Zukunftsbranche Gesundheit: Innovationsmanagement in Gesundheitsregionen

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1 Zukunftsbranche Gesundheit: Innovationsmanagement in Gesundheitsregionen Beitrag für die Fachtagung "Zukunft Gesundheit Strategien regionaler Standortentwicklung und Patientenversorgung in der Gesundheitswirtschaft Brandenburg in Bad Saarow Josef Hilbert Institut Arbeit und Technik (IAT), Privatdozent an der Med. Fak. der Ruhr-Universität Bochum 1

2 Die Gesundheitswirtschaft Branche im Stress, aber dennoch mit guten Aussichten! Copyright: IAT mehr als 4,5 Mio. Beschäftigte in D Umsätze mit mehr als 250 Mrd. auf Augenhöhe mit Autoindustrie Hidden Champion der Wirtschaft: In den letzten 20 Jahren plus Jobs in D, Weltgesundheitsmarkt wächst von Mrd. $ in auf $ in 2015 Treiber sind Alterung, med. Fortschritt und wachsendes Gesundheitsbewusstsein In den kommenden 20 Jahren bis zu 1 Mio. Arbeitsplätze mehr möglich Med. in Germany genießt im Ausland guten Ruf 2

3 Medizin und Gesundheitsdienste im Wandel: Früher nur Lebensretter, bald auch Life-Style-Lieferant. Heilungsziel Lebensstil Lebensqualität Morbidität Mortalität Aus: Stefan Willich, Berlin Wohlstand der Gesellschaft 3

4 Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt! Die Gesundheitswirtschaft kann sich dann positiv weiterentwickeln, wenn sie - die Produktivität steigert, besser und billiger wird, - die Integration ihrer Angebote verbessert, - mit Innovationen neue (auch privat finanzierte) Märkte schafft, - Innovationen in anderen Wirtschaftsbereichen anregt, - sich internationalisiert, - für Arbeitskräfte attraktiver wird, - von einer aktivierenden Gesundheitspolitik unterstützt wird. 4

5 5 Anforderungen zur Erschließung der Wachstumsperspektiven Wachstum von Lebensqualität, Beschäftigung und Umsatz Zeit Status Quo: Verbesserung von Qualität und Effizienz in der Gesundheitsversorgung Wachstum: Organisation von Systemlösungen und Wertschöpfungsketten Leitbranche: Verknüpfung mit anderen Sektoren von der Biotechnologie über IT-Leistungen, Tourismus und internationale Orientierung 5

6 Regionen wollen zu Zukunftsstandorten für Gesundheit werden: Initiativen eine Auswahl 6

7 Regionen als Innovationstreiber für die Zukunft der Gesundheitswirtschaft ausgewählte Baustellen - Qualität und Qualitätstransparenz - Gesundheitstourismus - Internationalisierung - Neue Berufsbilder und neue Arbeitsteilung - Profilbildung und neue Angebote in Krankenhäusern - Telemedizin/EHealth - Prävention - Gesundheitsstandort Haushalt - Top-Thema: Intersektorale Vernetzung - Mangelthema: Aktivierung der Bürger/Patienten 7

8 Medizinische Behandlung Institutionen- und berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit Rehabilitation Wohnortnahe Maßnahmen Präventionsmaßnahmen Verhaltensbeeinflussung Identifikation Risikogruppen Notfallintervention Diagnose vor Ort Zielgenaue Einweisung Ü F Z Baustelle Intersektorale Vernetzung : Top Thema in vielen Gesundheitsregionen: Das Beispiel Herz- Kreislauf - T E L E Ü B E R W A CHUNG V I T A L P AR A ME T E R / LF ER R Z T E H E Ä R Quelle: Institut Arbeit und Technik, 2002 Monitoring Risikopatienten Langfristige rehabilitative Betreuung T E L E MA T I S C H E N I T E ASS S 8

9 Neue Versorgungskonzepte, neue Chance durch Telemedizin: Das Beispiel DiabCareOnline DiabCareOnline wurde in Deutschland entwickelt, zunächst in den Niederlanden mit 4000 Patienten umgesetzt und dann in Deutschland mit zunächst 70 und dann noch einmal mit 200 Patienten erprobt. 9

10 Baustelle Neue Berufsbilder und neue Arbeitsteilung Ausgelöst durch den teils akuten, teils absehbaren Personalmangel Durch intelligente Arbeitsorganisation und Arbeitszeitgestaltung soll Arbeit humaner werden. Eine Aufwertung von pflegerischen Qualifikationen kann Folgen des Ärztemangels lindern. Neue Management- und Marketingqualifikationen verschaffen zusätzliche Absatzmöglichkeiten Neue Berufsbilder jenseits von Medizin und Pflege erschließen neue Leistungspotentiale und Angebote. Langfristig ist eine bessere Bezahlung unerläßlich. Quelle: 10

11 Baustelle Haushalt als Gesundheitsstandort: Schon heute ist der Haushalt ein starker Gesundheitsakteur Ca. 2,5 bis 3 Mio. Menschen sind in der Selbsthilfe aktiv Haushalt: Die mit Abstand wichtigste Pflegeinstanz 2/3 aller Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt Ca Homecare- Patienten (v.a. enterale und parenterale Ernährungstherapien, Schmerz- und Stoma-Therapien) Quelle: bvmed 11

12 Die Bedeutung des Haushalt als Gesundheitsstandort wird steigen Der Wertewandel lässt Interesse an Healthy-Lifestyle und Gesundheits- Selbsthilfe steigen Steigender Pflegebedarf ist ohne wachsendes Engagement privater Haushalte nicht zu bewältigen. Krankenhausaufenthalte werden kürzer, parallel steigt der Bedarf an Anschlusshilfen (Homecare) Neue medizinische und technische Lösungen ermöglichen Ausbau von Gesundheitsdienstleistungen im Haushalt (z.b. Heimdialysen, Telehealthmonitoring) Quelle: 12

13 ehealth: Neue Wege zur Stärkung des Gesundheitsstandorts Haushalt Ausbau Hausnotrufdienste Patientenempowerment durch Gesundheitsinfos im Internet Fernüberwachung von Vitalparametern (TeleHealthmonitoring) Ambient Assisted Living (AAL) oder: Die gesundheitsfördernde Gestaltung von Wohnungen und des Wohnumfeldes Quelle: 13

14 Die Stärkung des Gesundheitsstandorts Haushalt ist nötig, erfolgt aber in Deutschland nur schleppend! Nur ca Hausnotruf- Anschlüsse TeleHealthmonitoring und AAL: viel Experimentierzauber, wenig Umsetzung Homecare-Branche erhofft bessere Vergütung durch Kostenträger Es wird viel über die Wünschbarkeit und Machbarkeit geredet; eine integrierte Strategie fehlt. Die Zusammenarbeit der Gesundheits- mit der Wohnungswirtschaft könnte Fortschritte bringen. Quelle: 14

15 Innovationsmanagement Gesundheitswirtschaft ein Wunschprofil! Eine von der Gesundheitswirtschaft selbst getragene und verantwortete Initiative. Verantwortliche, nicht ständig wechselnde Ansprechpartner in der Politik. Eine Teils von der Wirtschaft, teils von der Politik getragene professionelle Geschäftsstelle. Das Anstoßen, Einstilen und Begleiten von Innovationspartnerschaften und projekten. Ein stabiles wiss. Innovationsmonitoring, das Chancen identifiziert, Gestaltungswege umreißt und Umsetzungsfortschritte analysiert. Zwei Händevoll Innovationspartisanen, die mit Kreativität, Verlässlichkeit und Geduld die Sache treiben. 15

16 Fazit Die schlafende Riesin Gesundheitswirtschaft erwacht, aber sie taumelt noch! Viele Innovationen brauchen die Zusammenarbeit bislang getrennt operierender Akteure und diese ist auf Innovationsmanagement angewiesen Intersektorale Vernetzung ist ein breit aufgegriffenes Zukunftsthema. Aber auch andere Bausstellen versprechen Erfolge für mehr Gesundheit, Lebensqualität und Beschäftigung. Neue Berufsprofile und neue Ansätze der Arbeitsteilung sind bundsweit ein wichtiges Thema. Es sollten Wege gefunden werden, wie von den Erfahrungen aus Brandenburg profitiert werden kann. 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17

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