Informatische Bildung, Empfehlungen und Regelstandards für die Volksschule Kanton Solothurn und Schlussbericht Projekt mypad

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1 Departement für Bildung und Kultur Information Rathaus 4509 Solothurn Informatische Bildung, Empfehlungen und Regelstandards für die Volksschule Kanton Solothurn und Schlussbericht Projekt mypad Medienkonferenz vom 21. Mai 2015 Referat Andreas Walter Vorsteher Volksschulamt Es gilt das gesprochene Wort Vom Tastaturschreiben zur informatischen Bildung der Kanton Solothurn behält weiterhin seine Pionierrolle. Der Kanton Solothurn bleibt seiner Pionierrolle im Bereich ICT und Medienbildung an den Schulen treu: 23 Jahre nach der ersten Verankerung des Begriffs Informatik und Medienbildung im kantonalen Lehrplan für die Volksschule öffnet er mit der Wegleitung und den Regelstandards zur informatischen Bildung die Pforten zur mobilen 1:1 Computing Ära. Die Schulen erhalten mit den kantonalen Empfehlungen solide Grundlagen für strategische, technische und organisatorische Entscheide und Investitionen. Diese Weiterentwicklung der Regelstandards informatische Bildung bildet die verbindliche Grundlage für den Unterricht in der Volksschule. Regelstandards informatische Bildung - Lernen mit, über und durch digitale Medien Das Kernstück dieser Broschüre zur informatischen Bildung sind die Regelstandards. In Form einer Matrix definieren die Regelstandards einen stufenspezifischen Referenzrahmen für die Kompetenzen, welche die Schülerinnen und Schüler im Unterricht erwerben. Dabei sind der informatischen Bildung sieben didaktische Handlungsfelder zugeordnet, mit den Dimensionen Zugang und Verständnis. Sie sind zeitge- 1/7

2 2 mäss und lösen das Kapitel 3 ICT-Standards für den Kanton Solothurn im stufenübergreifenden ICT-Konzept von 2008 ab. Die informatische Bildung umfasst die Medienbildung, die ICT-Anwendungskompetenz und die Informatik. Ziel der informatischen Bildung ist die Mündigkeit der Schülerinnen und Schüler nicht nur in der Mediengesellschaft, sondern auch in der Informationsgesellschaft. Medienbildung soll zum bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit den (digitalen) Medien führen. Im Unterricht geht es auch darum, Schülerinnen und Schüler auch zu einer kritischen Auseinandersetzung anzuleiten, beispielsweise im Umgang mit den sozialen Netzwerken, dem Verhalten im Internet und rechtlichen Grundlagen (Urheberrecht, usw.). ICT-Anwendungskompetenz bezeichnet die Fähigkeit im Umgang mit den digitalen Medien, also Geräten, Technologien und Anwendungen. Dazu gehört das Erlernen von Standardapplikationen (Textverarbeitungs-, Präsentations- und Kalkulationsprogrammen, dem Internet und anderen sowie der Umgang mit Bild- und Audiobearbeitungsprogrammen). ICT-Anwendungskompetenzen sind heute unerlässlich, um einen Beruf zu erlernen oder ein Studium zu absolvieren. Informatik erschliesst die Gesetze der Informationsverarbeitung mit dem Computer. Sie zeigt Methoden, Möglichkeiten und Grenzen des Computereinsatzes auf. Sie entwickelt rechnerische Lösungen komplexer Probleme und steuert Prozesse, die der Mensch alleine nie bewältigen könnte. Informatik ist keine abstrakte Wissenschaft für Theoretikerinnen und Theoretiker, sondern eine konstruktive Wissenschaft die Neues schafft. Die Schüler und Schülerinnen sollen nicht nur Anwender sein, sondern Versteher, also alles kleine Algorithmisten, die das sogenannte Computational Thinking - das informatische Denken - durch die Schule mitbekommen. Ein bewusster Schritt in die Zukunft Die rasante technische Entwicklung sowie aktuelle pädagogische und gesellschaftliche Fragestellungen erfordern eine Weiterentwicklung der bisherigen Konzepte. Die 2/7

3 3 Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler wird heute noch früher und noch intensiver von digitalen Medien durchdrungen. Dies zeigt unter anderen auch die repräsentative JAMES Studie 2014 (Jugend/Aktivitäten/Medien Erhebung Schweiz). Die Untersuchungsgruppe umfasste Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 19 Jahren aus der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin: 98% der Jugendlichen besitzen ein Handy, davon sind 97% Smartphones, also multimedial nutzbar und mit Internetanschluss. 76% der Jugendlichen besitzen einen (eigenen) Computer oder Laptop. Mit dem Alter steigt der Anteil. Von etwa 50% bei den 12- bis 13-Jährigen, sind es bei den 16-Jährigen bereits 86%. 99% der Jugendlichen wohnen mit Internetzugang. 89% der Jugendlichen sind bei mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet. An erster Stelle steht Facebook. 78% der Jugendlichen informieren sich täglich oder mehrmals pro Woche. Zudem werden Soziale Netzwerke regelmässig via Handy genutzt (76%). Die Tabletrate der Jugendlichen verzeichnet eine Steigerungsrate von 18 Prozentpunkten (und nicht etwa um 18 Prozent, was oft fälschlicherweise gemeldet wurde) von 11% auf 29% Gerätebesitz bei den Jugendlichen und das seit der letzten JAMES-Studie 2012! Dazu ein Hinweis 1: für die 1. JAMES-Studie 2010 wurde nach der Tabletnutzung noch gar nicht erst gefragt. Und ein Hinweis 2 in eigener Sache mit einem Schmunzeln: Der Kanton SO war auch hier Pionier, er hatte 2008 das Tablet wenigstens in das Glossar seines Entwicklungskonzeptes 2008 aufgenommen, auch wenn er im Konzept selber damals nirgends darauf eingeht, was niemand bemerkte. Pioniere hören halt den Tiger im hohen Gras, die anderen warten, bis sie ihn sehen, aber dann ist es bekanntlich zu spät... Damit komme ich zum Tiger mit dem Namen Tablet- Computer. mypad - ein Erfolgsmodell Die Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Evaluation sind sehr erfreulich! Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern ziehen eine positive Bilanz: 1:1-Computing mit Tablets bringt positive Entwicklungsimpulse für den Unterricht. 3/7

4 4 Die Evaluationsergebnisse des Projekts zeigen, dass sich Tablets ausserordentlich gut als Lehr- und Lerninstrument eigenen. Einen Mehrwert sehen die Lehrpersonen in der Kombination von Tablets mit 1:1-Computing. Sie betonen, einerseits besser auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schülern eingehen zu können, andererseits ermögliche ihnen dieses Setting die Gestaltung von Lernumgebungen, die exploratives und kooperatives Lernen fördere. Schülerinnen und Schüler schätzen die Arbeit mit den Tablets. Den Unterricht empfanden sie als abwechslungsreicher und individueller gestaltet. Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern wünschen sich auch in Zukunft die Möglichkeit, im schulischen und ausserschulischen Bereich mit Tablets und 1:1-Computing arbeiten zu können Neue Unterrichtsmöglichkeiten: Mit den Tablets haben sich neue Unterrichtsmöglichkeiten eröffnet, die sich von bisherigen ICT-Konzepten mit Desktop-Computern oder Notebooks eindeutig abheben. MyPad hat den Unterricht bereichert. Mehr als zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler bewerten den Unterricht mit dem Tablet als allgemein spannender und abwechslungsreicher. Gesteigerte Lernmotivation. Für die meisten Schülerinnen und Schüler hat dies mit dem schnellen und unkomplizierten Zugriff auf Informationen zu tun: im Internet zusätzliche Quellen konsultieren, die Rechtschreibung eines Eintrags überprüfen, schnell eine Jahreszahl nachschauen oder eine Information vervollständigen, all dies sind Vorteile, welche die Lernmotivation ankurbeln. Unterschiedliche Lern- und Sozialformen, differenzierender Unterricht. Das Konzept des 1:1-Computings unterstützt unterschiedliche Lern-, Arbeitsund Sozialformen. Lerntempi, Lernorte, Lernwege können durch die Schülerinnen und Schüler selber bestimmt werden. Im Unterricht wurde vermehrt selbstorganisiertes und selbstverantwortliches Lernen ermöglicht. Persönliche Geräte werden im ausserschulischen Kontext adäquat genutzt. Der Grossteil der Eltern äusserte sich positiv zum Besitz eines schulischen Tablets im heimischen Umfeld. Sie konnten bei ihren Kindern eine erhöhte Selbständigkeit und Eigenverantwortung beobachten. 4/7

5 5 Die Personalisierung der Geräte hatte den positiven Effekt, dass die Schülerinnen und Schüler sorgsam mit ihnen umgingen und sich bei technischen Schwierigkeiten meist selber helfen konnten. Die Tablets selber funktionierten überdurchschnittlich zuverlässig. Mit der informatischen Bildung in die Zukunft Die Empfehlungen und die Regelstandards informatische Bildung bieten den Schulen forschungsbasierte und praxiserprobte Grundlagen für die gezielte Weiterentwicklung an den Schulen vor Ort. 1:1-Computing, das Modell der Zukunft - jedem Kind das eigene Gerät Persönliche Geräte der Schülerinnen und Schüler wie Smartphone, Tablet oder Laptop werden in das schulische Netz eingebunden. Computerräume und Desktopcomputer erlaubten bisher eine räumlich und zeitlich sehr eingeschränkte Nutzung. Persönliche digitale Medien bieten die optimale Voraussetzung für mobiles und kooperatives Lernen im Unterricht und in der Freizeit. Die Ergebnisse aus dem mypad Projekt zeigen dies sehr differenziert auf. Leistungsfähige Bandbreiten und professionelle Netzwerke Internet-Applikationen und Cloudcomputing werden weiter zunehmen von Online-Lehrmitteln über Lehr- und Lernmaterialien zu Apps und Datenspeicherung. Eine Schule, die digitale Medien als Lehr- und Lerninstrumente nutzen will, muss sowohl über ein leistungsstarkes wie auch professionell gewartetes Netzwerk verfügen. Pädagogischer und technischer Support Eine Schule, die erfolgreich mit digitalen Medien im Unterricht arbeiten will, benötigt sowohl einen technischen wie auch einen pädagogischen Support. Während der technische Support für eine technisch professionell gewartete und funktionierende Infrastruktur sorgt, unterstützt der pädagogische Support die Unterrichtenden und die Schulleitung in pädagogischen sowie in methodisch-didaktischen Fragestellungen. 5/7

6 6 Was hat Kuchenbacken mit Informatik zu tun? Das sogenannte Computational Thinking ist ein Ansatz, der bewusst auf Konzepte und Problemlösungsstrategien allgemeiner Relevanz fokussiert. Es geht unter anderem darum, den Zusammenhang zwischen sequenziellen und parallelen Prozessen zu verstehen. Das tönt zwar kompliziert, ist es aber nicht. Prof. Repenning, unser Experte an der FHNWCH für Computational Thinking an den Schulen, macht dazu ein einfaches, konkretes Beispiel der Grossmutter, die einen Kuchen backen will. Sie weiss, dass sie den Zuckerguss schon vorbereiten kann, während der Kuchen im Ofen ist. Was wann und ob, das ist Computational Thinking. Die Inhalte von Computational Thinking sind nicht nur für die Informatik relevant, sondern auch für andere Wissenschaften wie Mathematik, Naturwissenschaften oder auch Sprachen, Kunst und Design. Wer zum Beispiel in Naturwissenschaften durch Programmieren die Simulation eines Ökosystems eigenständig erstellt, erfährt Wissenschaft wie ein Wissenschaftler und lernt sie nicht einfach auswendig. Kreieren statt konsumieren - Computerspiele als Lernumgebung Scalable Game Design ist ein erprobtes Lernkonzept, wie informatische Bildung stufengerecht in der Primarschule entwickelt und umgesetzt werden kann. Schülerinnen und Schüler erfinden Spielehandlungen, kreieren ihre eigenen Computer Games in 2D oder 3D und lernen dabei, komplexe Situationen zu analysieren, strukturieren und so darzustellen, dass eine computerunterstützte Lösung herbeigeführt werden kann. Projektorientiertes Lernen, analytisches Denken, systematisches Handeln und kreatives Gestalten werden dabei gefördert. Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I bauen auf diesem breiten Vorwissen auf und sind in der Lage, komplexe Spielsituationen und Simulationen zu programmieren. So können auf der Sekundarstufe I aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich Mensch und Umwelt, wie zum Beispiel Lawinen, Grippeepidemie oder Ökosysteme, mithilfe der erworbenen Informatikkenntnisse differenziert bearbeitet werden. Entwicklung an Solothurner Schulen Das Volksschulamt des Kantons Solothurn in Zusammenarbeit mit der Professur für Informatische Bildung der PH FHNW unterstützt interessierte Lehrpersonen, Scalable Game Design im Unterricht umzusetzen. 6/7

7 7 Scalable Game Design wird in den beiden Schuljahren 2014/2015 und 2015/2016 für Lehrpersonen der dritten bis sechsten Klasse der Primarschule sowie Interessierte der Sekundarstufe I lanciert. Erprobte pädagogische Methoden der Wissensvermittlung mit Game Design werden für die Teilnehmenden kostenlos mit vier Workshops und anschliessender fachlicher Unterstützung angeboten. Die Software wird für die Dauer der Teilnahme gratis zur Verfügung gestellt. Erste Erfahrungen liegen vor. Die Motivation von Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler ist sehr hoch. Die Schule Gilgenberg gibt Ihnen einen Einblick in den Unterricht mit Scalable Game Design: Film Workshops 2015 Für Sommer und Herbst 2015 sind vier weitere Workshops für Lehrpersonen der Primarschule und der Sekundarstufe I geplant. Weitere Informationen zu Scalable Game Design und das Anmeldeformular zu den Workshops finden Sie unter: und Anmeldeschluss ist der 22. Juni /7

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