BERICHT. zum 31. März 2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BERICHT. zum 31. März 2004"

Transkript

1 BERICHT zum 31. März 2004 Ausgezeichnete Geschäftsentwicklung der Portfoliogesellschaften Bilanzgewinn von 5,4 MEUR Grundlagen für neue Beteiligungen geschaffen (Preh GmbH, Bene-Gruppe) Verbesserte Rahmenbedingungen für Beteiligungsfinanzierungen in 2004 Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Aktionäre, Bilanzgewinn von 5,4 MEUR nach 5,0 MEUR in der Vorjahresperiode Im ersten Quartal 2004 belaufen sich die Betriebserträge auf 349 TEUR (im Vergleichszeitraum TEUR) und setzen sich aus Erträgen aus Beteiligungen von 227 TEUR sowie Erträgen aus Zinsen und ähnlichen Erträgen von 112 TEUR zusammen. An Aufwendungen stehen 292 TEUR zu Buche (Vorperiode: 464 TEUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) ist mit 57 TEUR wiederum positiv (erstes Quartal 2003: 749 TEUR). Unter Einrechnung des Gewinnvortrags aus 2003 beläuft sich der Bilanzgewinn auf 5,41 MEUR (im ersten Quartal 2003: 5,00 MEUR). Das Anlagevermögen umfasst 28,02 MEUR, das Umlaufvermögen 21,48 MEUR, woraus sich die gegenüber der Vergleichsperiode um 2,1% niedrigere Bilanzsumme von 49,48 MEUR errechnet (Bilanzsumme zum : 50,55 MEUR). Im ersten Quartal 2004 wurde wie auch im Vergleichszeitraum des Vorjahres keine Beteiligung veräußert. Die Kursentwicklung der UIAG-Aktie sowie Vergleich zum ATX Zum 31. März 2004 betrug der Schlusskurs der UIAG-Aktie 12,20 EUR UIAG ATX /91 10/92 10/93 10/94 10/95 10/96 10/97 10/98 10/99 10/00 10/01 10/02 10/03 10/04

2 2 Entwicklung des Beteiligungsportfolios Zum Stichtag 31. März 2004 hielt die UIAG Beteiligungen an folgenden Unternehmen: Andritz AG 0,8% Dorotheum GmbH & Co KG 12,5% ET Multimedia AG 22,8% JCK Holding GmbH Textil KG 2,0% Wiener Börse AG 10,4% CM Versicherungsmakler Ges.m.b.H. 49,0% IDENTEC SOLUTIONS AG 0,2% INFONIQA Informationstechnik GmbH 0,7% Andritz AG: Erfreuliche Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2004 Die börsenotierte Andritz-Gruppe ist ein weltweiter Marktführer im Bereich hochentwickelter Produktionssysteme für die Zellstoff- und Papierindustrie, die Stahlindustrie und andere spezialisierte Industriezweige. Andritz beschäftigt per weltweit Mitarbeiter und entwickelt und erzeugt in 16 Produktionsstätten in Österreich, Deutschland, Finnland, Dänemark, Frankreich, Niederlande, USA, Kanada und China seine High-Tech-Produktionssysteme. Die Andritz-Gruppe konnte im ersten Quartal 2004 mit einem Gesamtumsatz von 331,8 MEUR den Vergleichswert des Vorjahreszeitraumes (erstes Quartal 2003: 250,3 MEUR) um 32,6% verbessern. Vor allem die Geschäftsbereiche Zellstoff und Papier, Walz- und Bandbehandlungsanlagen sowie Umwelt und Prozess konnten den Umsatz aufgrund eines erhöhten Anarbeitungsgrades bei vielen Projekten im Jahresvergleich deutlich anheben. Darüber hinaus trugen die im September 2003 bzw. Jänner 2004 erworbenen Firmen Fiedler und Bird Machine rund 22 MEUR zum Umsatzwachstum bei. Der Auftragseingang der Gruppe entwickelte sich zufriedenstellend. Dieser lag im Berichtszeitraum mit 369,6 MEUR um 5,3% über dem Referenzquartal des Vorjahres von 351,0 MEUR und um 21,6% über dem Vergleichswert des Vorquartals (4/2003: 304,0 MEUR). Der Auftragsstand betrug per 31. März ,7 MEUR und konnte damit gegenüber dem Vergleichsstichtag des Vorjahres (1.004,7 MEUR per ) um 10,6% gesteigert werden. Dies stellt einen soliden Arbeitsvorrat und die Basis für eine abermals gute Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Jahr 2004 dar. Aufgrund des Umsatzwachstums sowie laufender Kostenoptimierungsprogramme stieg das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) auf 22,5 MEUR (+37,2% im Vergleich zum Referenzquartal des Vorjahres von 16,4 MEUR). Das EBITA erhöhte sich von 11,1 MEUR im ersten Quartal 2003 auf 17,1 MEUR im ersten Quartal Die Rentabilität (EBITA-Marge) verbesserte sich auf 5,2% (erstes Quartal 2003: 4,4%). Der Betriebserfolg (EBIT) erhöhte sich von 7,6 MEUR im ersten Quartal 2003 auf 13,6 MEUR im ersten Quartal Der Jahresüberschuss nach Abzug von Minderheitsanteilen erreichte 8,0 MEUR und lag um 95,1% über dem Referenzquartal des Vorjahres von 4,1 MEUR. Die Nettoliquidität der Andritz-Gruppe betrug 99,8 MEUR und stieg damit gegenüber dem Stichtag des Vorquartals ( : 55,0 MEUR) um 81,5%. Mit einer Eigenkapitalquote per von 22,0% ( : 24,0%) verfügt Andritz über eine solide Bilanz- und Kapitalstruktur. Für das Gesamtjahr 2004 bestätigt der Andritz-Vorstand seine Ergebniserwartung und rechnet sowohl bei Umsatz als auch Jahresüberschuss mit einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr.

3 3 Dorotheum GmbH & Co KG Im ersten Quartal 2004 erreichte die Dorotheum GmbH & Co KG mit durchschnittlich 416 Mitarbeitern einen Gesamtbruttoumsatz von rd. 21,9 MEUR. Bei Auktionen wurde eine Steigerung um rd. 4,5% gegenüber dem Vorjahresvergleichswert erzielt, der Umsatz im Bereich Handel stieg im ersten Quartal 2004 um rd. 3,9% (+1,1% gegenüber Budget). Im Bereich Pfand konnte der durchschnittliche Pfandkreditstand im ersten Quartal 2004 um rd. 0,5% gegenüber dem veranschlagten Budget bzw. um rd. 10,4% gegenüber dem Vorjahresvergleichswert erhöht werden. Die Erträge aus dem Pfandgeschäft liegen im ersten Quartal 2004 über dem Wert des ersten Quartals Insgesamt konnte das Betriebsergebnis gegenüber dem Budgetwert um rd. 40% gesteigert werden. Die erste Auktionswoche (23. bis 26. März 2004) verlief sehr zufriedenstellend. Das Management des Dorotheums blickt auch einer interessanten zweiten Auktionswoche (24. bis 28. Mai 2004) entgegen, die nicht zuletzt durch die im Vorjahr eröffneten Repräsentanzen sehr gut bestückt ist. Im ersten Quartal 2004 konnte die Neuauflage des Jahreskataloges im Bereich Dorotheum Juwelier erfolgreich umgesetzt werden. Die Handelsumsätze im April des laufenden Jahres entwickeln sich ebenfalls sehr positiv und bestätigen damit den im Handel eingeschlagenen Weg. Das Schmuck-Kompetenzzentrum im Palais wurde im ersten Quartal 2004 eröffnet. Ziel des Kompetenzzentrums ist es, die Expertise im Schmuckbereich zu bündeln, um Dienstleistungen rund um das Thema Schmuck kundenorientierter und effizienter abwickeln zu können. Weiters wurde im Kompetenzzentrum ein Juwelenlabor eingerichtet, in dem die Dienstleistungen Schätzungen und Gutachten angeboten werden. Die neu eröffneten Pfandschalter in Dornbirn und im Wiener Shopping Center Nord ( SCN ) entwickeln sich überaus positiv. ET Multimedia AG Mit einem konsolidierten Gesamtumsatz von rd. 7,7 MEUR liegt Österreichs zweitgrößtes Zeitschriftenhaus, die ET Multimedia AG (ETM) im ersten Quartal 2004 im Gegensatz zu vielen Konkurrenzmedien umsatzseitig auf Plan. Beim Ergebnis konnte die Planung geringfügig übertroffen werden. Damit gelang es dem Unternehmen, seine Marktstellung in den ersten Monaten des Jahres weiter auszubauen. Nach einem Bericht des unabhängigen Instituts Focus Media Research haben die Zeitschriften der ETM im Vorjahresvergleich um 6,5% zugelegt, während die Konkurrenzhäuser verloren haben. Der Buchungsstand für 2004 zum Ende des ersten Quartals wird vom Vorstand der ETM als sehr gut bezeichnet. Besonders erfolgreich stellen sich dabei die Frauenzeitschriften dar. Durch den im Jänner 2004 im Zuge einer Kapitalerhöhung erfolgten Einstieg der Styria Medien AG entsteht neue Dynamik und eröffnen sich für die ETM wesentliche Expansionsmöglichkeiten. Die gegenseitige Due-Diligence-Prüfungen sind derzeit im Gange, mit einem Ergebnis wird im Laufe des Sommers gerechnet. Die weitere Entwicklung der Geschäftsfelder wird sich einerseits verstärkt auf einen Ausbau der Stellung im österreichischen Zeitungsmarkt und andererseits auf die Expansion in den Wachstumsmärkten der neuen Beitrittsländer fokussieren. Mit dem Einstieg der Styria Medien AG wurde Dr. Friedrich Radinger per 1. März 2004 zum Mitglied des Vorstandes der ETM bestellt. Mit Wirkung vom 17. Mai 2004 hat der Aufsichtsrat der ETM Herrn Dieter Seidl (45) zum Finanzvorstand der Gesellschaft bestellt. Herr Seidl war zuletzt kaufmännischer Leiter des Medienverlages Die Presse Verlag GmbH & CoKG sowie Geschäftsführer der Tochtergesellschaften der Presse. Vor seinem Engagement bei der Presse war Herr Seidl für die Turnauer-Gruppe tätig, wo er insbesondere Beteiligungen in Zentraleuropa betreute.

4 4 Auch die Entwicklung in Österreich wird forciert. Hier sind weitere Investitionen in den Ausbau der Marktstellung der Produkte geplant, die auf Basis hervorragender aktueller Media-Daten rasch weiterentwickelt werden sollen. Bei der letzten Leserbefragung unter österreichischen Führungskräften (Leseranalyse Entscheidungsträger) haben sich die ETM-Medien insbesondere das WirtschaftsBlatt und das Diners Club-Magazin als Gewinner erwiesen. JCK Holding GmbH Textil KG Die JCK-Unternehmensgruppe hat das Geschäftsjahr 2003 mit Rekordumsätzen von insgesamt 428 MEUR bei guter Profitabilität beendet und ist auch im laufenden Geschäftsjahr gut gestartet: Der konsolidierte Gruppenumsatz für das erste Quartal 2004 von rund 88 MEUR übertrifft sowohl den Wert des ersten Quartals 2003 als auch die Planwerte um mehr als 10 MEUR. Damit gelingt es JCK unverändert, seine hervorragende Position im Private-Label-Geschäft weiter auszubauen und trotz einer nach wie vor rückläufigen Branchenkonjunktur erfolgreich zu expandieren. Das Wachstum ist gestützt durch eine zunehmende Internationalisierung des Geschäftes sowie den Ausbau der Geschäftsbeziehung mit neuen Kunden. Aufgrund des gestiegenen Geschäftsvolumens konnte die Ertragslage gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres nochmals verbessert werden. Wiener Börse AG: Auch im ersten Quartal 2004 ausgezeichnete Geschäftsentwicklung Die Wiener Börse AG kann auf eine erfreuliche Entwicklung im ersten Quartal 2004 zurückblicken. Die Betriebserträge konnten die Planwerte um 49% und den Vergleichswert des ersten Quartals 2003 um 64% übertreffen. Insbesondere waren am Kassamarkt konstant hohe Umsatzvolumina zu verzeichnen. In diesem Segment überbot der März mit 3,22 Mrd. EUR (in- und ausländische Aktien) das bereits großartige Ergebnis vom Jänner dieses Jahres (3,04 Mrd. EUR) um fast 10% und stellte damit den umsatzstärksten Monat seit Einführung des XETRA -Handelssystems dar. Die Transaktionserlöse am ÖTOB-Markt betrugen im Berichtszeitraum 0,81 MEUR und übertrafen damit die Planwerte um beachtliche 81% und den Vorjahresvergleichswert sogar um 104%. Bei den EUR-Produkten war im März mit Kontrakten der umsatzstärkste Monat seit August 1998 zu verzeichnen. Das Ertragsplus ist auf das hohe Volumen in den Aktienoptionen (durchschnittlicher Ertragsanteil 84%) zurückzuführen. Beim Datenverkauf war ein leicht unter Plan und unter dem Vergleichswert des Vorjahres liegender Ertrag zu verzeichnen. Die Anzahl der angeschlossenen Terminals blieb allerdings konstant und belief sich während des ersten Quartals 2004 auf rund Terminals. Das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) der Wiener Börse AG erreichte im ersten Quartal 2004 ein Plus von 228% gegenüber Plan und ein Plus von 715% gegenüber dem ersten Quartal Am 31. März 2004 konnte der Leitindex der Wiener Börse ein neues All-Time-High mit 1.866,76 Punkten verzeichnen. Die Wiener Börse begrüßt die neuen gegebenen Möglichkeiten zur Schaffung eines starken gemeinsamen Kapitalmarktes, wie sie sich im Rahmen des Beitritts wichtiger ost- und zentraleuropäischer Nachbarstaaten Österreichs zur Europäischen Union eröffnen. Mit dem Beitritt der zehn Kandidaten zur Europäischen Union am 1. Mai 2004 gewinnt die in Zusammenhang mit der Wiener Börse AG oft genannte Ostfantasie noch einmal an zusätzlicher Bedeutung. Mit einem Großteil dieser Länder wird eine Region in die EU aufgenommen, in der sich österreichische börsenotierte Unternehmen und

5 5 Banken bereits seit Jahren konzentriert engagieren. Daher ist bei diesen Unternehmen mit einem überdurchschnittlichen Wachstum zu rechnen. Die Wiener Börse als mittlerweile führende zentraleuropäische Börse wird sich um eine enge Kooperation mit den Nachbarbörsen im Osten bemühen. Index 31. März März 2003 Veränderung ATX 1.866, ,11 +60% ATX prime 961,70 611,39 +57% DAX 3.856, ,87 +59% FTSE , ,30 +21% Dow Jones Index , ,13 +30% S&P ,21 848,18 +33% NASDAQ , ,66 +41% Ausblick auf das Geschäftsjahr 2004 Eine aktuelle Studie der OECD prognostiziert ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes für 2004 und 2005 sowohl für Österreich als auch für das Euroland. Die Ende 2003 begonnene Erholung auf den Aktienmärkten hat auch im ersten Quartal 2004 angehalten. Weiters besteht in Österreich im Bereich Private Equity ein hoher Nachholbedarf gegenüber unseren Nachbarländern. Hier rangiert Österreich mit 0,07% der Private Equity Investitionen im Verhältnis zum BIP weit hinter Deutschland (0,12%) und der Schweiz (0,11%) sowie auch deutlich unter dem EU-Schnitt von 0,28%. Die viel zitierten Basel II Bestimmungen haben in Österreich bereits zu einer Verschärfung der Kreditbedingungen geführt und sollten in Zukunft zu verstärkter Nachfrage nach Beteiligungskapital führen. Weiteren Bedarf nach Eigenkapital werden auch die Wachstumschancen der österreichischen Unternehmen kreieren, die sich durch die EU-Osterweiterung in den neuen EU-Ländern engagieren wollen. Die UIAG wird in der Regel nicht direkt in diesen Ländern investieren, sondern in österreichische Unternehmen, die Aktivitäten in diesen Ländern starten. Weitere Privatisierungsschritte lassen ebenfalls eine Belebung des Kapitalmarktes insgesamt erwarten. Gegen Ende des ersten Quartals 2004 wurden nach Klagsdrohungen Verhandlungen mit dem Masseverwalter der Libro AG aufgenommen. Mit der Ende April erzielten Einigung konnte ein langjähriger Prozess mit ungewissem Ausgang und hohem Prozesskostenrisiko abgewendet werden. Damit sind die Weichen sowohl für die künftige positive Entwicklung der UIAG gestellt als auch für die Fortführung der bisherigen Dividendenpolitik. Diese Einigung schafft die Basis dafür, dass in diesem insgesamt positiven Umfeld im ersten Quartal die Voraussetzungen für neue Beteiligungen geschaffen werden konnten. Im Mai 2004 hat sich die UIAG an einem deutschen Unternehmen, der Preh GmbH beteiligt. Die Preh GmbH ist Zulieferer und Systemlieferer der Automobilindustrie (u.a. Steuerungseinheiten am Armaturenbrett, Klimaanlagen, Navigation, Radio). Weiters konnte mit der Bene Büromöbel Gruppe, einem der bekanntesten österreichischen Familienunternehmen, ein exklusives Verhandlungsmandat abgeschlossen werden. Bene ist nicht nur Marktführer in Österreich, sondern exportiert auch als einer der ganz wenigen Unternehmen in der Möbelbranche 50% seiner Produktion. Ziel ist, durch die Zuführung von Eigenkapital sowohl die Marktstellung in Österreich weiter auszubauen als auch das osteuropäische Vertriebsnetz wesentlich zu verstärken. Darüber hinaus werden intensive Gespräche mit weiteren potenziellen Beteiligungsunternehmen geführt. Mit freundlichen Grüßen DER VORSTAND Wien, im Mai 2004 Die Unternehmens Invest AG ist auf Private Equity-Finanzierungen spezialisiert und wurde 1990 als erstes Unternehmen ihrer Branche in Österreich gegründet. Die Einführung an der Wiener Börse erfolgte 1991, seit Anfang 2002 notiert die Aktie im prime market. Strategie der UIAG ist es, sich mit Eigenkapital an etablierten, zukunftsträchtigen vorzugsweise österreichischen Unternehmen mit großem Wachstums- und Ertragspotential zu beteiligen, um diese bei der Umsetzung ihrer Expan

6 6 sions- und Internationalisierungsstrategien zu unterstützen. Mit Ausnahme von Immobilientransaktionen unterliegt die UIAG grundsätzlich keinen Branchenbeschränkungen. Während der Beteiligungsphase nimmt die UIAG keinen Einfluss auf das operative Geschäft, sie ist jedoch in den Aufsichtsratsgremien vertreten. Als Partner auf Zeit ist es das Ziel der UIAG, ihre Anteile nach erfolgreicher Expansion an strategische Investoren, Mitgesellschafter oder über die Börse wieder abzugeben. Die Geschäftsentwicklung von Private Equity-Gesellschaften ist nur bei Betrachtung über einen längeren Zeitraum aussagekräftig. Denn durch ihre Geschäftstätigkeit weist das Ergebnis oft starke Schwankungen auf. In Perioden, in denen große Beteiligungen veräußert werden, sind die Erträge naturgemäß sehr hoch, während in Jahren ohne bzw. mit nur geringen Anteilsverkäufen wesentlich schwächere Ergebnisse erzielt werden. Um diese Ertragsschwankungen ausgleichen zu können, bildet die UIAG in ertragsstarken Jahren freie Rücklagen und Gewinnvorträge. Sie ist stets bemüht, ihre Geschäftspolitik und Strategie auf Kontinuität und Stabilität auszurichten. Die Unternehmen im prime market der Wiener Börse haben sich zur Erstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS verpflichtet. Da die UIAG keinen Konzern-, sondern nur einen Einzelabschluss aufstellt, trifft dies jedoch für die UIAG nicht zu. Derzeit wird international an Richtlinien für eine europaweit einheitliche Vorgangsweise bei der Bilanzierung von Private Equity Gesellschaften und sonstigen Beteiligungsunternehmen gearbeitet. Sobald hier Klarheit besteht, wird sich die UIAG den internationalen Gepflogenheiten anschließen. Homepage: UNTERNEHMENS INVEST AG A-1090 Wien, Währinger Straße 3 Tel: +43/1/ Fax: +43/1/ office@uiag.at

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Corporate News adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Zwischenmitteilung der adesso AG gemäß 37 WpHG

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von

Mehr

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Bonn, 3. August 2010 Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, heute haben wir den Zwischenbericht

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Jahresabschluss 2014 Medienmitteilung 13. Februar 2015 Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Schindler hat die eingeschlagene Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt und 2014 mit einem starken vierten

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N Ergebnis für das erste Halbjahr 2013/2014 (1. April 2013 bis 30. September 2013). Umsatz und Gewinn gesteigert. einzigartiges Geschäftsmodell; Differenzierung durch Innovation

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Mag. Henriette Lininger Abteilungsleiterin Issuers & Market Data Services Status quo des

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

VKB-Bank: Solides Rekordwachstum und beste Kernkapitalquote

VKB-Bank: Solides Rekordwachstum und beste Kernkapitalquote VKB-Bank: Solides Rekordwachstum und beste Kernkapitalquote Das Thema Sicherheit hat in der VKB-Bank Tradition. Kunden der VKB-Bank wissen diese Sicherheit zu schätzen. Die starke Eigenmittelbasis der

Mehr

primion Technology AG

primion Technology AG primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2012 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2012

Mehr

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen.

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. 30 Fast wichtiger als die Beherrschung von Analyseinstrumenten ist das tiefe Verständnis für Geschäftsmodelle

Mehr

CPI Wachstums Immobilien AG

CPI Wachstums Immobilien AG CPI Wachstums Immobilien AG Die Kursentwicklung Immobilien ATX Gegen den Strom Ausgehend von der US-amerikanischen Subprime-Krise kamen heuer viele österreichische Immo-Titel stark unter Druck, was sich

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres /2007 weist die

Mehr

------------------------------------------------------

------------------------------------------------------ Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Würth-Gruppe Schweiz schliesst. Geschäftsjahr 2010 erfolgreich. + + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + +

Würth-Gruppe Schweiz schliesst. Geschäftsjahr 2010 erfolgreich. + + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + + + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + Würth-Gruppe Schweiz schliesst Geschäftsjahr 2010 erfolgreich WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ Würth International AG Aspermontstrasse 1 CH-7004 Chur Telefon +41

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Stabilität und Erfolg in schwierigen Zeiten. 20. Mai 2010. Die Versicherung auf Ihrer Seite.

PRESSEMITTEILUNG. Stabilität und Erfolg in schwierigen Zeiten. 20. Mai 2010. Die Versicherung auf Ihrer Seite. PRESSEMITTEILUNG BILANZ 2009 20. Mai 2010 Stabilität und Erfolg in schwierigen Zeiten. Die Versicherung auf Ihrer Seite. Ihre Gesprächspartner: Dr. Othmar Ederer Generaldirektor, Vorsitzender des Vorstandes

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während

Mehr

2004 Quartalsbericht / 1. Quartal

2004 Quartalsbericht / 1. Quartal 2004 Quartalsbericht / 1. Quartal KENNZAHLEN 02 TeleTrader Software AG 1. Quartalsbericht 2004 TeleTrader Software AG Bericht über das 1. Quartal 2004 1. Jänner 2004 bis 31. März 2004 1. Quartalsbericht

Mehr

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Wir verstehen nicht nur die Börse sondern vor allem auch Sie als unseren Kunden. Die Märkte verändern sich immer schneller.

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Facts & Figures Messe Düsseldorf Group Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Im Jahr 1 nach der Krise hat sich das Geschäft im In- und Ausland stabilisiert. Der Zyklus der Messen am Standort Düsseldorf

Mehr

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

3. Quartalsbericht 2007

3. Quartalsbericht 2007 3. Quartalsbericht 2007 Kennzahlen Konzerndaten nach IFRS *) (in TEUR) 30. September 2007 30. September 2006 Gewinn- und Verlustrechnung Umsätze Betriebserfolg unverstr. Ergebnis (EGT) Konzernergebnis

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357

Mehr

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Die REIFF-Anleihe: Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Unternehmens-Anleihe Laufzeit: 5 Jahre ISIN: DE000A1H3F20 WKN: A1H3F2 Zeichnungsstart 16.05.2011 7,25% Festzins www.reiff-anleihe.de

Mehr

CreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand

CreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand Pressemitteilung 02/11 Ressorts: Wirtschaft, Banken, Handel, Verbraucher CreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand 2010 hat die Bank das Geschäftsfeld Automotive weiter

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

PRESSEMITTEILUNG BILANZ 2010

PRESSEMITTEILUNG BILANZ 2010 PRESSEMITTEILUNG BILANZ 2010 19. Mai 2011 GRAWE auf Erfolgskurs. Die Versicherung auf Ihrer Seite. Ihr Gesprächspartner: Dr. Othmar Ederer Generaldirektor, Vorsitzender des Vorstandes Die Versicherung

Mehr

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 % Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

V. JAHRGANG. Kennzahlen als Controllinginstrument

V. JAHRGANG. Kennzahlen als Controllinginstrument V. JAHRGANG Kennzahlen als Controllinginstrument Aufgaben von Kennzahlen Um einen Überblick über das Unternehmen zu haben, wertet man die vielen Daten aus dem Rechnungswesen mit Hilfe der Kennzahlen aus.

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.freseniusmedicalcare.com/de

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s gemäß 95 Abs 6 AktG (Einräumung von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands) Es ist beabsichtigt, dass der Aufsichtsrat

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kommunikationsbetrieb

Kommunikationsbetrieb Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber

Mehr

BE FR DE GR IT PT ES Im Verhältnis zur Anzahl aller gelisteten Unternehmen Im Verhältnis zum Umsatz aller gelisteten Unternehmen

BE FR DE GR IT PT ES Im Verhältnis zur Anzahl aller gelisteten Unternehmen Im Verhältnis zum Umsatz aller gelisteten Unternehmen Entwicklung der europäischen börsennotierten Konzerne 2 Die Rentabilität (gemessen an EBIT/ Umsatz) der europäischen nichtfinanziellen börsennotierten Konzerne hat sich zum dritten Mal in Folge leicht

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

DIE VALORA AKTIE FINANZBERICHT VALORA 2012 INFORMATIONEN FÜR INVESTOREN

DIE VALORA AKTIE FINANZBERICHT VALORA 2012 INFORMATIONEN FÜR INVESTOREN 134 DIE VALORA AKTIE 1 KURSENTWICKLUNG Generelle Börsenentwicklung Schweiz. Die Schweizer Börse startete verhalten positiv in das Jahr 2012, konnte aber in der Folge das erste Quartal mit einer Performance

Mehr

betandwin.com veröffentlicht Ergebnis für das vierte Quartal sowie für das Geschäftsjahr 2002

betandwin.com veröffentlicht Ergebnis für das vierte Quartal sowie für das Geschäftsjahr 2002 Ad-hoc-Mitteilung Donnerstag, 17. April 2003 Karin Klein Corporate Communications Telefon: +43-1-585 60 44-260 k.klein@betandwin.com betandwin.com veröffentlicht Ergebnis für das vierte Quartal sowie für

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. IR News adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 - Umsatzanstieg auf

Mehr

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich apetito Konzern: PRESSEINFORMATION Ihr Gesprächspartner: Ruth Fislage Tel.: 059 71 / 799-9469 Fax: 059 71 / 799-7809 E-Mail: presse@apetito.de www.apetito.de Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Januar 2015 Steinbeis

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot der conwert Immobilien Invest SE an die Aktionäre der ECO Business-Immobilien AG Disclaimer Dieses Dokument stellt weder eine Einladung

Mehr

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE

Mehr

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011 STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD KONZERNUMSATZ 2,44 MRD KONZERN-EBIT 2 EINFACH WACHSEN Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL ist überzeugt, dass die konsequente Umsetzung der Strategie 2015 Früchte

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Ihre Vorteile mit Leasing

Ihre Vorteile mit Leasing Ihre Vorteile mit Leasing In der Zusammenarbeit mit seinen Kunden und Partnern hat GRENKE vor allem ein Ziel: Langfristige und erfolgreiche Beziehungen aufzubauen, von denen alle Seiten profitieren. Das

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Der erfolgreiche Börsegang. Ein Erfahrungsbericht. Vor dem IPO: Das Unternehmen zur Kapitalmarktreife führen

Der erfolgreiche Börsegang. Ein Erfahrungsbericht. Vor dem IPO: Das Unternehmen zur Kapitalmarktreife führen Zumtobel AG Der erfolgreiche Börsegang Ein Erfahrungsbericht Christian Hogenmüller Leiter Investor Relations 1 Erfolg durch Beteiligungsfinanzierung Der erfolgreiche Börsegang Ein Erfahrungsbericht Vor

Mehr

Monatsauswertung Dezember 2010 MUSTER

Monatsauswertung Dezember 2010 MUSTER Monatsauswertung Dezember 2010 EuroCars Holding 1 Monatsauswertung Dezember 2010 (Stand 15.01.2011) MUSTER Für das Unternehmen: EuroCars Holding Hauptstrasse am Park 22 01054 Berlin Geliefert durch: Dening

Mehr