Software-Management für die Stadt Hamburg

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1 1 5. FIT-ÖV V am 9.2. in Bochum Software-Management für die Stadt Hamburg Applikationen im Griff - Thorsten Römer Computacenter AG & Co ohg

2 2 Agenda Computacenter und Dataport Die Projektaufgabe: Übernahme Clients Ausgangspunkt: Ein Senatsbeschluss Herausforderungen Entwicklung der CMDB bei Dataport Verwaltung von Software Erfahrungen und Empfehlungen

3 3 Computacenter Europas führender herstellerübergreifender IT-Dienstleister Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 3,22 Mrd. Euro Umsatz in 2008 Deutschland Standorte in Aachen, Berlin, Bielefeld, Erfurt, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Heilbronn, Kassel, Kerpen, Kiel, Köln, Leipzig, Ludwigshafen, München, Nürnberg, Ratingen, Rostock, Saarbrücken, Stuttgart, Wolfsburg UK Standorte in Belfast, Birmingham, Bristol, Cardiff, Edinburgh, Hatfield, London, Manchester, Milton Keynes, Nottingham, Reading, Watford Frankreich Standorte in Antony, Bordeaux, Dijon, Grenoble, Lille, Lyon, Marseille, Nantes, Nizza, Orléans, Paris, Pau, Rennes, Rouen, Straßburg, Toulouse Benelux Standorte in Amsterdam, Brüssel, Luxemburg, Zaventem

4 4 Computacenter in Deutschland Hannover Kiel Hamburg Bielefeld Essen Ratingen Kerpen Köln Kassel Aachen Frankfurt Wolfsburg Erfurt Rostock Ludwigshafen Nürnberg Saarbrücken Heilbronn Stuttgart Berlin Leipzig Rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verteilt über ganz Deutschland Umsatz 2008 in Deutschland: 1,082 Milliarden Euro Bundesweite Consulting- & Supportorganisation 22 Standorte Zentrale Supply Chain und Remote Operation Services in Kerpen Zentrale Managed Service Factories in Erfurt München

5 5 Leistungsangebot Wer sind wir? IT-Dienstleister Was machen wir? beraten liefern integrieren betreiben Wie differenzieren wir uns? Breitestes Portfolio/höchste Spezialisierung Herstellerübergreifender Ansatz Schnelle Umsetzung Partner der IT-Bereiche unserer Kunden Wie hilft dies unseren Kunden? Schnellere Innovation Weniger Kosten Mehr Sicherheit Höhere Servicequalität Optimierte IT durch unsere Lösungskompetenz Was bedeutet das? Technologieversorgung Infrastrukturintegration Managed Services

6 6 Dataport Mecklenburg- Vorpommern Schleswig- Altenholz Unternehmenssitz rd. 580 MA Holstein Rostock Data Center Steuern rd. 70 MA Bremen rd. 160 MA Hamburg rd. 800 MA Hamburg Bremen Dataport ist der Dienstleister für moderne Informations- und Kommunikationstechnik der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen sowie für die Steuerverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. [MA-Zahlen per 30. September 2009]

7 7 Dataport: Auftrag & Portfolio Dataport unterstützt die öffentlichen Verwaltungen in dem Land Schleswig-Holstein, einschließlich der Kommunalverwaltungen, der Freien und Hansestadt Hamburg und der Freien Hansestadt Bremen durch Informations- und Kommunikationstechniken. Sie fungiert insbesondere als zentrale IuK- Dienstleisterin des Landes Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg und als IT- Dienstleisterin für die Freie Hansestadt Bremen. [ ] Für das Land Mecklenburg-Vorpommern ist Dataport durch das Data Center Steuern im Bereich der IT- Unterstützung der Steuerverwaltung tätig. Staatsvertrag, 3 Absatz 1 Dataport ist der Dienstleister für moderne Informations- und Kommunikationstechnik der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen sowie für die Steuerverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern.

8 8 Projektaufgabe: Betrieb Clients Dataport-alt : Betrieb von ca Clients Senatsbeschluss: Betrieb der IuK- Infrastruktur der Behörden zentralisieren Dataport-neu: Clients Softwareprodukte einige Hundert Server Netze LAN und WAN Übernahme von Personal Wie kommen wir da hin???

9 9 Die Ziele wurden sichtbar Implementierung eines - verlässlich funktionierenden und - wirtschaftlichen IT-Betriebs für mehr als Arbeitsplätze Nutzung effizienter, bereichsübergreifender Erbringungsprozesse Übernahme der Betriebsverantwortung für Verfahren Sicherstellung einer einheitlichen, abgestimmten Kundenbetreuung Anpassung/Aufbau der technischen Infrastruktur in der FHH Übernahme der Betriebsverantwortung für diese Infrastruktur Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Anforderungen Fast das ganze Unternehmen ist betroffen!

10 10 die Probleme auch Prozesse waren nicht massentauglich teilweise fehlten Prozesse bereichsübergreifende Prozessorganisation Single-Point-of-Contact für Endanwender fehlte Standard Service Requests unzureichend definiert kein übergreifendes Configuration Management Das klingt nach ITIL

11 11 Lösungsideen: Prozessmodell

12 12 Lösungsideen: Einführung CMDB

13 13 Lösungsideen: Release Management Rollen: Softwareprodukt Ansprechpartner, WK-Verantwortlicher, Release Manager neues Gremium: Release Gremium

14 14 Was nicht gelang Softwareprodukte bedeuten dass es niemanden gibt, der alle kennt, dass teilweise der Einsatzbereich unbekannt ist, und daher die Bedeutung nicht einschätzbar ist, und Update-Zyklen unbekannt sind, und Abhängigkeiten unklar sind. Aber eines ist klar: Jedes Produkt hat seine Lobbyisten Keine guten Voraussetzungen für Standardisierung

15 15 Entwicklung der CMDB 1. dezentrale Hardware technische Daten Garantieinformationen Standorte Eigentümer Status Benutzer Verknüpfungen Einzelgeräte Arbeitsplatz Großer Schritt, aber keine Lösung für Software.

16 16 CMDB heute 1. Dezentrale Endgeräte + 2. Software Pakete Produkte Verfahren Warenkörbe Kunden Release Installationen bald: Lizenzen

17 17 Software: Unsere Begriffswelt Begriffe Paket: MSI-Paket zur Installation in einer Version z.b.: Acrobat_Pro_9.1.0_ Produkte: Softwareprodukt mit Version z.b.: Acrobat [Professional] 9.1 Verfahren: Fasst alle Produkte zusammen, die sich gegenseitig ersetzen könnten z.b.: Acrobat [Pro] Warenkörbe: Freigegebene Software, KWK+SWK z.b.: Personalamt KWK-o Release: SWK in einer Version z.b.: Release 2009/C-O3 Installationen: Installierte Software auf Gerät bald: Lizenzen Verfahren Produkt 5 Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4 Warenkorb Installationsvoraussetzung Laufzeitvoraussetzung Paket 1.1 veraltet Paket 1.2 veraltet Paket 1.3 verteilbar Paket 2.1 in Entwicklung..

18 18 Software: Zusammenhänge Abbildung in CMDB Verfahren Produkte Pakete Warenkörbe Beziehungen Verfahren Produkt 5 Warenkorb Produkt 1 Paket 1.1 veraltet Paket 1.2 veraltet Paket 1.3 verteilbar Produkt 2 Paket 2.1 in Entwicklung Installationsvoraussetzung Produkt 3.. Laufzeitvoraussetzung Produkt 4

19 19 Abbildung von Software in der CMDB Struktur als Voraussetzung für Standardisierung Kategorie nach Einsatzzweck über 3 Ebenen

20 20 Was nun möglich wurde Alle Informationen sind jetzt in der CMDB abgelegt Welche Produkte gibt es? In welchen Versionen werden sie beim Kunden eingesetzt? Mit welchem Paket ist zu installieren? Durch welche neuen Produkte kann ein altes ersetzt werden? Welches andere Produkt muss installiert sein? In welcher Reihenfolge muss installiert werden? Nun muss man den Datenschatz nur noch heben

21 21 Automatisierung Neubetankung Mehrere Tausend Geräte werden pro Jahr ausgetauscht Anwender erwarten gleiche Software wie vorher Große Vielfalt, da anfangs Installationen ohne Release Management Problem Was muss in welcher Reihenfolge auf ein konkretes Gerät damit das Gerät funktioniert, die Installation durchläuft und das Gerät anschließend dem Standard entspricht? Anfangs war dies eine Aufgabe, die nur mit mehreren Abteilungen in mühsamer Arbeit erledigt werden konnte!

22 22 Automatisierung Neubetankung Inventory Scanner installierte Pakete je Gerät SQL-Scripte - Warenkörbe - Abhängigkeiten - Reihenfolgen Abhängigkeiten 4 Software erkennen aktuelles Paket finden berücksichtigen Reihenfolgen Installationsliste

23 23 Automatisierung Neubetankung Ablauf 1. Software erkennen alte Pakete ohne eindeutige ID teilweise Umsetzungslisten nötig 2. aktuelles Paket finden Paket nicht mehr freigegeben Software nicht im Warenkorb des Kunden 3. Abhängigkeiten berücksichtigen Laufzeitabhängigkeit: Software benötigt andere Software Installationsabhängigkeit: Vorher andere Software installieren 4. Reihenfolge Abhängigkeiten in CMDB enthalten globale Reihenfolge Inventory Scanner SQL-Scripte SMS installierte Pakete je Gerät CMDB -Warenkörbe - Abhängigkeiten - Reihenfolgen Abhängigkeiten 4 Software erkennen aktuelles Paket finden berücksichtigen Reihenfolgen Installationsliste

24 24 Automatisierung Neubetankung Die Vorteile Time Daten stehen jederzeit bereit Quality Betankungen erfolgen verlässlich in hoher Qualität Einheitlichkeit der Geräte Berücksichtigung der Warenkörbe in den Prozess integriert Budget Aufwand erheblich gesunken Automatisierung bringt höhere Qualität mit geringerem Betriebsaufwand

25 25 Automatisierung Neubetankung Die Abfallprodukte Überwachung Warenkorbkonformität Clients mit Abweichungen vom Warenkorb des Kunden Anzahl eingesetzter Produkte Versionsvielfalt Grundlage für weitere Automatisierung vom eshop über das Ticketsystem zu SMS Grundlage war die Ermittlung aller Installationsreihenfolgen und Abhängigkeiten weitere Verbesserung im Software Management möglich

26 26 Erfahrungen und Empfehlungen Software hat mehr Rationalisierungspotenzial Integration von Softwaredaten in CMDB zu empfehlen Abläufe in den Softwareprozessen leichter zu automatisieren Frühzeitig an Release Management denken Software in die CMDB integrieren Einheitlichkeit der Geräte fördern Visionen treiben an Gestartet mit sehr geringer Datenqualität Sehr viel Engagement, seit Daten wichtig sind Datenqualität im Softwarebereich heute sehr hoch. Software in der CMDB wirkt stärker als die Hardware

27 27 Vorlage Vielen Dank! Thorsten Römer Senior Consultant Consulting Services Business Process Enablement Computacenter AG & Co. ohg Högerdamm 39, D Hamburg Mobile: +49 (0)172 / Tel.: + 49 (0)40 / thorsten.roemer@computacenter.com

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