Berliner Projekt zur medizinischen Versorgung in stationären Pflegeeinrichtungen. Workshop 2 Besondere Bedarfslagen besondere Leistungen. Konzepte?

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1 Berliner Projekt zur medizinischen Versorgung in stationären Pflegeeinrichtungen Workshop 2 Besondere Bedarfslagen besondere Leistungen. Konzepte? Paritätischer Pflegekongress /15. September 2006 in Berlin Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 1

2 Berliner Projekt - Übersicht WARUM gibt es das Berliner Projekt? Hintergrund WER sind die Teilnehmer? Vertragskonstruktion WELCHE Ziele wurden gesteckt? Grundidee WIE wird das Projekt umgesetzt? Kernelemente WELCHE Erfolge gibt es? Ergebnisse WAS ist weiter geplant? Ausblick Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 2

3 Berliner Projekt Hintergrund Seit den 70er Jahren: Krankenheime und Krankenhäuser für chronisch Kranke - besondere Einrichtungstypen im Westteil Berlins Angebot einer integrierten ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Versorgung in insgesamt 65 Einrichtungen mit ca Plätzen Zielgruppen: chronisch und multimorbid Erkrankte, für die eine rein pflegerische Betreuung nicht ausreicht und eine akutstationäre Behandlung nicht (mehr) erforderlich ist Lücke der Versorgungskette zwischen Akut- Krankenhaus und konventionellem Pflegeheim war geschlossen Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 3

4 Berliner Projekt Hintergrund Mit Einführung der zweiten Stufe der Pflegeversicherung zum : Umwandlung der besonderen Versorgungseinrichtungen in vollstationäre Pflegeeinrichtungen Entziehung der bisherigen Finanzierungsgrundlage für die in den Einrichtungen angestellten Ärzte und Therapeuten Aufnahme von Gesprächen zwischen Leistungserbringerverbänden VPK und BKG, den Krankenkassenverbänden und der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin Ziel: Vereinbarung zur Beibehaltung des ärztlichen und medizinischtherapeutischen Personals in den ehemaligen Krankenheimen und Krankenhäusern für chronisch Kranke 26. März 1998: Abschluss der Rahmenvereinbarung der Krankenkassenverbände, KV Berlin, BKG und VPK zur medizinischen Versorgung in den ehemaligen Krankenhäusern/Abteilungen für chronisch Kranke und Krankenheimen, die zum in vollstationäre Pflegeeinrichtungen umgewandelt wurden Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 4

5 Berliner Projekt Vertragskonstruktion IKK Brandenburg und Berlin Rahmenvereinbarung BKG Verband der Privatkrankenanstalten Berlin Brandenburg e.v. 38 Pflegeeinrichtungen (ehemals Krankenheime oder Krankenhäuser für chronisch Kranke) insgesamt ca Plätze Controlling-Vertrag Beitrittserklärung Controllingunternehmen Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 5

6 Berliner Projekt Grundidee Durch koordinierte ärztlich-therapeutische und pflegerische Behandlung in den Pflegeeinrichtungen - Adäquate Versorgungsform für pflegebedürftige, chronisch und multimorbid erkrankte Menschen, d.h. ganzheitliche Versorgung möglichst aus einer Hand Qualität - Reduzierung von Krankenhauseinweisungen bzw. Beibehaltung niedrigerer Einweisungsquoten (bis zum Start des Projektes unbewiesene These) Wirtschaftlichkeit Transparenz und Steuerung durch Qualitäts- und Kostencontrolling (Festlegung von Zielvorgaben) Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 6

7 Berliner Projekt Kernelemente Ärztliche Versorgung (med. Grundversorgung) Variante A : Fortsetzung der Arbeit mit angestellten Ärzten - Zulassungsausschuss erteilt Institutsermächtigung - 24 h-versorgung (Präsenzzeiten/Rufbereitschaft) (27 Pflegeeinrichtungen) Variante B : Kooperationsvertrag zwischen Einrichtung und niedergelassenen Ärzten (11 Pflegeeinrichtungen) Voraussetzungen zur Kooperation: - Betreuung von Patienten - Regelvisite 1 x wöchentlich - Rufbereitschaft außerhalb der sprechstundenfreien Zeiten - Fallbesprechungen im multiprofessionellen Team (Ärzte, Pflege, Therapeuten) - Beteiligung an der Dokumentation im Rahmen der Qualitätssicherung und des Kostencontrollings Therapeutische Versorgung Entweder mit angestellten oder extern zugelassenen Therapeuten Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 7

8 Berliner Projekt Kernelemente Finanzierung / Zielwertfestlegung Ärztliche Behandlung (med. Grundversorgung) Therapeutische Behandlung Medizinischer Bedarf Direkte Pauschalen Zahlung direkt an die Pflegeeinrichtungen bzw. KV Arzneimittelversorgung Krankenhausbehandlung Fahrtkosten Fiktive Pauschalen = Zielwerte morbiditätsorientiert festgelegt Jahresbudget einer Pflegeeinrichtung = Gesamtzielwert Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 8

9 Berliner Projekt Kernelemente Kostencontrolling Vergleich der Sollkosten (Zielwerte) mit den tatsächlich angefallenen Ist-Kosten pro Pflegeeinrichtung Auswertung durch externes Controlling-Unternehmen, Krankenkassen übermitteln Ist-Kosten in pseudonymisierter Form Pflegeeinrichtung erhält quartalsweise einen Controlling-Bericht mit Gegenüberstellung der Zielwerte und Ist-Kosten in den einzelnen Leistungsbereichen Bei Unterschreitung des Gesamtzielwertes Bonusauszahlung an die Pflegeeinrichtung Bei Überschreitung des Gesamtzielwertes Ursachenanalyse im Rahmen von Audits / Beratung zu Steuerungsmaßnahmen Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 9

10 Berliner Projekt Kernelemente Qualitätsmanagement Einsatz des RAI* (Resident Assessment Instrument) - in den USA entwickeltes Instrument zur Beurteilung des Gesundheitszustandes älterer Patienten Bewohner werden entsprechend ihrer Pflege- und Hilfsbedürftigkeit einer von 7 Pflegeaufwandgruppen (Resident User Groups, RUG) zugeordnet 1x jährliche Erhebung durch die Pflegeeinrichtungen mittels spezieller Projektsoftware Leistungen des Controllingunternehmens Einrichtungsbezogene und -übergreifende Qualitätsreports Auswertung von Qualitätsindikatoren Unterstützung bei Qualitätsmanagement in den Pflegeeinrichtungen Durchführung von Audits, Qualitätszirkeln, FA Qualitätssicherung Differenzierte Betrachtung der Morbiditätslage und Versorgungsintensität Zielwertdifferenzierung der Pauschalen * Datenbasis ist das Minimum Data Set (MDS) des RAI: Stammdaten, Fähigkeiten (kognitiv, körperl.), Stimmungslage, Verhalten, Krankheitsdiagnosen... Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 10

11 Berliner Projekt Kernelemente Datentransfer Krankenkassen Quartalsweise Meldung der Bewohner- Pseudo-Nummern Quartalsweise Ist-Kosten je Bewohner - Krankenhausbehandlung - Arzneimittel - Fahrtkosten Quartalsweise Controlling-Bericht 1x jährlich Qualitätsreport Pflegeeinrichtungen Quartalsweise Meldung von Zu- und Abgängen in der Pflegeeinrichtung (pseudonymisiert) 1x jährlich RAI-Daten Controlling- Unternehmen Entwicklung eines Datenschutzkonzeptes ermöglicht Umgang mit sensiblen personenbezogenen Daten (Verschlüsselungsverfahren mit Signatur, Pseudonymisierung) Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 11

12 Berliner Projekt Ergebnisse 2,5 x weniger Krankenhauseinweisungen im Vgl. zu normalen Pflegeeinrichtungen Deutlich weniger Kosten Die Gesamtkosten (Krankenhausbehandlung, Fahrten, Arzneimittel sowie Heil- und Hilfsmittel) der teilnehmenden Einrichtungen sind pro Tag und Bewohner rund 1/3 geringer als bei nicht teilnehmenden Einrichtungen (Quelle: AOK 2002) Einsparungen sind im wesentlichen auf Einsparungen im Bereich der Krankenhausausgaben und der Fahrtkosten zustande gekommen Angaben in % Krankenhausbehandlung -56,9-55,4-56,9 Arzneimittelversorgung -15,1-12,1-12,7 Krankentransporte -58,1-50,7-64,0 Heil- und Hilfsmittel 53,1 53,1 46,9 Gesamt - 33,1-31,9-35,0 Quelle: AOK Berlin 2004 in G + G Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 12

13 Berliner Projekt Ergebnisse Heimbewohner profitieren vom umfassenden Pflegekonzept Ärztliche rund-um-die Uhr-Versorgung Qualität durch abgestimmte ärztlich-therapeutische und pflegerische Versorgung Häufiger Wechsel zwischen der gewohnten Umgebung in der Einrichtung und dem Krankenhaus bleibt erspart Pflegeeinrichtungen profitieren Wenige ärztliche Ansprechpartner Verbesserte Kooperation Pflege und ärztliche Behandlung Unterstützung und Weiterentwicklung des Qualitäts- und Kostenmanagements Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 13

14 Berliner Projekt Ausblick Verlängerung des Projekts bis 2010 (bereits 2. Verlängerung) Beteiligung weiterer Krankenkassen am Projekt erwünscht Siemens BKK hat Interesse am Beitritt bekundet Geschlossener Teilnehmerkreis seitens der Pflegeeinrichtungen Intensivierung des Erfahrungsaustauschs zwischen den Einrichtungen - AGs - Seminare - Internetforum Verstärkte Nutzung des RAI (Resident Assessment Instrument) in der Pflegeplanung, -dokumentation und Qualitätssicherung Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit: Impuls zur Umsetzung in anderen Bundesländern bzw. auf Bundesebene durch Gesetzgeber Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 14

15 Kontakt: Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. Hallerstraße Berlin Tel.: Fax: Ertmer@bkgev.de Nadine Ertmer Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. 15

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