Jugend in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse der Shell Jugendstudie 2010

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2 Jugend in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse der Shell Jugendstudie 2010 Vortrag von Ingo Leven am 9. April bei der 20. Landestagung Gemeinde-Jugendarbeit 2014 in Beilngries

3 Freiwillig Engagierte nach 13 Altersgruppen (1999, 2009) Bevölkerung ab 14 Jahren (Angaben in %) Alter in Jahren Fehlende zu 100%: Aktive, Nicht-Aktive 3. Freiwilligensurvey, 2009

4 Was funktioniert / was funktionieren kann: Die zweite Jahrhundertflut innerhalb von 10 Jahren Ausnahmezustand: Sozialer Nahraum von Menschen wurde zerstört Nicht nur bei unmittelbarer Betroffenheit entstand solidarischer Impuls, helfen zu wollen Dieser Impuls konnte auch mit Hilfe vom Web 2.0 sinnvoll in Engagement umgesetzt werden Engagementmotive: Erleben eigener Selbstwirksamkeit (Gefühl, für etwas Sinnvolles gebraucht zu werden), Dankbarkeit der Hilfesuchenden Lohnende Artikel im Web: Süddeutsche, Zeit

5 Was funktioniert / was funktionieren kann: Operation Übernahme Initiative der IG Metall Jugend Ziel: Statt auf 12 Monate befristet sollte tarifvertraglich geregelt werden, dass Übernahmen unbefristet erfolgen müssen Start: Januar 2009 Höhepunkt: Kundgebung mit Menschen am in Köln Ergebnis: Im Tarifabschluss 2012 wurde die unbefristete Übernahme festgeschrieben mit einer betrieblichen Öffnungsklausel

6 Stunden pro Woche 15,0 10,7 11,3 7,0 8,8 4,8

7 Was die Jugendlichen in ihrer Freizeit machen (1) ( ) Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren (Angaben in %) Musik hören Sich mit Leuten treffen Fernsehen In die Disco, zu Partys oder Feten gehen Sport in der Freizeit Im Internet surfen Aktiv Sport Bücher lesen Computerspiele

8 Was die Jugendlichen in ihrer Freizeit machen (2) ( ) Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren (Angaben in %) Nichts tun, Rumhängen Videos / DVDs anschauen Etwas mit der Familie unternehmen Shoppen Zeitschriften oder Magazine lesen In die Kneipe gehen Etwas Kreatives, Künstlerisches machen Engagement Jugendzentrum

9 Zugang zum Internet nach sozialer Herkunft der Jugendlichen ( ) Jugendliche im Alter von Jahren (Angaben in %) Obere Schicht Obere Mittelschicht Mittlere Schicht Untere Mittelschicht Unterschicht

10 Surfen im Internet: Lokalisten, Facebook, Schüler- oder Studi-VZ nutzen Jugendliche im Alter von Jahren (Angaben in %) Obere Schicht Mehrmals täglich Obere Mittelschicht So gut wie täglich Regelmäßig Unregelmäßig Mittlere Schicht Nie Untere Mittelschicht Unterschicht

11 Surfen im Internet: s verschicken Jugendliche im Alter von Jahren (Angaben in %) Obere Schicht Mehrmals täglich Obere Mittelschicht So gut wie täglich Regelmäßig Unregelmäßig Mittlere Schicht Nie Untere Mittelschicht Unterschicht

12 Jugend ein seltenes Kulturgut in Deutschland Fakten: Jugend in Deutschland strebt nach hoher Schulbildung Schulbesuch im 8. Schuljahr nach Schulart 1955 Volks-/Hauptschule: 74% Gymnasium: 16% 1970 Volks-/Hauptschule: 56% Gymnasium: 23% 1980 Volks-/Hauptschule: 41% Gymnasium: 27% 1990 Volks-/Hauptschule: 34% Gymnasium: 30% 2000 Volks-/Hauptschule: 23% Gymnasium: 31% 2005 Volks-/Hauptschule: 24% Gymnasium: 33% Quelle: Grund- und Strukturdaten 2007/2008 Daten zur Bildung in Deutschland, Hrsg: Bundesministerium für Bildung und Forschung

13 Jugend ein seltenes Kulturgut in Deutschland Fakten: Jugend in Deutschland wird selten, Inklusion daher gesellschaftliche Pflichtaufgabe 16-jährige in Deutschland: Quelle: 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamts der Bundesrepublik Deutschland, Variante 1-W1

14 Einstieg Basisinformation Shell Jugendstudie: Grundlage bildet eine deutschlandweite Befragung von Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren und 20 vertiefende qualitative Interviews Anfang 2010 Untertitel der Shell Jugendstudie 2010 Eine pragmatische Generation behauptet sich Pragmatische Generation mit Leben füllen behauptet sich : wie funktioniert das?

15 Pragmatische Generation mit wem haben wir es zu tun? Sich behaupten - was kennzeichnet Jugend heute? Blick in die Zukunft

16 Wertorientierungen Jugendlicher Das 24 Werte umfassende Instrument zur Messung von Wertorientierungen, das von Klages und Gensicke für alle Altersgruppen entwickelt wurde, kam seit 2002 zum Einsatz Die Jugendlichen waren aufgefordert, zu jeder einzelnen Wertorientierung anzugeben, wie wichtig diese für sie ist Durch Vergleichsstudien existieren Zeitreihen, die bis in die 80er-Jahre zurückreichen

17 Jugendliche Wertorientierung qualitativer Wandel Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren Ende der 80er Jahre Tradition Gesetz und Ordnung Sicherheit Fleiß und Ehrgeiz Neue Werte Kreativität Soziales Engagement Toleranz Politik-Engagement Materialismus Lebensgenuss Durchsetzung Macht "Neue Synthese" Kreativität Gesetz und Ordnung Sicherheit Toleranz Fleiß und Ehrgeiz Soziales Engagement Materialismus Lebensgenuss Durchsetzung Macht 2000er Jahre Slogan: Aufstieg statt Ausstieg Politik Politik-Engagement Soziales Engagement

18 Erziehung der eigenen Kinder, genau so / ungefähr so, wie Jugendliche selber erzogen wurden ( ) Jugendliche im Alter von Jahren (Angaben in %) Obere Schicht Obere Mittelschicht Mittlere Schicht Untere Mittelschicht Unterschicht

19 Der soziale Nahraum als Ausgangspunkt Jugendliche betrachten einen sicheren, funktionierenden sozialen Nahraum mit Familie, Partnerschaft und Freundschaften als den zentralen Ausgangspunkt in ihrem Leben. Das Elternhaus wird dabei zu einer Art sicherer Heimathafen, aus dem heraus sie die Welt erobern wollen Dort, wo dieses Elternhaus nicht so ist (Unterschicht: fehlende Vorbilder, materielle Entsagungen), gibt es eine hohe Sehnsucht nach solchen Verhältnissen

20 Pragmatische Generation mit wem haben wir es zu tun Sich behaupten was kennzeichnet Jugend heute? Blick in die Zukunft

21 Erreichter / angestrebter Schulabschluss der Jugendlichen und Schulabschluss des Vaters (2010) Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren (Angaben in %) 31%* Kein oder einfacher Schulabschluss des Vaters keiner/hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur / FH-Reife 14 35% Mittlerer Schulabschluss des Vaters % Höherer Schulabschluss des Vaters * Zu lesen: x% der Jugendlichen haben einen Vater mit dem entsprechenden Schulabschluss Fehlende % zu 100%: Keine Angabe

22 Persönliche Zukunftssicht nach Statusgruppe Zuversichtliche ( ) Jugendliche im Alter von Jahren (Angaben in %) Obere Schicht Obere Mittelschicht Mittlere Schicht Untere Mittelschicht Unterschicht

23 Persönliche Zukunftssicht der Auszubildenden ( ) je nach Einschätzung der Übernahme nach der Ausbildung Zuversichtliche Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren in beruflicher Ausbildung (Angaben in %) Werde übernommen 62% 72% Werde nicht übernommen 38% 28% 39 48

24 Umgang mit Druck Strategien der Lebensbewältigung Grundtenor Sorge um den eigenen Platz in der Gesellschaft Umgang mit dem Druck schichtabhängig Die zwei Seiten des Qualifizierungssystems: Verteilung von unterschiedlichen Chancen / Auf individueller Ebene hohe Erwartungen und Ziele, Druck erzeugt Leistungsbereitschaft Stabilisierung durch soziale Netzwerke Für die Zukunft erwarten Sie Fahrt auf Sicht aufgrund nicht hinreichender finanzieller und beruflicher Kalkulierbarkeit

25 Pragmatische Generation mit wem haben wir es zu tun Sich behaupten - was kennzeichnet Jugend heute? Blick in die Zukunft

26 Blick in die Zukunft aus der Sicht der Jugendlichen Gewinner des Bildungssystems nicht nur Hochschulabsolventen profitieren als begrenzte Ressource vom demographischen Wandel. Zugleich gibt es Dank der Globalisierung nur eine Fahrt auf Sicht als Dauerperspektive Bewertungsmaßstab ist stabiler Nahraum, so dass z.b. Erwerbstätigkeit ins Leben passen und sinnhaft sein muss dabei gibt es grundsätzlich eine Multioptionalität Kontrapunkt bilden Bildungsverlierer, denen von frühester Kindheit deutlich wird, wie sehr abgehängt sie sind.

27 Blick in die Zukunft aus der Sicht von Eltern Doing family hat sich deutlich gewandelt. Aushandlungsprozesse und Austausch miteinander sind Kernbestandteile modernen Familienlebens geworden (Ausnahme Unterschicht) Eltern werden so im Laufe des Lebens zu zentralen Lotsen im Leben ihrer Kinder (die auch immer Kinder aus Sicht der Eltern bleiben werden) Werkstolz von Eltern ergibt sich daraus, dass es ihren Sprösslingen gelingt, sich selber zurechtzufinden in dieser komplexen Welt, wobei sie Heimathafen bleiben

28 Blick in die Zukunft aus der Sicht von Gesellschaft Hier wächst eine junge Generation mit hoher Anspruchshaltung heran. Anspruch an sich selber, aber auch an die Strukturen, die sie vorfinden und dabei hinterfragen. Vier Entwicklungsaufgaben haben Jugendliche aus Sicht der Gesellschaft zu bewältigen: Qualifikation Ablösung und Bindung Regeneration Partizipation

29 Blick in die Zukunft aus der Sicht von Gesellschaft Qualifikation Übernahme einer Mitgliedschaftsrolle in der Leistungsgesellschaft und die Vorbereitung auf die Übernahme der Verantwortung für die»ökonomische Reproduktion«der Gesellschaft Inklusion als Leitidee erfordert, dass Gesellschaft Jugendlichen auch aus sozial einfachen Verhältnissen hier Zugänge eröffnet

30 Blick in die Zukunft aus der Sicht von Gesellschaft Ablösung und Bindung Übernahme von Verantwortung für die Sicherung sozialer Bindungen und der»biologischen Reproduktion«der Gesellschaft Umgang mit Vielfalt von Lebensentwürfen ist Thema vor allem mit einer Vielfalt, die jenseits der biologischen Reproduktion von Gesellschaft verläuft

31 Blick in die Zukunft aus der Sicht von Gesellschaft Regeneration Partizipation an der Konsumwirtschaft und die Regeneration der Arbeitskraft In einer sich rasch entwickelnden Welt neuer Medien ist daher Medienkompetenz zentral. Sich in diesen Medien orientieren zu können ist eine wesentliche Anforderung.

32 Blick in die Zukunft aus der Sicht von Gesellschaft Partizipation Übernahme von gesellschaftlichen Partizipationsrollen als Bürger im kulturellen und politischen Raum Auch der kulturelle und politische (Möglichkeits-)Raum wandelt sich Dank der neuen Medien. Neue Partizipationsformen, die keine Anwesenheit vor Ort verlangen (Stichwort: ländlicher Raum) eröffnen neue Zugänge gerade für Jugendliche

33 Fazit: Orientieren wir uns am Alltag der Jugendlichen und ihren täglichen Aktivitäten Beteiligung wird auch in Familien eingeübt In der Schule und im Anschluss in der (beruflichen) Ausbildung verbringen Heranwachsende ihre meiste Zeit außerhalb der Familie. Ob es Schülermitverwaltung oder Mitbestimmung im betrieblichen Kontext heißt hier geht es darum, mehr Demokratie zu wagen. Liquid Democracy in die Schulen?! In ihrer Freizeit haben Jugendliche die Chance, ihre Orte selber zu gestalten

34 Fazit: Wie schaffen wir Strukturen für Engagement, die alltagsnah für Jugendliche sind? Moderne Gremienarbeit funktioniert nicht mehr alleine diskontinuierlich per Sitzung mit Beschlussanträgen und Protokollen. Gremienarbeit kann kontinuierlich auch zwischen diesen persönlichen Terminen vernetzt im Web 2.0 stattfinden Diese Form des Netzwerkens ermöglicht einem größeren Teil der Beteiligten Anteil zu nehmen an den Meinungsfindungs- und Entscheidungsprozessen

35 Kontakt Ingo Leven Associate Director TNS Infratest Landsberger Str München Tel.: 089 / ingo.leven@tns-infratest.com

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