Tristan Nguyen Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken
|
|
- Sarah Hauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tristan Nguyen Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken
2 WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
3 Tristan Nguyen Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken Erweiterungsmöglichkeiten durch Rückversicherung, Katastrophenanleihen und Versicherungsderivate Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Volker Arnold Deutscher Universitäts-Verlag
4 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Habilitationsschrift FernUniversität Hagen, Auflage Juni 2007 Alle Rechte vorbehalten Deutscher Universitäts-Verlag GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2007 Lektorat: Frauke Schindler / Ingrid Walther Der Deutsche Universitäts-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN
5 Geleitwort Angesichts der in jüngster Zeit zunehmenden Anzahl von Katastrophenereignissen mit immer neuen Rekordschäden drängt sich die Frage auf, ob Katastrophenrisiken weiterhin von der privaten Versicherungswirtschaft versichert werden können und ob sich der Staat beim Versagen marktwirtschaftlicher Lösungen an der Versicherung von Katastrophenrisiken beteiligen soll. In der vorliegenden Abhandlung, die als Habilitationsschrift an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität in Hagen angenommen wurde, hat Tristan Nguyen verschiedene Konzepte dargestellt, wie die Versicherbarkeit von Risiken anhand von Versicherbarkeitskriterien überprüft werden kann. Dabei zeigt sich, dass die Grenzen der Versicherbarkeit von Risiken nicht immer klar umrissen sind. Je nach dem gewählten Ansatz kann man zu unterschiedlichen Ergebnissen bezüglich der Versicherbarkeit kommen. Gerade die hier diskutierten Katastrophenrisiken, welche ein gewaltiges Schadenpotenzial mit sich bringen und deren Eintrittswahrscheinlichkeit schwer einzuschätzen sind, stellen die private Versicherungswirtschaft an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit. Diese Risiken befinden sich zweifellos im Graubereich der Versicherbarkeit, und in manchen Fällen wird für diese Risiken kein Versicherungsschutz mehr angeboten. Vor dem Hintergrund der drohenden Unversicherbarkeit stellt sich die Frage, durch welche Maßnahmen die Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken erweitert werden können. Die Versicherungspraxis hat gezeigt, dass die private Versicherungswirtschaft selbst über effektive Instrumente zur Erweiterung der Grenzen der Versicherbarkeit verfügt, welche die zunächst als unversicherbar erscheinenden Risiken derart verändern, dass sie anschließend den Kriterien der Versicherbarkeit genügen. Tristan Nguyen befasst sich in seiner Arbeit ausführlich mit den privatwirtschaftlichen Möglichkeiten der Kapazitätserweiterung durch Risikoteilung und Risikotransfer, nämlich Rückversicherung, Katastrophenanleihen und Versicherungsderivaten.
6 VI Geleitwort Wenn sich ein Katastrophenrisiko mit einem gewaltigen und schwer schätzbaren Schadenpotential trotz aller Bemühungen um privatwirtschaftliche Lösungen nicht mehr versichern lässt, können die Grenzen der Versicherbarkeit dadurch erweitert werden, dass der Staat im Rahmen seiner ordnungspolitischen Aufgaben zusätzliche Versicherungskapazitäten zur Verfügung stellt bzw. Maßnahmen ergreift, welche die Verfügbarkeit von Versicherungsschutz verbessern. Tristan Nguyen analysiert in diesem Zusammenhang ausführlich die Auswirkungen staatlicher Risikoübernahme auf die Versicherungsnachfrage und zeigt auf, in welchen Fällen ein staatlicher Eingriff in die Versicherungsmärkte aus ökonomischer Sicht als wünschenswert erscheint. Tristan Nguyen befasst sich in seiner Habilitationsschrift auf wissenschaftlich fundierter Basis mit einem sehr aktuellen Thema aus der Versicherungspraxis. Dabei erweist er sich als ein ausgezeichneter Kenner der einschlägigen Fachliteratur und der Versicherungspraxis. Dank seiner breit gefächerten akademischen Ausbildung und seiner langjährigen Berufserfahrung in der Versicherungswirtschaft gelang es ihm, die Grenzen der Versicherbarkeit von Risiken sowie deren Erweiterung durch Risikotransfer aus volkswirtschaftlicher Sicht, aus betriebswirtschaftlicher Sicht und nicht zuletzt aus versicherungsmathematischer Sicht gleichermaßen zu durchleuchten. Verglichen mit der vorhandenen versicherungswissenschaftlichen Literatur lässt sich eindeutig und ohne Übertreibung feststellen, dass eine theoretisch so fundierte und interdisziplinär angelegte Abhandlung zum gewählten Thema bisher noch nicht vorgelegt wurde. Tristan Nguyen hat mit seiner Habilitationsschrift einen beachtlichen Beitrag zur Erweiterung des vorhandenen Fachwissens geleistet und neue Lösungsansätze für die Praxis geliefert. Ich wünsche der Schrift eine gute Aufnahme in Theorie und Praxis und die ihr gebührende Beachtung. Hagen, März 2007 Univ.-Prof. Dr. Volker Arnold
7 Inhaltsverzeichnis GELEITWORT... V INHALTSVERZEICHNIS... VII ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV TABELLENVERZEICHNIS...XIX ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XXI PROBLEMSTELLUNG... 1 KAPITEL 1: KATASTROPHEN UND VERSICHERUNGSNACHFRAGE EINLEITUNG Der Katastrophenbegriff Entwicklung der Katastrophenereignisse WOHFAHRTSSTEIGERNDE WIRKUNG DER VERSICHERUNG Risikoscheue und Versicherung Risikobehaftete Vermögenssituation Der optimale Versicherungsschutz Herleitung der Versicherungsgeraden Versicherungsoptimum als Nutzenoptimum Versicherungsangebot und Gleichgewicht auf dem Versicherungsmarkt MORAL HAZARD UND MARKTVERSAGEN Definition Risikoerhöhendes Moral Hazard Mengenerhöhendes Moral Hazard Staatliche Regulierung bei Moral Hazard ADVERSE SELEKTION UND MARKTVERSAGEN Definition Versicherung bei Kenntnis der Risikotypen Versicherung bei Unkenntnis der Risikotypen (vereinendes Gleichgewicht)... 50
8 VIII Inhaltsverzeichnis Versicherung bei Unkenntnis der Risikotypen (trennendes Gleichgewicht) Staatliche Regulierung bei Adverser Selektion STAATLICHE RISIKOÜBERNAHME UND VERSICHERUNGSNACHFRAGE Gründe für die staatliche Risikoübernahme Einfluss staatlicher Grundsicherung auf Versicherungsnachfrage Auswirkungen staatlicher Grundsicherung bei Moral Hazard Auswirkungen staatlicher Grundsicherung bei Adverse Selection Staatliche Grundsicherung und vereinendes Gleichgewicht Staatliche Grundsicherung und trennendes Gleichgewicht ZUSAMMENFASSUNG DES 1. KAPITELS KAPITEL 2: RISIKEN UND VERSICHERBARKEIT DER RISIKOBEGRIFF Versicherungstechnische Risiken Zufallsrisiko Änderungsrisiko Irrtumsrisiko Risiko aufgrund asymmetrischer Informationsverteilung Risikomanagement im Versicherungsunternehmen Risikomeidung Risikotransfer Risikodiversifikation Risikoausgleich Risikoreservebildung VERSICHERBARKEIT VON RISIKEN Grundsätzliche Überlegungen Kriterien der Versicherbarkeit Risiko/Ungewissheit Unabhängige Schadenereignisse Beherrschbarer Gesamtschaden Mittlere Schadenhöhe und Schadenhäufigkeit Geringe Manipulierbarkeit Bezahlbare Versicherungsprämie Deckungsgrenzen und ausreichende Zeichnungskapazität Gesellschaftliche Grenzen Gesetzliche Grenzen Theoretischer Zugang VERSICHERBARKEIT VON KATASTROPHENRISIKEN Versicherungstechnische Beurteilung
9 Inhaltsverzeichnis IX Zufälligkeit von Katastrophenrisiken Schätzbarkeit von Katastrophenrisiken Unabhängigkeit von Katastrophenrisiken Beherrschbarer Höchstschaden Wirtschaftliche Beurteilung Angemessene Versicherungsprämien Ausreichende Schwankungsrückstellung Erweiterung der Grenzen der Versicherbarkeit Maschinenbruchversicherung Kernenergie Terrorismusversicherung Ökonomische Sinnhaftigkeit staatlicher Haftung bei Terrorismusrisiken WETTBEWERBSRECHTLICHE ÜBERPRÜFUNG STAATLICHER HAFTUNGSGARANTIEN Europäische Wettbewerbsvorschriften Grundsätzliches Verbot staatlicher Beihilfen Ausnahmeregelungen nach Art. 87 Abs. 2 EGV Ausnahmeregelungen nach Art. 87 Abs. 3 EGV Staatliche Mithaftung als Beihilfe Staatsgarantie als Beihilfe Steuerfreie Terrorrisikenrückstellung als Beihilfe Zulässigkeit staatlicher Beihilfe im Ausnahmefall Ergebnis der wettbewerbsrechtlichen Überprüfung EMPIRISCHE STUDIE ZUR VERSICHERUNGSKAPAZITÄT VON KATASTROPHENRISIKEN Problemstellung Theoretischer Modellrahmen Schätzung der Kapazität der Versicherungsbranche ZUSAMMENFASSUNG DES 2. KAPITELS KAPITEL 3: RISIKOTRANSFER DURCH RÜCKVERSICHERUNG GRUNDLAGEN DER RÜCKVERSICHERUNG Begriffsbildung Funktionen der Rückversicherung Sicherheit Gewinn und Wachstum Service Formen der Rückversicherung Vertragsrechtliche Formen
10 X Inhaltsverzeichnis Instrumentarienklassen TRADITIONELLE ANSÄTZE DER RÜCKVERSICHERUNG Proportionale Rückversicherung Quoten-Rückversicherung Summenexzedenten-Rückversicherung Quotenexzedenten-Rückversicherung Nicht-proportionale Rückversicherung Schadenexzedenten-Rückversicherung Jahresüberschaden-Rückversicherung Höchstschaden-Rückversicherung MODERNE ANSÄTZE DER RÜCKVERSICHERUNG Captives Definition Varianten Nutzen für Unternehmen Bedeutung Finite Risk-Rückversicherung Merkmale Retrospektive Vertragsvarianten Prospektive Vertragsvarianten Integrierte Multiline/Multiyear- und Multi-Trigger-Produkte Integrierte Multiline/Multiyear-Produkte Integrierte Multi-Trigger-Produkte Rückversicherung via CATEX TM ZUSAMMENFASSUNG DES 3. KAPITELS KAPITEL 4: RISIKOTRANSFER DURCH KATASTROPHENANLEIHEN ENTSTEHUNGSGESCHICHTE IM ÜBERBLICK Entwicklung der Katastrophenanleihen Gestaltungsmerkmale der Katastrophenanleihen Rückzahlungsmodus Zinszahlungsmodus Theoretische Bezugsgrößen Rahmenbedingungen des Risikotransfers Basisrisiko Moral Hazard Adverse Selection Beurteilung der Triggermechanismen Indemnity Trigger Branchenindextrigger
11 Inhaltsverzeichnis XI Modellschadentrigger Reine Parametrische Trigger Parametrische Indizes EINSATZMÖGLICHKEITEN UND EMISSIONSWEGE VON KATASTROPHENANLEIHEN Einsatzmöglichkeiten Erweiterung der Zeichnungskapazität Vermeidung des Kreditrisikos Positiver Einfluss auf die Soll-Solvabilität Attraktives Instrument im Risikomanagement Mögliche Emissionswege Direkt-Emission eines Cat Bonds Emission von Cat Bonds über ein Special Purpose Vehicle Beispiel für eine indirekte Emission: USAA BEWERTUNG VON CAT BONDS Grundlagen für eine Risikoquantifizierung Wahrscheinlichkeitsverteilungen Schadenzahlverteilungen Schadenhöheverteilungen Modellierung der Wahrscheinlichkeitsverteilung der Bezugsgrößen Modellierung der Wahrscheinlichkeitsverteilung bei Bezugsgröße mit einer Schadensereignisbasis Modellierung der Wahrscheinlichkeitsverteilung bei Bezugsgröße mit einer Gesamtschadenbasis Bewertung eines Cat Bonds am Beispiel der Winterthur-Anleihe Modellierung der Eintrittswahrscheinlichkeit für ein Versicherungsereignis am Beispiel der Winterthur-Anleihe Berechnung des theoretischen Wertes der Winterthur-Wandelanleihe Ableitung eines Insurance-Spreads KATASTROPHENANLEIHE VERSUS RÜCKVERSICHERUNG Basisrisiko versus Ausfallrisiko Ausfallrisiko in der traditionellen Rückversicherung Alternativer Risikotransfer via Cat Bonds Kosten des Risikotransfers Kosten der traditionellen Rückversicherung Kosten des Risikotransfers durch Cat Bonds ZUSAMMENFASSUNG DES 4. KAPITELS
12 XII Inhaltsverzeichnis KAPITEL 5: RISIKOTRANSFER DURCH VERSICHERUNGSDERIVATE GRUNDLAGEN DER VERSICHERUNGSDERIVATE Begriffsbildung Grundsätzliche Überlegungen KONZEPTION VON VERSICHERUNGSDERIVATEN PCS-Optionen Underlying Optionspositionen und zeitliches Profil Handelsabwicklung GCCI-Optionen Erstellung des Schadenindexes Zeitliches Profil Bewertung von GCCI-Optionen BEWERTUNG VON PCS-OPTIONEN PCS-Index als Basiswert Traditionelle Modelle zur Bewertung von PCS-Optionen Das Modell von Black & Scholes Das Sprung-Modell von Cox & Ross Das Sprung-Diffusionsmodell von Merton Kritische Würdigung der klassischen Methoden zur Optionsbewertung Versicherungsmathematisches Modell zur Preisermittlung von PCS-Optionen Grundsätzliche Überlegungen Modellierung des Indexprozesses Monte-Carlo-Simulation des PCS-Indexes Kritische Beurteilung des versicherungsmathematischen Modells RAHMENBEDINGUNGEN UND EINSATZMÖGLICHKEITEN VON VERSICHERUNGSDERIVATEN Aufsichtsrechtliche Behandlung Management der versicherungstechnischen Risiken mit Hilfe von PCS-Optionen Grundlegende Absicherungswirkung von PCS-Call-Optionen Konstruktion einer Jahresüberschaden-Rückversicherung Steuerung von Rückversicherungs-Layers Weitere Anwendungsmöglichkeiten von PCS-Optionen BEURTEILUNG VON SICHERUNGSMAßNAHMEN MITTELS PCS-OPTIONEN Basisrisiko Moral Hazard und Adverse Selection bei Versicherungsderivaten Spätschadenproblematik
13 Inhaltsverzeichnis XIII Steuerung des Jahresergebnisses ZUSAMMENFASSUNG DES 5. KAPITELS SCHLUSSBEMERKUNGEN ANHANG: MATHEMATISCHE METHODEN ZUR RISIKOMODELLIERUNG A.1 MODELLIERUNG DER SCHADENZAHL A.2 MODELLIERUNG DER SCHADENHÖHE A.3 GESAMTSCHADENMODELLIERUNG LITERATURVERZEICHNIS
14 Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG 1.1: ANZAHL DER KATASTROPHENEREIGNISSE... 7 ABBILDUNG 1.2: ANZAHL DER TODESOPFER DURCH KATASTROPHE... 8 ABBILDUNG 1. 3: VERSICHERUNGSSCHÄDEN DURCH KATASTROPHEN... 9 ABBILDUNG 1.4: REGIONALE VERTEILUNG DER VERSICHERTEN SCHÄDEN ABBILDUNG 1.5: DIE 40 TEUERSTEN VERSICHERUNGSSCHÄDEN ABBILDUNG 1.6: RISIKOSCHEUE UND SICHERHEITSÄQUIVALENT ABBILDUNG 1.7: ZUSTANDSBAUM OHNE VERSICHERUNG ABBILDUNG 1.8: ZUSTANDSBAUM MIT VERSICHERUNG ABBILDUNG 1.9: VERSICHERUNGSGERADE ABBILDUNG 1.10: STEIGUNG DER INDIFFERENZKURVEN ABBILDUNG 1.11: VERSICHERUNGSOPTIMUM BEI FAIRER PRÄMIE ABBILDUNG 1.12: VERSICHERUNGSOPTIMUM BEI PROPORTIONALEM KOSTENZUSCHLAG ABBILDUNG 1.13: VERSICHERUNGSOPTIMUM BEI FIXEM KOSTENZUSCHLAG ABBILDUNG 1.14: MAXIMALER FIXER KOSTENZUSCHLAG ABBILDUNG 1.15: RISIKOSITUATION DES VERSICHERUNGSNEHMERS ABBILDUNG 1.16: VERSICHERUNGSGLEICHGEWICHT ABBILDUNG 1.17: MARKTVERSAGEN BEI MORAL HAZARD ABBILDUNG 1.18: OPTIMALE SCHADENVERHÜTUNG OHNE VERSICHERUNGSSCHUTZ ABBILDUNG 1.19: OPTIMALER UMFANG DER SCHADENVERHÜTUNG ABBILDUNG 1.20: OPTIMALE SCHADENVERHÜTUNG BEI EXISTENZ EINER VERSICHERUNG ABBILDUNG 1.21: SCHADENVERHÜTUNG BEI MORAL HAZARD ABBILDUNG 1.22: SCHADENVERHÜTUNG BEI VOLLEM VERSICHERUNGSSCHUTZ ABBILDUNG 1.23: MARKTVERSAGEN AUFGRUND MORAL HAZARD ABBILDUNG 1.24: VERSICHERUNGSOPTIMUM BEI KENNTNIS DER RISIKOTYPEN ABBILDUNG 1.25: VERSICHERUNGSLÖSUNG BEI UNKENNTNIS DER RISIKOTYPEN ABBILDUNG 1.26: RATIONIERUNG DES VERSICHERUNGSANGEBOTS ABBILDUNG 1.27: STABILITÄT DES VEREINENDEN GLEICHGEWICHTS ABBILDUNG 1.28: TRENNENDES GLEICHGEWICHT BEI UNKENNTNIS DER RISIKOTYPEN ABBILDUNG 1.29: STAATLICHE GRUNDSICHERUNG UND VERSICHERUNGSNACHFRAGE ABBILDUNG 1.30: KRITISCHE GRUNDSICHERUNG BEI UNTERSCHIEDLICHER RISIKONEIGUNG ABBILDUNG 1.31: EINFLUSS STAATLICHER RISIKOÜBERNAHME BEI MORAL HAZARD ABBILDUNG 1.32: VEREINENDES GLEICHGEWICHT UND STAATLICHE GRUNDSICHERUNG ABBILDUNG 1.33: TRENNENDES GLEICHGEWICHT UND STAATLICHE RISIKOÜBERNAHME... 67
15 XVI Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG 2.1 : RISIKEN IN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN ABBILDUNG 2.2: ZERLEGUNG DES VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RISIKOS ABBILDUNG 2.3: KLASSIFIKATION RISIKOPOLITISCHER MAßNAHMEN ABBILDUNG 2.4: KRITERIEN FÜR VERSICHERBARE RISIKEN ABBILDUNG 2.5: MAXIMALE VERSICHERUNGSPRÄMIE ABBILDUNG 2.6: RESTRISIKO BEIM VERSICHERER ABBILDUNG 2.7: STAATLICHE RISIKOÜBERNAHME BEI TERRORISMUSRISIKEN ABBILDUNG 2.8: TATSÄCHLICHE DECKUNGSKAPAZITÄT ABBILDUNG 2.9: SIMULIERTE KAPAZITÄT DER VERSICHRUNGSBRANCHE ABBILDUNG 2.10: ZAHLUNGSQUOTEN IN ABHÄNGIGKEIT VOM BRANCHENSCHADEN ABBILDUNG 2.11: ZAHLUNGSQUOTEN IN ABHÄNGIGKEIT VOM KATASTROPHENSCHADEN ABBILDUNG 3.1: BEGRIFFSPAARE IM VERSICHERUNGSKONTEXT ABBILDUNG 3.2: ANSÄTZE DES TRANSFERS VON VERSICHERUNGSRISIKEN ABBILDUNG 3.3: KLASSISCHE RÜCKVERSICHERUNGSLÖSUNGEN ABBILDUNG 3.4: QUOTEN-RÜCKVERSICHERUNG ABBILDUNG 3.5: SUMMENEXZEDENTEN-RÜCKVERSICHERUNG ABBILDUNG 3.6: BERECHNUNG DER HAFTUNGSVERHÄLTNISSE EINES SUMMENEXZEDENTEN 168 ABBILDUNG 3.7: HÖHERE SUMMENEXZEDENTEN ABBILDUNG 3.8: QUOTENEXZEDENT MIT VORWEG-QUOTE ABBILDUNG 3.9: QUOTENEXZEDENT MIT VORWEG-EXZEDENT ABBILDUNG 3.10: EINZELSCHADENEXZEDENTEN-RÜCKVERSICHERUNG ABBILDUNG 3.11: KUMULSCHADENEXZEDENTEN-RÜCKVERSICHERUNG ABBILDUNG 3.12: ZEITRÄUME BEI DER N-STUNDEN-KLAUSEL ABBILDUNG 3.13: SCHADENSAUFTEILUNG BEI STOP LOSS ABBILDUNG 3.14: HÖCHSTSCHADEN-RÜCKVERSICHERUNG ABBILDUNG 3.15: MODERNE UND ALTERNATIVE FORMEN DES RISIKOTRANSFERS ABBILDUNG 3.16: KONZEPT EINER RÜCKVERSICHERUNGS-CAPTIVE ABBILDUNG 3.17: BEHANDLUNG UND NUTZUNG VON CAPTIVES ABBILDUNG 3.18: FINITE RISK-STANDARDVERTRÄGE ABBILDUNG 3.19: ZEITRISIKO BEIM LOSS PORTFOLIO TRANSFER ABBILDUNG 3.20: BILANZ UND GUV BEI ANWENDUNG EINES LPT (PREMIUM METHOD) ABBILDUNG 3.21: BILANZ UND GUV BEI ANWENDUNG EINES LPT (LOSS METHOD) ABBILDUNG 3.22: VERGLEICH VERSCHIEDENER KENNZAHLEN BEI LPT-ANWENDUNG ABBILDUNG 3.23: DECKUNGSANSÄTZE VON ADC UND LPT ABBILDUNG 3.24: ERGEBNISENTWICKLUNG VON ZEDENT UND ZESSIONÄR BEI EINEM FQS ABBILDUNG 3.25: ERFOLGSRECHNUNG OHNE STOP LOSS TREATY ABBILDUNG 3.26: ERFAHRUNGSKONTO EINES STOP LOSS TREATY ABBILDUNG 3.27: ERFOLGSRECHNUNG MIT STOP LOSS TREATY
16 Abbildungsverzeichnis XVII ABBILDUNG 3.28: KENNZAHLEN MIT UND OHNE SLT ABBILDUNG 3.29: MULTILINE-STOP LOSS AUF SELBSTBEHALT ABBILDUNG 3.30: MULTILINE-STOP LOSS AUF VERTRAGSPORTFOLIO ABBILDUNG 4.1: ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER KATASTROPHENEREIGNISSE ABBILDUNG 4.2: VERSICHERTE KATASTROPHENSCHÄDEN IN MRD. USD ABBILDUNG 4.3: EMITTIERTE CAT BONDS SEIT ABBILDUNG 4.4: AUSSTEHENDE CAT BONDS ZUM ABBILDUNG 4.5: MIT CAT BONDS VERBRIEFTE RISIKEN ABBILDUNG 4.6: INNERES UND ÄUßERES GITTER UM TOKIO ABBILDUNG 4.7: TRIGGER FÜR DEN CAT BOND DER PARAMETRIC RE LTD ABBILDUNG 4.8: DEFINIERTE BEZUGSGRÖßEN DER ILS-BONDS DER ZÜRICHER ÜBERSEEBANK AG ABBILDUNG 4.9 : BASISRISIKO UND TRANSPARENZGRAD VON TRIGGERN ABBILDUNG 4.10: GRUNDSTRUKTUR DES INDIREKTEN VERBRIEFUNGSVORGANGS ABBILDUNG 4.11: CAT-BOND-TRANSAKTION MITTELS SPV AM BEISPIEL DER USAA ABBILDUNG 4.12: EREIGNISBAUM FÜR EINEN CAT BOND MIT LAUFZEIT UND RISK-PERIOD VON DREI JAHREN UND EINER TRIGGER-EVENT-WAHRSCHEINLICHKEIT VON P ABBILDUNG 4.13: DICHTEFUNKTION DER LOGNORMALVERTEILUNG ABBILDUNG 4.14: WAHRSCHEINLICHKEITSDICHTEFUNKTION DER GAMMAVERTEILUNG ABBILDUNG 4.15: VERTEILUNGSFUNKTION DER PARETOVERTEILUNG MIT X>1000 UND OP= ABBILDUNG 4.16: POISSON-EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEITEN FÜR POISSONPARAMETER 1, ABBILDUNG 4.17: ZU ERWARTENDE ZINSZAHLUNG ZU DEN ZEITPUNKTEN t 1 BIS t ABBILDUNG 4.18: RENDITENVERGLEICH CAT BONDS UND CORPORATE BONDS ABBILDUNG 5.1: HANDELSPERIODE EINES JUNI-KONTRAKTES ABBILDUNG 5.2: HANDELSSCHEMA VON PCS-OPTIONEN ABBILDUNG 5.3: GEWINN- UND VERLUSTPROFIL EINER PCS LONG-CALL-OPTION ABBILDUNG 5.4: GEWINN- UND VERLUSTPROFIL EINER PCS LONG-PUT-OPTION ABBILDUNG 5.5: ZEITLICHES PROFIL DER GCC-INDEXPUBLIKATION FÜR DIE FIRST RISK PERIOD ABBILDUNG 5.6: AUSÜBUNGSSCHEMA DER OPTIONEN AUF DEN GCC-INDEX ABBILDUNG 5.7: DIE KOMPONENTEN DES PCS-INDEXPROZESSES IM ZEITABLAUF ABBILDUNG 5.8: GEWINN- UND VERLUSTPROFIL EINES CALL-OPTION-SPREADS ABBILDUNG 5.9: SYNTHETISCHE LONG-FUTURE-POSITION AUF DEN PCS-INDEX
17 XVIII Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG 5.10: ABSICHERUNG DURCH DEN KAUF EINER CALL-OPTION-SPREAD-POSITION ABBILDUNG 5.11: GEWINN- UND VERLUSTPROFIL EINES LONG BUTTERFLY-SPREADS ABBILDUNG 5.12: GEWINN- UND VERLUSTPROFIL EINES SHORT BUTTERFLY-SPREADS ABBILDUNG 5.13: RÜCKVERSICHERUNGS-LAYERS MIT LONG BUTTERFLY ABBILDUNG 5.14: ZEITVERZÖGERTE ENTWICKLUNG DER BEKANNTEN SCHADENHÖHE IM VERGLEICH ZU DER TATSÄCHLICHEN SCHADENHÖHE ABBILDUNG A.1: SCHÄTZUNG DER SCHADENZAHL ABBILDUNG A.2: IDEALTYPISCHE SCHADENHÖHENVERTEILUNG MIT UNIMODALEN DICHTEN 423 ABBILDUNG A.3: DICHTE DER GAMMAVERTEILUNG FÜR VERSCHIEDNE PARAMETERKONSTELLATIONEN ABBILDUNG A.4: DICHTE DER LOG-NORMALVERTEILUNG ABBILDUNG A.5: DICHTE DER WEIBULL-VERTEILUNG
18 Tabellenverzeichnis TABELLE 4.1: GESTAFFELTE VERLUSTBETEILIGUNG TABELLE 4.2: GESTAFFELTE BONUSVERZINSUNG TABELLE 4.3: GESTAFFELTE BASISVERZINSUNG TABELLE 4.4: ALTERNATIVE AUSGESTALTUNGSMERKMALE VON CAT BONDS TABELLE 4.5: VOR- UND NACHTEILE DES INDEMNITY TRIGGERS TABELLE 4.6: VOR- UND NACHTEILE MARKTWEITER VERSICHERUNGSSCHÄDEN ALS TRIGGER TABELLE 4.7: VOR- UND NACHTEILE DES MODELLSCHADENTRIGGERS TABELLE 4.8: VOR- UND NACHTEILE VON REINEN PARAMETRISCHEN TRIGGERN TABELLE 4.9: AUSGESTALTUNG DER BONDS DER RESIDENTAL REINSURANCE LIMITED TABELLE 4.10: ÜBERBLICK ÜBER ALLE HISTORISCHEN STURM- UND HAGELEREIGNISSE TABELLE 5.1: VERGLEICH ZWISCHEN CAT-BONDS, PCS-OPTIONEN UND RÜCKVERSICHERUNG
19 Abkürzungsverzeichnis ADC Adverse Development Covers ART Alternativer Risikotransfer BCOE Bermuda Commodities Exchange BOTCC Board of Trade Clearing Corporation CAPM Capital Asset Pricing Modell CAT Catastrophe CATEX Catastrophe Exchange CBOT Chicago Board of Trade FQS Financial Quota Share FR Finite Risk GCCI Guy Carpenter Catastrophe Index ISO Insurance Services Office LIBOR London Interbank Offered Rate LPT Loss Portfolio Transfer MMP Multiline/Multiyear-Produkte MTP Multi-Trigger-Produkte NIRP National Insurance Risk Profile OTC over the counter PCS Property Claim Services PML Probable Maximum Loss RechVersV Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen RMS Risk Management Solutions SL Stop Loss SLT Spread Loss Treaty SPR Special Purpose Reinsurer SPV Special Purpose Vehicle T&D Time and Distance VaR Value at Risk Cat XL Catastrophe Excess of Loss XL Excess of Loss
20 Problemstellung Die Möglichkeit, einen effektiven Versicherungsschutz zu bekommen, ist ein wesentlicher Faktor, um Wohlfahrt und Wachstum in einer Volkswirtschaft zu gewährleisten. 1 Jedoch stellt die zunehmende Anzahl von Katastrophenereignissen (Natur- und Mann-Made-Katastrophen) im letzten Jahrzehnt mit immer neuen Rekordschäden 2 die private Versicherungswirtschaft an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit. Zudem entstehen immer neue Gefahrenquellen (Klimaveränderungen, Globalisierungstendenzen, Terrorgefahr usw.), die nicht vorhersehbare Risiken in sich verbergen und die ein e- normes Schadenspotenzial für die Gesellschaft aufweisen. In diesem Zusammenhang stellt sich in zunehmendem Maße die Frage, ob die Katastrophenrisiken weiterhin von der privaten Versicherungswirtschaft versichert werden können oder ob der Staat in Wahrnehmung seiner ordnungspolitischen Aufgaben eine gewisse Risikoübernahme bei Katastrophenrisiken betreiben soll. Diese Fragen sind auch der Ausgangspunkt für die folgende Untersuchung, die in fünf Hauptkapitel unterteilt sind. Im ersten Kapitel wird zunächst der Begriff Katastrophe erläutert. Es gibt bisher keine einheitliche Definition, was Katastrophe bedeutet. Katastrophen sind eher sozial konstruierte Ereignisse, 3 bei denen gleichzeitig viele Menschen und Sachwerte betroffen sind und ein gemeinsamer Auslöser wahrgenommen wird. Um die Bedeutung des Vgl. Gollier, C. (2005), S. 13. Sinn ist der Ansicht, dass die Bereitschaft, mehr Risiken zu tragen, zu einem erhöhten Produktionsniveau führt. Ein effektiver Versicherungsschutz erhöht die Risikobereitschaft der Wirtschaftssubjekte und trägt somit zur Steigerung der Wohlfahrt bei. Vgl. Sinn, H.-W. (1986), S. 558 f. So mussten allein die Sachversicherer weltweit im Jahr 2005 Katastrophenschäden in Höhe von 83 Mrd. USD verkraften. Vgl. Swiss Re (2006 a), S. 4. Lahnstein bezeichnet Katastrophe als ein Beobachtungskonstrukt. Vgl. Lahnstein, C. (2005), S. 34.
21 2 Problemstellung Versicherungsschutzes herauszuarbeiten, wird die wohlfahrtssteigernde Wirkung der Versicherung im Rahmen eines mikroökonomischen Modells aus Sicht eines repräsentativen Versicherungsnehmers untersucht. Zwei Phänomene Moral Hazard und Adverse Selection, mit denen die Versicherungswirtschaft konfrontiert ist und die zu einem Zusammenbruch der Versicherungsmärkte führen können, werden modelltheoretisch analysiert. Die Analyse der Auswirkungen staatlicher Risikoübernahme auf die individuelle Versicherungsnachfrage stellt einen weiteren Untersuchungsschwerpunkt des Kapitels 1 dar. Kapitel 2 ist der Überprüfung der Versicherbarkeit von Risiken gewidmet. Zunächst werden die versicherungstechnischen Risiken aus Sicht eines Versicherungsunternehmens dargestellt und daraufhin Möglichkeiten zum Risikomanagement im Versicherungsunternehmen untersucht. Anschließend werden die Kriterien aufgestellt, die in der Literatur als notwendig für die Versicherbarkeit von Risiken erachtet sind. Anhand dieser Kriterien soll dann überprüft werden, inwiefern Katastrophenrisiken versicherbar sind bzw. welche Versicherbarkeitskriterien bei Katastrophenrisiken verletzt werden könnten. Eine Möglichkeit, die Grenzen der Versicherbarkeit von Risiken zu erweitern, liegt in der staatlichen Risikoübernahme. Ein Beispiel dafür ist die Extremus- AG, die seit 2002 unter staatlicher Beteiligung Versicherungsschutz gegen Terrorismusrisiken anbietet. Die staatliche Risikoübernahme zu nicht risikogerechter Prämie könnte jedoch dazu führen, bestimmte Branchen oder Unternehmen einseitig zu subventionieren und dadurch gegen das europäische Wettbewerbsrecht verstoßen. Eine wettbewerbsrechtliche Überprüfung der staatlichen Risikoübernahme am speziellen Fall der Extremus-AG soll Klarheit in dieser Frage schaffen. Am Schluss des Kapitels 2 soll eine empirische Studie zur Versicherungskapazität von Katastrophenrisiken zeigen, inwiefern die private Versicherungswirtschaft Katastrophenereignisse mit einem Mega-Schaden von 100 Mrd. USD und mehr verkraften kann. Kapitel 3 bis 5 konzentrieren sich auf die Möglichkeiten einer marktwirtschaftlichen Allokation von Risiken. Risikoteilung bzw. Risikotransfer kann dazu beitragen, die Grenzen der Versicherbarkeit wesentlich zu erweitern. Dabei kann entweder auf brancheninterne (Rückversicherung) bzw. auf branchenfremde Kapitalquellen (Katastrophenanleihen oder Versicherungsderivate) zurückgegriffen werden. Kapitel 3 stellt die Grundlagen (Funktionen und Formen) der Rückversicherung dar. Trotz aller Finanzinnovationen zum Risikotransfer ist und bleibt die Rückversicherung die wichtigste Säule im Transfer von Risiken und trägt erheblich dazu bei, die Risiken
Tristan Nguyen Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken
Tristan Nguyen Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Tristan Nguyen Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken Erweiterungsmöglichkeiten durch Rückversicherung,
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrVersicherungswirtschaftslehre
Tristan Nguyen Frank Romeike Versicherungswirtschaftslehre Grundlagen für Studium und Praxis 4y Springer Gabler XI Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts 1 1.1 Das Risikotheoretisches
MehrErwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide
Erwin Lammenett TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett unter Mitarbeit von Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich TYPO3 Online-Marketing-Guide Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising,
MehrInhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung Das Versicherungsgeschäft
XI 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts......................... 1 1.1 Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung................................ 2 1.1.1 Lernziele................................................................................
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrBachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise
Bachelorarbeit BESTSELLER Benjamin Höber Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise Höber, Benjamin: Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise. Hamburg, Bachelor
MehrGrundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde
Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrChristina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit
Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur
MehrAbgrenzung traditioneller Rückversicherung von Katastrophenrisiken zu ausgewählten Konzepten des Alternativen Risikotransfers
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e. V. Reihe C Versicherungs- und Finanzmathematik
MehrCall Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt
Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrHuman Capital Management
Human Capital Management Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Zürich, Schweiz ISBN 978-3-8349-4574-7
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrTristan Nguyen Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken
Tristan Nguyen Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Tristan Nguyen Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken Erweiterungsmöglichkeiten durch Rückversicherung,
MehrDie Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge
Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
MehrDue Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings
Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag
MehrÜbungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung
Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian Hilmer Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Für Bachelor-Studierende Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian
MehrRückversicherung. Technik und Arten der Rückversicherung. Definition Rückversicherung. Wozu wird eine Rückversicherung gebraucht?
Technik und Arten der Definition Die Weitergabe von Risiken an andere Versicherer (Rückversicherer), soweit die Risiken ein im Wert normales Maß übersteigen. Definition ist die Versicherung der Versicherung
MehrInteraktive Whiteboards im Unterricht
Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards
MehrAnna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)
Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen
MehrStudieren kann man lernen
Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7
MehrFrançois Colling. Holzbau Beispiele
François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen
MehrHANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe
HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe VS RESEARCH HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe 25 Jahre Hanauer Hilfe VS RESEARCH Bibliografische
MehrStressmanagement im Fernstudium
Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon
MehrDieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring
Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring GABLER EDITION WISSENSCHAFT Beiträge zur Produktionswirtschaft Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Die Reihe enthält Forschungsarbeiten
MehrVersorgungskonzepte für Menschen mit Demenz
Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Katja Sonntag Dr. Christine von Reibnitz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Praxishandbuch und Entscheidungshilfe Mit 15 Abbildungen 1 C Katja Sonntag
MehrBachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1
MehrTransatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)
Philipp Stiens Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Auswirkungen auf die globale Handelsordnung Bachelorarbeit Stiens, Philipp: Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP): Auswirkungen
MehrMI - Mission Impossible Sind Sie gut versichert? Ein kurzes Beispiel zur Versicherungsmathematik
MI - Mission Impossible Sind Sie gut versichert? Ein kurzes Beispiel zur Versicherungsmathematik Seite 1 Vorstellung Organisation: Deutsche Aktuarvereinigung e.v. (DAV) berufsständische Vertretung der
MehrAlina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag
Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse
Mehr16 Risiko und Versicherungsmärkte
16 Risiko und Versicherungsmärkte Entscheidungen bei Unsicherheit sind Entscheidungen, die mehrere mögliche Auswirkungen haben. Kauf eines Lotterieloses Kauf einer Aktie Mitnahme eines Regenschirms Abschluss
MehrQualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen
Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Anforderungen für die Zertifizierung von Medizinprodukten Diplomica Verlag Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen: Anforderungen
MehrX.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.
X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Rafael Kobylinski MacOSXTiger Netzwerkgrundlagen,
MehrKompakt Edition: Immobilienfinanzierung
Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Michael Trübestein Michael Pruegel Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Grundbegriffe und Definitionen Michael Trübestein Bad Orb, Deutschland Michael Pruegel
MehrVerbriefung von Versicherungsrisiken
Verbriefung von Versicherungsrisiken Institutstag 5. Mai 2015 1. Einführung Schadenversicherung Lebensversicherung 2. Wie funktioniert Verbriefung? 3. Einsatz als Rückversicherung 2 / 19 Histogramm der
MehrLeasingbilanzierung nach IFRS im Wandel
Wirtschaft Franziska Klier Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Die Reform des IAS 17 Bachelorarbeit Klier, Franziska: Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel. Die Reform des IAS 17, Hamburg, Diplomica
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrProzessoptimierung in der Einzelteilproduktion
Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrRettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )
Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrChange Management in der öffentlichen Verwaltung
Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen Verwaltung Die Verwaltungsbeschäftigten im Fokus von IT-Veränderungsprozessen Diplomica Verlag Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrBei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an.
Neue Institutionenökonomik, ufgabe 11 und 12 Seite 1 ufgabe 11 Von Zeit zu Zeit wird die Forderung erhoben, dass private Krankenversicherer eine einheitliche Krankenversicherungsprämie für Frauen und Männer
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrBachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Christoph Schreitl Going Public Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften Bachelor + Master Publishing Christoph Schreitl Going Public: Eine mögliche Exit-Strategie
MehrDie Computerwerkstatt
Klaus Dembowski Die Computerwerkstatt Für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones Klaus Dembowski Lektorat: Gabriel Neumann Herstellung: Nadine Thiele Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.de Druck
MehrKundenmanagement im Krankenhaus
Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland
MehrK.-H. Bichler Das urologische Gutachten
K.-H. Bichler Das urologische Gutachten Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K.-H. Bichler Das urologische Gutachten 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von B.-R. Kern, W. L Strohmaier,
MehrChristian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag
Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer
MehrNew Public Management
Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrManagement des Liquiditätsrisikos in Banken
Christoph Dürrnagel Management des Liquiditätsrisikos in Banken Analyse und Beurteilung der Methoden zur Liquiditätsrisikomessung unter Berücksichtigung bankaufsichtlicher Richtlinien Diplomica Verlag
MehrModernes Talent-Management
Martina Kahl Modernes Talent-Management Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management-Systems Diplomica Verlag Martina Kahl Modernes Talent-Management: Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management- Systems
MehrDiplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.
Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches
MehrAsymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5
1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte
MehrProjektanbahnung in der Kontraktlogistik
Projektanbahnung in der Kontraktlogistik Eine empirische Studie zum Status Quo und zu den Erfolgsfaktoren im Vertrieb und im Einkauf von Kontraktlogistikdienstleistungen. von Heiko Wrobel, Peter Klaus,
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrCross-border Mergers & Acquisitions in China
Mischa Marx Cross-border Mergers & Acquisitions in China Implikationen und Handlungsempfehlungen für ein modifiziertes Phasenmodell Reihe China Band 30 Diplomica Verlag Marx, Mischa: Cross-border Mergers
MehrDavid Seidel. Reifegrad. Der prioritätsspezifische Index. Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung.
David Seidel Reifegrad Der prioritätsspezifische Index Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung Diplomica Verlag David Seidel Reifegrad - Der prioritätsspezifische Index Effektives
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen
Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1
MehrHandbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrKlausur zu Vorlesung und. Versicherungsmärkte am 19.02.2002
Ludwig-Maximilians-Universität München Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Ray Rees / Prof. Achim Wambach, D.Phil. Versicherungsmärkte WS 2001 / 2002 Diplomprüfung für Volkswirte Klausur zu Vorlesung
MehrMöglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management
Daniel Klemann Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management Bachelorarbeit Klemann, Daniel: Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance
MehrGründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines
Soziale Sicherung C.1.1 Gründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines Staatseingriffe im Gesundheitswesen können aus Effizienzgründen nur dann normativ geboten sein, wenn eine oder mehrere
MehrWissensmanagement in der humanitären Logistik
Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik Diplomica Verlag Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik ISBN: 978-3-8428-0760-0 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,
MehrHans-Jürgen Bieling. Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union
Hans-Jürgen Bieling Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union Hans-Jürgen Bieling Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union Bibliografische Information
MehrLukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag
Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG ISBN: 978-3-8428-3178-0 Herstellung:
MehrPrivatschulen versus staatliche Schulen
Privatschulen versus staatliche Schulen Aydin Gürlevik Christian Palentien Robert Heyer (Hrsg.) Privatschulen versus staatliche Schulen Herausgeber Aydin Gürlevik Prof. Dr. Christian Palentien Robert Heyer
MehrLösungsmöglichkeiten u.a. durch anreizkompatible Verträge. Kein entscheidender Anlass für regulierendes Eingreifen
Asymmetrische Information ex ante: Adverse Selektion Problematik Kreditnehmer hat vor Vertragsabschluss private Information über Sachverhalte, die für den Kredit bedeutsam sind, z.b. Qualität des Investitionsprojekts
MehrKerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern
Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Zur Qualitätsentwicklung
MehrErdbeben-Versicherung entspricht Wunsch
Erdbeben-Versicherung entspricht Wunsch KURZBERICHT ZUR STUDIE "ERDBEBEN IM AUFTRAG DES SCHWEIZERISCHEN VERSICHERUNGSVERBAND SVV Projektteam: Urs Bieri, Politikwissenschafter Claude Longchamp, Politikwissenschafter
MehrIngenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver
Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHuman Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel
Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;
MehrKreditrationierung und Basel II
Kreditrationierung und Basel II Björn Karassek Kreditrationierung und Basel II Begünstigen die Baseler Eigenkapitalvereinbarungen eine Rationierung der Kreditvergabe? Bibliografische Informationen der
MehrStefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag
Stefan Kundelov Balanced Scorecard Anwendung in der stationären Altenpflege Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard: Anwendung in der stationären Altenpflege ISBN: 978-3-8428-3523-8 Herstellung:
MehrVersicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels
Versicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels Dr. Robert König, VGH Versicherungen 2012 VGH Versicherungen Anreize zur
MehrZwischen Teddybär und Superman
Lu Decurtins (Hrsg.) Zwischen Teddybär und Superman Was Eltern über Jungen wissen müssen 3., überarbeitete Auflage Mit Beiträgen von Olivier Andermatt, Lu Decurtins, Ursula Enderli, Stefan Gasser-Kehl,
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrBernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand
Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand GABLER RESEARCH Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand 2., aktualisierte Aufl age
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrBusiness Intelligence für Prozesscontrolling
Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrMasterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing
Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel
MehrBernd-Wolfgang Lubbers. Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen
Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Die Deutsche Bibliothek
MehrPotentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich
Thomas Düker Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Einführung des elektronischen Verbrauchsteuerverfahrens EMCS Diplomica Verlag Thomas Düker Potentiale und Grenzen
MehrLisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag
Lisa Fritz Bildungscontrolling Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling: Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung ISBN: 978-3-8428-2404-1 Herstellung:
MehrAufgaben und Lösungen für die Bilanzbuchhalterprüfung
Aufgaben und Lösungen für die Bilanzbuchhalterprüfung bllanz& buebhal lemchrift FOR RECHNUNGSWESEN"UN ~D S~TEUE"RN"'" Aufgaben und Lösungen für die Bilanzbuchhalterprüfung Übungen für den IHK-AbschluB
MehrBachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller
Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrAufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften
Wirtschaft Konrad Becker Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrUsability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH
Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplom.de Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes
Mehr