Forschungsvorhaben Entwicklung der Zugangszahlen zu Werkstätten für behinderte Menschen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forschungsvorhaben Entwicklung der Zugangszahlen zu Werkstätten für behinderte Menschen"

Transkript

1 Zugangszahlen zu WfbM Erläuterungen zum Fragebogen für die WfbM 1/11 Forschungsvorhaben Entwicklung der Zugangszahlen zu Werkstätten für behinderte Menschen Erläuterungen zum Fragebogen für die Werkstätten Übersicht Allgemeine Hinweise...2 Kontakt bei Problemen...2 Ein Fragebogen pro anerkannte Werkstatt einschließlich aller Betriebsstätten...2 Technische Hinweise...2 Fragebogen in Papierform...2 Fragebogen als Datei am Rechner ausfüllen...2 Davon und Darunter : Was ist der Unterschied?...3 Abweichungen kennzeichnen...3 Hinweise zu einzelnen Fragen...3 Fragekomplex 1: Allgemeine und Strukturdaten...3 zu 1.1 Allgemeine Daten der Werkstatt...3 zu 1.2 Strukturdaten der Werkstatt...3 zu Anzahl der Betriebsstätten/Zweigwerkstätten einschl. Hauptwerkstatt...3 zu Jahr der Inbetriebnahme der Hauptwerkstatt...3 zu Wirtschaftsraum...4 Fragekomplex 2: Kapazitäten und beschäftigte Personen...4 zu 2.1 Platzkapazität...4 zu Gesamtzahl genehmigter Werkstattplätze, einschl. ausgelagerter Plätze (Kapazität).. 4 zu Plätze in der Bauphase als Erweiterung vorhandener Plätze...4 zu Plätze in der Planungsphase als Erweiterung vorhandener Plätze...5 zu 2.2 Personen in der Werkstatt...5 zu Beschäftigte Personen in der Werkstatt insgesamt...5 zu Personen im Eingangsbereich...5 zu Personen im Berufsbildungsbereich...5 zu Personen im Arbeitsbereich...6 Fragekomplex 3: Aufnahmen in die Werkstatt...7 zu 3.4 Zugänge mit unmittelbarem Übergang in den Arbeitsbereich...7 zu 3.5 Art der Aufnahme...7 zu bis Aufnahmen nach Geburtsjahrgängen...7 zu 3.7 Aufnahmen nach vorrangiger Behinderung und anderen Merkmalen...7 Einordnung nach vorrangiger Behinderung...7 zu bis Zugang aus bzw. im Anschluß an...8 zu aus Klinik/med. Rehabilitation...9 zu Rente wegen voller Erwerbsminderung...10 Fragekomplex 4: Abgänge...10 zu 4.1 Abgänge insgesamt...10 zu bis 4.1.3: Abgänge in Arbeits-/Ausbildungsverhältnis/berufliche Bildungsmaßnahme...10 Zusatzbögen für Abgänge in Arbeits-/Ausbildungsverhältnis/berufliche Bildungsmaßnahme...10 Technischer Hinweis...10 Fragekomplex 5: Zusammenarbeit mit vorgelagerten Einrichtungen...11 Fragekomplex 6: Zusammenarbeit im Fachausschuss...11 zu 6.4 Beteiligung Sachverständiger im Fachausschuss...11 Fragekomplex 7: Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt...11 zu 7.1 Besondere Projekte zur Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt...11 zu 7.4 Zahl der WfbM-Beschäftigten, die 2006 ein Betriebspraktikum begonnen haben...11

2 Zugangszahlen zu WfbM Erläuterungen zum Fragebogen für die WfbM 2/11 Allgemeine Hinweise Diese Erläuterungen wenden sich im Rahmen des Forschungsvorhabens Entwicklung der Zugangszahlen zu Werkstätten für behinderte Menschen an die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und beziehen sich auf den WfbM-Fragebogen (Hauptbogen und Zusatzbogen). Kontakt bei Problemen Winfried Detmar, ISB ggmbh Tel.: (0 30) Hinweis: Sie können sich die hier vorliegenden Erläuterungen auch als Datei herunterladen: Bitte lesen Sie sich diesen Abschnitt (Allgemeine Hinweise) zunächst vollständig durch. Erläuterungen zu einzelnen Fragestellungen finden Sie dann im Abschnitt Zu einzelnen Fragen ab Seite 3. Ein Fragebogen pro anerkannte Werkstatt einschließlich aller Betriebsstätten Der Werkstattfragebogen (Hauptbogen und ggf. Zusatzbögen) ist für jede anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) auszufüllen. Unterhält die WfbM mehrere Betriebsstätten (Standorte, Zweigstellen), so sind die Informationen zu diesen Betriebsstätten ebenfalls im Fragebogen mit einzubeziehen. Pro anerkannter Werkstatt ist also lediglich ein Fragebogen auszufüllen. Technische Hinweise Sie können den Fragebogen (Hauptbogen und ggf. Zusatzbögen) entweder in der Ihnen vorliegenden Papierform ausfüllen oder eine Fragebogen-Datei herunterladen und am Bildschirm ausfüllen. Fragebogen in Papierform Sie können den Ihnen zugesandten Fragebogen in Papierform ausfüllen und an uns zurücksenden. Senden Sie den ausgefüllten Fragebogen (Hauptbogen und Zusatzbögen) bitte bis zum 15. Juni 2007 zurück an: ISB ggmbh Winfried Detmar Potsdamer Str Berlin Fragebogen als Datei am Rechner ausfüllen Bequemer und kostengünstiger ist es, wenn Sie sich die Fragebogen-Datei aus dem Internet herunterladen: die Fragebogen-Datei am Rechner ausfüllen und abspeichern und die Datei per bis zum 15. Juni 2007 an uns zurücksenden: Der Fragebogen (Hauptbogen/Zusatzbögen) liegt als Excel-Datei vor. Er kann mit Excel-Versionen ab Excel 97 bearbeitet werden. Für die Bearbeitung der Fragebogendatei muss die Ausführung von Makros zugelassen werden. Die Fragebogen-Datei selbst ist geschützt, die hellgelb unterlegten Felder sind Eingabefelder. Mittels der Tabulatortaste gelangen Sie von einem Eingabefeld zum nächsten. Bei einigen Fragen ist kein Eingabefeld auszufüllen, sondern lediglich eine von mehreren Antwortalternativen anzuhaken, indem Sie in das betreffende Kästchen (oder auch auf den zugehörigen Text der Antwortalternative) klicken. Sie

3 Zugangszahlen zu WfbM Erläuterungen zum Fragebogen für die WfbM 3/11 können dies rückgängig machen, indem Sie einfach erneut in das Kästchen (bzw. auf den zugehörigen Text) klicken. Der Hauptbogen befindet sich im ersten Register der Excel-Datei (Beschriftung Hauptbogen ). Ein Zusatzbogen befindet sich im zweiten Register (Beschriftung Zusatzbogen #1 ): Der Zusatzbogen bezieht sich auf Abgänge aus der Werkstatt in Arbeits- bzw. Ausbildungsverhältnisse, bitte lesen Sie dazu Abschnitt Fragekomplex 4: Abgänge (S. 10). Davon und Darunter : Was ist der Unterschied? An etlichen Stellen des Fragebogens wird nach der Aufgliederung einer Gesamtzahl in unterschiedliche Kategorien gefragt. Dabei sind zwei Varianten zu unterscheiden: Davon: Die Gesamtzahl wird vollständig aufgegliedert, d. h. die Angaben zu den Unterkategorien zur Gesamtzahl müssen in der Summe die Gesamtzahl ergeben. Beispiel: Frage / auf Seite 2 des Hauptbogens. Darunter: Die Gesamtzahl wird nicht vollständig aufgegliedert, die Angaben zu der/den Unterkategorie(n) zur Gesamtzahl ergeben in der Summe also weniger als die Gesamtzahl. Beispiel: Frage auf Seite 2 des Hauptbogens. Abweichungen kennzeichnen Können Sie bei bestimmten Fragen nur Angaben machen, die von der Fragestellung abweichen (z. B. bzgl. eines Stichtags), vermerken Sie bitte Art und Inhalt der Abweichung (z. B. auf der letzten Seite des Fragebogens). Können Sie zu bestimmten Fragen keine Informationen geben, setzen Sie sich bitte kurzfristig mit uns in Verbindung. Hinweise zu einzelnen Fragen Fragekomplex 1: Allgemeine und Strukturdaten zu 1.1 zu 1.2 zu zu Allgemeine Daten der Werkstatt Sie erleichtern uns für eventuelle Rückfragen die Kontaktaufnahme sehr, wenn die Angaben vollständig sind. Strukturdaten der Werkstatt Anzahl der Betriebsstätten/Zweigwerkstätten einschl. Hauptwerkstatt Anzahl der Betriebsstätten der Werkstatt, also Hauptwerkstatt sowie ggf. weitere Betriebsstätten/Zweigwerkstätten. Ausgelagerte Gruppen- oder Einzelarbeitsplätze (Außenarbeitsplätze) sind hier nicht gemeint und daher nicht mitzuzählen. Jahr der Inbetriebnahme der Hauptwerkstatt Gemeint ist das Jahr, in der die (Haupt-)Werkstatt die erste Anerkennung (ggf. auch vorläufige Anerkennung) erhalten hat. Vorläufer der Werkstatt sind nicht zu berücksichtigen.

4 Zugangszahlen zu WfbM Erläuterungen zum Fragebogen für die WfbM 4/11 zu Wirtschaftsraum Bitte geben Sie an, welche Art des Wirtschaftsraums am ehesten auf Ihre Hauptwerkstatt zutrifft: innerstädtischer Raum: Die Hauptwerkstatt liegt in einer Stadt mit mindestens Einwohnern. städtischer Verflechtungsraum: die Hauptwerkstatt liegt zwar nicht innerhalb einer Stadt mit mindestens Einwohnern, aber im engeren Einzugsbereich (Nahbereich) einer solchen Stadt. ländlicher Raum: Die Hauptwerkstatt liegt in einer Kleinstadt (< Einwohner) und zugleich nicht im engeren Einzugsbereich (Nahbereich) einer Stadt mit mind Einwohnern. Fragekomplex 2: Kapazitäten und beschäftigte Personen zu 2.1 Platzkapazität Unter der Ziffer 2.1 wird das Angebot l die Kapazität der Werkstatt erfragt, nicht die Anzahl der Werkstattbeschäftigten! (Diese Zahl ist später Gegenstand des Frageabschnitts 2.2) Gemeint sind unter der Ziffer 2.1 alle Plätze, die den behinderten Menschen in der Eingangsphase, in Maßnahmen der beruflichen Bildung und im Arbeitsbereich zur Verfügung stehen, sich im Bau befinden oder geplant sind. zu Gesamtzahl genehmigter Werkstattplätze, einschl. ausgelagerter Plätze (Kapazität) Vorhandenes Angebot (Kapazität) der Werkstatt zum jeweiligen Stichtag (jeweils der der Jahre 2001 bis 2006). Gemeint sind alle genehmigten Plätze, die zum jeweiligen Stichtag auf Grund der baulichen Gegebenheiten und anderer Kapazitäten (z. B. Plätze in der Landwirtschaft / im Gartenbau) zur Verfügung stehen, sowie alle ausgelagerten Einzelund Gruppenarbeitsplätze (Außenarbeitsplätze). Diese Zahl wird in einigen Bundesländern auch als Sollplatzzahl bezeichnet. Plätze in angemieteten Objekten sind hier ebenfalls mit einzubeziehen. zu Teilzeitplätze Zahl der Plätze, die mit dem gesetzlichen Leistungsträger explizit als Teilzeitplätze vereinbart/genehmigt sind. Nicht gemeint ist an dieser Stelle die Zahl der Personen in Teilzeitbeschäftigung. zu Ausgelagerte Einzelarbeitsplätze Die Zahl der Plätze in Betriebsstätten Dritter, die als ausgelagerte Einzelarbeitsplätze vereinbart sind. zu Ausgelagerte Gruppenarbeitsplätze Die Zahl der Plätze in Betriebsstätten Dritter, die als ausgelagerte Gruppenarbeitsplätze vereinbart sind. Gemeint ist hier die Zahl der Plätze in allen zum jeweiligen Stichtag ggf. vorhandenen ausgelagerten Arbeitsgruppen und nicht die Zahl der ausgelagerten Arbeitsgruppen. zu Plätze in der Bauphase als Erweiterung vorhandener Plätze Alle am Stichtag im Bau befindlichen Plätze der Werkstatt. Bei Neubauten muß der erste Spatenstich vollzogen sein, bei Umbaumaßnahmen die Baumaßnahme begonnen haben. Sofern Plätze mit öffentlichen Mitteln gefördert werden und eine Bewilligung vorliegt, sind diese Plätze unabhängig vom Stand der Baumaßnahme zu nennen.

5 Zugangszahlen zu WfbM Erläuterungen zum Fragebogen für die WfbM 5/11 zu Plätze in der Planungsphase als Erweiterung vorhandener Plätze Alle gegenüber dem Land (Ministerium oder überörtlichen Träger der Sozialhilfe) formal angemeldeten Plätze bis zum Stichtag und für den Zeitraum (Planungszeitraum) bis Bewilligte Plätze unter der Ziffer sind nicht doppelt zu nennen. zu 2.2 Personen in der Werkstatt Nachdem die Fragen des Abschnitts 2.1 sich auf die genehmigten Plätze bezogen, geht es im Abschnitt 2.2 nun um die Personen in der Werkstatt. Gemeint sind dabei die Maßnahmeteilnehmer/-innen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich sowie die im Arbeitsbereich sozialversicherungspflichtig beschäftigten WfbM-Mitarbeiter/-innen, nicht aber das Fachpersonal der WfbM im Sinne der 9 und 10 der Werkstättenverordnung. Nicht mitzuzählen sind im Rahmen dieser Erhebung auch Personen in Tagesförderstätten bzw. auf Plätzen nach 136 Abs. 3 SGB IX. Grundsätzlich ist zu den einzelnen Unterpunkten jeweils die Gesamtzahl sowie die Zahl der Frauen zu nennen. zu zu zu Beschäftigte Personen in der Werkstatt insgesamt Bitte geben Sie die jeweiligen Zahlen für die Jahre 2001 bis 2006 an. Stichtag ist stets der des jeweiligen Jahres. Zu nennen sind hier alle Personen, die am des jeweiligen Jahres am Eingangsverfahren oder an Maßnahmen im Berufsbildungsbereich teilgenommen haben oder im Arbeitsbereich beschäftigt waren. Personen im Eingangsbereich Bitte geben Sie die jeweiligen Zahlen für die Jahre 2001 bis 2006 an. Zu nennen ist hier die Zahl der Personen, die am Stichtag des jeweiligen Jahres am Eingangsverfahren teilgenommen haben. Personen im Berufsbildungsbereich Bitte geben Sie die jeweiligen Zahlen für die Jahre 2001 bis 2006 an. Stichtag ist stets der des jeweiligen Jahres. Zu nennen sind hier alle Teilnehmer/-innen an Maßnahmen des Berufsbildungsbereichs. zu im ausgelagerten (ambulanten, betrieblichen) Berufsbildungsbereich Bitte geben Sie für das Jahr 2006 an, wieviele Personen an dauerhaft außerhalb der Werkstatt in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes angesiedelten Maßnahmen der Berufsbildung teilgenommen haben. Nicht mitzuzählen sind hier Teilnehmer/-innen an Maßnahmen des Berufsbildungsbereichs, die im Rahmen der Maßnahme lediglich kurzfristige (bis zu 4 Wochen) betriebliche Praktika absolviert haben. zu Grad der Behinderung (GdB) Bitte machen Sie für das Jahr 2006 Angaben zum Grad der Behinderung (GdB) der Personen im Berufsbildungsbereich. zu vorrangige Behinderung Bitte machen Sie für das Jahr 2006 Angaben zur vorrangigen Behinderung der Personen im Berufsbildungsbereich. Berücksichtigen Sie dabei die Kategorie Schwerst-Mehrfachbehinderung nur dann, wenn Schwerst-Mehrfachbehinderung in Ihrer Werkstatt als eigenständige Kategorie geführt wird. Sollte dies nicht der Fall sein, beschränken Sie sich auf die anderen zur Auswahl stehenden Kategorien.

6 Zugangszahlen zu WfbM Erläuterungen zum Fragebogen für die WfbM 6/11 zu Bezug einer Rente wegen voller Erwerbsminderung Bitte machen Sie für das Jahr 2006 Angaben zum Bezug einer Rente wegen voller Erwerbsminderung der Personen im Berufsbildungsbereich. Falls der Werkstatt bei einzelnen Personen keine Information darüber vorliegen sollte, ob sie eine Rente wegen voller Erwerbsminderung beziehen oder nicht, sind die entsprechenden Zahlen in die Kategorie unbekannt einzutragen. zu nach Geburtsjahrgängen Bitte machen Sie für das Jahr 2006 Angaben zum Geburtsjahrgang der Personen im Berufsbildungsbereich. Hinweis: Die Erfassung nach Altersjahrgängen dient der einfacheren Beantwortung durch die Werkstatt. Für die spätere Auswertung werden Altersklassen gebildet, nur diese Altersklassen werden dann bei der Auswertung berücksichtigt. zu Personen im Arbeitsbereich Bitte geben Sie die jeweiligen Zahlen für die Jahre 2001 bis 2006 an. Stichtag ist stets der des jeweiligen Jahres. Zu nennen sind alle zum jeweiligen Stichtag im Arbeitsbereich sozialversicherungspflichtig beschäftigte WfbM-Mitarbeiter/innen. Nochmals der Hinweis: Nicht gemeint ist hier das Fachpersonal im Sinne des 9 WVO. zu ausgelagerte Einzel- und Gruppenarbeitsplätze Bitte geben Sie für das Jahr 2006 an, wieviele Personen des Arbeitsbereichs auf ausgelagerten Einzelarbeitsplätzen und auf ausgelagerten Gruppenarbeitsplätzen beschäftigt waren. Ausgelagerte Einzel- oder Gruppenarbeitsarbeitsplätze (Außenarbeitsplätze) sind die Plätze, bei denen der/die Werkstattbeschäftigte bei einem Arbeitgeber des allgemeinen Arbeitsmarktes beschäftigt ist, aber noch im Rahmen eines Werkstattvertrages von der Werkstatt betreut wird. Falls eine Differenzierung zwischen ausgelagerten Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen tatsächlich nicht möglich sein sollte, können Sie ersatzweise nur die dritte Zeile (mit der zusammengefaßten Angabe) ausfüllen. zu in Teilzeitbeschäftigung Bitte geben Sie für das Jahr 2006 an, wieviele Personen des Arbeitsbereichs teilzeitbeschäftigt waren. Als Teilzeitbeschäftigung gilt jede Beschäftigungszeit, die regelmäßig unterhalb der betriebsüblichen Arbeitszeit (in der Regel 35 Stunden pro Woche) liegt. zu Grad der Behinderung (GdB) Bitte machen Sie für das Jahr 2006 Angaben zum Grad der Behinderung (GdB) der Personen im Arbeitsbereich. zu vorrangige Behinderung Bitte machen Sie für das Jahr 2006 Angaben zur vorrangigen Behinderung der Personen im Arbeitsbereich. Berücksichtigen Sie dabei die Kategorie Schwerst-Mehrfachbehinderung nur dann, wenn Schwerst-Mehrfachbehinderung in Ihrer Werkstatt als eigenständige Kategorie geführt wird. Sollte dies nicht der Fall sein, beschränken Sie sich auf die anderen zur Auswahl stehenden Kategorien.

7 Zugangszahlen zu WfbM Erläuterungen zum Fragebogen für die WfbM 7/11 zu Bezug einer Rente wegen voller Erwerbsminderung Bitte machen Sie für das Jahr 2006 Angaben zum Bezug einer Rente wegen voller Erwerbsminderung der Personen im Arbeitsbereich. Falls der Werkstatt bei einzelnen Personen keine Information darüber vorliegen sollte, ob sie eine Rente wegen voller Erwerbsminderung beziehen oder nicht, sind die entsprechenden Zahlen in die Kategorie unbekannt einzutragen. zu nach Geburtsjahrgängen Bitte machen Sie für das Jahr 2006 Angaben zum Geburtsjahrgang der Personen im Arbeitsbereich. Hinweis: Die Erfassung nach Altersjahrgängen dient der einfacheren Beantwortung durch die Werkstatt. Für die spätere Auswertung werden Altersklassen gebildet, nur diese Altersklassen werden dann bei der Auswertung berücksichtigt. Fragekomplex 3: Aufnahmen in die Werkstatt Bei diesem Fragekomplex geht es um alle Aufnahmen in die Werkstatt in den Jahren 2002 bis Gemeint ist jeweils die Gesamtzahl der Aufnahmen, also kumuliert zum des jeweiligen Jahres. Mehrfachaufnahmen eines Werkstattbeschäftigten innerhalb des jeweiligen Jahres, z. B. bei seelisch behinderten Menschen öfters der Fall, sind zu zählen. Dabei ist jedoch entscheidend, dass es sich um eine Neuaufnahme (neuer Werkstattvertrag) handelt und nicht nur um eine Wiederaufnahme nach Beurlaubung/Krankheitsunterbrechung. Zu nennen sind bei den einzelnen Fragekategorien jeweils die Gesamtzahl sowie die Zahl der Frauen. zu 3.4 zu 3.5 Zugänge mit unmittelbarem Übergang in den Arbeitsbereich Bitte geben Sie hier an, bei wievielen Aufnahmen des jeweiligen Jahres ein direkter Übergang aus dem Eingangsverfahren in den Arbeitsbereich erfolgte, der Berufsbildungsbereich also übersprungen wurde. Art der Aufnahme Bitte geben Sie hier an, bei wievielen Aufnahmen des jeweiligen Jahres es sich um die erste Aufnahme in eine Werkstatt handelte und bei wievielen um die erneute Aufnahme (mit neuem Werkstattvertrag, also nicht nach bloßer Unterbrechung durch z. B. [längere] Krankheit). zu bis Aufnahmen nach Geburtsjahrgängen zu 3.7 Bitte machen Sie für die Jahre 2002 bis 2006 Angaben zum Geburtsjahrgang der aufgenommenen Personen. Hinweis: Die Erfassung nach Altersjahrgängen dient der einfacheren Beantwortung durch die Werkstatt. Für die spätere Auswertung werden Altersklassen gebildet, nur diese Altersklassen werden dann bei der Auswertung berücksichtigt. Aufnahmen nach vorrangiger Behinderung und anderen Merkmalen Für Jahre 2002 bis 2006 ist im Fragebereich 3.7 jeweils eine Aufgliederung der Aufnahmen nach vorrangiger Behinderung und anderen Merkmalen anzugeben. Einordnung nach vorrangiger Behinderung Berücksichtigen Sie bei der Einordnung nach der vorrangigen Behinderung (in den Spalten der Tabellen) die Kategorie Schwerst-Mehrfachbehinderung nur dann, wenn Schwerst-Mehrfachbehinderung in Ihrer Werkstatt als eigenständige Kategorie geführt wird. Sollte dies nicht der Fall sein, beschränken Sie sich auf

8 Zugangszahlen zu WfbM Erläuterungen zum Fragebogen für die WfbM 8/11 die anderen zur Auswahl stehenden Kategorien. Im folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung der anderen Merkmale. Die Numerierung der Antwortkategorien bezieht sich auf das Jahr 2002, die Erläuterungen gelten sinngemäß aber natürlich auch für die Jahre 2003 bis zu bis Zugang aus bzw. im Anschluß an Zu nennen ist hier jeweils der Bereich/die Maßnahme, der/die der Aufnahme in die Werkstatt unmittelbar vorherging. Die Abgrenzung mag auf den ersten Blick nicht immer einfach erscheinen. Es ist aber wichtig, daß jeder Aufnahmefall eindeutig zugeordnet wird und keine Mehrfachzuordnung bei den Ziffern bis erfolgt. zu unmittelbar aus Schule Hier sind Schulabgänger/-innen insgesamt gemeint, also sowohl aus Förderschulen/Sonderschulen (unterschiedlichen Schwerpunkts) als auch aus Regelschulen (einschließlich integrativer bzw. kooperativer Beschulung). Hier einzuordnen, wenn der/die Schulabgänger/-in unmittelbar nach dem Ende der Schule (mit oder ohne Abschluss) in der Werkstatt aufgenommen wurde und keine berufliche Ausbildung oder Qualifizierung zwischen dem Schulende und der Werkstattaufnahme stattgefunden hat. Differenzieren Sie diese Angaben bitte in den beiden darunter liegenden Tabellenzeilen nach: (a) Regelschule: Schulabgänger/-innen aus Regelschulen (einschließlich integrativer bzw. kooperativer Beschulung); (b) Förderschule/Sonderschule: Schulabgänger/-innen aus Förderschulen/Sonderschulen zu im Anschluß an Förderlehrgang/-maßnahme/Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) Hier sind nicht nur, aber auch Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit gemeint, z. B. die Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (BvB), in früheren Jahren die sogenannten F1/F2-Lehrgänge. Hier einzuordnen, wenn bei der Werkstattaufnahme unmittelbar zuvor berufliche Förderlehrgänge vorausgegangen sind. zu im Anschluß an andere berufliche Fördermaßnahme Hier sind andere berufliche Fördermaßnahmen gemeint, die sich nicht der Ziffer zuordnen lassen (z. B. AQJ [Ausbildung und Qualifizierung für Jugendliche]). Hier einzuordnen, wenn die Werkstattaufnahme unmittelbar nach einer solchen Maßnahme erfolgte. zu im Anschluß an außerbetriebliche Ausbildung bei einem Träger der beruflichen Rehabilitation (BBW, BFW, Sonstige Einrichtung der beruflichen Rehabilitation). Hier einzuordnen, wenn die Werkstattaufnahme unmittelbar nach Abschluß (oder Abbruch) einer außerbetrieblichen Ausbildung erfolgte. zu im Anschluß an Arbeitslosigkeit Hier einzuordnen, wenn die Werkstattaufnahme direkt aus dem Status der (längeren) Arbeitslosigkeit heraus also ohne andere Fördermaßnahme erfolgte. Dies betrifft sowohl Personen, die noch nie auf auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig waren, aber arbeitslos gemeldet waren, als auch Personen, die nach einer Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeitslos geworden sind.

9 Zugangszahlen zu WfbM Erläuterungen zum Fragebogen für die WfbM 9/11 Differenzieren Sie diese Angaben bitte in den beiden darunter liegenden Tabellenzeilen nach (a) Arbeitslosigkeit ohne vorherige Beschäftigung auf dem allg. Arbeitsmarkt: Wenn die aufgenommene Person vor dem Werkstatteintritt arbeitslos gemeldet war und noch keiner Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nachgegangen ist und keine der Kategorien bis zutrifft. (b) Arbeitslosigkeit mit vorheriger Beschäftigung auf dem allg. Arbeitsmarkt: Wenn die aufgenommene Person unmittelbar vor dem Werkstatteintritt nach vorheriger Beschäftigung bei einem Arbeitgeber des allgemeinen Arbeitsmarktes arbeitslos gewesen ist und nicht die Kategorien (Integrationsprojekt) bzw (Rückkehr) zutreffen. zu direkt aus Beschäftigung auf dem allg. Arbeitsmarkt Hier einzuordnen, wenn die Werkstattaufnahme aus einem ungekündigten Arbeitsverhältnis heraus (z. B. nach einer längeren Erkrankung) oder im direkten Anschluß an ein Arbeitsverhältnis auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt erfolgte außer in den Fällen nach (Integrationsprojekt) bzw (Rückkehr nach gescheitertem Versuch auf dem allg. Arbeitsmarkt). zu unmittelbar aus Integrationsprojekt nach 132 SGB IX Hier einzuordnen, wenn die Werkstattaufnahme unmittelbar aus einem Arbeitsverhältnis heraus oder im direkten Anschluß an ein Arbeitsverhältnis in einem Integrationsprojekt nach 132 SGB IX erfolgte und nicht zugleich Kategorie (Rückkehr) zutrifft. zu Rückkehr nach gescheitertem Versuch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (Wiederaufnahme) Hier einzuordnen, wenn eine erneute Werkstattaufnahme (d. h. mit neuem Werkstattvertrag) unmittelbar nach einem gescheiterten Versuch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (einschließlich Integrationsprojekten nach 132 SGB IX) erfolgte. Dies betrifft Personen, die aus der Werkstatt heraus in ein Arbeitsverhältnis (mit Arbeitsvertrag) auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt übergegangen, d. h. auch tatsächlich aus der Werkstatt ausgeschieden sind. zu unmittelbar aus anderer Werkstatt Hier einzuordnen, wenn der Wechsel (egal aus welchen Gründen) zwischen unterschiedlichen Werkstätten erfolgte. Nicht gemeint ist hier also ein Wechsel zwischen unterschiedlichen Betriebsstätten derselben Werkstatt. zu unmittelbar aus Tagesförderstätte Hier einzuordnen, wenn die Werkstattaufnahme unmittelbar aus einer Tagesförderstätte, einer der Werkstatt angegliederten Einrichtung bzw. Gruppen nach 136 (3) SGB IX erfolgte. zu Sonstiges/nicht bekannt nur dann angeben, wenn keine der zuvor genannten Kategorien zutrifft oder wenn die unmittelbare Herkunft nicht ermittelbar ist. zu aus Klinik/med. Rehabilitation Zu nennen, wenn unmittelbar vor der Aufnahme eine medizinische (Rehabilitations-)Maßnahme in einer Klinik durchgeführt wurde (z. B. nach einem Unfall). Ist parallel zu bis anzugeben. Es ist also z. B. denkbar, daß ein Aufnahmefall sowohl der Kategorie (Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt) zugeordnet wird als auch der Kategorie

10 Zugangszahlen zu WfbM Erläuterungen zum Fragebogen für die WfbM 10/11 zu Rente wegen voller Erwerbsminderung Bitte machen Sie die Angaben zum Bezug einer Rente wegen voller Erwerbsminderung der aufgenommenen Personen. Falls der Werkstatt bei einzelnen Personen keine Information darüber vorliegen sollte, ob sie eine Rente wegen voller Erwerbsminderung beziehen oder nicht, sind die entsprechenden Zahlen in die Kategorie unbekannt einzutragen. Fragekomplex 4: Abgänge In diesem Abschnitt geht es um alle Abgänge aus der Werkstatt in den Jahren 2002 bis Anzugeben ist jeweils die Zahl der Personen, die im jeweiligen Jahr aus der Betreuung der Werkstatt ausgeschieden sind. Sofern Personen innerhalb des jeweiligen Jahres ausgeschieden waren und wieder aufgenommen wurden, sind sie sowohl hier als Abgänge als auch in Abschnitt 3 als Aufnahmen zu berücksichtigen. Zu nennen sind bei den einzelnen Fragekategorien jeweils die Gesamtzahl sowie die Zahl der Frauen. zu 4.1 Abgänge insgesamt Anzugeben sind hier alle Abgänge des jeweiligen Jahres, egal aus welchen Gründen. zu bis 4.1.3: Abgänge in Arbeits-/Ausbildungsverhältnis/berufliche Bildungsmaßnahme Der tatsächliche Beginn des Übergangs muss vor dem des jeweiligen Folgejahres liegen (für das Jahr 2002 also: vor dem ) Arbeitsverhältnis: Gemeint sind alle Arbeitsverhältnisse (mit Abschluss eines Arbeitsvertrags) auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, einschließlich Beschäftigung in Integrationsprojekten nach 132 SGB IX Ausbildungsverhältnis: Hier sind alle Ausbildungsverhältnisse gemeint, also sowohl betriebliche als auch außerbetriebliche Ausbildung (z. B. in einem BBW), sowohl sogenannte Vollausbildungen als auch sogenannte Werkerausbildungen andere berufliche Bildungsmaßnahme: nur, sofern sie mit einem tatsächlichen Ausscheiden aus der Werkstatt verbunden sind (Beendigung des Werkstattvertrags). Zusatzbögen für Abgänge in Arbeits-/Ausbildungsverhältnis/berufliche Bildungsmaßnahme Zu jedem einzelnen der unter den Ziffern bis aufgeführten Abgänge ist ein gesonderter Zusatzbogen auszufüllen. Technischer Hinweis Wenn Sie den Fragebogen in Papierform beantworten: Kopieren Sie sich bitte die benötigte Anzahl an Exemplaren des Zusatzbogens (2 Seiten). Wenn Sie den Fragebogen in elektronischer Form bearbeiten: Der erste Zusatzbogen ( Zusatzbogen #1 ) enthält sowohl am Anfang als auch am Ende eine Schaltfläche, mit deren Hilfe Sie sich einen weiteren Zusatzbogen erzeugen können:

11 Zugangszahlen zu WfbM Erläuterungen zum Fragebogen für die WfbM 11/11 Wenn Sie auf die Schaltfläche klicken, wird ein weiterer Zusatzbogen erzeugt und nach einer Erfolgsmeldung auf dem nächsten Arbeitsblatt-Register angezeigt: In entsprechender Weise können Sie sich weitere Zusatzbögen erzeugen. Fragekomplex 5: Zusammenarbeit mit vorgelagerten Einrichtungen Hier geht es um eine eventuelle Zusammenarbeit mit der Werkstatt vorgelagerten Einrichtungen, nämlich Schulen und Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation. Bitte beschreiben Sie, sofern eine Zusammenarbeit zutrifft, stichwortartig die Art und Weise der Zusammenarbeit, und bewerten Sie diese Zusammenarbeit. Fragekomplex 6: Zusammenarbeit im Fachausschuss zu 6.4 Beteiligung Sachverständiger im Fachausschuss Bitte machen Sie für jede der fünf vorgegebenen Situationen/Phasen ( im Vorverfahren, am Ende des Eingangsverfahrens usw.) eine Angabe zur Häufigkeit. Fragekomplex 7: Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu 7.1 Besondere Projekte zur Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Hier kann es sich sowohl um größere Modellprojekte handeln, an denen mehr als eine Werkstatt beteiligt war/ist, als auch um eine besondere Einzelinitiative Ihrer Werkstatt. zu 7.4 haben Zahl der WfbM-Beschäftigten, die 2006 ein Betriebspraktikum begonnen Hier ist die Zahl der Beschäftigten (sowohl aus dem Berufsbildungsbereich als auch aus dem Arbeitsbereich) gemeint, die im Jahr 2006 ein Betriebspraktikum zur Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt begonnen haben, nicht die Zahl der begonnenen Praktika. Mitgezählt werden hier also auch Personen, die im Jahr 2006 ein Betriebspraktikum begonnen haben, das am Jahresende aber noch fortdauerte.

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Prozessbeschreibung PB 01

Prozessbeschreibung PB 01 1. Zweck und Geltungsbereich In dieser Prozessbeschreibung wird der Ablauf der Aufnahme behinderter Menschen in die Werkstätten und in die Fördergruppen an den Werkstätten Michaelshofes dargelegt. 2. Abkürzungen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Finanzielle Förderung. des Übergangs. behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

Finanzielle Förderung. des Übergangs. behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Finanzielle Förderung des Übergangs behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Richtlinien Präambel Der Wechsel behinderter Menschen aus einer WfbM auf den allgemeinen

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen

Mehr

ANFANG DES NEUEN JAHRES FRAGEN SICH VIELE MITARBEITER, WAS AUS DEM RESTURLAUB DES VORJAHRES GEWORDEN IST.

ANFANG DES NEUEN JAHRES FRAGEN SICH VIELE MITARBEITER, WAS AUS DEM RESTURLAUB DES VORJAHRES GEWORDEN IST. Verfall Urlaub: Übertragung & ANFANG DES NEUEN JAHRES FRAGEN SICH VIELE MITARBEITER, WAS AUS DEM RESTURLAUB DES VORJAHRES GEWORDEN IST. In diesem kurz & knapp wird die Übertragung des gesetzlichen Erholungsurlaubes

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben

Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Information STAR Regionales Netzwerktreffen, AA Bielefeld 07.03.2012 Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Prüfung der Reha-Eigenschaft Behinderte Menschen als Berechtigte i.s.d. 19 Abs. 1 SGB III sind

Mehr

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Kurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal

Kurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal Kurzanleitung Einstieg in die TripleCard Profi-Software Zeiterfassungs- Software für TripleCard Terminal 2000 Towitoko AG Windows 3.11 Windows 95/98 Windows NT Windows 2000 So installieren Sie die TripleCard

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8

Stundenerfassung Version 1.8 Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter Inhalt 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter... 1 Die Anmeldung am 50,2 Hz Portal... 2 Erfassung von Daten... 2 Drucken

Mehr

Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation :

Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Verwenden Sie eine für Ihre Fragestellung relevante Auswahl an Instrumenten aus dem

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Anleitung servicedirekt. Anmeldung. Das einfache Überlauf Routing

Anleitung servicedirekt. Anmeldung. Das einfache Überlauf Routing Anleitung servicedirekt Anmeldung Zunächst loggen Sie sich mit Ihrer 5-stelligen Kundennummer und Ihrem Passwort online unter www.tenios.de ein, um Zugang zu servicedirekt zu erhalten. Ihre Kundennummer

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Anlage 4. Wegweiser. für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich

Anlage 4. Wegweiser. für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich Anlage 4 Wegweiser für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich WfB Der Wegweiser soll den Teilnehmer und seine Angehörigen über den Ablauf des Eingangsverfahrens und der Berufsbildungsmaßnahme

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Stundenerfassung. Version 1.8. Anleitung. Budgetverwaltung. und. Abrechnungssätze

Stundenerfassung. Version 1.8. Anleitung. Budgetverwaltung. und. Abrechnungssätze Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Budgetverwaltung und Abrechnungssätze 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

REFLEX Zeiterfassung

REFLEX Zeiterfassung REFLEX Zeiterfassung Inhalt 1.1 ZEITERFASSUNG MIT REFLEX 2 1.1.1 Allgemeines 2 1.1.2 Übersicht 2 1.1.3 Andere Person auswählen 2 1.1.4 Erfassen von Zeiten 3 1.1.5 Eingabefelder bei der Erfassung 4 1.1.6

Mehr

Leitfaden zur Moduleinschreibung

Leitfaden zur Moduleinschreibung Studienorganisation Leitfaden zur Moduleinschreibung im Wahlbereich der Geistes- und Sozialwissenschaften und in die fakultätsübergreifenden Schlüsselqualifikationen Anmeldung im TOOL Die Adresse (URL)

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Unter dieser URL können Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und PW anmelden: www.login.eservice-drv.de/elogin Nach erfolgreicher Anmeldung mit

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.

Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin. Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.de Stand: 1. Juni 2010

Mehr

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet

Mehr

Grafstat Checkliste Internetbefragung

Grafstat Checkliste Internetbefragung Grafstat Checkliste Internetbefragung ( A ) Datensammelpunkt im Formular eintragen ( B ) Befragung auf dem Datensammelpunkt anmelden ( C ) Formular ins Internet stellen (z.b. Homepage) ( D ) Befragung

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013 Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Tipps & Tricks für ConAktiv-User

Tipps & Tricks für ConAktiv-User Tipps & Tricks für ConAktiv-User Integration des E-Mail Moduls Personalisierte Serienmails erstellen In dieser Ausgabe der Tipps & Tricks zeigen wir Ihnen, wie Sie personalisierte Serienmails erstellen.

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten

Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Inhalt: Teil I: Zugang zum Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

TYPO3 Tipps und Tricks

TYPO3 Tipps und Tricks TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

EvaSys-Export (Stand 25.04.2014)

EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) Zur Evaluierung von Lehrveranstaltungen wird an der Universität Tübingen die Software EvaSys eingesetzt. Um eine Lehrveranstaltungsevaluation durchführen zu können, müssen

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

DA Seite 1 28. Gesetzestext

DA Seite 1 28. Gesetzestext DA Seite 1 28 Gesetzestext 28 SGB III Sonstige versicherungsfreie Personen (1) Versicherungsfrei sind Personen, 1. die das Lebensjahr für den Anspruch auf Regelaltersrente im Sinne des Sechsten Buches

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Von der Werkstatt. in ein Integrations-Projekt. Was ist mit der Rente?

Von der Werkstatt. in ein Integrations-Projekt. Was ist mit der Rente? Von der Werkstatt in ein Integrations-Projekt Was ist mit der Rente? Die Erklärungen sind in Leichter Sprache. Die Schrift ist dann schwarz. Die Gesetze sind in schwerer Sprache. Die Schrift ist dann blau.

Mehr

GnuPG für Mail Mac OS X 10.4 und 10.5

GnuPG für Mail Mac OS X 10.4 und 10.5 GnuPG für Mail Mac OS X 10.4 und 10.5 4. Öffentliche Schlüssel importieren http://verbraucher-sicher-online.de/ 18.10.2009 Um verschlüsselte Nachrichten senden zu können, brauchen Sie den öffentlichen

Mehr

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Sie loggen sich wie gewohnt im Selbstbedienungsportal mit Ihrer Kennung ein Sie klicken auf die Funktion Prüfungsverwaltung Und dort auf Prüfungsan- und -abmeldung

Mehr

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bekanntgabe von künstlerischen Diplom-/Masterarbeiten in KUGonline

Bekanntgabe von künstlerischen Diplom-/Masterarbeiten in KUGonline Bekanntgabe von künstlerischen Diplom-/Masterarbeiten in KUGonline Kurzbeschreibung Das elektronische Formular Bekanntgabe künstlerische Diplom-/Masterarbeit ermöglicht es, dass Studierende in KUGonline

Mehr

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3 AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.

Mehr

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung)

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung) Benutzeranleitung Sehr geehrte Mitglieder und Experten! Diese Benutzeranleitung erklärt die Handhabung und Navigation zu den spezifischen Arbeitsgruppen unter der Rubrik Technische Richtlinien auf der

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2 Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...

Mehr

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Grundsätzliche Informationen zu SpAz

Grundsätzliche Informationen zu SpAz Grundsätzliche Informationen zu SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen zur Verfügung. Die erforderlichen Daten zur Eingabe entsprechen dabei den Angaben von

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

EH2000 Ablauf am Morgen

EH2000 Ablauf am Morgen EH2000 Ablauf am Morgen Preiswartung 2. Button IMPORT drücken 3. Button ZEITUNGEN drücken 4. Button STAMM AKTUALISIEREN drücken 5. Button BEENDEN drücken 6. Button BEENDEN/VERBINDUNG TRENNEN drücken 1.

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt

Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt BWK Fö Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorinnen/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007 Stefan Gimbel, Ingrid Jung Modul V Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt Ingrid Jung V.1 Schulische

Mehr

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten. SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an!

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Bei uns arbeiten 292.534 Jahre Erfahrung. Wir wollen noch mehr! Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Warum online bewerben? Die Online-Bewerbung hat viele Vorteile für uns und auch für Sie als Bewerber:

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr