Reisebericht zum Certamen Ciceronianum 2014 in Arpino

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1 Reisebericht zum Certamen Ciceronianum 2014 in Arpino Als ich im November 2013 bei der Preisverleihung des Certamen Carolinum erfuhr, dass ich im Mai des nächsten Jahres am Certamen Ciceronianum in Arpino würde teilnehmen dürfen, war ich natürlich erst einmal begeistert, dass ich die Chance bekam, nach Italien zu reisen; schon bald dachte ich allerdings nicht mehr daran, denn bis Mai war ja noch ein halbes Jahr Zeit. Trotzdem kam der Mai schneller als gedacht, und sogleich machte sich mit dem Packen auch die Aufregung breit. Frau Jäkel vom Privaten Gymnasium der Ziesterzienserabtei Marienstatt, die mich sowie zwei ihrer Schülerinnen begleiten sollte, hatte die Flüge so gebucht, dass wir schon einen Tag vor der Weiterreise nach Arpino in Rom ankommen würden, und so ging es am Mittwochmorgen endlich los. Gegen Mittag kamen wir in unserem Hotel in Rom an und konnten nach einem schnellen Mittagessen bereits die Stadt erkunden. Wir starteten unsere Runde an der Kirche Santa Maria Maggiore, sahen uns das Kolosseum und das Forum Romanum an, besichtigten danach das Pantheon und liefen zuletzt am Trevi- Brunnen vorbei zum Hotel zurück, wo wir müde und erschöpft vom vielen Laufen in die Betten fielen.

2 Mein erster Eindruck von Rom an diesem Tag? Laut, voll, bunt, chaotisch. Insbesondere der Verkehr ist wirklich grausig. Nach einer Weile wurde ich mir aber auch der Schönheit dieser Stadt bewusst: Die vielen kleinen, weniger genutzten und daher nicht so vollen Gassen und die wundervoll nostalgischen Häuser bilden eine Idylle, die manchmal sogar an ein verschlafenes Städtchen erinnert, und das mitten in der Großstadt! Der Donnerstag verlief mindestens genauso ereignisreich wie der Mittwoch. Nach dem Frühstück im Hotel machten wir uns mitsamt Gepäck zum Bahnhof auf, wo wir auf eine Gruppe deutscher Schüler und deren Lehrer treffen sollten, damit wir uns ihnen für den Rest des Tages anschließen konnten. Zusammen verstauten wir unsere Koffer und brachen zu einer (weiteren) Tour durch Rom auf. Vom Bahnhof aus ging es zuerst in ein kleines Café, wo die anderen Deutschen frühstücken konnten, da sie mit dem Nachtzug angereist waren. Dann sahen wir uns eine Basilika an und hielten uns noch ein wenig auf der angrenzenden Aussichtsplattform auf. Von dort aus marschierten wir zum Tiber und gönnten uns in einer der kleinen Seitenstraßen ein echtes italienisches Eis, das meiner Meinung nach allerdings gar nicht so anders als das Eis aus Deutschland geschmeckt hat. Danach mussten wir jedoch wieder zum Bahnhof, um unser Gepäck abzuholen und nach Arpino zu fahren. Die einstündige Zugfahrt führte durch die scheinbar endlose idyllische Landschaft Italiens mit ihren unzähligen Weinbergen. Ich hätte stundenlang aus dem Fenster sehen können, aber dann waren wir auch schon in Frosinone angekommen und wurden von Leuten des Certamen Ciceronianum in Empfang genommen. Abends gab es noch ein gemeinsames Abendessen, bei dem wir zum ersten Mal die italienische Kultur und ihre Eigenarten erleben konnten: Das Essen, das aus vier verschiedenen Gängen bestand und wirklich sehr gut geschmeckt hat, zog sich nämlich bis 23 Uhr in die Länge, obwohl wir am nächsten Tag sehr früh aufstehen mussten. Freitag war nämlich Wettbewerbstag. Um 8:30 Uhr sollte es schon losgehen, weswegen für 8 Uhr die Abfahrt vom Hotel angesagt war. Die typische italienische Pünktlichkeit und das italienische Organisationstalent sorgten allerdings dafür, dass wir um einiges verspätet losfuhren. Nach 20 kurvenreichen und hügeligen Minuten, die viel Vertrauen in den Busfahrer erforderten, während derer man dafür aber die tolle Landschaft bewundern konnte, kamen wir an der Schule an, an der der Wettbewerb stattfinden sollte.

3 Alle wurden nach Nationen auf die Räume verteilt, und es folgten einige Erklärungen zum Ablauf und zu den Regeln der Klausur (auf Deutsch, zum Glück). Die nächsten fünf Stunden verbrachten wir mehr oder weniger fleißig mit dem Übersetzen und Kommentieren eines Cicero-Textes. Lange, verwirrende Satzkonstruktionen machten es den meisten schwer, sodass einige schon nach drei Stunden resigniert abgaben. Letztendlich gingen aber auch diese fünf Stunden vorüber, und jeder hatte bei der Abgabe wenigstens etwas zu Papier gebracht. Nach diesem anstrengenden Vormittag hatte sich jeder ein entspanntes Mittagessen redlich verdient. Da alle nach Abgabezeit gestaffelt in unterschiedliche Restaurants gebracht wurden, hatte man die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Zwischen den Gängen wurde auch viel über die Klausur diskutiert, und auch wenn sich die meisten von uns keine Hoffnungen machten, platziert zu werden, sorgte der Text noch für viel Gesprächsstoff. Vom Restaurant aus wurden wir nach dem Essen zur Akropolis von Arpino gebracht, wo wir auf die restlichen Teilnehmer des Wettbewerbs trafen und noch etwa eine halbe Stunde Zeit verbringen konnten, bevor wir wieder zu unseren Hotels fuhren. Abends brachen wir dann noch einmal nach Arpino auf, um dort bei einer Stiftung zu Abend zu essen und einen Vortrag zu dem Schriftsteller Giuseppe Bonaviri zu hören. Nach einem recht guten italienischen Buffett kamen wir aber auch an diesem Tag schlussendlich erst nach Mitternacht zu unseren Hotels zurück. Am Samstag konnten wir zum Glück etwas länger schlafen, da für den Tag kulturelles Programm angesagt war. Wir sollten daher auch erst um 9:30 Uhr losfahren, und tatsächlich waren wir diesmal auch nur ein paar Minuten zu spät dran. Zuerst ging es also nach Arpino, wo wir uns etwa zwei Stunden aufhalten sowie das Städtchen erkunden und Souvenirs kaufen konnten. Gegen Mittag wurden wir zum Essen erneut in Restaurants gebracht. Pappsatt ging es als nächstes in das Kloster der Abtei Montecassino. Die Fahrt dauerte etwa 1½ Stunden, die mich ziemlich schläfrig machten, sodass ich die Landschaft gar nicht wirklich genießen konnte. Dort angekommen gab es erst einmal eine Ansprache eines der Mönche, da der Abt, der in den Jahren zuvor immer eine lateinische Rede gehalten hatte, schwer erkrankt war. Danach durften wir alleine das Kloster und die

4 Kirche ein wenig erkunden und, da wir zum Wettbewerb gehörten, auch das Museum gratis besuchen. Abends fuhren wir dann in die Nähe von Arpino zurück, wo eine Feier mit einem Buffett und anschließender Musik vorbereitet war. Da wir schon seit dem Morgen unterwegs waren, waren wir schlussendlich nicht ganz unglücklich, als die Party zuendeging und alle in ihre Hotels zurückfuhren. Schließlich brach auch der Tag der Preisverleihung an. Vor dem Frühstück hieß es, noch schnell die Koffer zu packen, weil wir nicht noch einmal zum Hotel zurückkommen würden. So wurde also das Gepäck verstaut, und auf ging es nach Arpino. Dort angekommen versammelten sich alle auf dem Platz vor dem Rathaus. Es dauerte etwas, bis die Preisverleihung begann, und zuerst einmal hörten wir einige Reden mit Dankesworten von verschiedenen Leuten, die in Verbindung mit dem Wettbewerb standen. Da es an diesem Tag wirklich sehr heiß war und die Sonne unerbittlich auf den Platz schien, flüchteten viele der Anwesenden zwischenzeitlich in den (anfangs nur spärlich vorhandenen) Schatten. Zum Glück wurde allerdings fast die komplette Zeremonie für uns Nicht-Italiener ins Englische übersetzt, und nach zahlreichen Reden, in denen unsere Bedeutung als Jugendliche für die Zukunft immer wieder betont wurde, kamen wir zum eigentlichen Teil der Preisverleihung, und die Spannung stieg. Schon zu Anfang durften wir Deutschen uns freuen, da ein Schüler aus Freiburg eine der Ehrungen erhalten hatte, die zusätzlich zu den regulären Platzierungen ausgesprochen wurden. Kurz darauf hatte Team Deutschland einen weiteren Gewinner: ein Mädchen aus München hatte den neunten Platz erreicht, was angesichts der großen Teilnehmerzahl eine beachtliche Leistung ist. Danach hörte man einige Zeit keinen weiteren deutschen Namen, bis die ersten drei Plätze vergeben wurden. Zur mehr oder weniger großen Überraschung durfte sich eine Berliner Schülerin über ihren verdienten zweiten Platz freuen, nachdem sie sich ein Jahr lang auf den Wettbewerb vorbereitet hatte. Die Goldmedaille ergatterte natürlich ein Italiener, abgesehen davon stellten wir allerdings verwundert fest, dass Italien dieses Jahr scheinbar nicht so stark unter den Platzierungen und Ehrungen vertreten war wie sonst. Nach der Preisverleihung trudelten alle Schüler nacheinander wieder an den Bussen ein und wir wurden wieder nach Rom gebracht, wo wir wieder unser Hotel bezogen, da wir erst am Montag nach Deutschland zurückfliegen würden.

5 Den Rest des Nachmittags taten wir uns mit ein paar der anderen Deutschen zusammen und verbrachten ihn bei einem gemütlichen Abendessen (diesmal glücklicherweise mit nur zwei Gängen ) in einem Restaurant. Daran schlossen wir noch einen Spaziergang durch die Straßen der Hauptstadt. Wir sahen uns die Spanische Treppe an, kauften Mitbringsel für unsere Familien, aßen noch ein Eis und ließen den Tag also entspannt ausklingen, da die letzten Tage wirklich sehr anstrengend gewesen waren. Abends wurde ein letztes Mal der Koffer umgepackt, sodass wir beruhigt und müde schlafen gehen konnten. Am Montag machten wir uns in unserer Minigruppe dann früh zum Flughafen auf und traten mit einer Menge Fotos und vielen neuen Eindrücken die Heimreise an. Auch wenn die italienischen Organisatoren des Wettbewerbes nicht immer für einen reibungslosen Ablauf sorgten und man manchmal das Gefühl hatte, von einem Ort zum anderen gefahren zu werden, ohne überhaupt zu wissen, was als nächstes auf dem Programm stand, war es dennoch eine Erfahrung, die den ganzen Stress und den Aufwand wert war. Katharina Klein

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