BQN Nürnberg-Fürth-Erlangen
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- Claus Dittmar
- vor 8 Jahren
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1 Kick-Off-Veranstaltung 09.März 2004
2 BMBF startet Initiative zur beruflichen Qualifizierung von Migranten - Chancen ausländischer Jugendlicher für einen Ausbildungsplatz werden verbessert" Am 9. März 2004 stellte sich das Berufliche Qualifizierungsnetzwerk Nürnberg-Fürth-Erlangen (BQN) in Nürnberg vor. Das BQN ist eines von 10 bundesweiten Netzwerken zur Förderung der Chancengleichheit von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und damit ein Teil des Förderprogramms Kompetenzen fördern Berufliche Qualifizierung für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf. In den BQN sollen die Akteure im Handlungsfeld in Zukunft enger zusammen arbeiten und die Jugendlichen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützen sowie neue Strategien zur Schaffung von Ausbildungsplätzen entwickeln und in die Praxis umsetzen. Mit der Kooperation der Akteure vor Ort soll die Beratung und Förderung der Jugendlichen verbessert werden. Zugleich erhalten die Jugendlichen über die neuen Netzwerke Zugang zu einem breiteren Spektrum von Ausbildungsberufen. Dabei sollen besonders die Stärken der jungen Migranten und Migrantinnen wie ihre Mehrsprachigkeit und Erfahrungen aus verschiedenen Kulturen eingebracht werden. Ziel der BQN ist es, durch die Bündelung von Erfahrungen wichtiger Akteure vor Ort (kommunale Einrichtungen, Arbeitsveraltungen, Kammern, Gewerkschaften, Migrantenorganisationen, Schulen, Bildungsträgern und Unternehmen) zur dauerhaften Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen beizutragen. Das BQN Nürnberg-Fürth-Erlangen ist am Bildungszentrum der Stadt Nürnberg angesiedelt. Dort wurde auch das BQN-Büro eingerichtet. Hier arbeitet ein Team, das aus 4 wissenschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie einer Verwaltungskraft besteht. Die Aufgaben des Teams umfassen ein breites Spektrum, so z. B. Evaluation, bundesweite Vernetzung, Netzwerkmanagement, Beratung und Unterstützung von Akteuren im Handlungsfeld, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit, Planung, Durchführung und Dokumentation von Workshops und Tagungen, Anfertigen fachlicher Dossiers, Erstellung und Pflege eines regionalen Informationspools, Fortentwicklung der Situationsanalyse zu 2
3 einem Integrationsbericht sowie konzeptionelle Planung von Projekten und Maßnahmen und deren exemplarische Umsetzung in der Region. Die Kick-Off-Veranstaltung wurde mit einem Grußwort von Dr. Wolfgang Eckart, Direktor des Bildungszentrums der Stadt Nürnberg, eröffnet. Dr. Eckart begann mit einem Hinweis auf die erschreckenden Zahlen, die in den letzten Wochen durch die Medien gingen und auf einen großen Handlungsbedarf im Bereich berufliche Qualifizierung von Jugendlichen hinweisen. Das Bildungszentrum als Volkshochschule sei zwar ein eher ungewöhnlicher Ort für die Verankerung eines BQN, aber dennoch sei BQN gerade hier gut aufgehoben, da das BZ mit seinem sozialen Auftrag sich gerade und besonders der Problematik annehmen müsse. Auch die enge Verzahnung mit der Lernenden Region, die ebenfalls bei BZ ihren Platz gefunden hat, böte Chancen für eine erfolgreiche Kooperation. Dr. Eckart erinnerte an die Ergebnisse der PISA-Untersuchung, die gezeigt hatten, dass gerade in Deutschland der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen in engem Zusammenhang stehen. Dies würde sich insbesondere auf Jugendliche mit Migrationshintergrund auswirken. Hier gilt es zu intervenieren und gemeinsam mit kompetenten Partnern Konzepte, Maßnahmen und Programme zu entwickeln. In einem Schlusswort unterstütze Dr. Eckart ausdrücklich den Kompetenzansatz des BQN und damit die bewusste Abkehr von der defizitorientierten Perspektive, aus der Jugendliche mit Migrationshintergrund in den letzten Jahren beleuchtet wurden. Ralf Dambier aus dem BQN-Team gab einen Überblick aus der Vorphase und stellte kurz die Situationsanalyse Schule, Ausbildung, Beruf Chancen junger Migranten/innen im Großraum Nürnberg, Fürth, Erlangen vor, die während der Vorphase erstellt wurde. Die Situationsanalyse zeigt in ihrem quantitativen Teil mit teilweise erschreckenden Zahlen, dass auch in Region Nürnberg, Fürth, Erlangen noch immenser Handlungsbedarf besteht. So ist sowohl die Ausbildungsbeteiligung der Zielgruppe als auch der Zugang zu 3
4 weiterführenden Schulen unterdurchschnittlich. Dagegen ist die Zielgruppe in der Hauptschule, in berufsvorbereitenden Maßnahmen und in Förderkursen stark überrepräsentiert. Die qualitative Analyse sowie die aktivierende Inventarisierung ergaben ein detailliertes Bild der aktuellen Situation und gibt deutliche Hinweise auf Bereiche, die besonderen Augenmerks bedürfen, z. B. Elternempowerment, Bewerbungsstrategien, Berufsfindungsreife und Mobilisierungspotenzial (vgl. Schule, Ausbildung, beruf Chancen junger Migranten/innen im Großraum Nürnberg, Fürth, Erlangen BQN, 2003). Eine Darstellung der Chancen einer engen Kooperation zwischen BQN und dem Aktionskreis berufliche Qualifizierung junger Ausländer (ABA) gab Bernd Hirschberger (IHK, Nürnberg). Der ABA wurde 1992 durch engagierte Zusammenarbeit der beiden Kammern, Arbeitsverwaltung, Ausländerbeiräten, des DGB, der Arbeitgeberverbände, Städten, Regierung von Mittelfranken, Konsulaten und wichtigen Multiplikatoren der verschiedenen Wohlfahrtsverbände gegründet. Vorrangiges Ziel war die geringe Ausbildungsquote von Jugendlichen ausländischer Herkunft zu steigern. Der Aktionskreis kann eine über 10jährige regionale aber auch überregionale Erfolgsbilanz ausweisen. Bei etwa 40 Treffen wurden ständig regionale Informationen und die Erfahrungen bundesweiter Akteure in die Jahresplanungen mit aufgenommen. Erfolgreiche Projekte, wie etwa der Ausbildungsring AAU wurden über das Netzwerk angestoßen. Es ist und war ABA ein Anliegen, jungen Menschen ausländischer Herkunft, seien sie Neuzuwanderer oder Migranten der zweiten oder dritten Generation, gleiche Zugangschancen zur Ausbildung und Hilfen für einen erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zu geben. Die Vernetzung von Beratungs- und Vermittlungsinstitutionen, der Wohlfahrtsverbände sowie der in diesem Bereich arbeitenden ausbildungsrelevanten Institutionen und Träger in einem regionalen bzw. kommunalen Kooperationsverbund hat sich bewährt. Dieses Netz ermöglicht eine effektive Bündelung der Ressourcen und eine regionale Lobby für Jugendliche ausländsicher Herkunft zu schaffen, um den Zugang zu beruflicher Ausbildung zu verbessern. Aufgabe eines solchen Netzwerkes kann es u.a. sein, Ausbildungsplatzkonferenzen, Ausbildungsstammtische u.ä. zu 4
5 organisieren, aber auch gezielt Ausbildungs- und Praktikumsbetriebe für diese Zielgruppe zu gewinnen. Von einer engen Kooperation zwischen ABA und BQN erwartet Herr Hirschberger Förderung der Integration von ausländischen Jugendlichen in den Arbeitsmarkt unter besonderer Berücksichtigung ihrer Stärken. Förderung der Zusammenarbeit zwischen Betrieben, Schulen, Eltern, Elternbeiräten, Berufsschulen, Kammern, Ausländerbeiräten, Konsulaten, Sozialverbänden und Arbeitsverwaltung. Sensibilisierung von Ausbildern und Berufsschullehrern für die spezifischen Probleme ausländischer Jugendlicher. Förderung der fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Kompetenz der an beruflichen Orientierung beteiligten wie Eltern, Lehrer usw. Information und Hilfestellung bei Informationsveranstaltungen an Schulen mit Schwerpunkt Schullaufbahn- und Berufsorientierung in Ergänzung und Absprache mit dem Berufsberatern der Agentur für Arbeit. Vertiefen des ABA-Netzwerkes Aufbau eines Kommunikationsnetzes und einer Datenbank zwischen allen regionalen an der Förderung der beruflichen Integration ausländsicher Jugendlicher Beteiligten. Ansprechpartner für bundesweite Aktivitäten als regionaler Multiplikator. Laut Bernd Hirschberger ist es eine zentrale Aufgabe, Kräfte zu bündeln und weitere Ressourcen zu aktivieren, um Chancengleichheit und gleichberechtigte Partizipation von (jungen) Menschen mit Migrationshintergrund in Ausbildung und beruf konsequent zu realisieren. Nach einer kurzen Diskussionsrunde stellte Uschi Brock, Projektleiterin des BQN Nürnberg, Fürth, Erlangen die Anlage des Projektes, die Vorhaben und die Partner im BQN vor. Die Mitglieder des BQN-Büros stellten sich den Partnern kurz vor und skizzierten kurz ihren Aufgabenbereich. Der zweite Teil der Veranstaltung war als moderierte Diskussion zum Thema Chancen eines BQN in Nürnberg, Fürth, Erlangen Erwartungen, Kooperationen, Handlungsfelder geplant. Leider musste dieser Tagesordnungspunkt aus zeitlichen Gründen auf eine Kartenabfrage reduziert werden. Die Teilnehmenden wurden gebeten, auf jeweils 3 Karten zu notieren, was sie sich von einem BQN Nürnberg, Fürth, Erlangen 5
6 erwarten und was sie zu einem guten Gelingen beisteuern können. Folgende Beiträge wurden gesammelt: Unterstützungsangebote an BQN Zahlen, Fakten - Bereitstellung von statistischem Material - Beratung zu finanziellen Fragen Vernetzung, Kontaktpflege - Vermittlung von Adressen möglicher Partner - Vermittlung von Kontakten - Mithilfe bei Vernetzung - generell und stadtteilbezogen - Herstellen von Kontakten - Weiterleiten der Information an die Betroffenen - Intensivierung des Kontaktes zum AusländerInnenbeirat Erlangen - Einbettung von BQN in Konzepte des Lebenslangen Lernens - Einbettung von BQN in transnationale Netzwerke - Multiplikatorenfunktion zu ausl. Vereinen Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit - Teilnahme an Informationsarbeit - Unterstützung der Lobby-Arbeit / Öffentlichkeitsarbeit / Werbung Praxiswissen und erfahrung - Kooperation bei Berufswahl, Berufsorientierung, Bewerbung, Vermittlung und Förderung - Erfahrungen / Fachwissen in Bezug auf die Betreuung jugendl. Migranten - Interkulturelle Trainingsangebote (INKUTRA) - Einbringen von langjähriger Erfahrung und Hilfestellungen - (Mit-)Teilung von vorhandenem Know-How - Know-How und Erfahrung in der Projektarbeit - Differenzierte Angebotsstruktur für Migranten - Erarbeitetes Lern- und Seminarmaterial im Bereich Training von Handlungskompetenzen - Erfahrung und Fachwissen bzgl. Schulischer und beruflicher Integration - Ergänzende Praxiserfahrungen, breiten Beratungsansatz - Information über Deutsch-Offensive Erlangen Konzeptionelle Arbeit - Entwicklung von Konzepten der beruflichen und schulischen Qualifizierung 6
7 - Projekt- und Vernetzungsideen im Rahmen von Teilkonzeptionen Erwartungen an BQN Konkrete Maßnahmen - Ausbildungsplätze schaffen - Zahl der Jugendlichen mit Migrationshintergund in Ausbildung/ Lehre erhöhen - Betreuung von potenziellen Azubi-Abbrechern - Ausbildungsbereitschaft der Betriebe erhöhen - Schaffung eines vereinheitlichten Systems für die Feststellung von bereits erworbenen Qualifikationen - neue Angebote/ Maßnahmen für Jugendliche (Sprachkurse) - EU-Beratung Arbeitsschwerpunkte - In Betrieben: Kooperationsbereitschaft erhöhen (Ausbildungsbereitschaft interkulturelle Kompetenz schulen, interkulturelle Öffnung) - In Schulen: Förderung der Elternarbeit (Empowerment) - Organisation von Veranstaltungen - Information - Lobbyarbeit BQN als Unterstützungseinrichtung / Dienstleister - Multiplikator für Beratungsaufträge - enge Anbindung an BQN-Team - Coaching für Träger (v.a. qualitativ) - Unterstützung bei Projektentwicklung - Projektpartnervermittlung (ähnliche Zielsetzung) - Beratung bei Konzeptentwürfen, Finanzierungsmöglichkeiten - Veranstaltungsorganisation - Ressourcen für Netzwerkarbeit - Information über Ausbildungs-/ berufliche Qualifizierungsmöglichkeiten - Information über die Zielgruppe (v.a. Aussiedlerjugendliche) Arbeitsweise von BQN - Messbare praxisnahe Ergebnisse verbesserte Situation schaffen - Theorie in Praxis überführen Reale Schritte einleiten - Vernetzung aller Akteure/Netzwerke im Handlungsfeld Absprachen, kein paralleles Arbeiten - Transparenz - Wenig Bürokratie - Offenes Forum für regelmäßigen Austausch 7
8 - Einbezug der Zielgruppe/ der Akteure im Handlungsfeld - Übersicht über Ansprechpartner und Aufgaben Bei der Kick-Off-Veranstaltung hatten die Teilnehmenden neben dem gedrängten Programm auch die Gelegenheit, sich miteinander in Verbindung zu setzen, individuelle Fragen an das BQN-Team zu richten und erste Folgetermine zu vereinbaren. Im Ergebnis eröffnete die Veranstaltung viel versprechende Perspektiven für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. 8
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