Die CCS-Telemedizin-Infrastruktur Aktueller Stand und Chancen

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1 Die CCS-Telemedizin-Infrastruktur Aktueller Stand und Chancen Dr. Olaf Müller, Geschäftsführer Carus Consilium Sachsen GmbH 17. November 2015, Düsseldorf

2 Carus Consilium Sachsen Region und Gesellschaft Innovative, regional vernetzte Gesundheitsversorgung als Modell der Zukunft Carus Consilium Sachsen ist: Effiziente Managementgesellschaft für Netzwerke Zuverlässiger Partner für Projekte Flexibler Initiator von Telemedizin-Vorhaben Seite 2 CCS Telehealth Ostsachsen

3 Veränderungen in den Rahmenbedingungen erfordern eine Anpassung der Akteure Demografischer Wandel führt einerseits zu Fachkräftemangel, andererseits zu einer Zunahme älterer, multimorbider Patienten Wirkprinzipien sind u.a. Wegzug, Renteneintritt Attraktivität der Großstädte führt zu einer bevorzugten Niederlassung in den Großstädten nach dem Studium Folgen: Niedergelassene Fachärzte bestimmter Disziplinen sind nicht mehr verfügbar oder überlastet Krankenhäuser haben zunehmend Schwierigkeiten in der Nachbesetzung von Fachärzten bestimmter Fachrichtungen Beides gilt umso mehr mit steigender Entfernung zu den Ballungszentren Dresden, Leipzig und Chemnitz Vernetzung wird zunehmend notwendiger und attraktiver Seite 3 CCS Telehealth Ostsachsen

4 CCS Telehealth Ostsachsen das Projekt Projektträger: Carus Consilium Sachsen GmbH, T-Systems International GmbH Projektziel: Offenheit, Interoperabilität, Erweiterbarkeit, Sicherheit, Diskriminierungsfreier Zugang Förderung: Mittel der Europäischen Union, Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) sowie Landesmittel des Freistaates Sachsen Programm des Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) zur Förderung innovativer Ansätze im Bereich der Gesundheitswirtschaft Projektfinanzierung: 80% Förderung i.h.v. 9,8 Mio., 20% aus Eigenmittel der Projektpartner Projektlaufzeit: März 2014 bis Ende Juni 2015, Pilotphase bis Ende September 2015 Seite 4 CCS Telehealth Ostsachsen

5 Projektorganisation: Partner und Struktur Sächsische Aufbaubank Förderbank Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Architektur Board Systemintegration und Entwicklung: T-Systems International GmbH Externe Beauftragung: Technische Begleitung: Medizinisches Rechenzentrum des Uniklinikums Dresden Wissenschaftliche Begleitung: Technische Universität Dresden Lenkungsausschuss: Prof. Dr. med. Albrecht (medizinischer Vorstand UKD), Dr. Wehmeier (Leiter Konzerngeschäftsfeld Gesundheit TSI) Projektträger: Carus Consilium Sachsen GmbH Projektleitung: Dr. Olaf Müller Projektträger: T-Systems International GmbH Projektleitung: Dr. Michael Hübschen Telecoaching Telestroke Telepathologie Prof. Dr. med. habil. Ruth H. Strasser Telenurse Herzzentrum Dresden Dr. med. Ulf Bodechtel Case Manager Dr. med. Steffen Jahn Beirat, bestehend aus Vertretern der Institutionen: Arbeitskreis Kommunaler Krankenhäuser in Sachsen (AKKiS), SLÄK, Sächsischer Hausärzteverband, Oberlausitz- Kliniken, Deutsche Stiftung für chronisch Kranke, AOK PLUS, Krankenhausgesellschaft Sachsen, OncoRay, BMG (Grundsatzfragen, Telematik/eHealth) Seite 5 CCS Telehealth Ostsachsen Seite 5 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

6 Elemente der CCS-Telehealth-Plattform Implementierte Dienste Rechenzentrum Betrieb nach ISO27001 und ITIL SICHERE VERNETZUNG Verschlüsselte, Klinische und Ambulante Vernetzung Dateninteroperabilität IHE, HL7, XDS.b Repository & Registry, CDA Datensicherheit User Management Patientenakte Einfacher Zugang, Dynamische Inhalte Kommunikation Nutzung von Mail, Voice, Fax, Video Integrierte Betreuungspfade Flexible Gestaltung von Arbeitsprozessen Aufgabenmanagement Ereignisbasierte Aufgabenverwaltung Qualitätsgesicherte Erweiterbarkeit Zertifizierungssystem für weitere Anwendungen Risikominimierung für potentielle Plattformnutzer durch Nutzung aktueller Standards IT Basisdienste Med. Basisdienste Telemedizinische Dienste Seite 6 CCS Telehealth Ostsachsen

7 Zur Demonstration der Funktion der Plattform wurden drei Anwendungen entwickelt Telecoaching: Fern-Anwendung für die Versorgung und kontinuierliche Nachsorge von Patienten mit Herzschwäche. Speziell ausgebildete Herzinsuffizienzschwestern (TeleNurse) überwachen Gesundheitsdaten des Patienten, der in häuslicher Umgebung über ein Tablet-PC Fragebögen ausfüllt und sicher versendet. Telepathologie: Gewebeschnitte werden über einen speziell entwickelten Hochleistungsscanner erfasst und elektronisch an die Partnerklinik zur Zweitbefundung übermittelt. Telestroke: Fallmanager organisieren die ambulante Nachsorge von Schlaganfallpatienten und nutzen die Plattform zur technischen Organisation der Zusammenarbeit. Bei Verschlechterung des Gesundheitszustands des Patienten können Fachärzte über die niedergelassenen Hausärzte andere Behandlungen oder Medikamentenangeben veranlassen. Seite 7 CCS Telehealth Ostsachsen Seite Titel als Fußzeile einfügen Stand:

8 Telecoaching im Überblick Seite 8 CCS Telehealth Ostsachsen

9 Telepathologie im Überblick Seite 9 CCS Telehealth Ostsachsen

10 TeleStroke im Überblick Seite 10 CCS Telehealth Ostsachsen

11 Zugang zu den Vorteilen der Telehealth- Plattform Standardisiertes Verfahren erfüllt die beihilferechtlichen Anforderungen der Europäischen Kommission und des Förderbescheids 1. Anbahnung: Informationsweitergabe, Einordnung in Szenarien (SaaS; PaaS; IaaS; Mischformen), Geschäftsmodellanalyse, Klärung der Machbarkeit Ergebnis: Abschluss entsprechender Vereinbarungen 2. Projektaufbau: gemeinsames Erstellen einer Projektskizze, Finanz- und Durchführungsplanung, Kalkulation, Datenschutzkonzept Ergebnis: Projekt-Umsetzungsverträge 3. Projektumsetzung: Testphase, Anpassung bei Bedarf, Abrechnungsszenarien, Konformitätsprüfung, Roll-Out Ergebnis: Nutzungsverträge Die Telehealth-Plattform hat das Potential einer einheitlichen Sprache für medizinische Leistungsanbieter Seite 11 CCS Telehealth Ostsachsen

12 Evaluation telemedizinischer Anwendungen ist für die Finanzierung entscheidend Zielsetzung: Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsstandards für die Evaluation der auf der CCS Telehealth-Plattform laufenden Anwendungen Wissenschaftliche Begleitung/Evaluation als zentrales Instrument der Qualitätssicherung Umsetzung: Etablierung von Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis für die Evaluation der über die Telemedizin-Plattform laufenden Anwendungen Konsensusprozess mit beteiligten Projektpartnern und Stakeholdern (Krankenhäuser, Krankenhausgesellschaft, Hausärzteverband, Krankenkassen, BMG, ZEGV) Erhebung der Nutzung, Bedarfe und Hemmschwellen hinsichtlich telemedizinischer Anwendungen in Sachsen

13 Konsentierte Kriterien zur Evaluation sind auch für andere Entwicklungen anwendbar Zehn grundlegende Kriterien für gute Evaluationen wurden entwickelt: Vorgeschlagen werden Regelungen zur idealen Planung und Durchführung der Evaluation Datengrundlagen gemessene Outcomes Ergebnisveröffentlichung Aber: Kriterien sind von grundsätzlicher Qualität, frei anwendbar auf andere Entwicklungen! Voraussetzung für die nachhaltige Implementierung von Projektergebnissen in bestehende Strukturen Geeignet für Entscheidungen pro/contra Vergütung durch Kostenträger Seite 13 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

14 Einige Lösungen sind seit Jahren erfolgreich im Einsatz sie könnten von einer einheitlichen Plattform profitieren Radiologische Zweitbefundung Schlaganfallnetze Überwachung von Parkinson-Patienten nach stationärem Aufenthalt Überwachung von Diabetes-Patienten hinsichtlich Medikation und Aktivität Überwachung chronischer Wunden nach stationärem Aufenthalt auf Heilungsfortschritt und ggf. Interventionsnotwendigkeit Seite 14 CCS Telehealth Ostsachsen

15 Andere Ideen befinden sich teils in sehr frühen Stadien der Entwicklung wichtige Weichen können zeitig gestellt werden Telediagnostik Blutuntersuchungen auf Mikro-Laboreinheiten vor Ort Zweitbefundung im HNO-Bereich per Video-Analyse Voll-Vernetzung ganzer Regionen mit Terminorganisation, Befundübertragung etc. Vernetzte Fallakten zwischen stationären Pflegeeinrichtungen und niedergelassenen Ärzten mit Eskalationslogik Seite 15 CCS Telehealth Ostsachsen

16 Gewisse Aspekte der Sensorik werden mittelfristig telemedizinisch nicht nutzbar sein Seite 16 CCS Telehealth Ostsachsen

17 Von Konsildienstleistung für stationäre Pflegeeinrichtungen bis hin zum integrierten Dokumentationssystem Pflegeheim B Pflegeheim C Pflegeheim A Integration Datentransfer Telemedizinische Dienste IT Basisdienste Med. Basisdienste Betreuender Hausarzt Kommunikation von Praxis oder zu Hause via PC/ Notebook, Einsicht in Therapie, Anweisungen an Pflegepersonal Fallkonferenzen bei Bedarf Fachärzte Seite 17 CCS Telehealth Ostsachsen

18 Strategie: Größter Zusatznutzen für beteiligte Ärzte liegt in der Integration in die Praxissysteme Pflegeheim A Fallakte: Pflegedokumentationssystem Medikation Vitalwerte, Wunddokumentation Ernährungsplan, Pflegeplanung ärztliche Verordnungen & Therapien Mitteilungen Patient Mustermann Mitteilungen an HA: Patient Mustermann klagt über Übelkeit Mitteilung von HA: Änderung Therapie/ Medikation, Anweisungen Betreuender Hausarzt Fachärzte HA prüft Dokumentation: - Nebenwirkungscheck? - Folge eines Sturzes? Seite 18 CCS Telehealth Ostsachsen

19 Ihr Ansprechpartner: Dr. Olaf Müller Geschäftsführer Carus Consilium Sachsen GmbH Fetscherstr Dresden

Das Projekt CCS Telehealth Ostsachsen

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