LehrabgängerInnen-Befragung 2012 v3.2 mit Kurzkommentar. ICT-Berufsbildung Schweiz Jörg Aebischer,
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1 LehrabgängerInnen-Befragung 2012 v3.2 mit Kurzkommentar ICT-Berufsbildung Schweiz Jörg Aebischer,
2 Struktur der Befragungsteilnehmenden nach Abschlüssen (n = 939; Beteiligungsquote = 49.6%) 11% 3% 3% 2% 33% Informatiker/-in Schwerpunkt Systemtechnik Informatiker/-in Generalistische Ausrichtung 23% Informatiker/-in Schwerpunkt Applikationsentwicklung Mediamatiker/-in 25% Informatiker/-in Schwerpunkt Support Informatikmittelschule Informatikpraktiker/-in ICT-Systemtechnik dominiert ICT-Support ist nur wenig bedeutend ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 2
3 Berufsabschlüsse nach Landesteilen (n = 939) 100% 56 90% % 70% Mediamatiker/-in Informatikmittelschule 60% Informatikpraktiker/-in 50% Informatiker/-in Schwerpunkt Systemtechnik 40% Informatiker/-in Schwerpunkt Support 30% 20% 211 Informatiker/-in Schwerpunkt Applikationsentwicklung Informatiker/-in Generalistische Ausrichtung 10% 75 0% D-CH F&I-CH In der Suisse latine dominiert die generalistische Ausrichtung. In der Deutschschweiz sind die Systemtechnik und die Applikationsentwicklung am dominantesten. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 3
4 Geschlechterverteilung nach Berufen (n = 939) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 10.4% 9.1% 8.8% Informatiker/-in Schwerpunkt Systemtechnik Informatiker/-in Generalistische Ausrichtung 36.4% Informatiker/-in Schwerpunkt Applikationsentwicklung Mediamatiker/- in 6.5% 7.7% Informatiker/-in Schwerpunkt Support Informatikmittelschule Informatikpraktiker/-in m 89.6% 90.9% 91.2% 63.6% 93.5% 92.3% 70.6% 87.2% w 10.4% 9.1% 8.8% 36.4% 6.5% 7.7% 29.4% 12.8% 29.4% 12.8% Total Die Frauenquote ist nach wie vor tief. Der Frauenanteil in der Mediamatik ist für die anderen ICT-Berufe vorbildlich. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 4
5 Zürich Bern Aargau Luzern Neuenburg Wallis Waadt St. Gallen Thurgau Freiburg Graubünden Solothurn Basel-Landschaft Genf Tessin Basel-Stadt Jura Nidwalden Zug Obwalden Schwyz Glarus Uri Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Schaffhausen Anteile Lehrabgänger/-innen nach Kantonen (n = 930) 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% Auf der Achse Zürich Bern werden die meisten ICT-Fachkräfte ausgebildet. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 5
6 Anteil Berufsmaturitätsabschlüsse nach Berufen (n = 929) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 88.5% 30% 20% 10% 0% 37.1% 35.7% Informatiker/- in Generalistische Ausrichtung 10.3% Informatiker/- in Schwerpunkt Applikationsentwicklung Informatiker/- in Schwerpunkt Support 23.8% Informatiker/- in Schwerpunkt Systemtechnik 0.0% Informatikpraktiker/-in Informatikmittelschule & schulisch org. Bildung Mediamatiker/ -in ohne BM 62.9% 64.3% 89.7% 76.2% 100.0% 11.5% 55.7% 66.8% mit BM 37.1% 35.7% 10.3% 23.8% 0.0% 88.5% 44.3% 33.2% 1/3 der ICT-Lehrabgänger/-innen verfügt über die Berufsmaturität. Die schulisch organisierten Bildungen haben mit Abstand die höchste Berufsmaturitätsquote. 44.3% 33.2% Total ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 6
7 Ausbildungswege (n = 920) Privatschule 2-jährig; 1% Privatschule 4-jährig; 6% Umsteigerlehrgang 2- jährig; 4% Way-up 2-jährig; 2% Schulisch organisierte Bildung; 21% Lehre in einem Betrieb; 66% Die duale Lehre im Betrieb dominiert. Die schulisch organisierte Bildung ist bedeutend. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 7
8 100% Ausbildungswege nach Landesteilen (n = 920) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Way-up 2-jährig Umsteigerlehrgang 2-jährig Privatschule 2-jährig Privatschule 4-jährig Schulisch organisierte Bildung Lehre in einem Betrieb 20% 10% 0% D-CH (n = 700) F&I-CH (n = 216) In der Deutschschweiz dominiert die Lehre im Betrieb, in der Suisse latine die schulisch organisierte Bildung. Die Ausbildungswege in der Deutschschweiz sind vielfältiger als in der Suisse latine. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 8
9 Geschlechterverteilung nach Ausbildungsweg (n = 920) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 12.2% 17.5% 16.7% 14.3% 0% 0.0% 2.9% Lehre in einem Informatikmittelschule Privatschule 4- Privatschule 2- Umsteiger- Way-up 2-jährig Betrieb jährig jährig lehrgang 2-jährig m 87.8% 82.5% 83.3% 100.0% 97.1% 85.7% w 12.2% 17.5% 16.7% 0.0% 2.9% 14.3% Die Frauenquote ist nach wie vor tief. Die schulisch organisierte Bildung vermag eher mehr junge Frauen anzuziehen als die duale Lehre. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 9
10 Lehrabschlüsse nach Branchen (n = 858) IT-Dienstleister Öffentliche Verwaltung Banken, Versicherungen Unterricht, Gesundheit, Sport, Kultur Metallverarbeitung, Maschinen-, Fahrzeugbau Gross-, Detailhandel, Reperaturen Elektrotechnik, Elektronik, Uhren Verkehr, Nachrichtenübermittlung Immobilien, Beratung, persönliche Dienstleistungen Baugewerbe Chemie, Kunststoffe Holz, Papier, graphische Erzeugnisse Gastgewerbe 52.2% 9.7% 8.3% 6.8% 5.4% 4.1% 3.7% 3.0% 2.1% 1.7% 1.4% 1.2% 0.5% Die IT-Branche i. e. S. bildet über 50 % der ICT-Fachkräfte aus, obwohl 2/3 der ICT-Fachkräfte in den Anwender-Branchen (Öffentliche Verwaltung, Banken, Industrie usw.) arbeiten. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 10
11 Zustandekommen des Berufswahlentscheids (n = 939; Mehrfachantworten) Ich wollte schon immer diesen Beruf erlernen. 43.4% Meine Berufswahl kam aus anderen Gründen zustande. 24.1% Ich habe bei einer Schnupperlehre Feuer für diesen Beruf gefangen. 23.8% Mir wurde diese Berufswahl von der Berufsberatung empfohlen. 18.4% Ich hatte Vorbilder in meiner Familie. 16.3% Meine Eltern haben mir diese Lehre empfohlen. 8.1% Eine Lehrperson hat mich auf diesen Beruf aufmerksam gemacht. Eigentlich wollte ich etwas anderes lernen, hatte aber nur diesen Ausbildungsplatz. 5.8% 4.3% ICT von Kindsbeinen an kennen und sich dafür begeistern ist das weitaus stärkste Motiv für die Berufswahl. Schnupperlehren und Berufsberatungen sind wichtige Entscheidungshilfen. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 11
12 Berufswahlentscheid nach Geschlechter (n = 939; rel. Häufigkeiten) Ich wollte schon immer diesen Beruf erlernen. 16.0% 31.9% Meine Berufswahl kam aus anderen Gründen zustande. 16.3% 20.4% Ich habe bei einer Schnupperlehre Feuer für diesen Beruf gefangen. Mir wurde diese Berufswahl von der Berufsberatung empfohlen. Ich hatte Vorbilder in meiner Familie. 19.1% 16.1% 13.0% 12.7% 11.7% 11.3% w m Meine Eltern haben mir diese Lehre empfohlen. Eine Lehrperson hat mich auf diesen Beruf aufmerksam gemacht. Eigentlich wollte ich etwas anderes lernen, hatte aber nur diesen Ausbildungsplatz. 4.9% 4.9% 3.9% 4.3% 2.8% 10.5% Die stereotypen Rollenmuster treten deutlich zu Tage. Für Mädchen sind Vorbilder, Beratung und direkte Erfahrungen mit Informatik wesentlich bedeutender für den Einstieg in einen ICT-Beruf als für Jungen. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 12
13 Wie können aus Sicht der LehrabgängerInnen mehr Jugendliche für eine ICT-Ausbildung gewonnen werden? (offene Fragestellung; 423 Antworten) Informationsanlässe, mehr Präsenz bei Berufswahlanlässen Technik näher bringen, Informatik erklären Werbung in Schulen, TV, Internet, Zeitung, Facebook, usw. Entwicklung der IT und Wichtigkeit zeigen Informatik an Grundschule und Oberstufe stärken Vielseitigkeit des Berufs aufzeigen Vorurteile (Gamer, Nerds) loswerden Mehr Lohn Schnuppertage, Praktika anbieten Informatikbranche als lukrativ darstellen, Karrieremöglichkeiten Mehr Lehrstellen anbieten Bessere Berufsfachschulen, bessere Lehrer einstellen Mehr Praxisbezogene Arbeiten Bildungswege darstellen und erklären Frauen integrieren Anforderungen reduzieren, weniger Mathematik Diverse Einzelantworten Lehrzeit reduzieren Informationen und Anwendungen direkt bei den Jugendlichen sind sehr wichtig. Das Berufsimage spielt für Jugendliche eine bedeutende Rolle. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 13
14 Wie weiter nach der Lehre? (n = 939; Mehrfachantworten) Ich will mich weiterqualifizieren / zusätzlich ausbilden. 41.3% Ich gehe ins Militär. 29.1% Ich werde mich auf Stellensuche machen. Ich habe einen befristeten Arbeitsvertrag vom bisherigen Betrieb und werde dort arbeiten. Ich habe einen un-befristeten Arbeitsvertrag vom bisherigen Betrieb und werde dort arbeiten. 19.0% 17.9% 17.1% Ich habe eine Stelle bei einer anderen Firma. Ich habe noch keine Ahnung, was ich machen werde. Ich will vorerst nicht arbeiten, sondern werde reisen usw. Ich wechsle den Beruf. Ich mache mich selbständig. Ich mache etwas anderes als oben genannt. 6.9% 6.8% 6.6% 6.1% 4.3% 3.2% Alle Lehrabgänger/-innen, die wollen, haben eine Anschlusslösung. Die Meisten qualifizieren sich gleich nach der Lehre weiter. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 14
15 Wie weiter nach der Lehre nach Geschlecht (n = 939; relative Häufigkeiten) Ich will mich weiterqualifizieren / zusätzlich ausbilden. 27.1% 26.0% Ich gehe ins Militär. 1.2% 20.5% Ich werde mich auf Stellensuche machen. 11.5% 16.5% Ich habe einen befristeten Arbeitsvertrag vom bisherigen Betrieb 7.6% 11.7% Ich habe einen un-befristeten Arbeitsvertrag vom bisherigen Ich habe eine Stelle bei einer anderen Firma. Ich habe noch keine Ahnung, was ich machen werde. 3.8% 3.8% 9.4% 11.0% 8.8% 8.2% w m Ich will vorerst nicht arbeiten, sondern werde reisen usw. 5.3% 4.0% Ich wechsle den Beruf. 3.1% 9.4% Ich mache mich selbständig. 2.4% 2.7% Ich mache etwas anderes als oben genannt. 4.1% 1.8% Viele junge Männer gehen ins Militär. Die jungen Frauen sind direkt nach der Lehre auf dem Arbeitsmarkt. Die jungen Frauen bewegen sich mehr am Arbeitsmarkt als die männlichen Kollegen. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 15
16 Berufliche Weiterausbildung in den nächsten Jahren (n = 939) nie; 13% weiss nicht; 11% in den nächsten 12 Monaten; 15% später als in den nächsten 4 Jahren; 6% in den nächsten 1-2 Jahren; 31% in den nächsten 2-4 Jahren; 24% Mindestens 70% der ICT-Lehrabgänger/-innen werden bis in höchstens vier Jahren eine zusätzliche Qualifikation erworben haben. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 16
17 Welche Weiterausbildung wollen Sie absolvieren? (Mehrfachantworten; 1042 Antworten) Fachhochschule Richtung Informatik 271 Berufsmaturität Produktspezifische Fachkurse wie z. B. Microsoft, Cisco usw Höhere Fachschule Richtung Informatik 110 Fachhochschule Richtung Wirtschaft zusätzliche Module eines anderen ICT-Schwerpunkts Fachhochschule andere Richtung Passerelle zu Universität, ETH Höhere Fachschule Richtung Wirtschaft völlig andere Berufslehre ausserhalb der ICT Vorbereitung für eidgenössische Fachausweisprüfung Höhere Fachschule andere Richtung Die Meisten wollen an eine Fachhochschule. Ein weiterer grosser Teil macht die Berufsmatur und wird mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Jahr später an eine Fachhochschule gehen. Industriezertifikate sind bedeutend. Nur weinige wollen eine eidg. Berufsprüfung absolvieren. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 17
18 Würden Sie Ihren Beruf Jugendlichen im Berufswahlprozess empfehlen? (n = 939) nein 12% ja 88% 9 von 10 Lehrabgängern/-innen machen positiv Werbung für ihren ICT-Beruf. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 18
19 100.0% 90.0% 87.3% 86.7% Weiterempfehlung nach Ausbildungsweg 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% Lehre in einem Betrieb (n = 577) Informatikmittelschule (n = 188) 30.0% 20.0% 10.0% 12.7% 13.3% 0.0% ja nein 9 von 10 Lehrabgängern/-innen machen positiv Werbung für ihren ICT-Beruf. Das gilt unabhängig vom Ausbildungsweg. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 19
20 Hauptgründe für Weiterempfehlung bzw. Nichtempfehlung (offene Fragestellung; 445 Antworten) Abwechslungsreiche, interessante Tätigkeit Zukunftsorientiert Faszination IT Gute Karrierechancen und Entwicklungsmöglichkeiten Gute Ausbildung Guter Lohn Viele Arbeitsplätze, Arbeitsplatzsicherheit Andere Gründe Schlechte Ausbildung an Berufsfachschulen Nicht empfehlenswert Zu wenig Lehrstellen Zu wenig Frauen Beschränkte Weiterbildungsmöglichkeiten Andere Gründe Die Abwechslung und die positiven Zukunftsaussichten sind die hauptsächlichen Pro-Argumente, um einen ICT-Beruf zu ergreifen. Die Berufsfachschulen schneiden im Urteil der Lehrabgänger/-innen tendenziell schlecht ab. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 20
21 Nutzen der "Lernorte" aus Sicht der LehrabgängerInnen 90.0% 80.0% 83.8% 81.7% 70.0% 69.4% 60.0% 50.0% 52.6% 54.1% sehr viel viel 40.0% sehr viel + viel 30.0% wenig sehr wenig 20.0% nichts 10.0% 0.0% Schule (n = 844) Lehrbetrieb bzw. Praktikumsbetrieb (n = 780) Überbetriebliche Kurse (n = 701) Selbststudium (n = 809) Private Projekte (n = 787) Deutlich über 80 % der Lehrabgänger/-innen haben im Lehrbetrieb sehr viel oder viel profitieren können. Selbststudium und private Projekte werden als deutlich nützlicher für die berufliche Ausbildung empfunden als der Unterricht an der Berufsfachschule. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 21
22 80.0% Nutzen des "Lernorts Schule" nach Ausbildungsweg 75.1% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 44.3% Lehre in einem Betrieb (n = 573) Schulisch organisierte Bildung (n = 185) 20.0% 10.0% 0.0% sehr viel viel wenig sehr wenig nichts sehr viel + viel Der Nutzen des «Lernorts Schule» wird von Lernenden in dualer Bildung deutlich schlechter beurteilt als von Lehrabgängern/-innen mit vollschulischer Ausbildung. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 22
23 Schlussbemerkungen der LehrabgängerInnen (offene Fragestellung; 117 Antworten) Bessere Lehrpersonen an Berufsfachschulen einsetzen 44 Lerhplan anpassen (weniger Mathematik, bessere Aufteilung über Lehre) Diverse Einzelmeldungen Einheitliche Ausbildung einführen Andere Module, Schwerpunkte setzen in der Lehre 9 9 Lernende im Betrieb mehr fördern Aktuelle, zeitgemässe Literatur und Prüfungen Plattform SEPHIR ausbauen Mehr Praxis orientierte Inhalte IPA hat zu grossen Einfluss auf Gesamtnote 5 5 Die Qualifikation der Berufsfachschullehrpersonen wird deutlich am häufigsten bemängelt. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 23
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