktiv verfolgen, darunter der Schweizerische Reisebüro-Verband und die Ombudsstelle der Schweizer Reisebranche. Weiter engagieren sich rund 60 interessierte Einzelmitglieder für die Realisierung der Tätigkeiten des akte. Die Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) unterstützt akte mit einem jährlichen Informationskredit. Im Rahmen seiner Fair-Handelskampagne hat auch der Liechtensteinische Entwicklungsdienst (LED) einen Unterstützungsbeitrag für akte gesprochen. Zum Gönnerkreis von akte zählten 2003: Schweizerische Stiftung für Solidarität im Tourismus (SST) TUI AG-Bereich Umweltmanagement, Hannover HEKS Bern Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Bern claro-weltladen Paulus Bern Hans Imholz-Stiftung Kuoni Reisen AG Marianne Klara Bernet Jürg Liechti und Susanne Möri Miguel Misteli und Herbert Schmid. Dank zusätzlich finanzierten Projekten kann akte besondere Themenbereiche aufarbeiten und publikumswirksam in die Öffentlichkeit tragen. Die Projekte werden in der Regel mit Partnerorganisationen gemeinsam oder als Auftragsarbeiten ausgeführt. Die Finanzierung wird je nach Thema mit Anträgen an Behörden, Wirtschaft, Stiftungen, entwicklungs- und umweltpolitische Organisationen gesichert. Für die Lancierung von neuen Projekten und Kampagnen hat akte einen Fonds für Recherchen & Aktionen eingerichtet. 22

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