Modul Weiterbildungsseminarreihe: Hochwasserrisikomanagement und hoch wasserangepasstes Planen und Bauen. Aufbaumodul: Hochwasservorsorge

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1 Modul Weiterbildungsseminarreihe: Hochwasserrisikomanagement und hoch wasserangepasstes Planen und Bauen Aufbaumodul: Hochwasservorsorge In Zusammenarbeit mit: Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Ingenieurkammer des Saarlandes Architektenkammer Rheinland-Pfalz Architektenkammer des Saarlandes Unterstützt durch: Referenten: Prof. Dr. Robert Jüpner Dr. Martin Cassel-Gintz Dr.-Ing. Manuela Gretzschel Dr.-Ing. Peter Heiland

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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einführung... 1 Allgemeine Quellen und Literaturempfehlungen Hochwassservorsorge - Grundlagen Der Hochwasserrisikomanagement-Zyklus Maßnahmen der Hochwasservorsorge Schutzgüter Themenbezogene Quellen und Literaturempfehlungen Vortrag Flächenvorsorge in der Hochwasserrisikomanagementplanung Gliederung des Vortrages Referent Themenbezogene Quellen und Literaturempfehlungen Vortrag Weitere Vorsorgeaspekte Risikovorsorge, Informationsvorsorge, Verhaltensvorsorge, Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz und Nachsorge Hochwassermanagementsystemen (HWMS) als Maßnahme und praktisches Instrument zur Verbesserung der Gefahrenabwehr DWA-M 551: Audit Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet? Themenbezogene Quellen und Literaturempfehlungen Vortrag Überblick Bauvorsorge Grundlagen der Bauvorsorge Akteure auf nationaler Ebene Themenbezogene Quellen und Literaturempfehlungen Vortrag

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5 Aufbaumodul: Hochwasservorsorge Einführung Das zweite Aufbaumodul der Weiterbildungsseminarreihe thematisiert die Hochwasservorsorge das Thema der Europäischen Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie schlechthin. Der Paradigmenwechsel vom Sicherheitsdenken hin zu einer Risikokultur wird wesentlich durch die Nutzung vorbeugender Hochwasserschutzmaßnahmen geprägt. Im ersten Themenblock werden die Grundlagen der Hochwasservorsorge dargestellt. Dabei werden zunächst der klassische und moderne Hochwasserschutz miteinander verglichen und anschließend ausgehend von der Gefährdung durch Hochwasser die grundsätzlichen Möglichkeiten der Hochwasservorsorge vorgestellt. Die prinzipielle Wirksamkeit von Hochwasservorsorgemaßnahmen wird aufbauend auf der Darstellung des Schadenpotenzials detailliert erläutert. Abgerundet wird der einführende Themenblock mit einer Darstellung der nach EG-HWRM-RL besonders zu schützenden Güter Menschliche Gesundheit Umwelt Kulturerbe Wirtschaftliche Tätigkeiten Der zweite Themenblock geht ausführlich auf die Flächenvorsorge ein. Herr Dr. Heiland (IU GmbH, Darmstadt) erläutert als ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet zunächst die grundlegenden Aspekte der Flächenvorsorge. Anschließend werden im Detail die raumplanerischen Instrumente vorgestellt und mit Hilfe umfangreicher Beispiele illustriert. Besonderen Stellenwert nehmen die Erfahrungen aus verschiedenen europäischen Forschungsverbundvorhaben ein, über die Herr Dr. Heiland aus eigener Anschauung beispielhaft ausführt. Im dritten Themenblock werden die weiteren Hochwasservorsorgeaspekte Risikovorsorge Informationsvorsorge Verhaltensvorsorge Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz Nachsorge (Bewältigung und Regeneration) im Einzelnen vorgestellt. Dabei werden sowohl die Handlungsfelder nach LAWA (2010) beschrieben, als auch konkrete Fallbeispiele vorgestellt. So werden u.a. die Erfahrungen aus dem Elbe-Hochwasser 2002 und 2006 hinsichtlich Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz am Beispiel der Entwicklung von Hochwassermanagementsystemen thematisiert. Als konkretes Instrument zur Überprüfung der kommunalen Hochwas- 1

6 Einleitung servorsorge wird das DWA-Audit Hochwasser Wie gut sind wir vorbereitet? vorgestellt und anhand erster Erfahrungen kritisch diskutiert. Der vierte Themenblock geht grundlegend auf die Bauvorsorge ein als Vorbereitung für das dritte Aufbaumodul Bauvorsorge sowie die entsprechende Fachexkursion zum Abschluss der Weiterbildungsseminarreihe. Auch hier wird zunächst ausgehend vom Kreislauf der Hochwasserrisikomanagements eine fachliche und begriffliche Einordnung vorgenommen. Danach werden die Themenfelder Hochwasserangepasstes Planen Hochwasserangepasstes Bauen sowie Hochwasserangepasstes Sanieren im Detail behandelt. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Darstellung der bundesweiten Akteure und ihre Arbeit gelegt. Dabei werden die vorhandenen Regelwerke zu diesem Thema ebenso erläutert wie die Aktivitäten der regelsetzenden Verbände. Mit einem kurzen Ausblick auf die weiteren Veranstaltungen der Weiterbildungsseminarreihe (Aufbaumodul Bauvorsorge sowie Fachexkursion ) endet dieser Themenblock und damit dieses Aufbaumodul.. 2

7 Allgemeine Quellen und Literaturempfehlungen DKKV (2003): Hochwasservorsorge in Deutschland - Lernen aus der Katastrophe 2002 im Elbegebiet. Lessons Learned. Schriftenreihe des DKKV Nr. 29., Deutsches Komitee für Katastrophenvorsorge e.v., DWA (2010): Publikationen mit Bezug zu Hochwasser relevanten Themen. 65AEA8C125761C0053BE8D DWA (2010): DWA-Fachgremien mit Bezug zu Hochwasser relevanten Themen. 18D4DDC125761C0053AAA7 EU (2007): Richtlinie 2007/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken L288/27. Geoportal-Wasser (2009): Geoportal-Wasser. Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, Rheinland-Pfalz Jüpner, R. und Müller, U. (2009): Tagungsband zur 1. Veranstaltung des Forums der EU-HWRM-RL am 26. Juni 2009 in Dresden. Shaker Verlag, Aachen. ISBN/EAN: Jüpner, R. und Müller, U. (2010): Tagungsband zur 2. Veranstaltung am 17. Juni 2010 in Kaiserslautern. Shaker Verlag, Aachen. ISBN/EAN: LAWA Bund/Länder Arbeitsgemeinschaft Wasser LAWA (2003): Instrumente und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der Leitlinien für einen zukunftsweisenden Hochwasserschutz. Bund/Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), Ständiger Ausschuss Hochwasserschutz und Hydrologie der LAWA (AH). LAWA (2010): Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwasserrisikomanagementplänen. Bund/ Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), Ständiger Ausschuss Hochwasserschutz und Hydrologie der LAWA (AH) Merz, B. (2006): Hochwasserrisiken - Möglichkeiten und Grenzen der Risikoabschätzung. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung ISBN-10: Thieken, A.H., Seifert I., Merz B. (Hrsg.) (2010): Hochwasserschäden: Erfassung, Abschätzung, Vermeidung. oekom, München ISBN: Müller, U. (2010): Hochwasserrisikomanagement Theorie und Praxis, ISBN/EAN: Patt, H. (2001): Hochwasser-Handbuch, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York. ISBN-13:

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9 1.Hochwasservorsorge - Grundlagen Im ersten Themenblock des Aufbaumoduls Hochwasservorsorge werden die Grundlagen der Hochwasservorsorge vorgestellt. Ausgehend von einer Analyse der Schadensentstehung bei Hochwasser wird die Wirkungskette der Schadensentstehung erläutert und Möglichkeiten der Reduzierung des Schadenspotenzials durch Hochwasservorsorgemaßnahmen identifiziert 1.1. Der Hochwasserrisikomanagement-Zyklus Im zweiten Teil des Einführungsvortrags wird der Paradigmenwechsel vom Schutzversprächen zu einer Hochwasserrisikokultur vorgestellt. Die Elemente und Handlungsbereiche einer Hochwasservorsorge ergeben sich aus einer Analyse von Gefahrenerkennung, Gefahrenbewertung und der Umsetzung von geeigneten Handlungen bzw. Maßnahmen. Alle Hochwasservorsorgemaßnahmen müssen im Kreisschluss auf ihre Wirksamkeit in der Reduktion des Schadenpotenzials hin untersucht werden. Die verschiedenen Handlungsfelder der Hochwasservorsorge sind in dem von der LAWA (2010) aufgestellten Hochwasserrisikomanagement-Zyklus aufgeführt. Neben den Bereichen der Hochwasserbewältigung und der Regeneration kann die Hochwasservorsorge in verschieden Handlungsfelder mit spezifischen schadenpotenzialreduzierenden Maßnahmen unterteilt werden. Die weiteren Vorträge dieses Modul beschäftigen sich detailliert mit diesen Handlungsfeldern Maßnahmen der Hochwasservorsorge Die Maßnahmenwahl für eine erfolgreiche Hochwasservorsorge ist abhängig von der spezifischen Gefährdungsart und ihren jeweiligen Einwirkungsparametern in Bezug auf Bebauung, Nutzungsart und Infrastruktur. Ziel der Hochwasservorsorgemaßnahmen ist eine Reduktion des Schadenpotenzials oder eine Reduktion des Schadenpotenzialwachstums Schutzgüter Im abschließenden Kapitel dieses Themenblocks werden noch einmal die in der Europäischen Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie aufgeführten Schutzgüter vorgestellt, da ihnen im Hinblick auf die Analyse der Wirksamkeit von Hochwasservorsorgemaßnahmen eine besondere Bedeutung zukommt. Die Schutzgüter nach EG-HWRM-RL sind: die menschliche Gesundheit die Umwelt das Kulturerbe sowie wirtschaftliche Tätigkeiten 5

10 Hochwasservorsorge - Grundlagen 1.4. Themenbezogene Quellen und Literaturempfehlungen DKKV (2003): Hochwasservorsorge in Deutschland - Lernen aus der Katastrophe 2002 im Elbegebiet. Lessons Learned. Schriftenreihe des DKKV Nr. 29., Deutsches Komitee für Katastrophenvorsorge e.v., DWA (2008): DWA Arbeitshilfe Hochwasserschadensinformationen 08/2008. ISBN LAWA (2003): Instrumente und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der Leitlinien für einen zukunftsweisenden Hochwasserschutz. Bund/Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), Ständiger Ausschuss Hochwasserschutz und Hydrologie der LAWA (AH). LAWA (2010): Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwasserrisikomanagementplänen. Bund/ Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), Ständiger Ausschuss Hochwasserschutz und Hydrologie der LAWA (AH) IKSR (2002): Hochwasservorsorge - Maßnahmen und ihre Wirksamkeit. Internationale Kommission zum Schutz des Rheins. 6

11 1.5.Vortrag Folie 2 7

12 Hochwasservorsorge - Grundlagen Folie 4 Folie 5 8

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14 Hochwasservorsorge - Grundlagen Folie 9 Folie 10 10

15 Folie 11 Folie 12 11

16 Hochwasservorsorge - Grundlagen Folie 14 Folie 15 12

17 Folie 16 Folie 17 13

18 Hochwasservorsorge - Grundlagen Folie 18 Folie 19 14

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20 Hochwasservorsorge - Grundlagen Folie 23 Folie 24 16

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22 Hochwasservorsorge - Grundlagen Folie 26 Folie 28 18

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24 Hochwasservorsorge - Grundlagen Folie 32 Folie 33 20

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27 2.Flächenvorsorge in der Hochwasserrisikomanagementplanung 2.1.Gliederung des Vortrages 1. Einführung 2. Handlungsfelder 3. Instrumente zur Flächenvorsorge Wasserrechtlich Raumordnung Bauleitplanung 4. Flächenvorsorge in HWRM-Plänen 5. Beispiele Flächenvorsorge ist ein zentrales Handlungsfeld des Hochwasserrisikomanagements, da das Ausweichen vor der Gefahr, soweit dies möglich ist, einen wirkungsvollen und kostengünstigen Schutz vor Schäden darstellt. Daher widmet sich der Vortrag den Grundlagen und Fragen der Ausgestaltung von Flächenvorsorgemaßnahmen zur Vermeidung und Verminderung von Schadenspotenzialen in Hochwasser-Gefahrenzonen. Gleichzeitig ist die Flächensorge in die derzeit in Europa für alle Flussgebiete zu erarbeitenden Hochwasserrisikomanagementplänen zu integrieren, denn gerade nicht-technische Maßnahmen sollen bei den neuen Plänen gemäß EU-Richtlinie im Vorder-grund stehen. Es werden daher Beispiele für die Erarbeitung und Verankerung von Flächenvorsorgemaßnahmen und für die Mitwirkung von Regional- und Bauleitplanung in der Hochwasserrisikomanagementplanung vorgestellt. Ziel der Flächenvorsorge ist es, durch die Steuerung der Flächennutzungen ein-schließlich Freihaltungs- und Gestaltungsvorschriften, gefährdete Nutzungen in Hochwassergefahrengebieten zu verhindern oder auf an die Gefährdungen anzupassen und wo das Risiko so gering wie möglich zu gestalten. Der Handlungsbereich Flächenvorsorge umfasst regionalplanerische und bauleitplanerische Maßnahmen, die wasserrechtliche Festsetzung von Überschwemmungsgebieten und die planerische Sicherung angepasster Nutzungen in gefährdeten Gebieten. (LAWA Empfehlungen HWRMPl, 2010). Die Raumplanung setzt ihre Instrumente (u.a. Vorrang- und Vorsorgegebiete) zunehmend konsequent ein, um die Erhöhung von Schadenspotenzialen in Hochwasserrisikogebieten durch Neuausweisungen und Neuplanungen zu verhindern. Allerdings gelingt es oftmals weder mit wasserwirtschaftlichen noch raumplanerischen Instrumenten im Bestand wirkungsvoll eine weitere Risikoerhöhung zu verhindern, die z.b. durch Nachverdichtung im Bestand oder durch Restrukturierung von Nutzungen auf bestehenden oder ehemaligen Siedlungsflächen erfolgen. Bei neu geplanten Baugebieten wird zwar mittlerweile meist auf die Risikosituation Rücksicht genommen, allerdings werden bauliche Hochwasserschutzmaßnahmen immer noch oftmals als ausreichend für die vollständige Risikovorsorge angesehen. Die Lage neuer Baugebiete in Bereichen mit hohem Restrisiko (hinter Schutzanlagen und Deichen) führt oftmals nicht zur Abkehr von der Planung sondern lediglich zur Forderung nach weiteren baulichen Schutzmaßnahmen. 23

28 Flächenvorsorge Gleichzeitig soll derzeit im Rahmen der Hochwasserrisikomanagementplanung eine Bewertung und Darstellung des Hochwasserrisikos und die Entwicklung von Maß-nahmen (insbesondere auch nichttechnischer Verbesserungsmaßnahmen) erfolgen (vgl. auch EU Hochwasserrisikomanagement Richtlinie). Hieraus ergibt sich eine weitere Schnittstelle zwischen Bauleitplanung und Hochwasserrisikomanagement, da die Bauleitplanung einen wichtigen Beitrag zur nicht-technischen Risikovorsorge leisten kann. Schließlich ist die Schnittstelle zwischen Regional- und Bauleitplanung von zentraler Bedeutung, da die Regionalpläne gleichfalls über die Instrumente der überörtlichen räumlichen Planung zur Risikovorsorge beitragen müssen. Sie entfalten aber nur dann tatsächlich eine Wirkung, wenn die Bauleitplanung in die gleiche Zielrichtung handelt. Anhand von Beispielen aus in Erarbeitung befindlichen Hochwasserrisikomanagementplänen wird die Integration des Handlungsfeldes Flächenvorsorge in die Maßnahmenkataloge erläutert. 2.2.Referent Dr. Peter Heiland ist Mitinhaber und Bereichsleiter bei INFRASTRUKTUR & UMWELT Prof. Böhm und Partner. Er promovierte 2002 an der Technischen Universität Darm-stadt zur transnationalen Zusammenarbeit der Raumordnung beim vorsorgenden Hochwasserschutz und befasst sich seit 1996 schwerpunktmäßig mit transnationalen Umsetzungs- und Forschungsvorhaben in den Bereichen Raum, Wasser und Klima. Seit vielen Jahren befasst er sich u.a. mit komplexen Forschungsverbundprojekten sowie EU-Förderprojekten an Themen des Risikomanagements, der Wasserwirtschaft, des Klimawandels und der Raumordnung. 2.3.Themenbezogene Quellen und Literaturempfehlungen LAWA (2010): Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwasserrisikomanagementplänen. Bund/ Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), Ständiger Ausschuss Hochwasserschutz und Hydrologie der LAWA (AH) Weitere Literaturhinweise werden beim Vortrag ausgegeben. 24

29 2.4. Vortrag 25

30 Flächenvorsorge 26

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32 Flächenvorsorge 28

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34 Flächenvorsorge 30

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68 Flächenvorsorge 64

69 3.Weitere Vorsorgeaspekte Hauptthema dieses Teilmoduls ist die Hochwasservorsorge mit weiteren Hochwasservorsorgeaspekten und dem seit Dezember 2010 existierenden Tool des DWA-Audits Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet? Risikovorsorge, Informationsvorsorge, Verhaltensvorsorge, Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz und Nachsorge Im Anschluss an die Vorstellung der Flächenvorsorge durch Dr. Heiland wird in diesem Modul insbesondere auf die Handlungsbereiche Risikovorsorge, Informations- und Verhaltensvorsorge, Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz sowie die Handlungsfelder Bewältigung und Regeneration der Hochwassernachsorge eingegangen. Dabei werden die genannten Vorsorgearten basierend auf den LAWA- Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwasserrisikomanagementplänen mit Inhalt, Zielen und Maßnahmen beschrieben sowie mit praktischen Beispielen untermauert Hochwassermanagementsystemen (HWMS) als Maßnahme und praktisches Instrument zur Verbesserung der Gefahrenabwehr In einem zweiten Teil erfolgt die Beschreibung von Hochwassermanagementsystemen (HWMS) als Maßnahme und praktisches Instrument zur Verbesserung der Gefahrenabwehr. Hier wird detailliert auf die in Deutschland und Europa bereits existierenden HWMS eingegangen und deren Anwendungsmöglichkeiten und Inhalte für das Handlungsfeld Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz der Hochwasservorsorge eingegangen DWA-M 551: Audit Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet? Das im Dezember 2010 als Weißdruck erschienene Merkblatt 551 der DWA und dessen Auditierung von Kommunen zum Stand der Hochwasservorsorge steht im Mittelpunkt der Betrachtung des 2. Vortragteils. Mit diesem Audit ist durch die DWA ein Instrument geschaffen worden, welches sich an die Kommunen wendet und zusätzlich zur LAWA-Bestandsaufnahme herangezogen werden kann, um den Status der Hochwasservorsorge zu erfassen und zu bewerten. Im Anschluss an die Bewertung erfolgt die Empfehlung von gezielten Maßnahmen durch den Auditor und daraufhin soll ca. alle sechs Jahre (im selben Überprüfungszeitraum der EG-HWRM-RL) eine Überprüfung der Ziele in Form eines Folgeaudit durchgeführt werden. Die auditierten Kommunen sollen neben der verbesserten Vorbereitung auf das nächste Hochwasser ihren Aufwand als Aushängeschild vorweisen können und bekommen eine Urkunde. Über die ersten Erfahrungen mit dem Audit innerhalb des am KLIFF durchgeführten Projektes Hochwasserrisikomanagement Leutesdorf wird berichtet bevor der Vortrag mit einer Zusammenfassung abgeschlossen wird. 65

70 Weitere Vorsorgeaspekte 3.4.Themenbezogene Quellen und Literaturempfehlungen ADD RLP (2010): RAEP- Hochwasser -Rahmen- Alarm- und Einsatzplan Hochwasser. Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz a90fb0e223 Dieterle, Klaus (2005): Risikovorsorge gegen Hochwassergefahren, Sparkassenversicherung, Vortrag, Bonn 2005, Internetveröffentlichung, z/expertengespraech/expertengespraech.html, letzter Zugriff DWA (2010): Merkblatt DWA-M 551 Audit Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet, Hrsg.: Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v., Hennef, Dezember 2010, ISBN: IKSE (2004): Dokumantation des hochwassers vom August 2002 im Einzugsgebiet der Elbe. Internationale Kommission zu Schutz der Elbe. gescannte_publikationen/de/ikse-dokumentation_hochwasser_2002.pdf LAWA (2010): LAWA-Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwasserrisikomanagementplänen, Bund/Länderarbeitsgemeinschaft Wasser, Dresden, März 2010 SMUL (2004): Ereignisanalyse Hochwasser August 2002 in den Osterzgebirgsflüssen.. Materialien zur Wasserwirtschaft. Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft WBW (2006): Orientierungshilfe Alarm- und Einsatzpläne - in fünf Schritten zum Hochwasseralarm- und - einsatzplan. WBW Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung mbh. 66

71 3.5.Vortrag Folie 2 67

72 Weitere Vorsorgeaspekte 68 Folie 3 Folie 4

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74 Weitere Vorsorgeaspekte 70 Folie 7 Folie 8

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80 Weitere Vorsorgeaspekte Folie 19 Folie 20 76

81 Folie 21 Folie 22 77

82 Weitere Vorsorgeaspekte [Egli Engineering AG, St. Gallen, Schweiz] Folie 23 Folie 24 78

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86 Weitere Vorsorgeaspekte Folie 31 Folie 32 82

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88 Weitere Vorsorgeaspekte Folie 35 Folie 36 84

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103 4.Überblick Bauvorsorge 4.1. Grundlagen der Bauvorsorge Das Kapitel Bauvorsorge Überblick gibt eine vertiefende Einführung in das Thema. Zunächst wird einführend das Thema Bauvorsorge in den Kontext der LAWA-Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwasserrisikomanagementplänen (LAWA, 2010) gestellt und im Weiteren die Handlungsfelder: Hochwasserangepasstes Planen, Bauen und Sanieren Hochwasserangepasste Lagerung wassergefährdender Stoffe, sowie Hochwasserangepasste Ausführung von Architekten-, Ingenieur- und Handwerkerleistungen Kurz dargestellt. Ausführlicher wird zunächst auf das hochwasserangepasste Planen und dann vor allem auf das hochwasserangepasste Bauen näher eingegangen. Dabei werden aufbauend auf der Darstellung der Gefährdung von Gebäuden die grundlegenden Strategien Ausweichen Flexibles Anpassen Widerstehen Nachgeben und Sichern besprochen Akteure auf nationaler Ebene Anschließend werden die in Deutschland in diesem Bereich wichtigsten Akteure vorgestellt und auf das bestehende Regelwerk eingegangen. Fortgesetzt wird die Thematik Bauvorsorge im Modul 4 der Weiterbildungsreihe. Praxisbeispiele werden während der Fachexkursion durch die verantwortlichen Planer im Detail und vor Ort erläutert Themenbezogene Quellen und Literaturempfehlungen BMVBS (2010): Hochwasserschutzbibel Objektschutz und bauliche Vorsorge. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage, Dezember

104 Überblick Bauvorsorge 4.4. Vortrag Folie 2 100

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106 Überblick Bauvorsorge Folie 5 Folie 6 102

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