LehrabgängerInnen-Befragung 2012 v3.2 mit Kurzkommentar. ICT-Berufsbildung Schweiz Jörg Aebischer,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LehrabgängerInnen-Befragung 2012 v3.2 mit Kurzkommentar. ICT-Berufsbildung Schweiz Jörg Aebischer, 26.06.2012"

Transkript

1 LehrabgängerInnen-Befragung 2012 v3.2 mit Kurzkommentar ICT-Berufsbildung Schweiz Jörg Aebischer,

2 Struktur der Befragungsteilnehmenden nach Abschlüssen (n = 939; Beteiligungsquote = 49.6%) 11% 3% 3% 2% 33% Informatiker/-in Schwerpunkt Systemtechnik Informatiker/-in Generalistische Ausrichtung 23% Informatiker/-in Schwerpunkt Applikationsentwicklung Mediamatiker/-in 25% Informatiker/-in Schwerpunkt Support Informatikmittelschule Informatikpraktiker/-in ICT-Systemtechnik dominiert ICT-Support ist nur wenig bedeutend ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 2

3 Berufsabschlüsse nach Landesteilen (n = 939) 100% 56 90% % 70% Mediamatiker/-in Informatikmittelschule 60% Informatikpraktiker/-in 50% Informatiker/-in Schwerpunkt Systemtechnik 40% Informatiker/-in Schwerpunkt Support 30% 20% 211 Informatiker/-in Schwerpunkt Applikationsentwicklung Informatiker/-in Generalistische Ausrichtung 10% 75 0% D-CH F&I-CH In der Suisse latine dominiert die generalistische Ausrichtung. In der Deutschschweiz sind die Systemtechnik und die Applikationsentwicklung am dominantesten. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 3

4 Geschlechterverteilung nach Berufen (n = 939) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 10.4% 9.1% 8.8% Informatiker/-in Schwerpunkt Systemtechnik Informatiker/-in Generalistische Ausrichtung 36.4% Informatiker/-in Schwerpunkt Applikationsentwicklung Mediamatiker/- in 6.5% 7.7% Informatiker/-in Schwerpunkt Support Informatikmittelschule Informatikpraktiker/-in m 89.6% 90.9% 91.2% 63.6% 93.5% 92.3% 70.6% 87.2% w 10.4% 9.1% 8.8% 36.4% 6.5% 7.7% 29.4% 12.8% 29.4% 12.8% Total Die Frauenquote ist nach wie vor tief. Der Frauenanteil in der Mediamatik ist für die anderen ICT-Berufe vorbildlich. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 4

5 Zürich Bern Aargau Luzern Neuenburg Wallis Waadt St. Gallen Thurgau Freiburg Graubünden Solothurn Basel-Landschaft Genf Tessin Basel-Stadt Jura Nidwalden Zug Obwalden Schwyz Glarus Uri Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Schaffhausen Anteile Lehrabgänger/-innen nach Kantonen (n = 930) 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% Auf der Achse Zürich Bern werden die meisten ICT-Fachkräfte ausgebildet. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 5

6 Anteil Berufsmaturitätsabschlüsse nach Berufen (n = 929) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 88.5% 30% 20% 10% 0% 37.1% 35.7% Informatiker/- in Generalistische Ausrichtung 10.3% Informatiker/- in Schwerpunkt Applikationsentwicklung Informatiker/- in Schwerpunkt Support 23.8% Informatiker/- in Schwerpunkt Systemtechnik 0.0% Informatikpraktiker/-in Informatikmittelschule & schulisch org. Bildung Mediamatiker/ -in ohne BM 62.9% 64.3% 89.7% 76.2% 100.0% 11.5% 55.7% 66.8% mit BM 37.1% 35.7% 10.3% 23.8% 0.0% 88.5% 44.3% 33.2% 1/3 der ICT-Lehrabgänger/-innen verfügt über die Berufsmaturität. Die schulisch organisierten Bildungen haben mit Abstand die höchste Berufsmaturitätsquote. 44.3% 33.2% Total ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 6

7 Ausbildungswege (n = 920) Privatschule 2-jährig; 1% Privatschule 4-jährig; 6% Umsteigerlehrgang 2- jährig; 4% Way-up 2-jährig; 2% Schulisch organisierte Bildung; 21% Lehre in einem Betrieb; 66% Die duale Lehre im Betrieb dominiert. Die schulisch organisierte Bildung ist bedeutend. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 7

8 100% Ausbildungswege nach Landesteilen (n = 920) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Way-up 2-jährig Umsteigerlehrgang 2-jährig Privatschule 2-jährig Privatschule 4-jährig Schulisch organisierte Bildung Lehre in einem Betrieb 20% 10% 0% D-CH (n = 700) F&I-CH (n = 216) In der Deutschschweiz dominiert die Lehre im Betrieb, in der Suisse latine die schulisch organisierte Bildung. Die Ausbildungswege in der Deutschschweiz sind vielfältiger als in der Suisse latine. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 8

9 Geschlechterverteilung nach Ausbildungsweg (n = 920) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 12.2% 17.5% 16.7% 14.3% 0% 0.0% 2.9% Lehre in einem Informatikmittelschule Privatschule 4- Privatschule 2- Umsteiger- Way-up 2-jährig Betrieb jährig jährig lehrgang 2-jährig m 87.8% 82.5% 83.3% 100.0% 97.1% 85.7% w 12.2% 17.5% 16.7% 0.0% 2.9% 14.3% Die Frauenquote ist nach wie vor tief. Die schulisch organisierte Bildung vermag eher mehr junge Frauen anzuziehen als die duale Lehre. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 9

10 Lehrabschlüsse nach Branchen (n = 858) IT-Dienstleister Öffentliche Verwaltung Banken, Versicherungen Unterricht, Gesundheit, Sport, Kultur Metallverarbeitung, Maschinen-, Fahrzeugbau Gross-, Detailhandel, Reperaturen Elektrotechnik, Elektronik, Uhren Verkehr, Nachrichtenübermittlung Immobilien, Beratung, persönliche Dienstleistungen Baugewerbe Chemie, Kunststoffe Holz, Papier, graphische Erzeugnisse Gastgewerbe 52.2% 9.7% 8.3% 6.8% 5.4% 4.1% 3.7% 3.0% 2.1% 1.7% 1.4% 1.2% 0.5% Die IT-Branche i. e. S. bildet über 50 % der ICT-Fachkräfte aus, obwohl 2/3 der ICT-Fachkräfte in den Anwender-Branchen (Öffentliche Verwaltung, Banken, Industrie usw.) arbeiten. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 10

11 Zustandekommen des Berufswahlentscheids (n = 939; Mehrfachantworten) Ich wollte schon immer diesen Beruf erlernen. 43.4% Meine Berufswahl kam aus anderen Gründen zustande. 24.1% Ich habe bei einer Schnupperlehre Feuer für diesen Beruf gefangen. 23.8% Mir wurde diese Berufswahl von der Berufsberatung empfohlen. 18.4% Ich hatte Vorbilder in meiner Familie. 16.3% Meine Eltern haben mir diese Lehre empfohlen. 8.1% Eine Lehrperson hat mich auf diesen Beruf aufmerksam gemacht. Eigentlich wollte ich etwas anderes lernen, hatte aber nur diesen Ausbildungsplatz. 5.8% 4.3% ICT von Kindsbeinen an kennen und sich dafür begeistern ist das weitaus stärkste Motiv für die Berufswahl. Schnupperlehren und Berufsberatungen sind wichtige Entscheidungshilfen. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 11

12 Berufswahlentscheid nach Geschlechter (n = 939; rel. Häufigkeiten) Ich wollte schon immer diesen Beruf erlernen. 16.0% 31.9% Meine Berufswahl kam aus anderen Gründen zustande. 16.3% 20.4% Ich habe bei einer Schnupperlehre Feuer für diesen Beruf gefangen. Mir wurde diese Berufswahl von der Berufsberatung empfohlen. Ich hatte Vorbilder in meiner Familie. 19.1% 16.1% 13.0% 12.7% 11.7% 11.3% w m Meine Eltern haben mir diese Lehre empfohlen. Eine Lehrperson hat mich auf diesen Beruf aufmerksam gemacht. Eigentlich wollte ich etwas anderes lernen, hatte aber nur diesen Ausbildungsplatz. 4.9% 4.9% 3.9% 4.3% 2.8% 10.5% Die stereotypen Rollenmuster treten deutlich zu Tage. Für Mädchen sind Vorbilder, Beratung und direkte Erfahrungen mit Informatik wesentlich bedeutender für den Einstieg in einen ICT-Beruf als für Jungen. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 12

13 Wie können aus Sicht der LehrabgängerInnen mehr Jugendliche für eine ICT-Ausbildung gewonnen werden? (offene Fragestellung; 423 Antworten) Informationsanlässe, mehr Präsenz bei Berufswahlanlässen Technik näher bringen, Informatik erklären Werbung in Schulen, TV, Internet, Zeitung, Facebook, usw. Entwicklung der IT und Wichtigkeit zeigen Informatik an Grundschule und Oberstufe stärken Vielseitigkeit des Berufs aufzeigen Vorurteile (Gamer, Nerds) loswerden Mehr Lohn Schnuppertage, Praktika anbieten Informatikbranche als lukrativ darstellen, Karrieremöglichkeiten Mehr Lehrstellen anbieten Bessere Berufsfachschulen, bessere Lehrer einstellen Mehr Praxisbezogene Arbeiten Bildungswege darstellen und erklären Frauen integrieren Anforderungen reduzieren, weniger Mathematik Diverse Einzelantworten Lehrzeit reduzieren Informationen und Anwendungen direkt bei den Jugendlichen sind sehr wichtig. Das Berufsimage spielt für Jugendliche eine bedeutende Rolle. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 13

14 Wie weiter nach der Lehre? (n = 939; Mehrfachantworten) Ich will mich weiterqualifizieren / zusätzlich ausbilden. 41.3% Ich gehe ins Militär. 29.1% Ich werde mich auf Stellensuche machen. Ich habe einen befristeten Arbeitsvertrag vom bisherigen Betrieb und werde dort arbeiten. Ich habe einen un-befristeten Arbeitsvertrag vom bisherigen Betrieb und werde dort arbeiten. 19.0% 17.9% 17.1% Ich habe eine Stelle bei einer anderen Firma. Ich habe noch keine Ahnung, was ich machen werde. Ich will vorerst nicht arbeiten, sondern werde reisen usw. Ich wechsle den Beruf. Ich mache mich selbständig. Ich mache etwas anderes als oben genannt. 6.9% 6.8% 6.6% 6.1% 4.3% 3.2% Alle Lehrabgänger/-innen, die wollen, haben eine Anschlusslösung. Die Meisten qualifizieren sich gleich nach der Lehre weiter. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 14

15 Wie weiter nach der Lehre nach Geschlecht (n = 939; relative Häufigkeiten) Ich will mich weiterqualifizieren / zusätzlich ausbilden. 27.1% 26.0% Ich gehe ins Militär. 1.2% 20.5% Ich werde mich auf Stellensuche machen. 11.5% 16.5% Ich habe einen befristeten Arbeitsvertrag vom bisherigen Betrieb 7.6% 11.7% Ich habe einen un-befristeten Arbeitsvertrag vom bisherigen Ich habe eine Stelle bei einer anderen Firma. Ich habe noch keine Ahnung, was ich machen werde. 3.8% 3.8% 9.4% 11.0% 8.8% 8.2% w m Ich will vorerst nicht arbeiten, sondern werde reisen usw. 5.3% 4.0% Ich wechsle den Beruf. 3.1% 9.4% Ich mache mich selbständig. 2.4% 2.7% Ich mache etwas anderes als oben genannt. 4.1% 1.8% Viele junge Männer gehen ins Militär. Die jungen Frauen sind direkt nach der Lehre auf dem Arbeitsmarkt. Die jungen Frauen bewegen sich mehr am Arbeitsmarkt als die männlichen Kollegen. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 15

16 Berufliche Weiterausbildung in den nächsten Jahren (n = 939) nie; 13% weiss nicht; 11% in den nächsten 12 Monaten; 15% später als in den nächsten 4 Jahren; 6% in den nächsten 1-2 Jahren; 31% in den nächsten 2-4 Jahren; 24% Mindestens 70% der ICT-Lehrabgänger/-innen werden bis in höchstens vier Jahren eine zusätzliche Qualifikation erworben haben. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 16

17 Welche Weiterausbildung wollen Sie absolvieren? (Mehrfachantworten; 1042 Antworten) Fachhochschule Richtung Informatik 271 Berufsmaturität Produktspezifische Fachkurse wie z. B. Microsoft, Cisco usw Höhere Fachschule Richtung Informatik 110 Fachhochschule Richtung Wirtschaft zusätzliche Module eines anderen ICT-Schwerpunkts Fachhochschule andere Richtung Passerelle zu Universität, ETH Höhere Fachschule Richtung Wirtschaft völlig andere Berufslehre ausserhalb der ICT Vorbereitung für eidgenössische Fachausweisprüfung Höhere Fachschule andere Richtung Die Meisten wollen an eine Fachhochschule. Ein weiterer grosser Teil macht die Berufsmatur und wird mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Jahr später an eine Fachhochschule gehen. Industriezertifikate sind bedeutend. Nur weinige wollen eine eidg. Berufsprüfung absolvieren. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 17

18 Würden Sie Ihren Beruf Jugendlichen im Berufswahlprozess empfehlen? (n = 939) nein 12% ja 88% 9 von 10 Lehrabgängern/-innen machen positiv Werbung für ihren ICT-Beruf. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 18

19 100.0% 90.0% 87.3% 86.7% Weiterempfehlung nach Ausbildungsweg 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% Lehre in einem Betrieb (n = 577) Informatikmittelschule (n = 188) 30.0% 20.0% 10.0% 12.7% 13.3% 0.0% ja nein 9 von 10 Lehrabgängern/-innen machen positiv Werbung für ihren ICT-Beruf. Das gilt unabhängig vom Ausbildungsweg. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 19

20 Hauptgründe für Weiterempfehlung bzw. Nichtempfehlung (offene Fragestellung; 445 Antworten) Abwechslungsreiche, interessante Tätigkeit Zukunftsorientiert Faszination IT Gute Karrierechancen und Entwicklungsmöglichkeiten Gute Ausbildung Guter Lohn Viele Arbeitsplätze, Arbeitsplatzsicherheit Andere Gründe Schlechte Ausbildung an Berufsfachschulen Nicht empfehlenswert Zu wenig Lehrstellen Zu wenig Frauen Beschränkte Weiterbildungsmöglichkeiten Andere Gründe Die Abwechslung und die positiven Zukunftsaussichten sind die hauptsächlichen Pro-Argumente, um einen ICT-Beruf zu ergreifen. Die Berufsfachschulen schneiden im Urteil der Lehrabgänger/-innen tendenziell schlecht ab. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 20

21 Nutzen der "Lernorte" aus Sicht der LehrabgängerInnen 90.0% 80.0% 83.8% 81.7% 70.0% 69.4% 60.0% 50.0% 52.6% 54.1% sehr viel viel 40.0% sehr viel + viel 30.0% wenig sehr wenig 20.0% nichts 10.0% 0.0% Schule (n = 844) Lehrbetrieb bzw. Praktikumsbetrieb (n = 780) Überbetriebliche Kurse (n = 701) Selbststudium (n = 809) Private Projekte (n = 787) Deutlich über 80 % der Lehrabgänger/-innen haben im Lehrbetrieb sehr viel oder viel profitieren können. Selbststudium und private Projekte werden als deutlich nützlicher für die berufliche Ausbildung empfunden als der Unterricht an der Berufsfachschule. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 21

22 80.0% Nutzen des "Lernorts Schule" nach Ausbildungsweg 75.1% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 44.3% Lehre in einem Betrieb (n = 573) Schulisch organisierte Bildung (n = 185) 20.0% 10.0% 0.0% sehr viel viel wenig sehr wenig nichts sehr viel + viel Der Nutzen des «Lernorts Schule» wird von Lernenden in dualer Bildung deutlich schlechter beurteilt als von Lehrabgängern/-innen mit vollschulischer Ausbildung. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 22

23 Schlussbemerkungen der LehrabgängerInnen (offene Fragestellung; 117 Antworten) Bessere Lehrpersonen an Berufsfachschulen einsetzen 44 Lerhplan anpassen (weniger Mathematik, bessere Aufteilung über Lehre) Diverse Einzelmeldungen Einheitliche Ausbildung einführen Andere Module, Schwerpunkte setzen in der Lehre 9 9 Lernende im Betrieb mehr fördern Aktuelle, zeitgemässe Literatur und Prüfungen Plattform SEPHIR ausbauen Mehr Praxis orientierte Inhalte IPA hat zu grossen Einfluss auf Gesamtnote 5 5 Die Qualifikation der Berufsfachschullehrpersonen wird deutlich am häufigsten bemängelt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 23

LehrabgängerInnen Befragung 2011

LehrabgängerInnen Befragung 2011 LehrabgängerInnen Befragung 2011 Probanden in dieser Umfrage total (realisierte Stichprobe): 602 Frage 1 Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Informatiker/ in

Mehr

LehrabgängerInnen Befragung 2013

LehrabgängerInnen Befragung 2013 LehrabgängerInnen Befragung 2013 v2.0 mit Kurzkommentar ICT Berufsbildung Schweiz Jörg Aebischer, 13.07.2013 Zusammenfassung ICT Berufsbildung Schweiz führt jährlich eine Befragung bei den AbgängerInnen

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

Einstieg und Verbleib in der Elektro- Installationsbranche - Motivationen und Beweggründe

Einstieg und Verbleib in der Elektro- Installationsbranche - Motivationen und Beweggründe PPR2 Präsentation Einstieg und Verbleib in der Elektro- Installationsbranche - Motivationen und Beweggründe Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Konzept der Marktbearbeitung Strategische Ziele

Mehr

LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz

LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz Autoren: Jörg Aebischer, Christian Ledergerber Version: 30.01.2013 Ausbildung nach Fachrichtung (n = 673) Generalistische Ausrichtung 51.4% Schwerpunkt

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Drei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert

Drei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist

Mehr

Nr. Antwort Anzahl Prozent

Nr. Antwort Anzahl Prozent DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Schulende 2009 - wohin?

Schulende 2009 - wohin? Manuskript schule + bildung für: 1 Schulende 2009 - wohin? Schulabgängerumfrage 2009: gutes Gesamtergebnis Jedes Jahr werden die Schülerinnen und Schüler, welche die obligatorische Schulzeit erfüllt haben,

Mehr

Akzeptanz von Mobile Couponing

Akzeptanz von Mobile Couponing Mobile Couponing made easy. Anywhere Akzeptanz von Mobile Couponing Repräsentative Ergebnisse einer Konsumenten-Befragung von acardo / lb-lab Januar 2011 Die Schlüsselfrage: Wollen Konsumenten Mobile Couponing?

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

3. Stuttgarter Denkatelier Erfahrung einen Wert verleihen Kompetenzen sichtbar machen Stand in der Schweiz

3. Stuttgarter Denkatelier Erfahrung einen Wert verleihen Kompetenzen sichtbar machen Stand in der Schweiz 3. Stuttgarter Denkatelier Erfahrung einen Wert verleihen Kompetenzen sichtbar machen Stand in der Schweiz Ruedi Winkler Ruedi Winkler, mail@ruediwinkler.ch, www.ruediwinkler.ch Aufbau des Referates Einleitung

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt

Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt Thomas Holzgang Teamleiter Berufsberatung, IV-Stelle Schwyz Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 1 Was ist eine PrA Praktische Ausbildung Ausbildungsgefäss für

Mehr

Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014

Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Die Mobilität Die Motivation für die eigene Sprache Die Kommunikationsorientierung Die

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015

Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 Dieses Formular bearbeiten Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 (insg. 86 Antworten) Wo wohnen Sie? in Nürnberg 33 38 % außerhalb Nürnbergs 53 62 % Welchen Abschluss haben Sie?

Mehr

ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE

ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE BILDUNG FÜR BAU- UND HOLZBERUFE Nach 10 Jahren Aufenthalt in der Schweiz sind 50% der anerkannten Flüchtlinge und 70% der vorläufig Aufgenommenen

Mehr

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs A für die

Mehr

Berufsmaturität Gesundheit &

Berufsmaturität Gesundheit & Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen

Mehr

Berufsmaturität. Fit für Beruf, Studium und Karriere

Berufsmaturität. Fit für Beruf, Studium und Karriere Berufsmaturität Fit für Beruf, Studium und Karriere «Dank der BM kann ich eine Top-Schulbildung mit Praxiserfahrung kombinieren und später sogar studieren.» Grundbildung mit einer breiten Allgemeinbildung.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gemeinsam in deine berufliche Zukunft eine Berufslehre bei Helsana

Gemeinsam in deine berufliche Zukunft eine Berufslehre bei Helsana Gemeinsam in deine berufliche Zukunft eine Berufslehre bei Helsana «Aufgrund der guten und umfassenden Betreuung bei Helsana sehe ich dem weiteren Verlauf meiner Lehre positiv entgegen.» Clara, Kauffrau

Mehr

Bildungszentrum für Technik Frauenfeld. Dialog August 2015 Herzlich Willkommen! Förderung der technischen Berufe

Bildungszentrum für Technik Frauenfeld. Dialog August 2015 Herzlich Willkommen! Förderung der technischen Berufe Dialog August 2015 Herzlich Willkommen! Förderung der technischen Berufe 1 Duales Berufsbildungssystem - Partnerschaft Verbände / Branchen - Berufsschulkommission - BZT Berufsmarketing Lehrbetrieb Berufsfachschule

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Section A: Allgemeine Fragen

Section A: Allgemeine Fragen Section A: Allgemeine Fragen A1. Nutzen Sie Apps? Skip to 5 Keine Angabe A2. Warum nutzen Sie keine Apps? Ich kann/ will das Geld für ein App fähiges Gerät nich aufbringen Ich benötige die Zusatzleistungeb

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Generation Y Umfrage

Generation Y Umfrage Generation Y Umfrage Befragung von 94 Berufsschülern der BBS III Mainz Wirtschaft und Verwaltung von Julia Arndt 06.03.2015 2 Ist die Generation Y mit ihrer Berufsauswahl zufrieden? Ja Nein 53 41 Von den

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015 Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. Berufswahl - ein Familienprojekt

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. Berufswahl - ein Familienprojekt Berufswahl - ein Familienprojekt Themen. Die Berufswahlschritte Tipps für Schüler und Schülerinnen und Eltern Die Möglichkeiten nach der Schule im Überblick Der Berufswahl-Zeitplan Angebote ask! Die Berufslehre

Mehr

Das Ziel ist, ein nationales Netzwerk mit lokalen Bauberufe-Botschaftern aufzubauen. Dafür brauchen wir Sie. Machen Sie mit!

Das Ziel ist, ein nationales Netzwerk mit lokalen Bauberufe-Botschaftern aufzubauen. Dafür brauchen wir Sie. Machen Sie mit! bauberufe.ch Die Baubranche sucht Botschafter Wir wollen die Bauberufe in die Schweizer Schulzimmer bringen. Dafür braucht der Schweizerische Baumeisterverband Ihre Unterstützung als Bauberufe-Botschafter.

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Wirtschaft und Verwaltung ist erneut die beliebteste Branche bei Schweizer Schülerinnen und Schülern. Dies ergab die diesjährige Schülerumfrage

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

91% der Abiturienten wissen, was sie nach dem Abschluss machen wollen.

91% der Abiturienten wissen, was sie nach dem Abschluss machen wollen. September 2010 Vennbahnstraße 4 /2 4780 Sank Vith Tel. +32 80 280060 Fax +32 80 229083 www.adg.be Pressemitteilung 91% der Abiturienten wissen, was sie nach dem Abschluss machen wollen. Umfrage: Welchen

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Fit für die Berufswahl

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Fit für die Berufswahl Fit für die Berufswahl Mittwoch, Bruno Stoll, Berufs-, Studien- und Laufbahnberater Was lernen wir von der Natur? Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Eltern-Schülerabend 2 Themen. Die Möglichkeiten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Ergebnisse. Kurz-Statistiken Umfrage 96694 'App Nutzungsanalyse' Umfrage 96694

Ergebnisse. Kurz-Statistiken Umfrage 96694 'App Nutzungsanalyse' Umfrage 96694 Ergebnisse Umfrage 96694 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 211 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 211 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 59 Seite 2 / 59 Feld-Zusammenfassung für 1 Nutzen

Mehr

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Portfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung

Portfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung Bruno Grossen Schulabbrüche verhindern Haltekraft von Schulen 6.13 Werkzeug 13 Werkzeug 13 Portfolioarbeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug stelle ich eine Möglichkeit vor, wie Lernende ihre

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Technikinteressierte gesucht

Technikinteressierte gesucht Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr