CCS Telehealth Ostsachsen Deutsche Telekom Healthscare Solutions

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1 CCS Telehealth Ostsachsen Deutsche Telekom Healthscare Solutions Dresden

2 Integrierte Versorgungskonzepte als Antwort Aufrechterhaltung und Verbesserung der medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen durch abgestimmte Behandlungsabläufe und gemeinsame Vereinbarungen zur Qualitätssicherung Kostensenkung durch koordinierte Leistungsangebote zwischen ambulanter und klinischer Versorgung Sicherung des wohnortnahen Versorgungsangebots durch Arbeitsteilung der medizinischen Leistungserbringer (Notfallversorgung) Verbesserung der sektorübergreifenden Kommunikation durch gemeinsame Technikplattform und gemeinsame Organisation Transparenz durch unabhängige medizinische Evaluation Sicherung des Fachkräfteangebots durch gemeinsame Technik und Unterstützung im täglichen Arbeitsablauf

3 Telehealth Ostsachen Projektstatus

4 CCS Telehealth Ostsachsen Projektziel: Aufbau einer offenen Telemedizinplattform zur Etablierung einer weitgehend standardisierten Nutzung telemedizinischer Anwendungen und Vernetzung in der Gesundheitsregion Ostsachsen Zur Demonstration der Funktion der Plattform wurden drei Anwendungen entwickelt. Telecoaching: Etablierung einer Fern-Anwendung für die Versorgung und kontinuierliche Nachsorge von Patienten mit Herzschwäche. Telestroke: Casemanager organisieren die ambulante Nachsorge von Schlaganfallpatienten und nutzen die Plattform zur technischen Organisation der Zusammenarbeit. Telepathologie: Gewebeschnitte werden über einen speziell entwickelten Hochleistungsscanner erfasst und elektronisch an die Partnerklinik zur Zweitbefundung übermittelt.

5 Was bietet die Telehealth Plattform für die Gesundheitsregion? Die THOS Plattform stellt alle wichtigen Bausteine und die dazu gehörende Bauanleitung für die technische Unterstützung telemedizinischer Betreuungsprogramme bereit. Eine effektive Unterstützung von telemedizinischen Programmen durch fertige Dienste mit denen typische Anforderungen für das jeweilige Programm abgedeckt werden können: Bereitstellung von VOIP-Telefonie, Internen Nachrichten oder auch Videotelefonie. Unterstützung von telemedizinischen Arbeitsprozessen: flexible Aufgabenverwaltung; Unterstützung projektspezifischer Betreuungspfade Die Plattform implementiert für Speicherung, Austausch und Zugriff von med. Datensätzen informationstechnische Prozesse und Strukturen auf Grundlage relevanter Standards: HL7 (v3), CDA (2.0 Level 3), IHE (XDS.b etc.) und efa. Vorteil: Sicherung von Qualität, Minderung von Zeit und Aufwand Bereitstellung eines einheitlichen Zertifizierungsverfahrens.

6 Offene Lösung für Drittanbieter Seite 7 CCS THOS - 3. Sitzung des Projekt-Beirats Stand:

7 Vorteile der Telehealth-Plattform Medizinische Initiativen der Region erhalten die ideale Voraussetzungen, um innovative Versorgungskonzepte in der Region effektiv und nachhaltig zu etablieren. Denn die mit der Telehealth-Plattform bereit gestellten Dienste bilden die Grundlage für eine effiziente Realisierung von telemedizinischen Anwendungen. die Telehealth-Plattform reduziert durch die Nutzung von aktuellen Standards technische Risiken für alle medizinischen Leistungserbringer, die die Plattform nutzen möchten die Telehealth-Plattform bietet durch Bereitstellung von Basisdiensten und standardisierten Schnittstellen die Grundlage für eine wirtschaftliche Implementierung und Nutzung telemedizinischer Leistungen Die Telehealth-Plattform wird dadurch zur einheitlichen Sprache aller relevanten Akteure in der Gesundheitsregion.

8 Beispielanwendungen und Ausblick

9 Hosting Daten Anwendungslogik Frontend FUNKTIONSKOMPONENTEN Mobile App Web Interface Endkunde n Web Interface Profession als Web Interface Administra tor API Drittsyste me API Wearable s API KIS- System API PVS- System Standard s: HL7, Continua, CDA,... API Visualisierung Regel-Engine Log Services Rechte & Authentifizierun g Prozess-Engine Billing Engine Affiliate Marketing Shop Interne sichere Mail (Bspw. d ) Leistungserbrin ger (Arztbrief) Kommunikation Digitale Krankenakte Analyse / KI / Recommendati on Intelligente Import Engine Business Intelligence Sichere Datenhaltung nach BDSG auf Deutschem Boden Cloud Services, Virtualisierung, Skalierbarkeit, Redundanz

10 Zugriffe die Leistungserbringer Mustermann, Erika * Persönliche Anwendungen (Fitness, Tagebücher, Selbstmonitoring, etc.) Freiwillige Anwendungen (Fallakten, einrichtungsübergreifende Akten, medizinische Netze, etc.) Medizinische Leistungserbringer Gesetzliche Anwendungen (Notfalldaten, erezept, Krebsregister, Meldepflichten, etc.) Abrechnungsdaten (KV, PV, KH 301, 302, etc.) 11

11 Telestroke im Überblick Direkt - Erstkontakt und Nachversorgung vor Ort Telelotse Patiententelefon (nicht im System enthalten) Patient Schlaganfall TMZ Arbeitsplatz TMZ Telefon Sichere Vernetzung betreut Arztrechner (nicht im System enthalten) TMZ Rechner TMZ Arzt Arzttelefon (nicht im System enthalten) Hausarzt

12 Telepathologie im Überblick

13 Beispielszenario: telemedizinische Konsile für Pflegeheime Seite 14 CCS THOS - 3. Sitzung des Projekt-Beirats Stand:

14 Beispielszenario: Schematische Darstellung Pflegeheim A Pflegeheim B Pflegeheim C Pflegeheim D Pflegedokumentationssystem Pflegedokumentationssystem Pflegedokumentationssystem Pflegedokumentationssystem Telemedizinische Dienste: Patientenakte Kommunikation: Mail, Voice, Fax, Video Integrierte Betreuungspfade Aufgabenmanagement Zertifizierungssystem: Qualität & Erweiterbarkeit IT Basisdienste: RZ: Betrieb nach ISO27001 und ITIL Sichere Vernetzung: Verschlüsselte, Klinische und Ambulante Vernetzung Med. Basisdienste: Dateninteroperabilität: IHE, HL7, XDS.b, CDA Datensicherheit: User Management, ATNA Betreuender Hausarzt Kommunikation von Praxis oder zu Hause via PC/Notebook, Einsicht in Therapien, Anweisungen an Pflegepersonal Fallkonferenzen bei Patienten mit speziellen Erkrankungen Fachärzte Seite 15 CCS THOS - 3. Sitzung des Projekt-Beirats Stand:

15 Beispielszenario: Die Nutzung der THOS-Plattform Pflegeheim A Pflegeheim B Pflegeheim C Pflegeheim D Fallakte: Pflegedokumentationssystem Medikation Vitalwerte Wunddokumentation Ernährungsplan Pflegeplanung ärztliche Verordnungen & Therapien Mitteilungen Pflegedokumentationssystem Pflegedokumentationssystem Pflegedokumentationssystem Patient Mustermann Mitteilungen an HA: Mitteilung von HA: Patient Mustermann klagt über Übelkeit Änderung Therapie/ Medikation Anweisungen an Pflegepersonal Betreuender Hausarzt Fachärzte HA prüft Dokumentation: - Nebenwirkungscheck? - Folge eines Sturzes? Seite 16 CCS THOS - 3. Sitzung des Projekt-Beirats Stand:

16 Telecoaching im Überblick

17 Aktendeckel Seite 18 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

18 Anrufeingänge Seite 19 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

19 Anrufeingang Seite 20 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

20 Anrufeingang Seite 21 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

21 Anrufeingang Seite 22 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

22 Anrufeingang Tablet Seite 23 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

23 Startseite Tablet mit Video Seite 24 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

24 Videotelefonie Seite 25 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

25 Ausblick THOS-Plattform als Dienstleister und Initiator innovativer Versorgungsangebote Seite 26 CCS THOS - 3. Sitzung des Projekt-Beirats Stand:

26 Klinik 4.0: Innensicht. Patienten Entertainment Zeitgemäße Gestaltung des Patientenaufenthaltes. (WLAN, Video-on Demand) Big Data Elektronischer Disponent für Logistik oder Entscheidungsunterstütz ung für Diagnosen und Therapie vor Leitung & Steuerung für Management Information, OP-Planung, Notaufnahme, Epidemien, etc. Digitalisierung der Prozesse Verfügbarkeit von Befunden am Patientenbett Patient reported outcome Patient erfasst Bewertung der Behandlung in die Akte hinein Zukünftiger Arbeitsplatz von Arzt und Pflege Oberarzt in Rufbereitschaft, kann Assistent über ipad anleiten; Pflegekräfte können zeitgemäß dokumentieren. Location Tracking Services: Wo halten sich Mitarbeiter, Geräte und Patienten gerade auf? Fachanwendungen Vielzahl von spezialisierten Fach- Anwendungen wird über eine übergreifende Patientenakte gekapselt Internet der Dinge Machine2Machine, IHE Qualitätsmanagement Sicherstellung und Einhaltung von Standards in der Hygiene, Medikation und Behandlung. IT-Betreuung Kompetente Betreuung durch die IT Durch Technologie- Partnerschaften die Komplexität der Technologie mit Partnern bewältigen

27 Klinik 4.0: Aussensicht. ehealth Gematik IT unterstützte Prozesse mit Kooperationspartnern ohne Medienbrüche Zuweisermanagement Systematische, gesteuerte Kooperation/Kommunika tion zwischen Krankenhaus und zuweisenden Stellen eakt e Prävention Gesunde Menschen als Kunden Neue Geschäfts-modelle Übergreifende Zusammenarbeit (z.b. IV- Verträge) und geänderte Rolle z.b. im abgestuften Behandlungsmodell ( ICP ) LIVE-DATEN Übertragung der Daten aus dem Krankenwagen auf dem Weg ins Krankenhaus Geänderte regulatorische Rahmenbedingungen Richtlinien zur Kosteneffizienz, Qualität oder zum Schutz der Patienten Telemedizin / AAL Dienstleistungen für Patienten ausserhalb der Klinik (z.b. intell. Hausnotruf) Quantified Self Nutzung von patientengenerierte Daten aus der Selbstvermessung Souveräner Patient Aufgeklärte Patienten wollen informiert und eingebunden werden. z.b. Mobiler Terminservice

28 FAMILY CARE Familie Heinz NUTZEN UND SERVICES der plattform Hat Zugriff auf Patientenakte ihrer Kinder Anton (Sohn, 9 Jahre) Leidet an Diabetes Typ I Muss Blutzucker, Ernährung und Bewegung überwachen Überwachung von Blutzucker, Ernährung und Bewegung Regelmäßige Kontrolle durch behandelnden Arzt Verwendung der Patientenakte Steffi (Mutter, 38 Jahre) Organisiert den Familienbetrieb Erstellt, verwaltet und überwacht Familien-Konten der CHC Möchte etwas abnehmen Tracking der Aktivitäten: 3 mal / Woche im Fitness-Studio Tägliche Gewichtskontrolle Verwendet Patientenakte Consumer Health Cloud Patientenakte Intelligente Datenanalyse Teilen von Daten Clara (Tochter, 17 Jahre) Aktiv in Sozialen Netzwerken Kümmert sich sehr um ihr Aussehen Mag Sport und Fitness Aufzeichnen und Auswerten von Workouts Angebot der aktuellen Tracker und Fitness Gadgets Wettbewerb mit Freunden Verwendung der Patientenakte Informationsplattform Walter (Vater, 42 Jahre) Verantwortlich für Telekommunikation Muss sein Cholesterin kontrollieren Alarm zur Einnahme von Medikamenten Tracking von Fitness & Puls mit einer Smartwatch Verfolgen der Schlafgewohnheiten Using patient records Prüft regelmäßig den Blutdruck seiner Mutter Charlotte (Oma, 79 Jahre) Lebt allein Hat hohen Blutdruck 3 mal täglich Blutdruck messen Alarm zur Einnahme von Medikamenten Ist Kunde beim Notfall-Telefon Verwendet Patientenakte 29

29 Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist sie zu gestalten. Peter F. Drucker

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